RÖSCH IST PLEITE 0,65 UND BKN NICHT 0,28 ???????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.03 18:13:55 von
neuester Beitrag 03.01.03 19:36:39 von
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Kann mir das einer erklären.?
Gruß Sanremo
Gruß Sanremo
Tja MK von Rösch ist gut doppelt so hoch
So ist börse eben
So ist börse eben
was ist denn da los ?
SORRY aber damit habe ich nicht gerechnet
andy
Wer verzockt da nur sine Euros Rösch hat fertig und ihr merkt es nicht einmal es gibt keine zukunft für die Nadelfreie Spritze
Lest doch mal den Beitrag von manager-magazin.de:
03.01.2003
R Ö S C H
Antrag auf Insolvenz gestellt
Die Reihen am Neuen Markt lichten sich. Der Medizintechnik-Produzent wirft das Handtuch. Firmengründer und Ex-Chef Andy Rösch erwägt unterdessen einen Wieder-Einstieg.
Berlin - Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Der Antrag ging am Freitag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein. Die Rösch AG Medizintechnik hatte sich durch die Entwicklung einer nadelfreien Spritze weltweit einen Namen gemacht, kam aber bei der Vermarktung nicht richtig voran. Bei der Suche nach neuen Investoren handelte sich der Vorstand mehrere Absagen ein. Derzeit beschäftigt Rösch noch etwa 40 Mitarbeiter.
In einer Pflichtmitteilung für die Börse bestätigte das am Neuen Markt notierte Unternehmen, dass die Verhandlungen mit mehreren Investoren gescheitert sind. Aus diesem Grund habe die "Zuführung der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden" können. Auch die Hoffnung auf einen Vertrag mit dem hessischen Arzneimittelhersteller Stada erfüllte sich nicht. Stada begründete dies am Freitag mit der "unklaren Finanzierungsgrundlage". "Wir gehen nicht davon aus, dass es jetzt noch zu einer Kooperation kommt", sagte ein Sprecher.
Rösch setzt nun darauf, dass im Insolvenzverfahren neue Geldgeber gefunden werden. Im Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) hatte das 1990 gegründete Unternehmen bei einem Umsatz von 3,6 Millionen Euro einen Verlust von 18,75 Millionen ausgewiesen. Zum bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2002/03 wurden keine Angaben gemacht.
Mit der nadelfreien Spritze können sich beispielsweise Diabetiker schmerzlos Insulin injizieren. Bei dem Verfahren wird die Flüssigkeit durch eine 0,15 Millimeter kleine Öffnung in das Fettgewebe injiziert. Die Haut bleibt unverletzt. Nach langem Warten bekam Rösch dafür im vergangenen Jahr auch die Kassenzulassung.
Firmengründer Andy Rösch, der das Unternehmen vergangenes Jahr im Streit verlassen und alle Anteile verkauft hatte, signalisierte Interesse an einem Wieder-Einstieg. "Ich werde mich bemühen, damit das Unternehmen weiter machen kann", sagte Rösch der dpa. "Dies hängt jedoch von den Altlasten ab." Andy Rösch bereitet derzeit die Gründung einer Firma vor, die sich auf den Vertrieb von Medizintechnik spezialisieren will. Außerdem berät er das US-Unternehmen Equidyne, das kurzzeitig Interesse an einer Fusion bekundet, dann aber abgesagt hatte.
An der Börse rutschten die Rösch-Aktien am Freitag zunächst ins Minus, zogen dann aber um bis zu vier Prozent auf 1,02 Euro an. Zu Spitzenzeiten war das Papier mit 94 Euro gehandelt worden.
Quelle: manager-magazin.de
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist dieser Beitrag deckungsgleich mit dem von FOCUS online.
Dazu kommt folgender Beitrag von vwd:
Rösch-Gründer sieht weiter Chance für Unternehmen
Berlin (vwd) - Der Gründer der Rösch AG Medizintechnik, Berlin, Andy Rösch, sieht auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Chance für den Fortbestand des Unternehmens. Er war im April vergangenen Jahres aus dem Vorstand ausgeschieden. Zwar seien die Verkaufsverhandlungen zwischen dem Aufsichtsrat und einer von ihm repräsentierten Investorengruppe vor rund sechs Wochen gescheitert, sagte Andy Rösch am Freitag auf Anfrage von vwd. Man werde jedoch nun angesichts der neuen Situation wieder "den Kontakt suchen".
Die Rösch AG hatte am Freitag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Verhandlungen mit verschiedenen Investoren seien nicht erfolgreich abgeschlossen worden, so dass erforderliche frische Mittel nicht geflossen seien, teilte das Unternehmen zur Begründung.
Die Gespräche waren nach Angaben des Unternehmensgründers vor allem an der Frage der künftigen Besetzung des Vorstandes gescheitert. Die vom ihm vertretene Investorengruppe habe die vorliegenden Zahlen interpretiert und die Leistungen des Vorstandes "ins Verhältnis zur Bezahlung gesetzt". Der Aufsichtsrat habe jedoch geschlossen hinter dem Vorstandsvorsitzenden Burghard Weidler gestanden. Weitgehend einig waren sich Aufsichtsrat und Investoren nach Angaben von Rösch hingegen über die Notwendigkeit eines "tiefen Personaleinschnittes".
Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch hatte das auf die Herstellung nadelfreier Injektionsspritzen spezialisierte Unternehmen im April 2002 verlassen. Grund waren nach seiner Darstellung unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und dem Aufsichtsrat über die Unternehmensstrategie. Seitdem halte er "keine einzige Aktie" der Rösch AG mehr, sagte er. Die von Rösch repräsentierte Investorengruppe setze sich aus strategischen und Finanzinvestoren zusammen. Unter anderem seien Interessenten aus den Niederlanden darin vertreten. +++ Michael Glebke
vwd/3.1.2003/mig/zwi
3. Januar 2003, 17:57
03.01.2003
R Ö S C H
Antrag auf Insolvenz gestellt
Die Reihen am Neuen Markt lichten sich. Der Medizintechnik-Produzent wirft das Handtuch. Firmengründer und Ex-Chef Andy Rösch erwägt unterdessen einen Wieder-Einstieg.
Berlin - Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Der Antrag ging am Freitag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein. Die Rösch AG Medizintechnik hatte sich durch die Entwicklung einer nadelfreien Spritze weltweit einen Namen gemacht, kam aber bei der Vermarktung nicht richtig voran. Bei der Suche nach neuen Investoren handelte sich der Vorstand mehrere Absagen ein. Derzeit beschäftigt Rösch noch etwa 40 Mitarbeiter.
In einer Pflichtmitteilung für die Börse bestätigte das am Neuen Markt notierte Unternehmen, dass die Verhandlungen mit mehreren Investoren gescheitert sind. Aus diesem Grund habe die "Zuführung der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden" können. Auch die Hoffnung auf einen Vertrag mit dem hessischen Arzneimittelhersteller Stada erfüllte sich nicht. Stada begründete dies am Freitag mit der "unklaren Finanzierungsgrundlage". "Wir gehen nicht davon aus, dass es jetzt noch zu einer Kooperation kommt", sagte ein Sprecher.
Rösch setzt nun darauf, dass im Insolvenzverfahren neue Geldgeber gefunden werden. Im Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) hatte das 1990 gegründete Unternehmen bei einem Umsatz von 3,6 Millionen Euro einen Verlust von 18,75 Millionen ausgewiesen. Zum bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2002/03 wurden keine Angaben gemacht.
Mit der nadelfreien Spritze können sich beispielsweise Diabetiker schmerzlos Insulin injizieren. Bei dem Verfahren wird die Flüssigkeit durch eine 0,15 Millimeter kleine Öffnung in das Fettgewebe injiziert. Die Haut bleibt unverletzt. Nach langem Warten bekam Rösch dafür im vergangenen Jahr auch die Kassenzulassung.
Firmengründer Andy Rösch, der das Unternehmen vergangenes Jahr im Streit verlassen und alle Anteile verkauft hatte, signalisierte Interesse an einem Wieder-Einstieg. "Ich werde mich bemühen, damit das Unternehmen weiter machen kann", sagte Rösch der dpa. "Dies hängt jedoch von den Altlasten ab." Andy Rösch bereitet derzeit die Gründung einer Firma vor, die sich auf den Vertrieb von Medizintechnik spezialisieren will. Außerdem berät er das US-Unternehmen Equidyne, das kurzzeitig Interesse an einer Fusion bekundet, dann aber abgesagt hatte.
An der Börse rutschten die Rösch-Aktien am Freitag zunächst ins Minus, zogen dann aber um bis zu vier Prozent auf 1,02 Euro an. Zu Spitzenzeiten war das Papier mit 94 Euro gehandelt worden.
Quelle: manager-magazin.de
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist dieser Beitrag deckungsgleich mit dem von FOCUS online.
Dazu kommt folgender Beitrag von vwd:
Rösch-Gründer sieht weiter Chance für Unternehmen
Berlin (vwd) - Der Gründer der Rösch AG Medizintechnik, Berlin, Andy Rösch, sieht auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Chance für den Fortbestand des Unternehmens. Er war im April vergangenen Jahres aus dem Vorstand ausgeschieden. Zwar seien die Verkaufsverhandlungen zwischen dem Aufsichtsrat und einer von ihm repräsentierten Investorengruppe vor rund sechs Wochen gescheitert, sagte Andy Rösch am Freitag auf Anfrage von vwd. Man werde jedoch nun angesichts der neuen Situation wieder "den Kontakt suchen".
Die Rösch AG hatte am Freitag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Verhandlungen mit verschiedenen Investoren seien nicht erfolgreich abgeschlossen worden, so dass erforderliche frische Mittel nicht geflossen seien, teilte das Unternehmen zur Begründung.
Die Gespräche waren nach Angaben des Unternehmensgründers vor allem an der Frage der künftigen Besetzung des Vorstandes gescheitert. Die vom ihm vertretene Investorengruppe habe die vorliegenden Zahlen interpretiert und die Leistungen des Vorstandes "ins Verhältnis zur Bezahlung gesetzt". Der Aufsichtsrat habe jedoch geschlossen hinter dem Vorstandsvorsitzenden Burghard Weidler gestanden. Weitgehend einig waren sich Aufsichtsrat und Investoren nach Angaben von Rösch hingegen über die Notwendigkeit eines "tiefen Personaleinschnittes".
Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch hatte das auf die Herstellung nadelfreier Injektionsspritzen spezialisierte Unternehmen im April 2002 verlassen. Grund waren nach seiner Darstellung unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und dem Aufsichtsrat über die Unternehmensstrategie. Seitdem halte er "keine einzige Aktie" der Rösch AG mehr, sagte er. Die von Rösch repräsentierte Investorengruppe setze sich aus strategischen und Finanzinvestoren zusammen. Unter anderem seien Interessenten aus den Niederlanden darin vertreten. +++ Michael Glebke
vwd/3.1.2003/mig/zwi
3. Januar 2003, 17:57
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