Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 44)
eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
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22.06.2006
Positive Prognose für 2006 bestätigt
Hauptversammlung der Koenig & Bauer AG (KBA)
Umsatz und Auftragseingang noch unter Plan
Gute Auslastung aller Werke
KBA wird Weltmarktführer im Blechdruck
Dividende auf 40 Cent je Aktie erhöht
Bei der 81. Ordentlichen Hauptversammlung des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im Congress Centrum Würzburg bestätigte der Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann vor den zahlreich anwesenden Aktionären trotz einer etwas verhalteneren Nachfrageentwicklung in den ersten fünf Monaten seine optimistische Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz von Januar bis Mai 2006 übertraf den Vorjahreswert um gut 40 Mio. €, lag aber wie 2005 lieferbedingt hinter der Jahresplanung zurück, was sich über fehlende Deckungsbeiträge auch auf das Konzernergebnis auswirkte. Dieses dürfte dennoch zur Jahresmitte besser ausfallen als nach dem ersten Quartal.
Trotz des seit März wieder besseren Auftragseingangs bei Bogenoffsetmaschinen wurde zum 31.05. der außerordentlich hohe Wert des Vorjahres nicht erreicht. Im Segment Rollen- und Sondermaschinen war durch das ruhigere Geschäft mit Wertpapier- und Tiefdruckmaschinen im Vergleich zu 2005 ebenfalls ein geringeres Bestellvolumen zu verzeichnen. Allerdings gab es bei Rollenmaschinen erfreuliche Verkaufserfolge. Die konkreten Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht KBA am 11. August.
Höherer Umsatz und günstigerer Produktmix im 2. Halbjahr
Der sehr gute Auftragsbestand von über 1 Mrd. € sichert allerdings schon heute eine gute Auslastung der Rollenstandorte bis ins erste Quartal 2007. Bei Bogenoffsetmaschinen reicht der Auftragsvorlauf bereits bis ins vierte Quartal 2006. Aufgrund des deutlich höheren Umsatzes und der unter Ertragsgesichtspunkten günstigeren Struktur der Lieferungen im zweiten Halbjahr sieht Albrecht Bolza-Schünemann derzeit keinen Anlass, seine Ende März publizierte Prognose eines prozentual einstelligen Umsatzwachstums und eines gegenüber dem Vorjahr (2005: 25,8 Mio. €) höheren Konzerngewinns vor Steuern zu korrigieren. Allerdings wies er darauf hin, dass der jüngste Tarifabschluss für die deutsche Metall- und Elektroindustrie das Ergebnis in einer Größenordnung von einigen Millionen Euro belasten wird. Weitere Unsicherheitsfaktoren bergen die Kursschwankungen zwischen Euro und US-Dollar sowie die Material- und Energiepreisentwicklung, weshalb es für detailliertere Umsatz- und Ergebnisaussagen für 2006 noch zu früh sei.
Innovationen bestimmen das Kerngeschäft
Im Stammgeschäft mit Bogenoffset-, Akzidenz-Rollenoffset-, Tiefdruck- und Zeitungsdruckmaschinen setzt KBA weiterhin auf Innovationen, intensive Kundenorientierung und marktorientierte Alleinstellungsmerkmale. Als aktuelles Beispiel nannte Bolza-Schünemann den umweltfreundlichen wasserlosen Zeitungsdruck, wo unter anderem eine größere Anlage bei der Badischen Zeitung in Freiburg in Betrieb genommen wurde und ein gutes Absatzpotenzial in der näheren Zukunft gesehen wird.
KBA wird nun auch Weltmarktführer im Blechdruck
Neben dem Kerngeschäft verfolgt KBA seit Jahren erfolgreich eine Wachstumsstrategie in weniger konjunktur- und werbeabhängigen Nischenmärkten wie der Banknotenproduktion, dem UV-Druck auf elektronischen Datenträgern oder der industriellen Kennzeichnungstechnik, die auch der Risikostreuung und Ertragsstabilisierung dient. In diesem Zusammenhang berichtete der Vorstandsvorsitzende von der vor wenigen Tagen eingegangenen Zustimmung des Bundeskartellamtes zur vollständigen Übernahme des Blechdruckspezialisten LTG-Mailänder in Stuttgart durch die in diesem lukrativen Nischenmarkt bereits erfolgreich tätige KBA-Tochtergesellschaft Bauer+Kunzi in Ditzingen. Durch die Bündelung des Blechdruckgeschäfts in einer deutlich größeren Gesellschaft mit über 300 Mitarbeitern und einem Umsatz von gut 90 Mio. € erreiche KBA einen hohen Weltmarktanteil mit guten Ertragsperspektiven. Künftig könne man aus Stuttgart einen kompletten Service vom Entwurf bis zur fertig bedruckten Blechtafel sowie auch für andere Druckbereiche interessante Abluft-Reinigungsanlagen anbieten.
