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    Trendwende EUR/CHF - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.01.03 20:37:02 von
    neuester Beitrag 22.04.03 18:47:37 von
    Beiträge: 16
    ID: 681.476
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      Avatar
      schrieb am 10.01.03 20:37:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      10 bzw. 6 Jahres-Chart



      1 Jahres-Chart



      10 Tages-Chart





      Der geübte Laie meint hier zu verstehen, das vielleicht was geht, denn.....



      Was passiert mit der Kohle nach der Krise?

      Nach welcher Krise?

      Kommt die Schweiz an der EU vorbei?

      Am Euro?




      :D
      Afri
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 20:55:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht zu vergessen: Die Amnestie für Steuerflüchtlinge!
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 21:20:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused:

      da passiert diseses jahr garantiert nichts.
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 18:09:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die Amnestie und die Abgeltungssteuer kommt, könnte das wirklich Kapital über den Bodensee locken. Fundamental ist der CHF eh zu teuer und die SNB hätte auch nix gegen eine Trendwende. Aber solange das Thema Irak nicht erledigt ist, zählt das alles leider nicht :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 12:02:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin mal mit einer kleinen Portion 637619 reingegangen KK 0,25. Ziel EUR/CHF: 1,48. :D Afri

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      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:59:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der CHF stagniert bzw. gibt leicht nach, obwohl der Dollar schlapp macht und der Ölpreis wegen der Kriegsangst immer weiter steigt. Das sieht für mich ziemlich danach aus, als wenn dem Franken endlich die Luft ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 08:58:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute in der Welt: (!)


      Schweizer Notenbank zeigt sich besorgt über den Höhenflug des Franken
      von Anja Struve

      Frankfurt/Main - Der Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Bruno Gehrig, hat sich besorgt über den Höhenflug des Schweizer Franken geäußert. Einer Aufwertung der eigenen Währung, die die konjunkturelle Stabilität ernsthaft gefährde, werde sich die Nationalbank „dezidiert wiedersetzen“, sagte Gehrig. Dazu zähle neben weiteren Zinssenkungen und Interventionen am Devisenmarkt auch die Möglichkeit, den Schweizer Franken an den Euro anzubinden, erklärte er am Rande einer Vortragsveranstaltung in St. Gallen.


      Notenbankkreise in der Euro-Zone äußerten sich überrascht über den Vorstoß. „Das wäre eine völlig neue Wechselkurspolitik der Schweiz“, hieß es. Die SNB lehnte einen Kommentar dazu ab. „Wir halten an unserer bisherigen Geld- und Wechselkurspolitik fest“, sagte ein Sprecher. In den vergangenen Monaten hatte die SNB mehrfach deutlich gemacht, dass eine Anbindung des Franken an den Euro derzeit nicht zur Debatte steht.


      „In der Politik der SNB sind die Äußerungen Gehrigs ein neuer Zungenschlag“, sagte Währungsstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. „Ich bezweifle aber, dass Präsident Jean-Pierre Roth damit konform geht.“ Allenfalls könne der Vorschlag einer Wechselkursanbindung ein Testballon gewesen sein, um die Reaktion der Öffentlichkeit zu testen. Gehrig verlässt das SNB-Direktorium Ende Juni, um an die Spitze des Verwaltungsrats der Swiss Life zu wechseln.


      Unterdessen stieg der Franken am Montag mit 1,34 Dollar zeitweise auf den höchsten Stand seit vier Jahren. Gegenüber dem Dollar hat die Schweizer Währung in den vergangenen zwölf Monaten um 20 Prozent aufgewertet. Auch gegenüber dem Euro ist der Franken gestiegen. Der Höhenflug der Schweizer Währung bremst die Exportwirtschaft und belastet die ohnehin schwache Konjunkturentwicklung in der Schweiz. Mit insgesamt sechs Zinssenkungen in Folge hat die SNB bereits versucht, die Aufwertung zu bremsen – bisher ohne Erfolg. „In Krisenzeiten greifen die Anleger beinahe reflexartig zum Franken, ohne dass dies fundamental begründet wäre“, sagte Hellmeyer. „Eine Anbindung an den Euro wäre grundsätzlich eine sinnvolle Option. Ich bezweifle aber, dass die Schweiz dazu in absehbarer Zeit bereit sein wird. Das bleibt vorerst unwahrscheinlich.“


