WIDERSTAND ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.03 11:14:43 von
neuester Beitrag 14.01.03 12:24:38 von
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ID: 682.462
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ich will später nicht zu denen gehören, die nix gemacht haben gegen den Ölkrieg der Amis.
ich kann den verlogenen amerikanischen propagandamist nicht mehr hören.
wer hat Ideen, was man ( legal ) machen kann ?
- US Produktboykott ?
- Shirts bedrucken ?
- ans weisse haus mailen ?
ich weis, ich weis, das wird die kriegstreiber auch nicht aufhalten aber ich will auch die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen.
ich kann den verlogenen amerikanischen propagandamist nicht mehr hören.
wer hat Ideen, was man ( legal ) machen kann ?
- US Produktboykott ?
- Shirts bedrucken ?
- ans weisse haus mailen ?
ich weis, ich weis, das wird die kriegstreiber auch nicht aufhalten aber ich will auch die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen.
wäre eine mail ins Bundeskanzleramt mit dem Hinweis, die Versprechen vor dem 22.9. bzgl Irak einzuhalten, auch ok?
Oder ist eine Beteiligung an einem Krieg, sei es durch Finanzmittel, sei es durch Zurverfügungstellen von Logistik, ... nicht als Kriegsbeteiligung im engsten Sinn zu werten?
Oder ist eine Beteiligung an einem Krieg, sei es durch Finanzmittel, sei es durch Zurverfügungstellen von Logistik, ... nicht als Kriegsbeteiligung im engsten Sinn zu werten?
Ganz egal was die für einen Propagandamist verzapfen: Saddam unterdrückt sein Volk, beseitigt gnadenlos Regimegegner und hat öffentlich frohlockt, als das WTC in sich zusammenstürzte. Der muß weg und Du solltest froh sein, daß die Amis das tun, ganz egal, welche Beweggründe sie haben.
Gruß
Dummy
Gruß
Dummy
Mach dich erst mal richtig Schlau, bevor du so ein Scheiß Schreibst.
Ganz meine Meinung Crashtestdumie Saddam muss weg.. Und Hansgans scheib nicht so ein Scheiß, mache sich erst mal richtig schlau........
@ 3
das kannst du doch nicht ernst meinen ?
wenn es um die unterdrückung von politischen gegnern geht, dann müsste man ja fast alle staaten platt machen.
wer will denn da den richter abgeben ?
stell dich doch mal mit nem antiamerikanischen plakat vor das weisse haus dann wirst du schon sehen, wie schnell du im land der verfechter für demokratie und meinungsfreiheit im knast landest. das ist kein scherz und passiert dort ständig.
das kannst du doch nicht ernst meinen ?
wenn es um die unterdrückung von politischen gegnern geht, dann müsste man ja fast alle staaten platt machen.
wer will denn da den richter abgeben ?
stell dich doch mal mit nem antiamerikanischen plakat vor das weisse haus dann wirst du schon sehen, wie schnell du im land der verfechter für demokratie und meinungsfreiheit im knast landest. das ist kein scherz und passiert dort ständig.
@konns
ganz meine meinung !
unsere regierung sollte bloß nicht versuchen, einen politischen spagat zu machen, d.h. den aktiven einsatz ablehnen und im sicherheitsrat für einen krieg votieren. dann müßten wir den ölkrieg auch noch finanziell unterstützen.
ich hoffe das wird nicht geschehen, aber durch viel rückrat haben sich unsere politiker bisher leider nicht ausgezeichnet.
ganz meine meinung !
unsere regierung sollte bloß nicht versuchen, einen politischen spagat zu machen, d.h. den aktiven einsatz ablehnen und im sicherheitsrat für einen krieg votieren. dann müßten wir den ölkrieg auch noch finanziell unterstützen.
ich hoffe das wird nicht geschehen, aber durch viel rückrat haben sich unsere politiker bisher leider nicht ausgezeichnet.
Blix: Krieg würde mehr als 100 Milliarden Dollar kosten
14. Januar 2003 Durch den Aufmarsch der amerikanischen und britischen Truppen in der Golfregion sehen sich die UN-Waffeninspektoren im Irak zunehmend unter Zeitdruck. Das sagte der Chef der UN-Inspektoren, Hans Blix, in einem Interview mit der britischen BBC. Über die Irak-Krise wollten am Dienstag auch Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische Präsident Jacques Chirac beraten.
Blix sei nicht sicher, ob ihm genug Zeit gegeben werde, seine Arbeit zu beenden, sagte er, obwohl den Inspektoren mittlerweile auch Hinweise westlicher Geheimdienste auf mögliche Massenvernichtungswaffen im Irak vorliegen. „Es kann sein, dass es eines Tages heißt, `Geht zur Seite Jungs, wir kommen jetzt rein`“, sagte Blix mit Blick auf die ständig größer werdende Zahl an amerikanischen und britischen Soldaten in der Golfregion.