In seinem Rückblick auf das abgelaufene Geschäftsjahr zeigte sich der KBA-Vorstandsvorsitzende nach den zurückliegenden schwierigen Jahren erfreut über das Betriebsergebnis von 30,6 Mio. € im Segment Rollen- und Sondermaschinen, das einen entscheidenden Beitrag zum verbesserten Konzernergebnis geleistet habe. Das Betriebsergebnis im Bogenoffset war mit 2,7 Mio. € ebenfalls positiv, sei aber in Anbetracht des kräftigen Umsatzanstiegs um ca. 100 Mio. € in keiner Weise zufriedenstellend gewesen. Bereits im laufenden Jahr erwartet Bolza-Schünemann auf der Basis des im Oktober 2005 eingeleiteten Maßnahmenpakets zur Kostensenkung am Standort Radebeul eine sichtbare Ergebnisverbesserung.
Dividendenerhöhung auf 40 Cent je Aktie
Die Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, den Bilanzgewinn der Muttergesellschaft Koenig & Bauer AG in Höhe von 6,5 Mio. € (nach HGB) auszuschütten. Daraus resultiert eine von den Aktionären mit großer Zustimmung beschlossene Dividendenerhöhung auf 40 Cent je Aktie gegenüber 25 Cent im Vorjahr. Inklusive des Gewinnvortrags von 1,0 Mio. € aus 2004 werden 1,4 Mio. € in die Gewinnrücklagen der Muttergesellschaft eingestellt.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf fundierten Annahmen und Hochrechnungen der Unternehmensleitung der Koenig & Bauer AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse davon aufgrund vielfältiger, vom Unternehmen nicht beeinflussbarer Faktoren abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der Wirtschaftslage, der Wechselkurse sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Branche gehören. Die Koenig & Bauer AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig tatsächlich erzielten Ergebnisse mit den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Zahlen und Aussagen identisch sein werden.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Positive Prognose für 2006 bestätigt
Hauptversammlung der Koenig & Bauer AG (KBA)
Umsatz und Auftragseingang noch unter Plan
Gute Auslastung aller Werke
KBA wird Weltmarktführer im Blechdruck
Dividende auf 40 Cent je Aktie erhöht
Bei der 81. Ordentlichen Hauptversammlung des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im Congress Centrum Würzburg bestätigte der Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann vor den zahlreich anwesenden Aktionären trotz einer etwas verhalteneren Nachfrageentwicklung in den ersten fünf Monaten seine optimistische Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz von Januar bis Mai 2006 übertraf den Vorjahreswert um gut 40 Mio. €, lag aber wie 2005 lieferbedingt hinter der Jahresplanung zurück, was sich über fehlende Deckungsbeiträge auch auf das Konzernergebnis auswirkte. Dieses dürfte dennoch zur Jahresmitte besser ausfallen als nach dem ersten Quartal.
Trotz des seit März wieder besseren Auftragseingangs bei Bogenoffsetmaschinen wurde zum 31.05. der außerordentlich hohe Wert des Vorjahres nicht erreicht. Im Segment Rollen- und Sondermaschinen war durch das ruhigere Geschäft mit Wertpapier- und Tiefdruckmaschinen im Vergleich zu 2005 ebenfalls ein geringeres Bestellvolumen zu verzeichnen. Allerdings gab es bei Rollenmaschinen erfreuliche Verkaufserfolge. Die konkreten Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht KBA am 11. August.
Höherer Umsatz und günstigerer Produktmix im 2. Halbjahr
Der sehr gute Auftragsbestand von über 1 Mrd. € sichert allerdings schon heute eine gute Auslastung der Rollenstandorte bis ins erste Quartal 2007. Bei Bogenoffsetmaschinen reicht der Auftragsvorlauf bereits bis ins vierte Quartal 2006. Aufgrund des deutlich höheren Umsatzes und der unter Ertragsgesichtspunkten günstigeren Struktur der Lieferungen im zweiten Halbjahr sieht Albrecht Bolza-Schünemann derzeit keinen Anlass, seine Ende März publizierte Prognose eines prozentual einstelligen Umsatzwachstums und eines gegenüber dem Vorjahr (2005: 25,8 Mio. €) höheren Konzerngewinns vor Steuern zu korrigieren. Allerdings wies er darauf hin, dass der jüngste Tarifabschluss für die deutsche Metall- und Elektroindustrie das Ergebnis in einer Größenordnung von einigen Millionen Euro belasten wird. Weitere Unsicherheitsfaktoren bergen die Kursschwankungen zwischen Euro und US-Dollar sowie die Material- und Energiepreisentwicklung, weshalb es für detailliertere Umsatz- und Ergebnisaussagen für 2006 noch zu früh sei.
