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    Fünf Jahre lang Weihnachten--verdienter Ruhestand für unsere BESTEN Politiker - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.03 00:05:28 von
    neuester Beitrag 31.01.03 13:54:21 von
    Beiträge: 29
    ID: 688.893
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      Avatar
      schrieb am 29.01.03 00:05:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Grüne Ex-Staatssekretärin
      Fünf Jahre lang gibt’s
      sogar Weihnachtsgeld




      Kann sich über üppige Versorgung freuen: Die grüne Ex-Staatssekretärin Henriette Berg (48)



      Wer stoppt endlich diese Abzockerei?
      Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) versetzte gestern die Kieler Umwelt-Staatssekretärin Henriette Berg in den einstweiligen Ruhestand – mit nur 48 Jahren! Obwohl die Grüne aus privaten Gründen geht, kann die Ex-Staatssekretärin jetzt fünf Jahre lang abkassieren – insgesamt fast 466 000 Euro! Danach stehen ihr rd. 2000 Euro/Monat Pension zu – lebenslang.



      :D :D :cry: :cry: :cry:
      sie haben es sich aber verdient:D

      :cry: :cry: :cry: :D :D :D

      PS:
      Was ist dienen:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 00:06:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bild:p :p DIR DEINE Meinung:( :( :(
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 00:08:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      So kann die Grüne nach nur sechs Jahren im Kieler Umweltministerium jetzt abkassieren:

      In den ersten drei Monaten hat sie Anspruch auf das volle Amtsgehalt von 9539 Euro.
      Danach darf sie 57 Monate lang je 75 Prozent kassieren – rd. 7154 Euro.
      Im Dezember gibt es in den nächsten fünf Jahren auch noch Weihnachtsgeld – je rd. 5900 Euro.
      Die fünf Jahre im einstweiligen Ruhestand werden wie Arbeitsjahre gezählt, dadurch steigt die endgültige Pension, die die Ex-Staatssekretärin danach bis zum Lebensende kassiert.
      Außerdem kann sie einen neuen Job in der Privatwirtschaft annehmen und munter dazu verdienen. Die Pension wird nur gekürzt, wenn sie wieder im öffentlichen Dienst anheuert.

      Der Sprecher des Steuerzahlerbundes, Rainer Kersten: „Wenn Frau Berg keine Lust mehr auf ihren Job hat, soll sie kündigen und auf die Pension verzichten.“


      Auch in der Kieler SPD-Landtagsfraktion gibt es Ärger über den goldenen Handschlag. Der SPD-Abgeordnete Helmut Plüschau: „Wenn das Motiv ist, künftig angenehm zu überwintern, ist dies nicht richtig. Das wäre eine Abzocke im jugendlichen Alter.“ Der SPD-Abgeordnete Günter Neugebauer: „Private Gründe dürfen kein Anlass sein, auf Kosten der Steuerzahler aus dem Amt zu scheiden.“
      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 02:40:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mensch Kuehe, biste etwa neidisch? Dann engagiere Dich doch bei einer Partei, vielleicht klappts mit dem Staatssekretär! :D
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 03:20:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Etwa 20 Familienväter mittlerer Einkommensklassen müssen nun für diese Frau Ihre gesammte Einkommenssteuer lassen!


      Das bedeutet so ein Familienvater muss nicht nur durch Wertschöpfung seine eigene Familie ernähren, sondern auch einen 5% Anteil für den Reichtum dieser grünen Ministerin sorgen und dafür jeden morgen zur Arbeit fahren!

      Oder stellt euch einen Betrieb mit 20 Mitarbeitern vor!!
      Alle Arbeitnehmer dort müssen ihre komplette Einkommensteuer nur für diese Grüne zahlen!


      Ich könnte kotzen.......



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      Avatar
      schrieb am 29.01.03 04:52:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:36:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      :D :D :D Sie hat es sich verdient:confused: :confused: :confused:

      Oder hat sie das Weihnachtsgeld gestohlen:confused: :confused:

      Nein, es wird ihr aufgedrängt:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:44:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Staatssekretärin ist kaum mit einem Arbeitnehmer mittleren Einkommens vergleichbar. Eher mit einem Vorstand eines großen deutschen Konzerns. Und der würde mit nur 2000 Euro/Monat vermutlich verhungern. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:45:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich gehe dann zu den Grünen. Da kann man kiffen, saufen, polygame Beziehungen pflegen, sich die Syphilis holen und trotzdem gut abgesichert sein.