      Artikel erschienen am 28. Jan 2003
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 11:26:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      ob der CHF stärker oder schwächer wird hängt vor allem davon ab, wie es geopolitisch weiter geht.

      bringt der irak krieg einen flächenbrand im mittleren osten (ist der Iran als nächster erzfeind an der reihe??)
      nach sich zieht (Dann wird der CHF <1,44 aufwerten)

      oder aber entspannt sich das gesamte desaster wieder
      dann CHF >1,50

      wer kann schon vorraussagen, was bush noch so plant??:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 20:15:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc…

      Schweizer Zentralbank hat kaum Mittel gegen den starken Franken

      11. März 2003 Die Schweizerische Nationalbank dürfte demnächst zum ersten Mal seit einem Viertel Jahrhundert Franken verkaufen, um die Währung zu schwächen, erwarten Analysten.

      Nachdem die Schweizer Währungshüter in der vergangenen Woche die Zinsen auf 0,25 Prozent gesenkt haben, haben sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder sie intervenieren am Devisenmarkt oder sie binden den Franken an den Euro an. Dabei sind Franken-Verkäufe die wahrscheinlichere Alternative, denn bei einer Anbindung des Franken müssten sie ihre Unabhängigkeit aufgeben und die Zinsen würden steigen. "Der nächste Schritt wären Interventionen," sagte Gerald Linder, Devisenhändler bei Bank Julius Bär & Co. AG. "Eine Anbindung an den Euro wird nur dann ein Thema, wenn der Franken noch weiter an Wert gewinnt."

      Starke Aufwertung gegen den Dollar und gegen den Euro

      Die Schweizer Währung hat seit Anfang vergangenen Jahres 20 Prozent gegenüber dem Dollar zugelegt. Gegenüber dem Euro hat der Franken seit Einführung der Einheitswährung 1999 etwa acht Prozent gewonnen. Wegen der politischen und wirtschaftlichen Stabilität des neutralen Landes bevorzugen die Anleger in Krisenzeiten auf Schweizer Franken lautende Vermögenswerte. Die Franken-Stärke macht indes Exporteuren wie dem Lebensmittelkonzern Nestle und dem Uhrenhersteller Swatch Group zu schaffen. Auf Exporte entfällt etwa die Hälfte vom Bruttoinlandsprodukt der Schweiz.

      Franken-Verkäufe wären "eine riskanter Schritt," meint Joachim Schütz, Chefvolkswirt von UBS Warburg. "Die SNB kann spekulative Attacken gegen den Franken nicht mehr über die Zinsen stoppen." Ende Januar hatte die Schweizer Zentralbank Devisenreserven im Gegenwert von 54 Milliarden Franken, zeigen die von der SNB veröffentlichten Monatsdaten. Diese würden steigen, wenn die Währungshüter Franken für Euro oder Dollar verkaufen würden.

      Exporteure wollen weitere Aufwertung unterbinden

      Indes haben in einer Umfrage unter 221 Herstellern über zwei Drittel gesagt, eine Anbindung des Frankens gegenüber dem Euro sollte diskutiert werden, um den Anstieg der eidgenössischen Währung zu stoppen. Das berichtete der Industrieverband Swissmem Anfang des Monats. Zu ihnen gehörten auch Saurer, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Textilmaschinen, und Saia-Burgess Electronics, der größte europäische Hersteller von Mikroschaltern. Die Länder der Euro-Zone nahmen im vergangenen Jahr 53 Prozent der Schweizer Exporte ab.

      Allerdings hat die Zentralbank vor einigen Wochen eine Anbindung ausgeschlossen. Sie müsste dann ihre Unabhängigkeit aufgeben. Außerdem würden sich die Fremdkapitalkosten dem Niveau im Euroraum angleichen. Derzeit rentiert die zehnjährige Schweizer Benchmark-Anleihe 1,72 Prozentpunkte unter der entsprechenden deutschen Anleihe. "Mit einer Anbindung des Schweizer Franken an den Euro würde die Schweiz ein Stück von ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit aufgeben," bestätigt Finanzvorstand Werner Stadelmann von Kaba Holding. "Fundamental gesehen ist es eine schlechte Idee und ich bin dagegen. Ich kann nicht glauben, dass es von so vielen Maschinenherstellern als Alternative vorgeschlagen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 13:34:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da auch unser Board-Kontraindikator bullish für den Franken ist, kann da gar nix mehr passieren :D

      1,50 wird kommen!