Innovationen bestimmen das Kerngeschäft
Im Stammgeschäft mit Bogenoffset-, Akzidenz-Rollenoffset-, Tiefdruck- und Zeitungsdruckmaschinen setzt KBA weiterhin auf Innovationen, intensive Kundenorientierung und marktorientierte Alleinstellungsmerkmale. Als aktuelles Beispiel nannte Bolza-Schünemann den umweltfreundlichen wasserlosen Zeitungsdruck, wo unter anderem eine größere Anlage bei der Badischen Zeitung in Freiburg in Betrieb genommen wurde und ein gutes Absatzpotenzial in der näheren Zukunft gesehen wird.
KBA wird nun auch Weltmarktführer im Blechdruck
Neben dem Kerngeschäft verfolgt KBA seit Jahren erfolgreich eine Wachstumsstrategie in weniger konjunktur- und werbeabhängigen Nischenmärkten wie der Banknotenproduktion, dem UV-Druck auf elektronischen Datenträgern oder der industriellen Kennzeichnungstechnik, die auch der Risikostreuung und Ertragsstabilisierung dient. In diesem Zusammenhang berichtete der Vorstandsvorsitzende von der vor wenigen Tagen eingegangenen Zustimmung des Bundeskartellamtes zur vollständigen Übernahme des Blechdruckspezialisten LTG-Mailänder in Stuttgart durch die in diesem lukrativen Nischenmarkt bereits erfolgreich tätige KBA-Tochtergesellschaft Bauer+Kunzi in Ditzingen. Durch die Bündelung des Blechdruckgeschäfts in einer deutlich größeren Gesellschaft mit über 300 Mitarbeitern und einem Umsatz von gut 90 Mio. € erreiche KBA einen hohen Weltmarktanteil mit guten Ertragsperspektiven. Künftig könne man aus Stuttgart einen kompletten Service vom Entwurf bis zur fertig bedruckten Blechtafel sowie auch für andere Druckbereiche interessante Abluft-Reinigungsanlagen anbieten.
In seinem Rückblick auf das abgelaufene Geschäftsjahr zeigte sich der KBA-Vorstandsvorsitzende nach den zurückliegenden schwierigen Jahren erfreut über das Betriebsergebnis von 30,6 Mio. € im Segment Rollen- und Sondermaschinen, das einen entscheidenden Beitrag zum verbesserten Konzernergebnis geleistet habe. Das Betriebsergebnis im Bogenoffset war mit 2,7 Mio. € ebenfalls positiv, sei aber in Anbetracht des kräftigen Umsatzanstiegs um ca. 100 Mio. € in keiner Weise zufriedenstellend gewesen. Bereits im laufenden Jahr erwartet Bolza-Schünemann auf der Basis des im Oktober 2005 eingeleiteten Maßnahmenpakets zur Kostensenkung am Standort Radebeul eine sichtbare Ergebnisverbesserung.
