Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 6)
eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
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auf die Frage beim Eigenkapitalforum, warum Koenig & Bauer trotz percentage of completion Methode fast den gesamten Gewinn im letzten Quartal erwirtschaftet, antwortete CFO Herr Dähn, dass die Anwendung der percentage of completion Methode nur in der Sparte der Wertpapierdruckmaschinen durch die Wirschaftsprüfer erlaubt wird. Dies sei vom Standard so vorgeschrieben.
Der Wettbewerber Bobst habe laut Herrn Dähn öffentlich verlautbaren lassen, dass Bobst zukünftig bei Angeboten keine hohen Preisnachlässe mehr geben werde. Dies würde das Geschäft von Koenig & Bauer begünstigen.
Der Wettbewerber Bobst habe laut Herrn Dähn öffentlich verlautbaren lassen, dass Bobst zukünftig bei Angeboten keine hohen Preisnachlässe mehr geben werde. Dies würde das Geschäft von Koenig & Bauer begünstigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.887.917 von Hiberna am 11.11.19 09:07:17
Jede zehnte Aktie? 🤔
Totale netto shortpositie op 15 november 2019: 5,21%
http://shortsell.nl/short/Koenig&Bauer/all
Zitat von Hiberna: Die Aktie ist bei Leerverkäufern sehr beliebt. Rund jede zehnte Aktie ist aktuell leerverkauft. Gut möglich, dass sich der eine oder andere Short-Seller nach Ausbleiben der Prognosesenkung mit den Q3-Zahlen langsam verabschiedet und seine Position dreht.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/keine-gewinnwarnu…
Jede zehnte Aktie? 🤔
Totale netto shortpositie op 15 november 2019: 5,21%
http://shortsell.nl/short/Koenig&Bauer/all
"Heute, 07:25 ‧ Michael Schröder
Keine Gewinnwarnung: Koenig & Bauer vor heißem Schlussquartal – Profis sehen über 100% Kurspotenzial
Dass der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer mit dem konjunkturellen Gegenwind zu kämpfen hat, ist kein Geheimnis. Umso überraschender ist die Tatsache, dass der Vorstand auch nach dem dritten Quartal seine Jahresprognosen bestätigt hat. Die Würzburger hoffen auch einen Schlussspurt. Analysten sprechen von einem ambitionierten Ziel, sehen aber bis zu 100 Prozent Kurspotenzial.
Der Umsatz bei Koenig & Bauer stieg im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht, womit sich für die ersten neun Monate des Jahres ein Umsatzplus von rund einem Prozent auf 798,2 Millionen Euro ergibt. Das operative Ergebnis brach in den ersten neun Monaten dagegen um mehr als 80 Prozent ein auf 5,2 Millionen Euro ein. Vor allem die Kosten für die laufende Wachstumsoffensive machen sich hier bemerkbar. Unterm Strich blieb eine Million Euro hängen nach rund 20 Millionen Euro vor einem Jahr. Mit Neubestellungen in Höhe von 269,7 Millionen Euro lag der Auftragseingang im dritten Jahresviertel zudem deutlich unter den Vorquartalen.
Die Zurückhaltung der Kunden im aktuell unsicheren Wirtschaftsumfeld könnte Koenig & Bauer bei seinen Jahreszielen einen Strich durch die Rechnung machen. Das Ziel, im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft um rund vier Prozent sowie eine EBIT-Marge von rund sechs Prozent zu erreichen, ist nach dem dritten Quartal im deutlich herausfordernder geworden.
Der Vorstand muss sich ordentlich strecken, gibt die Hoffnung aber noch nicht auf. Nur wenn die erwarteten Aufträge fristgerecht gewonnen und verbucht werden und die eingeleiteten Sparmaßnahmen zeitnah wirken, kann der Druckmaschinenhersteller die drohende Gewinnwarnung verhindern.
Am Ende braucht der Konzern im Schlussquartal bei einem Umsatzplus von rund zwei Prozent auf 440 Millionen eine EBIT-Marge von rund 15 Prozent, um hier den angestrebten Gesamtjahreswert von sechs Prozent zu erreichen. Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2018 lag die Marge bei 13,5 Prozent. Ambitioniert, aber sicher auch nicht ausgeschlossen!
