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    Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.02 11:35:00 von
    neuester Beitrag 20.06.03 22:52:06 von
    Beiträge: 11
    ID: 670.396
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      schrieb am 08.12.02 11:35:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum quälen mit dem wählen?
      Amerika machts vor, wann ziehen wir nach? ;)

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1354770…

      USA: Mit Kartenglück zum Bürgermeister

      Die Wahl des 43. US-Präsidenten scheint den Bewohnern der kalifornischen Gemeinde Waterford in schlechter Erinnerung geblieben zu sein. Sie wollten bei der Wahl ihres neuen Bürgermeisters offenbar keinesfalls eine derart unendliche Geschichte inszenieren, wie sie sich im November und Dezember 2000 um den Einzug ins Weiße Haus zugetragen hat. Sie ersannen eine ganze eigene Methode, ihre politische Führung zu bestimmen: Per Kartenspiel.

      Waterfords Dilemma begann im vergangenen November: Bürgermeister-Kandidat Pat Farmer erhält 546 Stimmen der Wahlberechtigten. Doch Volkes Wille will es, dass der Amtsbewerber Charles Turner ebenfalls 546 Stimmen bekommt. Patt! – Und keine Bestimmung, die eine solche Situation eindeutig regelt.

      Anstatt Stichwahlen durchzuführen, entschiedet sich der Gemeinderat, den Sieger per Los festzustellen. Das Gremium läßt jeden der beiden Anwärter eine Karte aus einem Pokerblatt ziehen, derjenige, der die höhere Karte in den Händen hält, gewinnt.

      Neuer Bürgermeister in Waterford ist Turner. Er zieht eine Karo-Dame; Farmer nur eine Herz-Zehn.


      :laugh: :laugh:
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      schrieb am 08.12.02 11:40:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Amerika, der Sex und tückische Gesetzesfallen

      Folgender Text entstammt der "Mitteldeutschen Zeitung" vom 22.Oktober 1999.
      Er ist so voller unglaublicher Nonsen-Fakten, dass ich ihn hier als
      "erschröckliche" Real-Satire einfach einbauen muss...

      Rechtsprechung in den USA

      Amerika, der Sex und tückische Gesetzesfallen

      Vorgeschriebene Spielregeln vom Schlafanzug bis zur Missionars-Stellung

      Von FRIEDEMANN DIEDERICHS

      Denver/MZ. Die Anklageerhebung gegen den elfjährigen Raoul Wüthrich im US-Bundesstaat Colorado wegen Inzest-Verdachts hat das Augenmerk der Weltöffentlichkeit einmal mehr auf die amerikanische Gesetzgebung gelenkt, die sich insbesondere auch dem Umgang zwischen Mann und Frau widmet. Da es sowohl eine Gesetzgebung der einzelnen Bundesstaaten als auch übergeordnete Spielregeln aus Washington gibt, sehen sich die Amerikaner mit einer kaum überschaubaren Fülle an Vorschriften konfrontiert, die natürlich jederzeit auch für Touristen aus Europa angewandt werden können.

      Manch ein Florida-Besucher wird möglicherweise bereits mit dem Gesetz konfrontiert worden sein, dass bereits Kleinkindern den hüllenlosen Badespaß am Strand verbietet. Eltern von dreijährigen Mädchen, die ohne Bikini-Oberteil Sandburgen bauen, müssen mit empfindlichen Strafgeldern und einem Platzverweis rechnen.

      Mit der gleichen Regulierungswut widmet man sich in anderen Bundesstaaten selbst den privatesten aller Vorgänge: In Nevada und somit auch dem Spieler-Paradies Las Vegas ist es nach einem in die Jahre gekommenen, aber immer noch geltenden Recht verboten, beim Liebesakt auf ein Kondom zu verzichten - dennoch gibt es auch in diesem Staat überraschenderweise immer wieder Geburten.

