DRINGEND ! Suche lustige x-mas storys !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.02 08:02:22 von
neuester Beitrag 22.12.02 12:43:28 von
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ID: 676.420
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moin
suche dringend lustige,ausgefallene,humorvolle x-mas storys,
gedichte und ähnliches.verrücktes halt,mal was anderes.
vielen dank
PS: ist NICHT für mich,ich bin nur mit der suche beauftragt.!
suche dringend lustige,ausgefallene,humorvolle x-mas storys,
gedichte und ähnliches.verrücktes halt,mal was anderes.
vielen dank
PS: ist NICHT für mich,ich bin nur mit der suche beauftragt.!
Gestern war ich beim Aldi einkaufen und konnte nich fassen, was dort schon wieder abgeht. Deshalb diese kleine Vorgeschichte, wie sich sich im Grunde tatsächlich jedes Jahr wiederholt ...
Mittwoch, 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl vom Aldi Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr: Die Filialen von von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikoluasdienst vorbeihastende Schulkiner zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch HL, Kaufhof und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Freitag, 13. Oktober:
9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse
9.12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Lidl verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Kaufhof: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht.
Die Schlemmerabteilung von HL kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Samstag, 14. Oktober:
7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt über den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 16. Oktober:
8.00 Uhr: Anwohner der Schloßstr. versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von HL angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen
9.14 Uhr: ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend agressiver.
10.37 Uhr auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Kaufhof-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Chrisstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14.30 Uhr: Teile des Stadtbezirkes sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten!
Mittwoch, 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl vom Aldi Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr: Die Filialen von von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikoluasdienst vorbeihastende Schulkiner zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch HL, Kaufhof und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Freitag, 13. Oktober:
9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse
9.12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Lidl verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Kaufhof: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht.
Die Schlemmerabteilung von HL kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Samstag, 14. Oktober:
7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt über den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 16. Oktober:
8.00 Uhr: Anwohner der Schloßstr. versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von HL angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen
9.14 Uhr: ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend agressiver.
10.37 Uhr auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Kaufhof-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Chrisstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14.30 Uhr: Teile des Stadtbezirkes sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten!
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse
stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und
eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...
Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten
wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen,
wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere
Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre
Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir
werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier"
nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder
geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der
Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch
darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein
wird.
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch
die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR
sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers"
einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen
Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen
miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern
haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten
ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern
schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum
trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt
platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal,
ob`s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um
am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es
nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens:
Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet,
ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und
krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche,
was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit
Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat
inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
.
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse
stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und
eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...
Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten
wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen,
wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere
Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre
Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir
werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier"
nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder
geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der
Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch
darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein
wird.
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch
die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR
sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers"
einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen
Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen
miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern
haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten
ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern
schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum
trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt
platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal,
ob`s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um
am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es
nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens:
Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet,
ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und
krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche,
was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit
Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat
inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende
Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in den Verlagsräumen
beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle
gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln
hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu
lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener
Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen
hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte
möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller
einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir
der XY die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt
aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der
genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert"
beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in
den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung
aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten,
diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen
noch in Erinnerung, was passierte als Kollege Trittin sich nach dem
dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer
gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür
vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den
unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und
könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der
männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub
befindliche Mitarbeiterin Frl. X meint, es bestände ein ursächlicher
Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt
ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten,
sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Geschäftsleitung
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende
Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in den Verlagsräumen
beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle
gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln
hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu
lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener
Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen
hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte
möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller
einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir
der XY die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt
aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der
genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert"
beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in
den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung
aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten,
diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen
noch in Erinnerung, was passierte als Kollege Trittin sich nach dem
dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer
gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür
vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den
unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und
könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der
männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub
befindliche Mitarbeiterin Frl. X meint, es bestände ein ursächlicher
Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt
ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten,
sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Geschäftsleitung
Beste Weihnachts Grußkarte !! http://weihnachtsmail.pstandard.de
Der Tannenbaum
(mit feierlicher Stimme vorzutragen)
So mitten drin in einer Schonung,
hatte ein Tännchen seine Wohnung.
