*** Alarm in Frankfurt am Main: Entführtes Sportflugzeug kreist über der Stadt *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.03 17:02:47 von
neuester Beitrag 05.01.03 21:19:38 von
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Sonntag, 5. Januar 2003
Flugzeug über Frankfurt/Main
Entführer offenbar verwirrt
Wegen eines entführten Sportflugzeugs ist der Flugverkehr über Frankfurt am Main eingestellt worden.
Die Polizei stehe in ständigen Verhandlungen mit dem Piloten, berichtete eine Mitarbeiterin des Towers am Flughafen. Der Mann spreche Deutsch und habe bislang keine Forderungen gestellt, die auf einen terroristischen Hintergrund deuten. Er wolle an die Toten des Absturzes der US-Raumfähre Challenger erinnern.
Möglicherweise ist der Mann geistig verwirrt. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) hatte er die Maschine um 14.55 Uhr auf dem südhessischen Flugplatz Babenhausen in seine Gewalt gebracht. Mit vorgehaltener Pistole zwang er einen Piloten, einen Motorsegler herauszugeben, sagte ein DFS-Sprecher. Der Bewaffnete habe dann Kontakt mit dem Tower des Frankfurter Flughafens aufgenommen und verlange, n-tv Partnersender CNN zu sprechen. Der Motorsegler werde von einem Hubschrauber der Polizei verfolgt, sagte der Sprecher weiter.
Ein Polizeisprecher sagte, der Unbekannte soll nach seinen Informationen über Funk gedroht haben, sich auf die Stadt zu stürzen. Der Hauptbahnhof und auch einige Hochhäuser seien vorsichtshalber geräumt worden. Die Mainzer Landstraße war gesperrt. Ein Hubschrauber verfolgte das Flugzeug und versuchte es aus dem Luftraum über Frankfurt abzudrängen.
Selbstmord auf n-tv angedroht
Der Pilot hat auf n-tv angekündigt, niemanden zu gefährden, sich am Ende des Fluges aber selbst töten zu wollen. Der Mann erklärte weiter, mit seiner Aktion auf eine Astronautin aufmerksam machen zu wollen, die bei dem „Challenger“-Flug ums Leben gekommen sei.
Die US-Raumfähre „Challenger“ war am 28. Januar 1986 nach dem Start explodiert. Dabei wurden die sieben Besatzungsmitglieder getötet. Unter ihnen war die Astronautin Judith A. Resnik und die Lehrerin Sharon Christa McAuliffe.
Flugzeug über Frankfurt/Main
Entführer offenbar verwirrt
Wegen eines entführten Sportflugzeugs ist der Flugverkehr über Frankfurt am Main eingestellt worden.
Die Polizei stehe in ständigen Verhandlungen mit dem Piloten, berichtete eine Mitarbeiterin des Towers am Flughafen. Der Mann spreche Deutsch und habe bislang keine Forderungen gestellt, die auf einen terroristischen Hintergrund deuten. Er wolle an die Toten des Absturzes der US-Raumfähre Challenger erinnern.
Möglicherweise ist der Mann geistig verwirrt. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) hatte er die Maschine um 14.55 Uhr auf dem südhessischen Flugplatz Babenhausen in seine Gewalt gebracht. Mit vorgehaltener Pistole zwang er einen Piloten, einen Motorsegler herauszugeben, sagte ein DFS-Sprecher. Der Bewaffnete habe dann Kontakt mit dem Tower des Frankfurter Flughafens aufgenommen und verlange, n-tv Partnersender CNN zu sprechen. Der Motorsegler werde von einem Hubschrauber der Polizei verfolgt, sagte der Sprecher weiter.
Ein Polizeisprecher sagte, der Unbekannte soll nach seinen Informationen über Funk gedroht haben, sich auf die Stadt zu stürzen. Der Hauptbahnhof und auch einige Hochhäuser seien vorsichtshalber geräumt worden. Die Mainzer Landstraße war gesperrt. Ein Hubschrauber verfolgte das Flugzeug und versuchte es aus dem Luftraum über Frankfurt abzudrängen.