Er glaube aber, dass die allermeisten Menschen und die meisten Regierungen lieber eine friedliche Entwaffnung des Irak sehen würden. Nach Blix´ Darstellung wird die Suche der UN-Rüstungsinspektoren nach Massenvernichtungswaffen noch Monate dauern.
"...dann sollte ihnen der Ernst der Lage bewusst werden"
Saddam Hussein müsse nun rasch die offenen Fragen zu seinem Waffenprogramm beantworten, sonst drohe ein Krieg. Mit Blick auf den forcierten Aufmarsch der USA am Golf sagte er: „Ich glaube, die Iraker müssen sich nur an ihren Außengrenzen umsehen, dann sollte ihnen der Ernst der Lage bewusst werden.“
Ein Militärschlag mit 250.000 Soldaten werde vermutlich insgesamt mehr als 100 Milliarden Dollar kosten, sagte Blix. Zudem sei mit vielen Toten, Verletzten und Kriegsschäden im Land zu rechnen, warnte er. Sein aus 250 bis 300 Mann starkes Team koste dagegen pro Jahr nur 80 Millionen US-Dollar.
Kontrollen ausgeweitet
Die UN-Waffeninspektoren haben eigenen Angaben zufolge ihre Kontrollen in Irak ausgeweitet. Seine Experten suchten nun Anlagen auf, die sie bei früheren Kontrollen nicht inspiziert hätten, sagte Blix. „Ob sich die Qualität der Arbeit verbessert, hängt davon ab, wie gut die Geheimdienstinformationen sind. Wir werden dies untersuchen.“
Blix kündigte an, gemeinsam mit Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed El Baradei, am 19. und 20. Januar die Regierung in Bagdad mit offenen Fragen zu ihrem Waffenberichts vom Dezember zu konfrontieren. Er werde Irak deutlich machen, dass der Bericht nicht ausreichend war. Blix und El Baradei wollen am 27. Januar dem UN-Sicherheitsrat einen umfassenden Bericht über Rüstungskontrollen Irak vorlegen.
Der französische Staatspräsident Chirac hatte in der Vergangenheit stets die Bedeutung der UN in dem Irak-Konflikt betont und die USA vor einem Alleingang ohne UN-Mandat gewarnt. Bundeskanzler Schröder und Außenminister Joschka Fischer reisen am Dienstag zu informellen Konsultationen mit Chirac und Außenminister Dominique de Villepin nach Paris. Schröder hat sich in den vergangenen Tagen erneut gegen einen Irak-Krieg ausgesprochen und eine deutsche Beteiligung abgelehnt.
14. Januar 2003 Durch den Aufmarsch der amerikanischen und britischen Truppen in der Golfregion sehen sich die UN-Waffeninspektoren im Irak zunehmend unter Zeitdruck. Das sagte der Chef der UN-Inspektoren, Hans Blix, in einem Interview mit der britischen BBC. Über die Irak-Krise wollten am Dienstag auch Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische Präsident Jacques Chirac beraten.
Blix sei nicht sicher, ob ihm genug Zeit gegeben werde, seine Arbeit zu beenden, sagte er, obwohl den Inspektoren mittlerweile auch Hinweise westlicher Geheimdienste auf mögliche Massenvernichtungswaffen im Irak vorliegen. „Es kann sein, dass es eines Tages heißt, `Geht zur Seite Jungs, wir kommen jetzt rein`“, sagte Blix mit Blick auf die ständig größer werdende Zahl an amerikanischen und britischen Soldaten in der Golfregion.
Er glaube aber, dass die allermeisten Menschen und die meisten Regierungen lieber eine friedliche Entwaffnung des Irak sehen würden. Nach Blix´ Darstellung wird die Suche der UN-Rüstungsinspektoren nach Massenvernichtungswaffen noch Monate dauern.
"...dann sollte ihnen der Ernst der Lage bewusst werden"
Saddam Hussein müsse nun rasch die offenen Fragen zu seinem Waffenprogramm beantworten, sonst drohe ein Krieg. Mit Blick auf den forcierten Aufmarsch der USA am Golf sagte er: „Ich glaube, die Iraker müssen sich nur an ihren Außengrenzen umsehen, dann sollte ihnen der Ernst der Lage bewusst werden.“
Ein Militärschlag mit 250.000 Soldaten werde vermutlich insgesamt mehr als 100 Milliarden Dollar kosten, sagte Blix. Zudem sei mit vielen Toten, Verletzten und Kriegsschäden im Land zu rechnen, warnte er. Sein aus 250 bis 300 Mann starkes Team koste dagegen pro Jahr nur 80 Millionen US-Dollar.