Ein weiterer Schlüssel für die künftige Entwicklung des Aktienkurses ist die Verbesserung des Free Cashflow. Der Vorstand dürfte dieses Thema daher noch intensiver angehen.
Die Kursziele der Analysten liegen mit einer Ausnahme über dem aktuellen Niveau. Sechs Experten empfehlen die Aktie unverändert zum Kauf. Die LBBW hat ihre Verkaufsempfehlung nach den Zahlen nun auch aufgegeben und auf „Halten“ mit Ziel 34 Euro gedreht. Die Ziele reichen aktuell von 31 Euro (Kepler Cheuvreux) über Warburg Research (61 Euro) bis hin zu Hauck & Aufhäuser, die die Papiere erst bei 68 Euro fair bewertet sehen.
Die Aktie ist bei Leerverkäufern sehr beliebt. Rund jede zehnte Aktie ist aktuell leerverkauft. Gut möglich, dass sich der eine oder andere Short-Seller nach Ausbleiben der Prognosesenkung mit den Q3-Zahlen langsam verabschiedet und seine Position dreht.
Die Aktie dürfte weiter extrem volatil bleiben, dabei ist aber auch ein Squeeze noch oben nicht ausgeschlossen. Die mittelfristigen Aussichten sind unverändert gut. Der Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf steigende Kurse."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/keine-gewinnwarnu…
Keine Gewinnwarnung: Koenig & Bauer vor heißem Schlussquartal – Profis sehen über 100% Kurspotenzial
Dass der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer mit dem konjunkturellen Gegenwind zu kämpfen hat, ist kein Geheimnis. Umso überraschender ist die Tatsache, dass der Vorstand auch nach dem dritten Quartal seine Jahresprognosen bestätigt hat. Die Würzburger hoffen auch einen Schlussspurt. Analysten sprechen von einem ambitionierten Ziel, sehen aber bis zu 100 Prozent Kurspotenzial.
Der Umsatz bei Koenig & Bauer stieg im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht, womit sich für die ersten neun Monate des Jahres ein Umsatzplus von rund einem Prozent auf 798,2 Millionen Euro ergibt. Das operative Ergebnis brach in den ersten neun Monaten dagegen um mehr als 80 Prozent ein auf 5,2 Millionen Euro ein. Vor allem die Kosten für die laufende Wachstumsoffensive machen sich hier bemerkbar. Unterm Strich blieb eine Million Euro hängen nach rund 20 Millionen Euro vor einem Jahr. Mit Neubestellungen in Höhe von 269,7 Millionen Euro lag der Auftragseingang im dritten Jahresviertel zudem deutlich unter den Vorquartalen.
Die Zurückhaltung der Kunden im aktuell unsicheren Wirtschaftsumfeld könnte Koenig & Bauer bei seinen Jahreszielen einen Strich durch die Rechnung machen. Das Ziel, im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft um rund vier Prozent sowie eine EBIT-Marge von rund sechs Prozent zu erreichen, ist nach dem dritten Quartal im deutlich herausfordernder geworden.
Der Vorstand muss sich ordentlich strecken, gibt die Hoffnung aber noch nicht auf. Nur wenn die erwarteten Aufträge fristgerecht gewonnen und verbucht werden und die eingeleiteten Sparmaßnahmen zeitnah wirken, kann der Druckmaschinenhersteller die drohende Gewinnwarnung verhindern.
Am Ende braucht der Konzern im Schlussquartal bei einem Umsatzplus von rund zwei Prozent auf 440 Millionen eine EBIT-Marge von rund 15 Prozent, um hier den angestrebten Gesamtjahreswert von sechs Prozent zu erreichen. Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2018 lag die Marge bei 13,5 Prozent. Ambitioniert, aber sicher auch nicht ausgeschlossen!
Ein weiterer Schlüssel für die künftige Entwicklung des Aktienkurses ist die Verbesserung des Free Cashflow. Der Vorstand dürfte dieses Thema daher noch intensiver angehen.
Die Kursziele der Analysten liegen mit einer Ausnahme über dem aktuellen Niveau. Sechs Experten empfehlen die Aktie unverändert zum Kauf. Die LBBW hat ihre Verkaufsempfehlung nach den Zahlen nun auch aufgegeben und auf „Halten“ mit Ziel 34 Euro gedreht. Die Ziele reichen aktuell von 31 Euro (Kepler Cheuvreux) über Warburg Research (61 Euro) bis hin zu Hauck & Aufhäuser, die die Papiere erst bei 68 Euro fair bewertet sehen.