Dividendenerhöhung auf 40 Cent je Aktie
Die Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, den Bilanzgewinn der Muttergesellschaft Koenig & Bauer AG in Höhe von 6,5 Mio. € (nach HGB) auszuschütten. Daraus resultiert eine von den Aktionären mit großer Zustimmung beschlossene Dividendenerhöhung auf 40 Cent je Aktie gegenüber 25 Cent im Vorjahr. Inklusive des Gewinnvortrags von 1,0 Mio. € aus 2004 werden 1,4 Mio. € in die Gewinnrücklagen der Muttergesellschaft eingestellt.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf fundierten Annahmen und Hochrechnungen der Unternehmensleitung der Koenig & Bauer AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse davon aufgrund vielfältiger, vom Unternehmen nicht beeinflussbarer Faktoren abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der Wirtschaftslage, der Wechselkurse sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Branche gehören. Die Koenig & Bauer AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig tatsächlich erzielten Ergebnisse mit den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Zahlen und Aussagen identisch sein werden.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Hier kann man sich ein bisschen die Zeit vertreiben, bis der Kurs wieder oben ist
http://www.kba-print.de/de/home.html#
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15.05.2006
Trotz Startrückstand positiver Ausblick für 2006
Quartalsbericht der KBA-Gruppe
Auftragseingang unter dem Rekord-Vorjahr
Umsatz im 1. Quartal noch hinter Jahresplan
Hoher Auftragsbestand sichert gute Auslastung
Periodenergebnis umsatzbedingt noch negativ
Obwohl der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im ersten Quartal 2006 mit 340,6 Mio. € den hohen Vorjahreswert von 382,4 Mio. € um 10,9 % unterschritt, kann nach den Worten des Vorstands von einem Nachfrageeinbruch nicht die Rede sein. Nach dem ausgesprochen dynamischen Jahr 2005 legte der Geschäftsbereich Bogenoffsetmaschinen in den Monaten Januar und Februar eine vorübergehende Konsolidierungsphase ein. Ab März bewegte sich das Bogenoffsetgeschäft wieder auf Normalniveau. Dennoch war der Auftragseingang in diesem Segment über die gesamte Berichtsperiode mit 172,7 Mio. € um 29,2 % niedriger als im ersten Quartal 2005, in dem gegenüber 2004 ein Zuwachs von 40 % bei den Neubestellungen verzeichnet worden war. Deutlich mit einem Plus von 21,2 % auf 167,9 Mio. € legte dagegen der Geschäftsbereich Rollen- und Sondermaschinen im ersten Quartal gegenüber der Vergleichsperiode 2005 zu, wobei neben einigen größeren Aufträgen für Zeitungsrotationsanlagen sich auch der Absatz von Druckmaschinen für den Akzidenz- und Banknotendruck erfreulich entwickelte.
Der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2006 bewegte sich mit 309,4 Mio. € in etwa auf Vorjahresniveau (2005: 311,3 Mio. €), lag aber lieferbedingt noch deutlich hinter der Jahresplanung zurück. Der Auftragsbestand zum 31. März übertraf mit 1.072,1 Mio. € den bereits hohen Vorjahreswert (2005: 964,1 Mio. €) um 11,2 % und sichert schon heute eine gute Auslastung aller Produktionswerke bis weit in die zweite Jahreshälfte hinein.
Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal wurde hauptsächlich von den umsatzbedingt noch fehlenden Deckungsbeiträgen belastet. So waren im Berichtszeitraum das Betriebsergebnis mit –6,5 Mio. € (1. Quartal 2005: –6,2 Mio. €) und das Periodenergebnis mit –5,3 Mio. € (2005: –6,8 Mio. €) noch weit vom Jahresziel entfernt. Das anteilige Ergebnis je Aktie wird mit –33 Cent ausgewiesen (Vorjahr: –42 Cent).
Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich dagegen zum 31.03. auf 57,0 Mio. € (2005: 35,8 Mio. €). Höhere Kundenanzahlungen und niedrigere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen überkompensierten die Liquiditätsbindung durch das für anstehende Lieferungen gestiegene Vorratsvermögen. Auch der freie Cashflow erhöhte sich auf 51,6 Mio. € deutlich gegenüber der Vorjahresperiode (2005: 32,2 Mio. €).
Zum 31. März 2006 beschäftigte die KBA-Gruppe weltweit 7.951 Mitarbeiter (2005: 7.334). Der Beschäftigtenzuwachs resultiert hauptsächlich aus den im Vorjahresquartal noch nicht konsolidierten Tochtergesellschaften KBA-Grafitec s.r.o. in Tschechien, KBA (UK) Ltd. und KBA-France SAS mit zusammen 515 Mitarbeitern.
Exportgeschäft bleibt lebhaft
Trotz des recht guten Investitionsklimas in der inländischen grafischen Industrie erhöhte sich die Exportquote im ersten Quartal 2006 wieder leicht auf 83,7 % (2005: 81,7 %). Dabei konnten die Länder im übrigen Europa mit einem Umsatzanteil von 53,5 % ihre führende Position behaupten, gefolgt vom Wachstumsmarkt Asien/Pazifik mit 19,3 %. Der Rückgang der Umsatzerlöse in Nordamerika auf 7,4 % (Vorjahr: 12,0 %) ist auf die üblichen Schwankungen bei den Installationen von Rollenmaschinen zurückzuführen. In Afrika und Lateinamerika wurden 3,5 % des Umsatzes erzielt.