      *************************************



      Substanziell hat sich in den vergangenen Monaten gegenüber dem Franken kaum etwas getan. Immer noch notiert der Euro innerhalb der engen Range 1.45-1.48. Bislang gab es keinen Ausbruch in eine der möglichen Richtungen, so dass auch noch jegliches neue Kaufsignal fehlt.

      Somit kann man sich aus technischer Sicht kurz fassen: Mittelfristig gibt es keinerlei Veränderungen. Weiterhin kann wellentechnisch davon ausgegangen werden, dass im September 2001 eine große Hauptantriebswelle (3) zu Ende ging, die Mitte 1998 gestartet ist. Langfristig sind die Muster dieses Abwärtsimpulses aber noch nicht vollständig. Deshalb wird die Entwicklung der letzten 1 1/2 Jahren als komplexe Korrekturwelle (4) gewertet. Letztlich wird der Abwärtstrend aber wieder aufgenommen. Das mittelfristige Kursziel liegt dann bei knapp über 1.40. Eine Ausdehnung bis 1.37+ ist aber nicht ausgeschlossen. Erst in diesem Bereich gibt es eine langfristige Bodenbildung und Trendwende.

      Auf am Wavecount auf Tagesbasis hat sich so gut wie nichts verändert. Die Kursmuster seit Herbst 2001 haben eindeutig korrektiven Charakter. Die Komplexität und Einzelmuster der Subwaves lassen darauf schließen, dass es sich bei der laufenden Welle (4) um ein großes Triangle-Muster handelt. Damit steht zum einen fest, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass es mittelfristig einen Ausbruch nach unten geben wird. Zum anderen bleibt es bei der Seitwärtsrange 1.45-1.48.

      Mit den vorliegenden Einzelwellen lässt sich bereits ein fast vollständiges Triangle abzählen. Demnach würde es in den nächsten Tagen/Wochen eine Topbildung bei 1.4750+ geben, so dass dort die Welle E von (4) beendet werden kann (vgl. Chart). Aus technischer Sicht spricht daher alles für eine bevorstehende Abwärtsbewegung.

      Letztlich muss aber abgewartet werden, ob es dem Euro gelingt den dicken Support im oberen 1.44-er Bereich zu durchstoßen. Sollte dies gelingen, so wird sich die Trenddynamik deutlich verstärken, so dass innerhalb von wenigen Wochen bzw. Monaten die o.g. Preisziele angesteuert werden. Da auf Grund des Triangle-Musters eine Ausdehnung innerhalb der Seitwärtsrange ausgeschlossen werden kann, muss dieses mittelfristige Short-Signal abgewartet werden.

      Ein unerwarteter Ausbruch nach oben (also über 1.4760+) ändert am langfristigen Szenario nicht. Lediglich für die Folgewochen und -monate wird in diesem Fall begrenztes Aufwärtspotenzial bis 1.50 generiert, so dass erst dort (auf Grund des veränderten Startpunktes) die Welle (4) zu Ende geht.

      Fazit: Mittelfristig wird weiterhin von einem Ausbruch nach unten ausgegangen. Das Kursziel auf Sicht von 8-12 Monaten liegt bei 1.40+. Kurzfristig fehlt aber noch ein entsprechendes Short-Signal.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Mittelfristiger Daily-Chart EUR/CHF:



      Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),20:43 15.03.2003
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:18:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wieso jubelt hier keiner? Läuft doch prima!
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:25:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich JUBLE ja !!!!;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 12:34:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ist eigentlich aus der geplanten Steueramnestie
      und der Abgeltungssteuer geworden? Und wie wirkt sich
      das auf den Franken aus?

      Deliberately
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 13:05:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      noch-n-zocker: Ich juble auch mit:D Hat Saddam vielleicht seine Konten geplündert?