      Im Bundesstaat Nebraska muss jeder Hotelier seine Gäste mit frisch gebügelten Baumwoll- Nachthemden ausstatten, weil niemand - auch kein Ehepaar - im Bereich der Gesetzgebung nackt schlafen darf. Im Bundesstaat Washington ist es nach geltendem Recht verboten, mit Jungfrauen Sex zu haben - selbst wenn dies in der Hochzeitsnacht geschehen würde, wäre dies vom Prinzip her strafbar. Die Behörden haben allerdings die Strafverfolgung seit längerem eingestellt - vermutlich auch, um Politiker, Beamte und Juristen vor dem Aussterben zu bewahren.
      In der Millionenstadt Detroit regelt ein spezielles Gesetz die Liebe auf vier Rädern: Im Auto darf es dort nur zum Vollzug kommen, wenn das Fahrzeug auf dem eigenen Grundstück geparkt ist. Wer im US- Bundesstaat New Jersey dabei versehentlich die Hupe auslöst, muss mit seiner Verhaftung und einer Nacht im örtlichen Gefängnis rechnen.

      Eine besondere Form von Kleiderordnung haben sich die Gesetzgeber in Teilen des Bundesstaates Missouri einfallen lassen: Frauen ist dort ausdrücklich verboten, in Schlafzimmern ein Korsett zu tragen. Begründung: "Das Privileg, einen kurvenreichen unbedeckten weiblichen Körper zu bewundern, darf keinem normalen amerikanischen Mann versagt werden." Auch der weniger private gesellschaftliche Umgang erfährt in den USA eine strenge Regelung. Im von strenger Religiosität geprägten US-Bundesstaat Utah muss bei Tanzpaaren stets Licht zwischen beiden Körpern sichtbar sein. Auch der Liebesakt ist hier engen Spielregeln unterworfen: Ehebruch sowie oraler und analer Sex werden allgemein dem Straftatbestand der "Sodomie" (Sex mit Tieren) untergeordnet und auch von den Behörden verfolgt und mit Gefängnis bestraft.

      Ist ein Mann in Utah mit mehreren Frauen verheiratet - was nach Mormonensitte durchaus üblich ist - darf er die Liebe lediglich in der sogenannten "Missionarsstellung" praktizieren, um sich nicht juristisch angreifbar zu machen. Besondere Regeln zum Schutz der Weiblichkeit gelten in Minnesota und Iowa: Niemand darf in Minnesota seine Frau lieben, wenn er nach Knoblauch oder Zwiebeln riecht. Gibt es Beschwerden, ist der Mann zum Zähneputzen verpflichtet. Und in Iowa ist die Zahl der Bierdosen, die während des Liebesaktes mit im Bett liegen dürfen, auf maximal drei beschränkt. Vermutlich, damit jederzeit ein klarer Kopf herrscht, um sich an alle für das Leben doch so wichtigen Gesetze gut zu erinnern...
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 13:23:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus dem Stern:

      Der Präsident trifft Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Das erfundene Protokoll der Sitzung, dessen Sprachwitz nur auf Englisch funktioniert, sorgt derzeit im Internet für weltweite Heiterkeit.
      Theater-Autor James Sherman aus Chicago hat den Text in Anlehnung an einen Sketch des amerikanischen Komiker-Duos Abbott and Costello geschrieben. Die angesprochenen Politiker sind:
      Hu Jintao, Chinas neuer KP-Chef, UN-Generalsekretär Kofi Annan und PLO-Chef Jassir Arafat
      Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
      George: Great. Lay it on me.
      Condi: Hu is the new leader of China.
      George: That`s what I want to know.
      Condi: That`s what I`m telling you.
      George: That`s what I`m asking you. Who is the new leader of China?
      Condi: Yes.
      George: I mean the fellow`s name.
      Condi: Hu.
      George: The guy in China.
      Condi: Hu.
      George: The new leader of China.
      Condi: Hu.
      George: The Chinese guy!
      Condi: Hu is leading China.
      George: Now whaddya` asking me for?
      Condi: I`m telling you Hu is leading China.
      George: Well, I`m asking you. Who is leading China?
      Condi: That`s the man`s name.
      George: That`s who`s name?
      Condi: Yes.
      George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
      Condi: Yes, sir.
      George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
      Condi: That`s correct.
      George: Then who is in China?
      Condi: Yes, sir.
      George: Yassir is in China?
      Condi: No, sir.
      George: Then who is?
      Condi: Yes, sir.
      George: Yassir?
      Condi: No, sir.
      George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
      Condi: Kofi?
      George: No, thanks.
      Condi: You want Kofi?
      George: No.
      Condi: You don`t want Kofi?
      George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
      Condi: Yes, sir.
      George: Not Yassir! The guy at the U.N.
      Condi: Kofi?
      George: Milk! Will you please make the call?
      Condi: And call who?
      George: Who is the guy at the U.N?
      Condi: Hu is the guy in China.
      George: Will you stay out of China?!
      Condi: Yes, sir.
      George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
      Condi: Kofi.
      George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
      Condi (picks up the phone): Rice here.
      George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 17:09:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      und wieder eröffnen sich ungeahnte möglichkeiten......