Weiterhin positive Prognose für 2006
Trotz des Startrückstands im ersten Quartal bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis hält der Vorstand für das Gesamtjahr 2006 weiterhin an seiner Ende März abgegebenen positiven Prognose eines einstelligen Umsatzwachstums in Verbindung mit einer deutlichen Verbesserung des Konzernergebnisses vor Steuern gegenüber 2005 (25,8 Mio. €) fest. Der auch angesichts der jüngsten Tarifabschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie, des anhaltend harten Preiswettbewerbs auf den Absatzmärkten und der Preissteigerungen für diverse Rohmaterialien und Energie auf den Beschaffungsmärkten optimistische Ausblick basiert auf der unter Margengesichtspunkten günstigeren Mischung der im weiteren Jahresverlauf abzuwickelnden Aufträge, der verstärkten Ertragsorientierung im Neumaschinengeschäft und den erkennbaren Fortschritten bei der Senkung der Herstellungs- und Gemeinkostenbasis. Angesichts der Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Wechselkursentwicklung zwischen Euro, US-Dollar und Yen und der aktuellen politischen Risiken im Nahen und Mittleren Osten mit ihren nur schwer kalkulierbaren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft will der KBA-Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann allerdings noch keine konkreten Umsatz- und Ergebniszahlen für 2006 nennen.
Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Trotz Startrückstand positiver Ausblick für 2006
Quartalsbericht der KBA-Gruppe
Auftragseingang unter dem Rekord-Vorjahr
Umsatz im 1. Quartal noch hinter Jahresplan
Hoher Auftragsbestand sichert gute Auslastung
Periodenergebnis umsatzbedingt noch negativ
Obwohl der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im ersten Quartal 2006 mit 340,6 Mio. € den hohen Vorjahreswert von 382,4 Mio. € um 10,9 % unterschritt, kann nach den Worten des Vorstands von einem Nachfrageeinbruch nicht die Rede sein. Nach dem ausgesprochen dynamischen Jahr 2005 legte der Geschäftsbereich Bogenoffsetmaschinen in den Monaten Januar und Februar eine vorübergehende Konsolidierungsphase ein. Ab März bewegte sich das Bogenoffsetgeschäft wieder auf Normalniveau. Dennoch war der Auftragseingang in diesem Segment über die gesamte Berichtsperiode mit 172,7 Mio. € um 29,2 % niedriger als im ersten Quartal 2005, in dem gegenüber 2004 ein Zuwachs von 40 % bei den Neubestellungen verzeichnet worden war. Deutlich mit einem Plus von 21,2 % auf 167,9 Mio. € legte dagegen der Geschäftsbereich Rollen- und Sondermaschinen im ersten Quartal gegenüber der Vergleichsperiode 2005 zu, wobei neben einigen größeren Aufträgen für Zeitungsrotationsanlagen sich auch der Absatz von Druckmaschinen für den Akzidenz- und Banknotendruck erfreulich entwickelte.
Der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2006 bewegte sich mit 309,4 Mio. € in etwa auf Vorjahresniveau (2005: 311,3 Mio. €), lag aber lieferbedingt noch deutlich hinter der Jahresplanung zurück. Der Auftragsbestand zum 31. März übertraf mit 1.072,1 Mio. € den bereits hohen Vorjahreswert (2005: 964,1 Mio. €) um 11,2 % und sichert schon heute eine gute Auslastung aller Produktionswerke bis weit in die zweite Jahreshälfte hinein.
Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal wurde hauptsächlich von den umsatzbedingt noch fehlenden Deckungsbeiträgen belastet. So waren im Berichtszeitraum das Betriebsergebnis mit –6,5 Mio. € (1. Quartal 2005: –6,2 Mio. €) und das Periodenergebnis mit –5,3 Mio. € (2005: –6,8 Mio. €) noch weit vom Jahresziel entfernt. Das anteilige Ergebnis je Aktie wird mit –33 Cent ausgewiesen (Vorjahr: –42 Cent).
Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich dagegen zum 31.03. auf 57,0 Mio. € (2005: 35,8 Mio. €). Höhere Kundenanzahlungen und niedrigere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen überkompensierten die Liquiditätsbindung durch das für anstehende Lieferungen gestiegene Vorratsvermögen. Auch der freie Cashflow erhöhte sich auf 51,6 Mio. € deutlich gegenüber der Vorjahresperiode (2005: 32,2 Mio. €).
Zum 31. März 2006 beschäftigte die KBA-Gruppe weltweit 7.951 Mitarbeiter (2005: 7.334). Der Beschäftigtenzuwachs resultiert hauptsächlich aus den im Vorjahresquartal noch nicht konsolidierten Tochtergesellschaften KBA-Grafitec s.r.o. in Tschechien, KBA (UK) Ltd. und KBA-France SAS mit zusammen 515 Mitarbeitern.