      Ist genauso gelaufen, wie ich mir dachte. Aber wie weit gehts noch und wo ist die Kohle hin? Auf jeden Fall nicht in Aktien, bis jetzt zumindest.

      Deliberately: bin nicht auf dem Laufenden, aber wenn das konkret wird, sehen wir noch höhere Kurse!

      Gruß
      Afri
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 13:44:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Schweizer Franken gerät ins Wanken

      10. April 2003 Mit einer Wette auf den Schweizer Franken machten Anleger in den vergangenen Jahren wenig falsch. Ganz gleich was passierte, die Schweizer Landeswährung zeigte sich in der Regel unbeeindruckt und wertete tendenziell auf. Immer wieder machte sich dabei positiv bemerkbar, dass das politisch als neutral einzuschätzende Land als Hort der Stabilität gilt.

      Doch inzwischen hat die Tendenz hin zu einem starken Schweizer Franken an Dynamik verloren. Im Verhältnis zum Euro deutete sich sogar so etwas wie eine Trendumkehr an. Seit dem vierten Quartal 2001 tritt diese Währungsrelation praktisch auf der Stelle. Und bei einem aktuellen Kurs von 1,4475 ist der Euro mit dem dadurch erreichten höchsten Niveau seit Ende 2001 drauf und dran, das seitdem gültige Kursband zwischen 1,4459 und 1,4879 Schweizer Franken nach oben zu verlassen.

      Tendenz zur Aufwertung läuft aus

      Diese spannende charttechnische Ausgangslage haben die Analysten bei HSBC Trinkaus zum Anlass genommen, um sich in einer ausführlicheren Studie mit den weiteren Kursaussichten des Schweizer Franken zu beschäftigen. Schon der Titel der Studie (“Der Franken gerät ins Wanken) deutet an, dass auch sie Gefahrenmomenten für den bisher festen Franken sehen.

      Jedenfalls weisen die Analysten auf die Möglichkeit hin, dass die generelle Aufwertungstendenz des Franken zu Ende gehen könnte. Zumindest ein weiterer leichter Anstieg des Euro bis in den Bereich von 1,52 Franken wird demnach aus technischer Sicht für möglich gehalten, wobei gleichzeitig darauf hingewiesen wird, dass der Weg nach oben mit hohen technischen Hürden gespickt ist.

      Gleich mehrere Gründe sprechen für einen nachgebenden Franken

      Zur Begründung heißt es unter anderem, der Kurs des Franken werde von Krisen immer tendenziell gestützt. Da sich die Irak-Krise aber langsam ihrem Ende zuneige, werde dieser Pluspunkt immer weniger wichtig. Klassischerweise sei es beim Abflauen einer Krise dann historisch gesehen meist so geschehen, dass der Franken wieder einen Teil seines Krisenbonus abgeben musste.

      Zudem dürfte die abflauende Risikoaversion den Blick der Marktteilnehmer wieder verstärkt auf die Konjunkturdaten lenken. Und da zeige sich anders als früher, dass auch die Schweiz mit einigen Problemen zu kämpfen hat. So betrug das Wachstum im Vorjahr nur magere 0,1 Prozent und unterbot damit sogar noch das lahme Wachstum in Deutschland. Echte Besserung ist in dieser Hinsicht kaum in Sicht. Die Schweizer Nationalbank veranschlagt die Zuwachsrate beim Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2003 nur auf bescheidene 0,5 Prozent.

      Negativ auswirken auf die Stimmung unter den Marktteilnehmer dürfte sich auch die offen zur Schau getragene ablehnende Haltung der Notenbank gegenüber einer weiteren Aufwertung der Landeswährung. Bereits mehrfach wurde betont, man werde mit allen Mitteln versuchen, einen steigenden Franken zu verhindern. Mit der Leitzinssenkung vom sechsten März sind diesen Worten sogar schon Taten gefolgt und selbst Interventionen zu Lasten des Franken werden nicht mehr ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 18:47:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie geht´s denn nun eurer Meinung nach weiter mit dem CHF?
      Ich könnte mir eine längere Konsolidierung im Bereich 1,50 - 1,52 vorstellen, dann weiterer leichter Anstieg des € auf 1,60!

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