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    eröffnet am 02.12.02 13:21:05 von
    neuester Beitrag 09.12.02 15:56:06 von
    Beiträge: 11
    ID: 667.864
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      schrieb am 02.12.02 13:21:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Impotent-Kongress
      Penis-OP live übertragen


      Mit der Live-Übertragung mehrerer Penis-Operationen aus dem Urologischen Zentrum Hamburg hat am Sonntag der 5. Europäische Kongress über Sexual- und Impotenzforschung begonnen. Mehr als 2.500 Gynäkologen, Urologen und Sexualwissenschaftler aus Europa und USA befassen sich noch bis Mittwoch mit den Behandlungsstrategien für eine Vielzahl von sexuellen Krankheiten und Störungen bei Männern und Frauen.

      Experten führten am Sonntag vor, wie angeborene und erworbene Fehlbildungen des männlichen Geschlechtsorgans operativ behoben beziehungsweise korrigiert werden können. Bei zwei Patienten wurden Schwellkörperverkrümmungen beseitigt, die einen normalen Geschlechtsverkehr unmöglich machen. Einem Mann wurde eine Penis-Prothese implantiert.

      Die Veranstaltung gilt als der weltweit größte wissenschaftliche Kongress, der sich ausschließlich mit Themen wie Ejakulations- und Orgasmusstörungen beim Mann, Erektionsstörungen, Sexualstörungen bei der Frau und Sexualberatung und -therapie beschäftigt. Neben Weiterbildungsangeboten für Ärzte steht eine große Fachausstellung auf dem Programm, die Dienstleistungen, medizinische Produkte und Geräte präsentiert. :rolleyes: :(
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      schrieb am 03.12.02 10:56:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Impotenz-Kongress
      Tödliche Seitensprünge


      75 Prozent der plötzlichen Todesfälle beim Sex geschehen bei außerehelichem Geschlechtsverkehr. Das berichtete der Londoner Professor Graham Jackson auf dem Hamburger Kongress der Europäischen Gesellschaft für Sexual- und Impotenzforschung. Besonders groß sei die Gefahr, wenn ein älterer verheirateter Mann mit einer jungen Frau ins Bett gehe.

      Insgesamt gesehen sei Sex jedoch kein akutes Todesrisiko, beruhigte der Herzspezialist. Weniger als ein Prozent der plötzlichen Todesfälle geschehen bei der körperlichen Liebe.

      Erektionsstörungen oft Warnsignal

      Jackson und andere Fachleute wiesen darauf hin, dass Erektionsstörungen des Mannes oft Warnsignale für andere Krankheiten seien. So sind die Hauptgründe für Potenzprobleme dieselben wie für Herzkrankheiten: Bluthochdruck, Rauchen, zu wenig Bewegung, zu viel Blutfett. "Eine gesunde Lebensweise führt auch zu einem besseren Sexualleben", sagte Jackson, dessen Klinik sich auf die Behandlung von Männern mit Potenzproblemen spezialisiert hat.

      Nach Angaben der Fachleute leiden in Deutschland vier bis sechs Millionen Männer unter Erektionsstörungen. Nur zehn Prozent seien in Behandlung. Nach Angaben von Professor Francesco Montorsi aus Mailand hat das Medikament Viagra (Wirkstoff Sildenafil) weltweit große Erfolge in der Behandlung der Impotenz gebracht, die weit weniger auf seelische Störungen, sondern zu 70 Prozent auf organische Probleme zurückzuführen sei.

      Demnächst kommen zwei neue Medikamente heraus, die ähnlich wie Viagra wirken: Levitra (Wirkstoff Vardenafil) wirkt nach Expertenmeinung noch gezielter und effektiver als Viagra. Cialis (Wirkstoff Tadalafil) wirkt bis zu 36 Stunden, kann also lange vor dem Sex eingenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 10:58:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      fürn alten SBler ein alter hut :rolleyes:

      DANK hiccibaby:D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:01:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja max.....du hast die blauen pillen ja auch schon lange..:D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:07:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      :cry: :cry:

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      schrieb am 03.12.02 11:11:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      nich weinen.....:kiss:

      :rolleyes: ...ähem....hast du noch ein paar übrig:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:42:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dezember 2002
      Wenn Männer zu oft lieben ...
      ... und Frauen Migräne haben


      Das Phänomen ist alt: Er will immer, und sie nur gelegentlich. Dass dieses Lust-Klischee auch stimmt, hat nun eine Untersuchung des Hamburger Medizinpsychologen Dietrich Klusmann ergeben. Mehr noch: Je länger die Beziehung eines Paares dauert, desto unterschiedlicher werden die sexuellen Interessen von Mann und Frau.

      Demnach ist der Sex nur in der Anfangsphase der Partnerschaft für beide Seiten gleichermaßen befriedigend. "Danach geht es abwärts mit der erotischen Zufriedenheit, und die berüchtigte Geschlechterkluft im Verlangen stellt sich ein: Er will immer, sie selten", schreibt die Zeitschrift "Psychologie Heute" in ihrer Januar-Ausgabe über die Ergebnisse des Hamburger Forschers.

      Klusmann, der am Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf arbeitet, griff dem Bericht zufolge auf eine Befragung von 1.865 Studentinnen und Studenten an 15 deutschen Universitäten zurück. Die Teilnehmer waren 19 bis 32 Jahre alt, heterosexuell und hatten einen festen Partner. Während von den Befragten, die noch frisch verliebt waren, etwa zwei Drittel in den vergangenen vier Wochen mehr als sieben Mal miteinander geschlafen haben, sah dies bei den älteren Beziehungen schon anders aus: Nur noch ein Drittel der Studenten, die schon länger als drei Jahre mit ihrem Partner zusammen waren, erreichte diese Quote.

      "Im gleichen Maße ließ das Behagen nach. Fanden im ersten Jahr noch 41 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen ihr Sexleben `sehr befriedigend`, so waren es nach dem dritten Jahr nur noch 23 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen", schreibt die Zeitschrift. Die Antworten zeigten zudem, dass ausschließlich bei den Frauen das sexuelle Verlangen nachließ: Im ersten Jahr gaben noch 65 Prozent der Frauen und 76 Prozent der Männer an, mindestens genauso oft wie der Partner Lust zu verspüren. Bei den länger Liierten hingegen beschrieben sich noch immer 76 Prozent der Männer als der aktivere oder gleich aktive Part, aber nur 26 Prozent der Frauen.

      Der Hamburger Forscher schlägt dem Bericht zufolge eine evolutionspsychologische Erklärung für den unterschiedlichen Verlauf der Geschlechterlust vor. "Männer sichern ihren Reproduktionserfolg dadurch ab, dass sie die Partnerin mit möglichst hohen Mengen an Spermien beglücken ", schreibt die Zeitschrift. "Bei Frauen hingegen steht Sexualität nach dieser Sicht der Dinge vor allem im Dienste der Bindung. Und da gilt es am Anfang, wenn die Bindung noch unsicher ist, viel Lust zu investieren. Später indes, wenn frau den Partner fest an der Leine weiß, tun es ein paar gelegentliche Energie sparende Kuscheleinheiten."
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:43:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      da ist was dran!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:49:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      bin ich ´ne frau :confused: :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:53:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:56:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      jaja unsere Frauen. Deswegen prüfe wer sich ewig bindet.:yawn:

      Bis sie einen haben lügen sie einen auch an. Dann wollen sie Kinder und kriegen kopfweh, weil sie net wissen, wie sie den männern erklären sollen, was sie nicht wollen.

      Das ganze wär net schlimm, wenn sie wenigstens ehrlich wären.


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