Exportgeschäft bleibt lebhaft
Trotz des recht guten Investitionsklimas in der inländischen grafischen Industrie erhöhte sich die Exportquote im ersten Quartal 2006 wieder leicht auf 83,7 % (2005: 81,7 %). Dabei konnten die Länder im übrigen Europa mit einem Umsatzanteil von 53,5 % ihre führende Position behaupten, gefolgt vom Wachstumsmarkt Asien/Pazifik mit 19,3 %. Der Rückgang der Umsatzerlöse in Nordamerika auf 7,4 % (Vorjahr: 12,0 %) ist auf die üblichen Schwankungen bei den Installationen von Rollenmaschinen zurückzuführen. In Afrika und Lateinamerika wurden 3,5 % des Umsatzes erzielt.
Weiterhin positive Prognose für 2006
Trotz des Startrückstands im ersten Quartal bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis hält der Vorstand für das Gesamtjahr 2006 weiterhin an seiner Ende März abgegebenen positiven Prognose eines einstelligen Umsatzwachstums in Verbindung mit einer deutlichen Verbesserung des Konzernergebnisses vor Steuern gegenüber 2005 (25,8 Mio. €) fest. Der auch angesichts der jüngsten Tarifabschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie, des anhaltend harten Preiswettbewerbs auf den Absatzmärkten und der Preissteigerungen für diverse Rohmaterialien und Energie auf den Beschaffungsmärkten optimistische Ausblick basiert auf der unter Margengesichtspunkten günstigeren Mischung der im weiteren Jahresverlauf abzuwickelnden Aufträge, der verstärkten Ertragsorientierung im Neumaschinengeschäft und den erkennbaren Fortschritten bei der Senkung der Herstellungs- und Gemeinkostenbasis. Angesichts der Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Wechselkursentwicklung zwischen Euro, US-Dollar und Yen und der aktuellen politischen Risiken im Nahen und Mittleren Osten mit ihren nur schwer kalkulierbaren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft will der KBA-Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann allerdings noch keine konkreten Umsatz- und Ergebniszahlen für 2006 nennen.
Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.443.981 von Syrtakihans am 05.05.06 13:31:56Meines Wissens war das Ergebnis 2005 noch halb mit der Restrukturierung befrachtet und die Marge nicht vergleichbar
mit den vorhergehenden "Siewert"-Jahren.
mit den vorhergehenden "Siewert"-Jahren.
Angesichts der u.a. konjunkturellen Rahmenbedingungen sollte man meinen, dass KBA eigentlich gut verdienen müsste. Mir fällt auf, dass man allerdings die Margen aus früheren Zeiten bei weitem nicht mehr erreicht bzw. erreichen kann.
Während z.B. 2001 noch eine EBT-Marge von 4,8% und 2000 von 5,4% erreicht wurde, erreichte man in 2005 nur 1,6%. Ich halte diese Entwicklung für bedenklich.
Während z.B. 2001 noch eine EBT-Marge von 4,8% und 2000 von 5,4% erreicht wurde, erreichte man in 2005 nur 1,6%. Ich halte diese Entwicklung für bedenklich.
04.05.2006
Sogapal expandiert mit sechster KBA Compacta
Eine portugiesische Erfolgsgeschichte
Die Sociedade Grafica da Paia (Sogapal) expandiert an ihrem Standort in Barcarena, einem Vorort von Lissabon, weiter. Nach drei 16-Seiten Compacta 215 und zwei 48-Seiten Compacta 618 orderte das erfolgreiche portugiesische Unternehmen eine weitere Compacta 215 der Koenig & Bauer AG (KBA). Eine dritte 48-Seiten-Rolle befindet sich bereits in der Planung.
Mehr unter: http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Sogapal expandiert mit sechster KBA Compacta
Eine portugiesische Erfolgsgeschichte
Die Sociedade Grafica da Paia (Sogapal) expandiert an ihrem Standort in Barcarena, einem Vorort von Lissabon, weiter. Nach drei 16-Seiten Compacta 215 und zwei 48-Seiten Compacta 618 orderte das erfolgreiche portugiesische Unternehmen eine weitere Compacta 215 der Koenig & Bauer AG (KBA). Eine dritte 48-Seiten-Rolle befindet sich bereits in der Planung.