      Toller Verein!
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:49:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Kuehe...Danke für die Info.

      Danach kann sich die grüne Staatssekretärin über eine Gesamtsumme von

      573.223,00 €

      freuen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:51:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lauter neidzerfressende Kommunisten hier. Unglaublich. Strengt euch an, dann bringt ihr es im Leben auch zu was!
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:54:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:56:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Viele ehemalige ultrarote und kommunisten sind bei den Grünen die Wortführer.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:59:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ihr habt aber auch gar kein Mitleid.

      Das ist doch lediglich praktizierte "soziale Gerechtigkeit", dass so eine arme Staatssekretärin eine ordentliche Rente bekommt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:59:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      #11
      Genau! Warum bin ich nicht Beamter und/oder Politiker geworden??? :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:13:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      ########9

      oder zur FDP und sich einen b..... lassen

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 23:18:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 08:01:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Grüne Politikerin mit 48 in Rente
      Sie darf abzocken
      und wir müssen bluten



      Umwelt-Staatssekretärin Henriette Berg



      So viel Wut gab es schon lange nicht mehr! Deutschlands Steuerzahler schäumen wegen der Grünenpolitikerin Henriette Berg, die mit nur 48 Jahren in den Ruhestand versetzt wurde. Der Politikerin stehen jetzt bis zu 466 000 Euro zu. Gleichzeitig zeigen die Gehaltszettel der Deutschen immer höhere Abzüge und immer weniger Nettolohn. Politiker dürfen abzocken – und die Steuerzahler müssen bluten!

      Hintergründe


      So viel verdienen
      sie weniger –
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      Verkehrte Welt! Während selbst gescheiterte Politiker wohl versorgt in den Ruhestand gehen, schrumpft bei deutschen Steuerzahlern das Netto-Einkommen mehr und mehr. Viele Arbeitnehmer sind so empört wie nie!


      Hintergründe


      Politiker fordern neues Versorgungsgesetz



      Installateur Heiner Kuuslap (36, 2186 Euro brutto) aus Hannover: „Der Fall Berg ist eine besonders miese Abzocke! Ich muss jeden Tag hart für jeden Cent arbeiten, kriege erst mit 65 Rente – und die bekommt auf meine Kosten ’ne halbe Million!“

      Auch Konditorei-Fachverkäuferin Doreen Ehrlich (33, 1230 Euro brutto) aus Dresden ist sauer: „Unverfroren! Ich habe 4,93 Euro weniger im Monat, das summiert sich doch. Die Politiker sollten endlich mal bei sich sparen. Deutschland ist doch kein Selbstbedienungsladen.“



      59,16 Euro im Jahr weniger: Konditorei-Fachverkäuferin Doreen Ehrlich (33), Dresden



      Und die Kieler Versicherungsangestellte Gabriele Schmidt (41, 3309 Euro brutto) schimpft: „Mir fehlen 218 Euro im Jahr. Dass hier vom Land für eine Person so viel Geld rausgeworfen wird, während immer mehr Leute auf der Straße stehen und um ihre Existenz fürchten müssen, ist wirklich nicht in Ordnung.“


      Vor allem die Anhebung des Rentenbeitrags von 19,1 % auf 19,5 % und die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung nagt am Netto-Einkommen der Arbeitnehmer. Dazu kommen in vielen Fällen höhere Krankenkassenbeiträge.


      Laut IG Metall trifft der Lohnschock Arbeitnehmer mit 1200 Euro monatlichem Bruttoeinkommen im Schnitt mit 17 Euro. Bei 2500 Euro Einkommen sind es rund 21 Euro und bei 5100 Euro schon rund 110 Euro. Darin enthalten sind geschätzte Ökosteuer-Beträge für Sprit, Gas und Strom.
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 17:27:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gratulation an Heidi :
      Deine Threads wie Thread: Privatsphäre von Politikern kein Tabu müssen schon so populär sein,dass keiner mehr bei Beiträgen wie #16 nachfragt ..oder steht was in den FDP-Parteistatuten und nur ich weiss nichts ?:confused:
      dabei ist die ganze Kulisse schon eher grün angehaucht,ob man da dem Westerwelle nicht was zu Unrecht antitant hat ?