Kontrollen ausgeweitet
Die UN-Waffeninspektoren haben eigenen Angaben zufolge ihre Kontrollen in Irak ausgeweitet. Seine Experten suchten nun Anlagen auf, die sie bei früheren Kontrollen nicht inspiziert hätten, sagte Blix. „Ob sich die Qualität der Arbeit verbessert, hängt davon ab, wie gut die Geheimdienstinformationen sind. Wir werden dies untersuchen.“
Blix kündigte an, gemeinsam mit Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed El Baradei, am 19. und 20. Januar die Regierung in Bagdad mit offenen Fragen zu ihrem Waffenberichts vom Dezember zu konfrontieren. Er werde Irak deutlich machen, dass der Bericht nicht ausreichend war. Blix und El Baradei wollen am 27. Januar dem UN-Sicherheitsrat einen umfassenden Bericht über Rüstungskontrollen Irak vorlegen.
Der französische Staatspräsident Chirac hatte in der Vergangenheit stets die Bedeutung der UN in dem Irak-Konflikt betont und die USA vor einem Alleingang ohne UN-Mandat gewarnt. Bundeskanzler Schröder und Außenminister Joschka Fischer reisen am Dienstag zu informellen Konsultationen mit Chirac und Außenminister Dominique de Villepin nach Paris. Schröder hat sich in den vergangenen Tagen erneut gegen einen Irak-Krieg ausgesprochen und eine deutsche Beteiligung abgelehnt.
@hansgans
Ich kann persönlich sagen, dass sicher Saddam weg sollte. Leider weiss ich den richtigen Weg dazu nicht. Und es ist für mich fraglich, ob ein Krieg der richtige Weg ist oder ob es da nicht andere Mittel gibt.
Was mich etwas stört ist das dauernde spielen mit Definitionen zum Thema "Kriegsbeteiligung", weil aus meiner Sicht alles, was über eine glasklare Absage hinausgeht, schon eine Beteiligung darstellt. Wie halt oben schon gesagt auch z.B. Finanzierung oder Logistik (oder andere diskutierte Dinge).
Wobei ich es gut finde, wenn dieses Thema nicht parteipolitisch abgearbeitet und entschieden wird und auch in Parteien wie der CSU verbal Kritik aufkommt am Stil der USA (oder besser Bush`s).
Ich kann persönlich sagen, dass sicher Saddam weg sollte. Leider weiss ich den richtigen Weg dazu nicht. Und es ist für mich fraglich, ob ein Krieg der richtige Weg ist oder ob es da nicht andere Mittel gibt.
Was mich etwas stört ist das dauernde spielen mit Definitionen zum Thema "Kriegsbeteiligung", weil aus meiner Sicht alles, was über eine glasklare Absage hinausgeht, schon eine Beteiligung darstellt. Wie halt oben schon gesagt auch z.B. Finanzierung oder Logistik (oder andere diskutierte Dinge).
Wobei ich es gut finde, wenn dieses Thema nicht parteipolitisch abgearbeitet und entschieden wird und auch in Parteien wie der CSU verbal Kritik aufkommt am Stil der USA (oder besser Bush`s).
# Peter F.
Ich an deiner Stelle würde den Mund nicht so weit aufmachen und nach einem Lrieg im Irak schreien.
Bedenke bitte folgendes:
- Wie würde sich eine Besetzung Irakische Ölfelder durch die Amerikaner auf die Wirtschaft auswirken ??
- Was wäre, wenn Amerika auf eimal die Möglichkeit hat, qualitativ hochwertiges Öl zu einem Spottpreis zu Importieren ??
Aber ws am wichtigsten ist von allem, ist folgendes:
Ist es WIRKLICH gerecht, einen Krieg aufgrund von Rohstoffen zu führen und es dem Volk als Anti-Terrormaßnahme zu verkaufen ???
Denk mal nach Peter, denk mal nach !!!
So long Schade2002
Ich an deiner Stelle würde den Mund nicht so weit aufmachen und nach einem Lrieg im Irak schreien.
Bedenke bitte folgendes:
- Wie würde sich eine Besetzung Irakische Ölfelder durch die Amerikaner auf die Wirtschaft auswirken ??
- Was wäre, wenn Amerika auf eimal die Möglichkeit hat, qualitativ hochwertiges Öl zu einem Spottpreis zu Importieren ??
Aber ws am wichtigsten ist von allem, ist folgendes:
Ist es WIRKLICH gerecht, einen Krieg aufgrund von Rohstoffen zu führen und es dem Volk als Anti-Terrormaßnahme zu verkaufen ???
Denk mal nach Peter, denk mal nach !!!
So long Schade2002
#9
Ich kann persönlich sagen, dass Schröder weg muß, das scheint mir für Deutschland doch etwas wichtiger zu sein
Ich kann persönlich sagen, dass Schröder weg muß, das scheint mir für Deutschland doch etwas wichtiger zu sein
#11
Dem kann ich nicht widersprechen, wobei ich noch einige andere Namen dieses Kabinetts nennen würde
Dem kann ich nicht widersprechen, wobei ich noch einige andere Namen dieses Kabinetts nennen würde
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