Die Aktie ist bei Leerverkäufern sehr beliebt. Rund jede zehnte Aktie ist aktuell leerverkauft. Gut möglich, dass sich der eine oder andere Short-Seller nach Ausbleiben der Prognosesenkung mit den Q3-Zahlen langsam verabschiedet und seine Position dreht.
Die Aktie dürfte weiter extrem volatil bleiben, dabei ist aber auch ein Squeeze noch oben nicht ausgeschlossen. Die mittelfristigen Aussichten sind unverändert gut. Der Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf steigende Kurse."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/keine-gewinnwarnu…
"Das größte Umsatzplus (31 Prozent) machte Koenig & Bauer in den ersten neun Monaten des Jahres in Deutschland. In den wichtigen Märkten Nordamerika und Asien/Pazifik hingegen ging dieser Wert um bis zu 15 Prozent zurück."
https://www.mainpost.de/ueberregional/wirtschaft/mainpostwir…
https://www.mainpost.de/ueberregional/wirtschaft/mainpostwir…
der Wettbewerber Heidelberger Druck hat heute seinen Quartalsbericht per 30.09.2019 veröffentlicht.
Der Aktionär meint König & Bauer sei eine 30% Chance bis Jahresende.
Bin gespannt - Kauf einer kleine Position heute.
Mal schauen was am Donnerstag berichtet wird.
Relativ enges Stopp Loss bei 28 Euro möglich.
Ich hoffe es gibt danach kein Breakdown, das dieses Stopp Loss weit unterschreitet!
Bin gespannt - Kauf einer kleine Position heute.
Mal schauen was am Donnerstag berichtet wird.
Relativ enges Stopp Loss bei 28 Euro möglich.
Ich hoffe es gibt danach kein Breakdown, das dieses Stopp Loss weit unterschreitet!
5.1 Prozent Leerverkaufspositionen per 31.10.2019 gemäß https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Koenig_Bauer_Deu… scheint mir ungewöhnlich hoch zu sein.
vermutlich hat die Herabstufung durch Kepler Cheuvreux unter https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4797931… zum Kurseinbruch der Aktie beigetragen oder diesen sogar ausgelöst.
Kepler Cheuvreux erwartet eine Gewinnwarnung für 2019. Für Koenig & Bauer dürfte das Jahresergebnis 2019 zum Zeitpunkt der Halbjahresberichterstattung aus operativer Sicht schon ziemlich gut planbar gewesen sein aufgrund des vorhandenen Auftragsbestandes.
Eine kunjunkturelle Eintrübung sollte, wenn überhaupt, eigentlich erst die Prognose der Folgejahre reduzieren können.
Kepler Cheuvreux erwartet eine Gewinnwarnung für 2019. Für Koenig & Bauer dürfte das Jahresergebnis 2019 zum Zeitpunkt der Halbjahresberichterstattung aus operativer Sicht schon ziemlich gut planbar gewesen sein aufgrund des vorhandenen Auftragsbestandes.
Eine kunjunkturelle Eintrübung sollte, wenn überhaupt, eigentlich erst die Prognose der Folgejahre reduzieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.691 von HK12 am 18.10.19 12:45:59Matzes Stern scheint allmählich zu verglimmen.
Sein (bauern- und tölpelhaftes) Auftreten wurde lange vom steigenden Aktienkurs überlagert. Wenn sich nicht bald etwas in der Kursentwicklung tut, sind seine Tage gezählt, so tippe ich.
Sein (bauern- und tölpelhaftes) Auftreten wurde lange vom steigenden Aktienkurs überlagert. Wenn sich nicht bald etwas in der Kursentwicklung tut, sind seine Tage gezählt, so tippe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.610 von Hiberna am 18.10.19 12:39:56Finanzvorstand Mathias Dähn auf einer Roadshow dem Vernehmen nach - was die kurzfristige Geschäftsentwicklung betrifft - aber nicht mehr so optimistisch geklungen wie noch vor zwei Monaten..
Zitat von Hiberna: gibt es irgendeine Nachricht, welche den heutigen 11-prozentigen Kursrückgang ausgelöst haben könnte?
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