Selbstmord auf n-tv angedroht
Der Pilot hat auf n-tv angekündigt, niemanden zu gefährden, sich am Ende des Fluges aber selbst töten zu wollen. Der Mann erklärte weiter, mit seiner Aktion auf eine Astronautin aufmerksam machen zu wollen, die bei dem „Challenger“-Flug ums Leben gekommen sei.
Die US-Raumfähre „Challenger“ war am 28. Januar 1986 nach dem Start explodiert. Dabei wurden die sieben Besatzungsmitglieder getötet. Unter ihnen war die Astronautin Judith A. Resnik und die Lehrerin Sharon Christa McAuliffe.
Tzzzz, Allgemeines ... was soll der Blödsinn ... !!!
Aber der Pilot hat die ganze Sache angekündigt ... FAKT ist das es soetwas auch ohne Ankündigung geben wird ... traurig !!!!
Aber der Pilot hat die ganze Sache angekündigt ... FAKT ist das es soetwas auch ohne Ankündigung geben wird ... traurig !!!!
Wenn der Pilot Kurs auf ein Kernkraftwerk nimmt - jetzt fliegt er solange, bis er keinen Saft mehr hat.
Mein Rat: Abschießen
Mein Rat: Abschießen
Der Typ ist gelandet ... ist eben völlig meschugge !!!
Trading Spotlight
@odlo
ein Anprall dieses Fliegers übersteht ein KKW ohne gefährlichen Schaden, die sind sogar gegen BW-Tornados sicher...gefährlich ist ein Abschuss über FFM auf jeden Fall, dann gibts Tote & Verletzte.
Ich denke, die ordern ihn irgendwie aus dem Stadtkern raus und warten, bis der Sprit alle ist und er abstürzt. Dass die Bundeswehr den Typen runterholt, das glaub ich nicht...erst, wenns wieder Richtung Innenstadt geht, dann gibts ne Hellfire zum Sonntag auf das Leitwerk. Zudem wirds jetzt dunkel, so ein Gerät ist im Dunkeln nicht mehr zu navigieren....
...aber eben gehört, er will landen bzw. ist unten.
..puuuh...
Mila
ein Anprall dieses Fliegers übersteht ein KKW ohne gefährlichen Schaden, die sind sogar gegen BW-Tornados sicher...gefährlich ist ein Abschuss über FFM auf jeden Fall, dann gibts Tote & Verletzte.
Ich denke, die ordern ihn irgendwie aus dem Stadtkern raus und warten, bis der Sprit alle ist und er abstürzt. Dass die Bundeswehr den Typen runterholt, das glaub ich nicht...erst, wenns wieder Richtung Innenstadt geht, dann gibts ne Hellfire zum Sonntag auf das Leitwerk. Zudem wirds jetzt dunkel, so ein Gerät ist im Dunkeln nicht mehr zu navigieren....
...aber eben gehört, er will landen bzw. ist unten.
..puuuh...
Mila
Sonntag, 5. Januar 2003
Flugzeug in Frankfurt gelandet
Entführer gibt auf
Das am Nachmittag entführte Kleinflugzeug ist um 17.11 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen gelandet. Der Flugzeugentführer wurde nach Polizeiangaben festgenommen. Seine Identität war zunächst noch nicht bekannt. Wenige Minuten später sollte der Betrieb wieder aufgenommen werden, wie der Flugleiter vom Dienst mitteilte.
Die Polizei stand in ständigen Verhandlungen mit dem Piloten. Der Mann spricht Deutsch und hatte keine Forderungen gestellt, die auf einen terroristischen Hintergrund deuten. Er wollte an die Toten des Absturzes der US-Raumfähre Challenger erinnern.
Möglicherweise ist der Mann geistig verwirrt. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) hatte er die Maschine um 14.55 Uhr auf dem südhessischen Flugplatz Babenhausen in seine Gewalt gebracht. Mit vorgehaltener Pistole zwang er einen Piloten, einen Motorsegler herauszugeben, sagte ein DFS-Sprecher. Der Bewaffnete hatte dann Kontakt mit dem Tower des Frankfurter Flughafens aufgenommen und verlangte, n-tv Partnersender CNN zu sprechen. Der Motorsegler wurde von einem Hubschrauber der Polizei verfolgt.