      http://www.n-tv.de/3101352.html


      Montag, 17. Februar 2003
      Bush-Bruder in Madrid
      "Republik Spanien" ausgerufen  

      Mit einem peinlichen Irrtum hat der Bruder von US-Präsident George W. Bush am Montagabend in Spanien gewisse anti-amerikanische Klischees bestätigt.
       
      Bei einem Besuch in Madrid bezeichnete Jeb Bush, Gouverneur von Florida, den spanischen Ministerpräsidenten José María Aznar als "Präsidenten der Republik Spanien".
       
      Jeb Bush hatte offenbar vergessen, dass Spanien keine Republik, sondern ein Königreich ist. Staatsoberhaupt ist nicht Aznar, sondern König Juan Carlos. Bei Bushs Fehler könnte eine Rolle gespielt haben, dass Aznar in Spanien als "Präsident" tituliert wird. Damit ist jedoch "Präsident der Regierung" und nicht "Präsident des Staates" gemeint.

       
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 17:28:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ 4

      zeigt uns doch wieder, was die amis vom alten europa wissen. so gut wie nichts.

      die mc donalds standorte hatte bush bestimmt gewusst. :laugh: :laugh:

      aber woher soll der wissen was ein könig ist? gibts so etwas bei disney? :laugh: :laugh:

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      schrieb am 17.02.03 17:49:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @5

      passend dazu dieses:

      Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
      Die Frage war: "Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung
      der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab."

      Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.

      In Afrika wußten die Teilnehmer nicht was "Nahrung" ist. Osteuropa
      wußte nicht, was "ehrlich" heißt. Westeuropa kannte das Wort
      "Knappheit" nicht.

      Die Chinesen wußten nicht, was "Meinung" ist.
      Der Nahe Osten fragte nach, was denn "Lösung" bedeute. Südamerika
      kannte die Bedeutung von "bitte" nicht. Und in den USA wußte
      niemand, was "der Rest der Welt" ist.

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 08:00:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      und wieder muss man sich wohl sorgen machen um die geistige "Größe" unserer Verbündeten...

      www.spiegel.de/schlagzeilen

      US-PARLAMENTSBESCHLUSS

      Fritten heißen ab sofort "Freedom Fries"

      Was zunächst wie ein Protest von Wirrköpfen gegen Frankreichs Irak-Politik aussah, ist in den USA jetzt amtlich: Das US-Repräsentantenhaus hat offiziell beschlossen, die bisher als "French Fries" bekannten Pommes frites in "Freedom Fries" umzubenennen.

      Washington - Die Kantinen im US-Repräsentantenhaus werden ihre Pommes frites demnächst als patriotische Beilage servieren: Nach einem Beschluss der republikanischen Abgeordneten am Dienstag gibt es ab jetzt nur noch "Freiheitsfritten". In den Speisesälen des Regierungsgebäudes sollen in den nächsten Tagen die Menüs geändert werden.

