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    Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 31)

    eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
    neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
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      Avatar
      schrieb am 23.07.09 10:14:01
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.626.016 von 5bc3 am 22.07.09 20:15:39Stimmt. Leider gibt es im Moment zu viele solcher "dynamischen Führungskräfte" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 20:15:39
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.597.243 von bradetti am 17.07.09 21:55:33Da stimme ich "voll" und "nüchtern" zu. Heidelberg schrammt meiner Meinung nach, nahe an der Insolvenz. Die Ursachen sind nicht die Produkte. Diese sind nach wie vor S-Klasse. Der Wurm der an Heidelberg schon mehrere Jahre nagt ist mir bekannt. Viele der neuen "dynamischen" Führungskräfte haben keine Ahnung, wie die hoch komplexen Planung Systeme wirken. Heidelberg hat nicht erkannt, dass dadurch auch jetzt noch viel aus dem Ruder läuft. Heidelberg ist nicht Hirn gesteuert, Heidelberg ist Software gesteuert, was ja durchaus Sinn machen kann. Wenn diese Software vor lauter Parametern und Schnittstellen nicht mehr beherrschbar ist, kann man auch eine AG mit Produkten wie Heidelberg in den Abgrund programmieren.
      5bc.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 21:55:33
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.261 von Grauewoelfe am 08.07.09 18:21:08Also die Meinung, dass es bei KBA schlimmer aussieht als bei Heidelberger Druck kann ich definitiv nicht teilen. :rolleyes:

      Wenn es KBA so ergangen wäre wie HD, dann würde der Kurs jetzt bei 2 bis 3 € rumdümpeln!

      Und die XL von HD ist alles andere als ausgereift ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:21:08
      Beitrag Nr. 374 ()
      Es bringt nichts,über alte Aufträge die jetzt installiert worden sind,Hoffnungsschimmer zu streuen.Koenig&Bauer verliert weiter Marktanteile schon alleine wegen der XL 146/164 von Heidelberger Druck.Bei KBA werden wohl die Lichter bald ausgehen.Es sieht schlimmer aus,als bei der Heidelberger Druck.:(
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:13:59
      Beitrag Nr. 373 ()
      Koenig & Bauer streicht hunderte Stellen

      WÜRZBURG (dpa-AFX) - Der angeschlagene Druckmaschinen-Hersteller Koenig & Bauer
      (KBA) baut erneut mehrere hundert Stellen ab. Betroffen seien die Werke in
      Frankenthal/Pfalz sowie die unterfränkischen Standorte Trennfeld und Würzburg
      mit derzeit insgesamt 3.170 Mitarbeitern, teilte KBA am Mittwoch mit. Wie viele
      Menschen ihren Job verlieren, stehe noch nicht fest. Wie die gesamte Branche
      leidet auch KBA, die weltweite Nummer drei, unter einem massiven Absatzrückgang.
      2009 sei bisher keine Besserung in Sicht, sagte kürzlich Vorstandschef Helge
      Hansen. Seit Jahresbeginn hatten die Beschäftigten an den Rollen-Standorten von
      KBA kurzgearbeitet./aro/DP/dr

      Quelle: dpa-AFX

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      Avatar
      schrieb am 01.07.09 15:19:41
      Beitrag Nr. 372 ()
      Xetra-Orderbuch SKB / DE0007193500 Stand: 01.07.2009 15:04
      30.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      01.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von KOENIG + BAUER AG ST O.N.
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      16,00 2.100
      15,84 133
      11,80 41
      10,37 540
      10,00 700
      9,90 140
      9,85 625
      9,70 320
      9,40 500
      9,16 1.600

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SKB.aspx

      873 8,95
      1.600 8,90
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      250 7,50
      333 6,66

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      10.077 1:0,66 6.699
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 17:56:52
      Beitrag Nr. 371 ()
      29.06.2009

      Gleich zweimal KBA Rapida 142 Achtfarben für den 4- über 4-Druck

      Imprimerie de Champagne steigt auf 32-Seiten-Format um
      Im Rahmen einer offensiven und visionären Strategie ist die Imprimerie de Champagne die erste Druckerei in Frankreich, die gleich in zwei Achtfarben-Rapida 142 Schön- und Widerdruckmaschinen (Format 102 x 142 cm) investiert hat. Auf dem stark im Fokus stehenden Zeitschriftenmarkt erreicht die französische Großdruckerei damit eine Differenzierung gegenüber den vielen Mittelformat-Druckern mit 16-Seiten-Maschinen.