Ein Polizeisprecher sagte, der Unbekannte soll nach seinen Informationen über Funk gedroht haben, sich auf die Stadt zu stürzen. Der Hauptbahnhof und auch einige Hochhäuser seien vorsichtshalber geräumt worden. Die Mainzer Landstraße war gesperrt.
Selbstmord auf n-tv angedroht
Zuvor hatte der Pilot hat auf n-tv angekündigt, niemanden zu gefährden, sich am Ende des Fluges aber selbst töten zu wollen. Der Mann erklärte weiter, mit seiner Aktion auf die Astronautin Judith A. Resnik aufmerksam machen zu wollen, die bei dem „Challenger“-Flug ums Leben gekommen sei.
Die US-Raumfähre „Challenger“ war am 28. Januar 1986 nach dem Start explodiert. Dabei wurden die sieben Besatzungsmitglieder getötet. Unter ihnen war die Astronautin Judith A. Resnik und die Lehrerin Sharon Christa McAuliffe.
Flugzeug in Frankfurt gelandet
Entführer gibt auf
Das am Nachmittag entführte Kleinflugzeug ist um 17.11 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen gelandet. Der Flugzeugentführer wurde nach Polizeiangaben festgenommen. Seine Identität war zunächst noch nicht bekannt. Wenige Minuten später sollte der Betrieb wieder aufgenommen werden, wie der Flugleiter vom Dienst mitteilte.
Die Polizei stand in ständigen Verhandlungen mit dem Piloten. Der Mann spricht Deutsch und hatte keine Forderungen gestellt, die auf einen terroristischen Hintergrund deuten. Er wollte an die Toten des Absturzes der US-Raumfähre Challenger erinnern.
Möglicherweise ist der Mann geistig verwirrt. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) hatte er die Maschine um 14.55 Uhr auf dem südhessischen Flugplatz Babenhausen in seine Gewalt gebracht. Mit vorgehaltener Pistole zwang er einen Piloten, einen Motorsegler herauszugeben, sagte ein DFS-Sprecher. Der Bewaffnete hatte dann Kontakt mit dem Tower des Frankfurter Flughafens aufgenommen und verlangte, n-tv Partnersender CNN zu sprechen. Der Motorsegler wurde von einem Hubschrauber der Polizei verfolgt.
Ein Polizeisprecher sagte, der Unbekannte soll nach seinen Informationen über Funk gedroht haben, sich auf die Stadt zu stürzen. Der Hauptbahnhof und auch einige Hochhäuser seien vorsichtshalber geräumt worden. Die Mainzer Landstraße war gesperrt.
Selbstmord auf n-tv angedroht
Zuvor hatte der Pilot hat auf n-tv angekündigt, niemanden zu gefährden, sich am Ende des Fluges aber selbst töten zu wollen. Der Mann erklärte weiter, mit seiner Aktion auf die Astronautin Judith A. Resnik aufmerksam machen zu wollen, die bei dem „Challenger“-Flug ums Leben gekommen sei.
Die US-Raumfähre „Challenger“ war am 28. Januar 1986 nach dem Start explodiert. Dabei wurden die sieben Besatzungsmitglieder getötet. Unter ihnen war die Astronautin Judith A. Resnik und die Lehrerin Sharon Christa McAuliffe.
Habt Ihr alle kein Fernsehen,oder warum taucht dies hier auf?Ist das die BILD-Zeitung im Börsenforum?
Hoffentlich nicht!
Denkt mal lieber nach,was die nächste Aktienwoche bringt!
Put oder Calls,daß ist hier die Frage!!
Ich putte ab Dienstag!
Grüße vom Killer!
Hoffentlich nicht!
Denkt mal lieber nach,was die nächste Aktienwoche bringt!
Put oder Calls,daß ist hier die Frage!!
Ich putte ab Dienstag!
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