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von
Mr.Straetz
18.04.2006
KBA-Ingenieure erzielen Rekordwert bei Patentanmeldungen
Großes Innovationspotenzial für Neu- und Weiterentwicklungen
Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) hat im letzten Jahr 200 Patentanmeldungen der Koenig & Bauer AG (KBA) mit zukunftsweisender Technologie veröffentlicht. Damit positionierte sich KBA 2005 an erster Stelle unter den ohnehin recht innovationsfreudigen deutschen Druckmaschinenherstellern und nimmt in der nationalen Patentanmeldestatistik den 22. Rang ein, unweit großer Automobilhersteller wie der Audi AG mit 354 Anmeldungen auf Platz 11. Diese hohe Innovationskraft zeigte sich schon bei den überdurchschnittlichen KBA-Vorjahreswerten (2004: 193; 2003: 173), die mit diesem Spitzenwert nochmals übertroffen wurden.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
KBA-Ingenieure erzielen Rekordwert bei Patentanmeldungen
Großes Innovationspotenzial für Neu- und Weiterentwicklungen
Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) hat im letzten Jahr 200 Patentanmeldungen der Koenig & Bauer AG (KBA) mit zukunftsweisender Technologie veröffentlicht. Damit positionierte sich KBA 2005 an erster Stelle unter den ohnehin recht innovationsfreudigen deutschen Druckmaschinenherstellern und nimmt in der nationalen Patentanmeldestatistik den 22. Rang ein, unweit großer Automobilhersteller wie der Audi AG mit 354 Anmeldungen auf Platz 11. Diese hohe Innovationskraft zeigte sich schon bei den überdurchschnittlichen KBA-Vorjahreswerten (2004: 193; 2003: 173), die mit diesem Spitzenwert nochmals übertroffen wurden.
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Mr.Straetz
11.04.2006
KBA Rapida 105 mit 15 Werken für Graf Poz in Poznan
Spektakulärer IPEX-Auftrag aus Polen
Auf dem IPEX-Messestand von KBA bestellte Marek Przybylski, Eigentümer der Druckerei Graf Poz aus Poznan/Polen, eine besonders lange Schöndruckmaschine der Baureihe Rapida 105. Es handelt sich um eine Anlage mit insgesamt 15 Druckwerksunterbauten in der Reihenfolge: Corona-Turm, Lackturm, zwei Zwischentrockenwerke, sieben Druckwerke, Lackturm, zwei Zwischentrockenwerke, Lackturm, dreifache Auslageverlängerung. Dazu gehört auch ein Zusatzpaket zur Verarbeitung von Kartonagen und Plastik-Materialien.
10.04.2006
IPEX 2006: St Ives SP Group bestellt KBA Rapida 205
Fünfter Super-Jumbo für das Vereinigte Königreich
Neben erfreulichen Verkaufserfolgen im Halb- und Mittelformat unterzeichnete KBA UK, die englische Vertriebstochter der Koenig & Bauer AG, zur internationalen Fachmesse IPEX 2006 in Birmingham einen Vertrag über eine weitere Supergroßformatmaschine Rapida 205. Die von der St Ives SP Group, einem Toplieferanten von POS-Material und Displays für die Markenartikel- und Lebensmittelindustrie, bestellte Fünffarben-Rapida 205 mit Lackturm und UV-Ausstattung ist bereits die fünfte Supergroßformatanlage in England.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
KBA Rapida 105 mit 15 Werken für Graf Poz in Poznan
Spektakulärer IPEX-Auftrag aus Polen
Auf dem IPEX-Messestand von KBA bestellte Marek Przybylski, Eigentümer der Druckerei Graf Poz aus Poznan/Polen, eine besonders lange Schöndruckmaschine der Baureihe Rapida 105. Es handelt sich um eine Anlage mit insgesamt 15 Druckwerksunterbauten in der Reihenfolge: Corona-Turm, Lackturm, zwei Zwischentrockenwerke, sieben Druckwerke, Lackturm, zwei Zwischentrockenwerke, Lackturm, dreifache Auslageverlängerung. Dazu gehört auch ein Zusatzpaket zur Verarbeitung von Kartonagen und Plastik-Materialien.
10.04.2006
IPEX 2006: St Ives SP Group bestellt KBA Rapida 205
Fünfter Super-Jumbo für das Vereinigte Königreich
Neben erfreulichen Verkaufserfolgen im Halb- und Mittelformat unterzeichnete KBA UK, die englische Vertriebstochter der Koenig & Bauer AG, zur internationalen Fachmesse IPEX 2006 in Birmingham einen Vertrag über eine weitere Supergroßformatmaschine Rapida 205. Die von der St Ives SP Group, einem Toplieferanten von POS-Material und Displays für die Markenartikel- und Lebensmittelindustrie, bestellte Fünffarben-Rapida 205 mit Lackturm und UV-Ausstattung ist bereits die fünfte Supergroßformatanlage in England.