      Auf der drupa 2008 hatte KBA als Pionier und bisher einziger Anbieter großformatiger Wendemaschinen mit der weiterentwickelten Achtfarben-Rapida 142 für den vierfarbigen Schön- und Widerdruck Aufsehen erregt. Die neue, niedrigere Akzidenz-Auslage und viele Verbesserungen im Bereich des Bogenlaufs und der Bogenwendung erlauben auch hochwertige 4/4-Akzidenzarbeiten. Diese außergewöhnliche Bogenmaschine wurde nach der Messe im Oktober 2008 bei der Imprimerie de Champagne in Betrieb genommen. Im Rahmen seiner offensiven unternehmerischen Strategie will Hervé Gironcourt, geschäftsführender Direktor der Imprimerie de Champagne, sich trotz oder gerade wegen der aktuellen Wirtschaftskrise mit dem 32-Seiten-Format im unter den Anwendern langer Mittelformat-Maschinen heiß umkämpften Zeitschriftenmarkt differenzieren und an die Spitze setzen.

      Die in Langres, Departement de la Haute Marne, angesiedelte Imprimerie de Champagne gehört zur Gruppe Graphycom, eines der letzten großen selbständigen Druck- und Verlagshäuser in Frankreich. Außer der Imprimerie de Champagne zählen die Regionalzeitung Le Journal de la Haute-Marne, die Gratiszeitung Top 52, die Rollenoffsetdruckerei Rotochampagne, die Werbeagentur Ippac, der Verlag Les éditions Crépin-Leblond und das Versandunternehmen Ifrest zur Gruppe.
      Geführt wird Graphycom von Jean Bletner, der auch Chefredakteur der Journal de la Haute-Marne ist. Mit 360 Personen erzielt die Gruppe einen Gesamtumsatz von ca. 50 Millionen Euro. Die Imprimerie de Champagne ist zusammen mit der Departement-Tageszeitung eines der Flaggschiffe der Gruppe und erwirtschaftete 2008 mit 92 Personen einen Umsatz von 18 Mio. Euro.

      Imprimerie de Champagne sieht sich in Frankreich als erste Druckerei für das Fachzeitschriftenwesen mit der Realisierung von 500 Titeln im Monat (Wolters Kluwer, le Groupe Moniteur, Elsevier Masson, CMP Medica, Interligne, Les Nouvelles Esthétiques…). Die Monatszeitschriften (von 80 bis 120 Seiten) und die Wochenzeitschriften (32 bis 72 Seiten) haben Auflagen von 1.500 bis 6.000 Exemplaren. Mit Fachzeitschriften werden 80 % des Umsatzes erzielt. Hinzu kommen Akzidenzarbeiten, Kataloge (ETAI, Reed Exhibitions…), die „schönen“ Bücher und vieles mehr.
      Bevor sie in das 32-Seiten-Format aufgestiegen ist, druckte die Imprimerie de Champagne klassisch im Format 72 x 104 cm (16 Seiten). „Der Fachzeitschriftenmarkt war bisher ausschließlich auf das Format 70 x 100 ausgelegt“, erklärt Hervé Gironcourt. „Um dem immer schärferen Preisdruck zu entgehen, das Kostenniveau stärker auf die wirtschaftliche Lage auszurichten, aber auch unser Image als industrieller Hightech-Drucker zu stärken, haben wir beschlossen, uns mit 32-Seiten-Maschinen auszurüsten.“