      @rodex
      humoristisch klar die Nro.Uno ( rein textuell natürlich ,Bilder-Uno geht an Heidi, ebenso in Disziplin Rundkopfsymbolik )

      Heidi mach doch mal: wie klatscht so ein Rundkopf eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 20:08:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      P O L I T I K

      Bürger entsetzt über „miese Abzocke“


      E ine Grünen-Politikerin hat durch ihre Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand den Zorn der Nation auf sich gezogen. Erzürnte Arbeitnehmer machten ihrer Wut auf Henriette Berg in der „Bild"-Zeitung vom Donnerstag Luft. Von „mieser Abzocke“, „Unverfrorenheit“ und „rausgeworfenem Geld“ sprechen die Bürger, die auf ihren Gehaltszetteln jährlich bis zu 384 Euro weniger Nettolohn finden.

      Bestens versorgt

      Mit 48 Jahren hatte die scheidende Umwelt-Staatssekretärin von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) am Dienstag in Kiel ihre Entlassungspapiere überreicht bekommen. Berg wird vorgehalten, dass sie aus privaten Gründen ausscheide und dennoch ein hohes Ruhegehalt beziehe: Findet sie keinen Anschluss-Job, stehen ihr zunächst für drei Monate das Grundgehalt von rund 9500 Euro im Monat zu, danach für maximal fünf Jahre gut 7100 Euro monatlich, das sind insgesamt bis zu 466 000 Euro.

      Was die Bürger auf die Barrikaden gehen lässt, ist die Tatsache, dass die Frühpension normalerweise nur für den Fall gedacht ist, dass ein politischer Beamter wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten mit seinem Minister oder mangels Vertrauens geschasst wird. Will ein Staatssekretär aber auf eigenen Wunsch gehen, müsste er eigentlich kündigen und bekäme keine Frühpension.

      „Schluss mit der Überversorgung“

      FDP und CDU stimmten in den lautstarken Protest mit ein. „Politiker sollen angemessen bezahlt werden, aber es muss Schluss sein mit der Überversorgung nach dem Ausscheiden aus dem Amt. Deshalb sollen Politiker in Zukunft wie andere Bürger mit eigenen Beiträgen für ihr Alter vorsorgen müssen,“ sagte FDP Generalsekretärin Cornelia Pieper der „Bild“. „Ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die zurzeit den rot-grünen Griff ins eigene Portemonnaie erleben,“ regte sich CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer auf.

      Berg auf Jobsuche

      Simonis betonte, Bergs Versetzung in den einstweiligen Ruhestand im Zuge der Kabinettsreform entspreche dem Gesetz. Auch die geschmähte Staatssekretärin wies die Kritik an ihrem teuren Abschied zurück. Sie sei kein „Typ Abzockerin“. „Für das Besoldungsrecht bin ich nicht verantwortlich.“ Berg will künftig im Umweltschutz-Bereich arbeiten und versicherte: „Deshalb wird dem Landeshaushalt die Inanspruchnahme von länger währenden Versorgungsleistungen erspart.“

      Warum das Nettogehalt schrumpft

      Vor allem die Anhebung des Rentenbeitrags von 19,1 auf 19,5 Prozent und die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung nagt am Netto-Einkommen der Arbeitnehmer. Dazu kommen in vielen Fällen höhere Krankenkassenbeiträge.

      Laut IG Metall trifft der Lohnschock Arbeitnehmer mit 1200 Euro monatlichem Bruttoeinkommen im Schnitt mit 17 Euro. Bei 2500 Euro Einkommen sind es rund 21 Euro, und bei 5100 Euro schon rund 110 Euro. Darin enthalten sind geschätzte Ökosteuer-Beiträge für Sprit, Gas und Strom.

      30.01.03, 18:22 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 20:49:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      # 19 war das eine frage oder wolltest du was sagen?



      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 20:51:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Frau Berg will künftig im Umweltschutz-Bereich arbeiten und versicherte: „Deshalb wird dem Landeshaushalt die Inanspruchnahme von länger währenden Versorgungsleistungen erspart.“

      Das wärs doch :
      Frau Berg würde sofort vom Buhmenschen zur Vorkämpferin nach altkonservativer Art ,indem sie `freiwillig` auf Sozialleistungen -wie ich derart Zuckerl mal salopp nenne - verzichtet !
      Die grüne Parteikasse müsste einspringen,ob solchem Edelsinn (direkt vor Wahlen), was natürlich hochoffiziell nicht geht, also tuts die grüne Lobby, sprich Umweltindustrie/verbände ,wie Frau Berg wohl auch andeuten will .
      So oder so , ohne Unschuldsbeweise bleibt beim Wähler die Schuldvermutung in Umkehrung Justitias ,denn der (Unschulds-)Kredit wurde über viele Jahre zuvor verspielt !
      Er denkt ,die Grünen seien längst angekommen ... bei den etablierten Parteien !
      :(
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 20:55:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      @21
      Zuerst wollte ich was sagen , zuletzt wars eine Aufforderung ,besser : eine Bitte !
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 20:59:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      :mad: :mad: :mad: :mad:
      Aus: P O L I T I K

      Kanzler-Witze zum Schlapplachen!