      Neben den Pommes frites wird auch der "French Toast" in die Freiheit geführt und demnächst als "Freedom Toast" in den neuen Speisekarten geführt. "Dieser Entschluss ist eine kleine, aber symbolische Geste, den großen Unmut vieler Regierungsmitarbeiter gegenüber unseren so genannten Verbündeten in Frankreich auszudrücken", sagte der Abgeordnete Bob Ney, der Vorsitzende des Verwaltungsausschusses.

      Eine Sprecherin der französischen Botschaft wies darauf hin, dass die "French Fries" eigentlich aus Belgien kommen. "Wir befinden uns in einer sehr ernsten Situation mit ernsthaften Problemen, und deswegen beschäftigen wir uns derzeit auch nicht mit Namen für Kartoffeln", fügte sie an.

      Mit der Umbenennung schloss sich die Regierungsgastronomie vielen Gaststätten des Landes an, die die "French Fries" von ihren Karten gestrichen haben, um gegen die Ablehnung Frankreichs eines Krieges in Irak zu protestieren.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 20:04:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      nach einer längeren pause wieder mal good news aus amiland:

      US-Senator will bei illegalem Musiktausch PCs zerstören lassen
      [18.06.2003 12:56 ]

      Wer illegal Musik und Filme im Internet tauscht, soll mit der Zerstörung seines Computers bestraft werden -- das will Orrin Hatch, Vorsitzender des Rechtsausschusses[1] im US-Senat, zumindest nicht ausschließen. Der Ausschuss hatte am gestrigen Dienstag Möglichkeiten diskutiert, wie man das Urheberrecht besser schützen könne. Senator Hatch sagte, dass er neue Techniken begrüßen würde, die die Rechner von Nutzern illegaler Angebote zerstörten, berichtet das Wall Street Journal.

      Niemand sei daran interessiert, irgendwelche Computer zu zerstören, betonte Randy Saaf, der als Vertreter einer Anti-Musikpirateriefirma im Ausschuss sprach. "Ich bin interessiert", entgegnete daraufhin Hatch. Computer zu zerstören sei offenbar der einzige Weg, den Nutzern illegaler Internet-Angebote klar zu machen, was Copyright bedeute. Der Senator forderte eine neue Software, die vor einem verbotenen Tauschen von Musik den Nutzer zweimal warne und dann seinen PC zerstöre. "Es gibt keine Entschuldigung für jemanden, der das Urhebergesetz bricht", meinte Hatch.

      US-Rechtsexperten meinten gegenüber dem Wall Street Journal, dass die harten Forderungen von Hatch wohl eher im übertragenen Sinn zu verstehen seien. Der Senator wolle damit die Verantwortlichen in der Musikbranche zwingen, schneller an einem besseren Schutz des Copyrights im Internet zu arbeiten. Ein mögliches Zerstörungssystem würde nicht funktionieren, betonte Rechtsexperte Orin Kerr. Es könnten aus Versehen zu viele unschuldige Internetnutzer getroffen werden.

      Senator Hatch macht übrigens selbst Musik[2] und hat bereits mehrere Alben mit Country-Songs veröffentlicht. Laut eigener Aussage hat er vergangenes Jahr mit seinen Liedern rund 18.000 US-Dollar verdient. (diw[3]/c`t)

      URL dieses Artikels:
        http://www.heise.de/newsticker/data/diw-18.06.03-000/
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 23:19:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1
      ..Dein Kommentar zu dieser Meldung zeigt deutlich, dass Du nur antiamerkanische Stimmmung verbreiten willst, anstatt die Fakten zu präsentieren.
      Zu den Fakten: In Rheinland-Pfalz gilt die Bürhermeisterwahl per Losentscheid schon seit 50 Jahren. Und zwar nur bei Stimmengleichheit.
      Also was ist daran nur Uramerkanisch.

      Internet suchen. Besser informiert.

      coke
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 22:47:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      @coke

      soll ich jetzt lachen oder weinen?
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 22:52:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Drecksantiamerikanische Hetze hier !

      Wer die USA zum Vorbild wählt, der wählt die Freiheit zum Vorbild !!


      Elendige unamerikanische und unkapitalistische linksgerichtete Hetzkampagnen haben im schönene Deutschland aber KEINE ZUKUNFT !!


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