      Schon vier Monate nach der Produktionsaufnahme der ersten Rapida 142 mit acht Druckwerken und Wendung bestellte die Druckerei eine zweite Maschine gleicher Bauart. Hervé Gironcourt: „Da wir zeitkritische Wochenzeitschriften drucken, brauchen wir aus Sicherheitsgründen immer ein Back up. Gleichzeitig können wir aufgrund der lange im Voraus planbaren Kapazitäten am Wochenzeitschriftenmarkt noch gezielter akquirieren.“
      Diese zweite Maschine besitzt auch alle Optionen: KBA QualiTronic Inline-Bogeninspektion auf Vorder- und Rückseite, Druckzylinderaufzug mit Jackets, Farbwerkkühlung, usw. Sie wurde im Mai 2009 in Betrieb genommen. In Frankreich sind diese beiden langen 32-Seiten-Großformatmaschinen mit Wendung die ersten installierten Maschinen dieser Art. Um diese Entwicklung zu begleiten, hat die Imprimerie de Champagne auch zwei Systeme CTP Agfa Avalon 32 und drei Großformatfalzer MBO installiert.
      „In technischer Hinsicht sind wir mit unseren beiden Großformatmaschinen völlig zufrieden“, sagt Hervé Gironcourt, „insbesondere mit einem perfekten Register und der im Vergleich zu den vorher eingesetzten Maschinen im Format 72 x 102 cm höheren Reaktionsgeschwindigkeit und -leistung der Farbwerke und der Bedienungsfreundlichkeit in Verbindung

      Der Formatwechsel mit parallelem Zylinderwaschen und Plattenwechsel dauert nur 4 Minuten. Die Anlaufzeit einer Fachzeitschrift bis zum verkaufbaren Ergebnis beträgt ca. 15 Minuten mit einer Anlaufmakulatur von ca. 100 Bögen. Angesichts der Auflagenstruktur liegt die normale Produktionsgeschwindigkeit bei 8.000 - 8.500 Bogen/h, wobei vorwiegend Papiere mit geringer Grammatur (ab 0,04 mm) eingesetzt werden. Beide Maschinen sind mit einer Dünndruckeinrichtung ausgestattet. „Vor einigen Wochen haben wir eine Auflage auf einem matt gestrichenen 57 g/m² Papier problemlos produziert“, erklärt Hervé Gironcourt.
      Eine andere wichtige Option ist die motorische Saugringverstellung in der Auslage vom Leitstand aus. Diese erlaubt die Verringerung der druckfreien Zonen und des Bogenformates. Dadurch wird bei 110 Bogen ein Bogen eingespart. Vor allem aber erhöhen die Großformat-Jumbos mit Wendung die Produktivität. „Eine Maschine im Format 70 x 100 cm kann maximal 16 Seiten A4 vierfarbig in einem Lauf drucken“, betont Hervé Gironcourt. „Wir haben hier dagegen die Möglichkeit, 32, 40, 48, 64 Seiten von 15 x 21 bis 24 x 33 cm zu drucken. Mit einem Drucker stellen wir doppelt so viele A4-Seiten auf einmal her. Daneben benötigen wir nur noch einen statt zwei Posten im Versand.“

      Dank dieser Bedingungen will die Imprimerie de Champagne ihr Spektrum verbreitern: Sowohl sehr niedrige Auflagen mit hohen Seitenanzahlen (1.000 bis 1.500 Exemplare mit einer bis zehn 32-Seiten-Sektionen) als auch hohe Auflagen mit niedrigen Seitenanzahlen (50.000 bis 100.000 Exemplare mit maximal 32-Seiten) können auch dank der im Vergleich zum Rollenoffset deutlich kürzeren Einrichtezeiten und geringeren Makulatur wirtschaftlich produziert werden. Am oberen Ende bietet man so den 16-Seiten-Rollenoffsetmaschinen und am unteren Ende den 70 x 100 cm-Bogenoffsetmaschinen Paroli. Dies hat der Druckerei zum Beispiel schon ermöglicht, zehn Zeitschriften zurückzuholen, die bisher bei einem Unterlieferanten auf einer Rollenoffsetmaschine mit Heatset-Trockner gedruckt wurden.
      Eine andere Stärke ist die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die auch Mischprodukte Bogen-/Rollenoffset im eigenen Haus herstellen kann, wobei in der Regel die Graphycom-Rollenoffsetdruckerei in Chaumont zum Einsatz kommt. Wie einige 15 andere Titel ist die Kleinanzeigenwochenzeitung La Centrale innen auf einer Rollenoffsetmaschine gedruckt, während das Cover auf der neuen 32-Seiten-KBA realisiert wird.