Es wuchs da an, es wuchs da auf,
von oben machten Vögel drauf
und Regen half den hellen Flecken,
das zarte Grünen ganz zu decken!
Die kleinen Tiere aus dem Wald,
die machten unter`m Tann gern halt,
um dann im Schutze dichter Nadeln,
den Baum mit ihrem Duft zu adeln.
Die Einigkeit von Schutz und Drang,
sie brachte Dung, verhindert Bang.
Und auch des Försters Labrador
des Jägers Dackel kurz davor,
die vielen Füchse aus dem Wald,
sie machten täglich so sich nütze,
und düngten mit der Dauerpfütze.
Auch sonst bekam der Herr der Schonung,
so Jahr auf Jahr fette Belohnung.
Es reckte sich zur Güllespritze,
stets höher jede Baumesspitze,
und nach solch` wohlgemeintem Bade,
ertappt sich dann das Tännchen gerade
in Eitelkeit! durch etwas Schmücken,
mit diesen häng`gebliebenen Stücken.
Und kleine, fette Jahresringe,
die merkten sich den Stand der Dinge.
Durch all` die so erfolgte Prägung,
zog diese Tännchen in Erwägung,
vom Tannenduft ganz abzulassen,
um sich der Umwelt anzupassen.
Die Säge kam dann Jahre später,
schnitt tiefer als der letzte Köter
da seine Sprühhöhe markiert;
der Baum wurde dann einsortiert.
Am Weihnachtstag die Kinderschar,
den Tannenbaum erstmalig sah!
Doch feierliches Lierdersingen,
wollt` nicht so recht die Stimmung bringen,
denn Luft zu holen ohne Jammer,
ging schlecht mit dieser Nasenklammer!
Und dann, inmitten einer Wohnung,
erfuhr das Tännchen keine Schonung!
(copyright by M.E. Koßmann)
(mit feierlicher Stimme vorzutragen)
So mitten drin in einer Schonung,
hatte ein Tännchen seine Wohnung.
Es wuchs da an, es wuchs da auf,
von oben machten Vögel drauf
und Regen half den hellen Flecken,
das zarte Grünen ganz zu decken!
Die kleinen Tiere aus dem Wald,
die machten unter`m Tann gern halt,
um dann im Schutze dichter Nadeln,
den Baum mit ihrem Duft zu adeln.
Die Einigkeit von Schutz und Drang,
sie brachte Dung, verhindert Bang.
Und auch des Försters Labrador
des Jägers Dackel kurz davor,
die vielen Füchse aus dem Wald,
sie machten täglich so sich nütze,
und düngten mit der Dauerpfütze.
Auch sonst bekam der Herr der Schonung,
so Jahr auf Jahr fette Belohnung.
Es reckte sich zur Güllespritze,
stets höher jede Baumesspitze,
und nach solch` wohlgemeintem Bade,
ertappt sich dann das Tännchen gerade
in Eitelkeit! durch etwas Schmücken,
mit diesen häng`gebliebenen Stücken.
Und kleine, fette Jahresringe,
die merkten sich den Stand der Dinge.
Durch all` die so erfolgte Prägung,
zog diese Tännchen in Erwägung,
vom Tannenduft ganz abzulassen,
um sich der Umwelt anzupassen.
Die Säge kam dann Jahre später,
schnitt tiefer als der letzte Köter
da seine Sprühhöhe markiert;
der Baum wurde dann einsortiert.
Am Weihnachtstag die Kinderschar,
den Tannenbaum erstmalig sah!
Doch feierliches Lierdersingen,
wollt` nicht so recht die Stimmung bringen,
denn Luft zu holen ohne Jammer,
ging schlecht mit dieser Nasenklammer!
Und dann, inmitten einer Wohnung,
erfuhr das Tännchen keine Schonung!
(copyright by M.E. Koßmann)
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