27,50-DCX-Turbos, - morgen KO.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.02 15:05:19 von
neuester Beitrag 29.12.02 17:13:20 von
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Wer hängt auch noch mit drinnen? Was tun morgen früh? Habe meinen 741593 innerlich schon abgeschrieben.
der wird morgen gekillt
Noch 3,5 % Minus bis zum K.O.
Da ist wirklich nicht mehr viel Luft für Euch
Da ist wirklich nicht mehr viel Luft für Euch
Habe schon Hornhaut gebildet: am Großen Verfallstag war DCX kurz bei 28,15...
inwieweit ist daimler
(rüstungs-) profiteur ,
der drohende krieg sollte doch
daimler steigen lassen
nicht fallen lassen
hohe ölpreise erzwingen doch
die anschaffung der neuen
kleinwagen - daimler ist dabei
(rüstungs-) profiteur ,
der drohende krieg sollte doch
daimler steigen lassen
nicht fallen lassen
hohe ölpreise erzwingen doch
die anschaffung der neuen
kleinwagen - daimler ist dabei
29.12.2002 13:27
ROUNDUP: DaimlerChrysler will USA-Werk ausbauen - Hubbert: 2005 Rücktritt
MÜNCHEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Die DaimlerChrysler AG will die Produktion in den USA erweitern. Das Werk Tuscaloosa werde derzeit für 600 Millionen Dollar (577 Mio Euro) ausgebaut, sagte Mercedes- Chef Jürgen Hubbert dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Ziel sei es, den Weltmarktanteil von momentan 2,5 Prozent für Mercedes zu steigern. "Auf wichtigen Märkten ist mit dem richtigen Produktangebot mit Sicherheit mehr zu holen", sagte Hubbert. Erneut bekräftigte der 63 Jahre alte Manager, dass er sich 2005 zurückziehen wolle: "Dann ist definitiv Schluss."
Die Stuttgarter Autobauer wollen außerdem die A-Klasse kräftig aufstocken. Hubbert bekräftigte Aussagen vom Juli dieses Jahres, dass in das Werk Rastatt in den kommenden fünf Jahren 900 Millionen Euro investiert würden.
Damit werde die Jahresproduktion auf knapp 400.000 Wagen verdoppelt. Die A-Klasse solle zu einer Produktfamilie mit unterschiedlichen Varianten ausgebaut werden. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens in Rastatt hatte DaimlerChrysler angekündigt, in dem badischen Werk 1.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen./wg/DP/bi
Quelle: DPA-AFX
ROUNDUP: DaimlerChrysler will USA-Werk ausbauen - Hubbert: 2005 Rücktritt
MÜNCHEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Die DaimlerChrysler AG will die Produktion in den USA erweitern. Das Werk Tuscaloosa werde derzeit für 600 Millionen Dollar (577 Mio Euro) ausgebaut, sagte Mercedes- Chef Jürgen Hubbert dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Ziel sei es, den Weltmarktanteil von momentan 2,5 Prozent für Mercedes zu steigern. "Auf wichtigen Märkten ist mit dem richtigen Produktangebot mit Sicherheit mehr zu holen", sagte Hubbert. Erneut bekräftigte der 63 Jahre alte Manager, dass er sich 2005 zurückziehen wolle: "Dann ist definitiv Schluss."
Die Stuttgarter Autobauer wollen außerdem die A-Klasse kräftig aufstocken. Hubbert bekräftigte Aussagen vom Juli dieses Jahres, dass in das Werk Rastatt in den kommenden fünf Jahren 900 Millionen Euro investiert würden.
Damit werde die Jahresproduktion auf knapp 400.000 Wagen verdoppelt. Die A-Klasse solle zu einer Produktfamilie mit unterschiedlichen Varianten ausgebaut werden. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens in Rastatt hatte DaimlerChrysler angekündigt, in dem badischen Werk 1.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen./wg/DP/bi
Quelle: DPA-AFX
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