      Darüber hinaus will die Imprimerie de Champagne bei der Departement-Tageszeitung bald auf eine digitale Rollendruckmaschine (Farbtintenstrahl) umsteigen. „Was uns die Entwicklung lokaler Mikroauflagen und tagesaktueller Beilagen ermöglichen wird“, betont Jean Bletner. „Darüber hinaus werden wir aber auch auf das Exemplar genau Fachmagazine herstellen können, deren Auflagen und Seitenzahlen weiter sinken.“
      Die neuen KBA-Großformatmaschinen stärken die Marke Imprimerie de Champagne und erlauben eine intelligente Komplementarität zwischen den 32-Seiten-Maschinen für Fachzeitschriften und künftigen Digitaldruckmaschinen“, fügt Hervé Gironcourt hinzu.

      „Wir werden mehr und mehr ein Datenbankdienstleister und bauen dafür einen kompletten Service auf. Mit den digitalen Daten werden wir entweder das Bogenoffset-Großformat, den digitalen Druck Bogen/Rolle, oder eine Website HTLM/XML versorgen. Die Startdatei ist das echte Korn, welches wir ausmahlen müssen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die breitmöglichste Technologiepalette anbieten zu können.“
      Im ersten Halbjahr 2009 wird der Umsatz der Imprimerie de Champagne trotz der schwierigen Konjunkturlage um 7 % steigen. Die Strategie scheint also aufzugehen.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 08:50:40
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.735 von Mr.Straetz am 21.06.09 20:29:12Ich habe schon eine Antwort erhalten!:eek:

      Sehr geehrter Herr XXXXXXX,

      umweltorientierte Energietechnik reduziert die CO2-Belastung der Umwelt gegenüber herkömmlicher Energietechnik, also z.B. Windkraft oder Solar anstelle Kohle oder Gas. Aber auch im Bereich konventioneller Energietechnik (z.B. Heizungstechnik mit Öl oder Gas) sind noch Verbesserungen (Einsparungen) gegenüber dem aktuellen Stand denkbar. Zur Zeit beschäftigen wir uns damit, auf welchem dieser Gebiete wir evtl. zusammenmit anderen mit unserem Know-how einen sinnvollen Beitrag leisten und ein neues Geschäftsfeld aufbauen könnten. Mehr kann ich Ihnen heute noch nicht sagen.

      Mit freundlichen Grüßen


      Klaus Schmidt
      Director Marketing /
      Corporate Communications
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:29:12
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.763 von Stoni_I am 20.06.09 19:05:13Ich habe Deine sehr interessante Frage mal an KoeBau gesendet und hoffe, ich erhalte Antwort;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 19:05:13
      Beitrag Nr. 368 ()
      Zitat aus der Adhoc:

      "Das Wachstum, das KBA mittelfristig zweifellos wieder braucht,
      müssen wir aber in einer Wachstumsbranche suchen, für die wir unsere
      beachtlichen Kompetenzen im Engineering, im
      Hochqualitäts-Maschinenbau und im globalen Vertrieb möglichst
      weitgehend nutzen können. Wir haben u. a. die umweltorientierte
      Energietechnik und die Verpackungstechnik als potenziell interessante
      neue Geschäftsfelder definiert und schon einige konkrete Ideen."

      Sowas wie Gildemeister mit der a+f GmbH muss ja nicht verkehrt sein. Kann mir mal einer sagen, was die jetzt konkret unter "umweltorientierter Energietechnik" verstehen könnten? - Heizungstechnik?, Solartechnik, Windkraftanlagen, Biogas, Müllverbrennung. :confused:
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