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von
Mr.Straetz
30.03.2006
Zweistelliges Wachstum und besseres Ergebnis
Koenig & Bauer AG (KBA) zum Geschäftsjahr 2005
Umsatzzuwachs um 13,9 % auf 1,62 Mrd. €
21,2 % höherer Auftragseingang
Betriebsergebnis 33,3 Mio. € nach 20,4 Mio. € im Vorjahr
Dividendenvorschlag 0,40 € je Aktie
Moderates Wachstum und bessere Rendite in 2006
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Zweistelliges Wachstum und besseres Ergebnis
Koenig & Bauer AG (KBA) zum Geschäftsjahr 2005
Umsatzzuwachs um 13,9 % auf 1,62 Mrd. €
21,2 % höherer Auftragseingang
Betriebsergebnis 33,3 Mio. € nach 20,4 Mio. € im Vorjahr
Dividendenvorschlag 0,40 € je Aktie
Moderates Wachstum und bessere Rendite in 2006
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/home.html
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Ach Ansgar, Deine Rauchzeichen aus dem Norden lesen wir gerne...
Koenig & Bauer kaufen
22.03.2006
Nord LB
Ansgar Rauch, Analyst der Nord LB, bewertet die Koenig & Bauer-Aktie (ISIN DE0007193500 / WKN 719350) mit "kaufen".
Die Analysten gingen davon aus, dass die Gesellschaft mit einem starken Schlussquartal wie in den Vorjahren einen Großteil des Konzernergebnisses für 2005 erwirtschaft habe. Sie würden für das 4. Quartal mit 470,0 Mio. Euro einen Umsatz nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (478,5 Mio. Euro) erwarten, welches besonders von der Erholung in der Druckindustrie profitiert habe. Für das Gesamtjahr 2005 würden die Analysten mit einem Umsatz von 1,577 Mrd. Euro rechnen. Dies entspreche einer Umsatzerhöhung gegenüber 2004 von 4,2%.
Das Unternehmen werde mit den Geschäftszahlen für 2005 nach Meinung der Analysten die Stellung als einer der wachstumsstärksten Druckmaschinenhersteller der Welt unterstreichen können. Trotz der von ihnen erwarteten EBIT-Margenverbesserung von 1,4% in 2004 auf 3,0% in 2005 sähen sie noch ein großes Potenzial zur Optimierung der Aufwandspositionen. Die Analysten würden dem Papier mit einem KGV von 10,5 auf Basis 2007 und einem fairen Wert aus ihrem DCF-Modell von 32,75 Euro noch einiges an Kurspotenzial zutrauen. Derzeit werde der Titel unter dem von ihnen geschätzten Buchwert je Aktie für 2005 von 28,24 Euro gehandelt.
Die Analysten der Nord LB erhöhen ihr Kursziel von 27,00 auf 30,00 Euro und stufen die Koenig & Bauer-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein.
Koenig & Bauer kaufen
22.03.2006
Nord LB
Ansgar Rauch, Analyst der Nord LB, bewertet die Koenig & Bauer-Aktie (ISIN DE0007193500 / WKN 719350) mit "kaufen".
Die Analysten gingen davon aus, dass die Gesellschaft mit einem starken Schlussquartal wie in den Vorjahren einen Großteil des Konzernergebnisses für 2005 erwirtschaft habe. Sie würden für das 4. Quartal mit 470,0 Mio. Euro einen Umsatz nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (478,5 Mio. Euro) erwarten, welches besonders von der Erholung in der Druckindustrie profitiert habe. Für das Gesamtjahr 2005 würden die Analysten mit einem Umsatz von 1,577 Mrd. Euro rechnen. Dies entspreche einer Umsatzerhöhung gegenüber 2004 von 4,2%.
Das Unternehmen werde mit den Geschäftszahlen für 2005 nach Meinung der Analysten die Stellung als einer der wachstumsstärksten Druckmaschinenhersteller der Welt unterstreichen können. Trotz der von ihnen erwarteten EBIT-Margenverbesserung von 1,4% in 2004 auf 3,0% in 2005 sähen sie noch ein großes Potenzial zur Optimierung der Aufwandspositionen. Die Analysten würden dem Papier mit einem KGV von 10,5 auf Basis 2007 und einem fairen Wert aus ihrem DCF-Modell von 32,75 Euro noch einiges an Kurspotenzial zutrauen. Derzeit werde der Titel unter dem von ihnen geschätzten Buchwert je Aktie für 2005 von 28,24 Euro gehandelt.
Die Analysten der Nord LB erhöhen ihr Kursziel von 27,00 auf 30,00 Euro und stufen die Koenig & Bauer-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein.
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