      Das vergeht jedem Bürger das LACHEN!


      Sitzen Joschka Fischer, Gerhard Schröder und Ulla Schmidt zusammen in der Kneipe. "Noch `ne Flasche Bier," ruft der Kanzler. Aber Fischer raunt ihm zu: "Psst, Gerhard, wandern ist gesünder als trinken." Schmidt hört das: "Na, dann sollten wir sofort eine neue Verordnung machen: das Bundeswandergesetz." Darauf Schröder: "Liebe Ulla, is` doch nicht nötig. Wir haben doch schon längst das Krötenwanderungsgesetz verabschiedet: Die Kröten wandern jetzt aus den Taschen der Bürger in unsere." (Matthias Fischer)

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 21:08:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Liebe Kühe,
      dies ist zwar euer Thread , aber verfügt ihr denn nicht über einen Anflug von Feingefühl !?
      Wo ich gerade Hoffnung verspürt hatte, mich mit Heidi Klum auszutauschen zu dürfen ;
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 21:10:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      zuviel !
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 21:26:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      O.K.Kuehe,
      macht weiter Witze, ich verzeihe Euch, es war bestimmt nicht an euch gelegen .. obschon es klang schon zart romantisch , jedenfalls muss sie eine Frau sein !

      Mach jetzt hier Platz, Betthupferl !

      ..have do work hard for my honey, just for her money ..
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 13:51:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das Rücktrittschreiben für die Grüne Henriette Berg
      Frau Staatssekretärin,
      unterschreiben Sie hier!

      Der Brief-Vorschlag von BILD:

      Kiel, 31. 01. 2003

      Sehr geehrte
      Frau Ministerpräsidentin Simonis,

      die Bevölkerung hat zu Recht kein Verständnis dafür, dass ich mit erst 48 Jahren in den einstweiligen Ruhestand gehe.

      Die hart arbeitenden Deutschen und die mehr als vier Millionen Arbeitslosen müssen meinen Anspruch auf rund 460 000 Euro Übergangsgeld als überzogen empfinden.

      Damit das Ansehen der Politik keinen weiteren Schaden erleidet, verzichte ich hiermit auf alle Ansprüche. Denn ich möchte ja wieder arbeiten.

      Ich bedaure den Vorgang außerordentlich.

      Mit freundlichen Grüßen


      Henriette Berg





      Mit 48 im einstweiligen Ruhestand: Grünen-Politikerin Henriette Berg



      Kiel – Deutschland schäumt über die unglaublichen Pensions-Regelungen für unsere Politiker.

      Info

      Der Brief-Vorschlag von BILD
      Grüne Politikerin mit 48 in Rente
      Grüne Abzockerin kassiert sogar fünf Jahre Weihnachtsgeld


      Jüngster Fall: Die grüne Umwelt-Staatssekretärin Henriette Berg aus Schleswig-Holstein wurde mit 48 in den einstweiligen Ruhestand versetzt, kann jetzt bis zu 466 000 Euro Übergangsgeld kassieren. BILD meint: Das ist nicht gerecht! Deshalb hat BILD einen Brief für die Staatssekretärin aufgesetzt, in dem sie auf ihre üppigen Pensions-Ansprüche verzichtet.


      Der Brief-Vorschlag von BILD – klicken Sie hier



      BILD meint: Frau Staatsekretärin, unterschreiben Sie! Setzen Sie ein Zeichen gegen die Politikverdrossenheit.


      Unterdessen gerät in der Debatte über die Frühpensionierung der grünen Staatssekretärin auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) unter Druck. Der schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Johann Wadephul kündigte gestern eine Befragung der Landesregierung im Landtag zu den Hintergründen der Frühpensionierung an. Die CDU forderte die Frühpensionärin gestern auf, die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand rückgängig zu machen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 13:54:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Grüne Politikerin mit 48 in Rente
      Sie darf abzocken
      und wir müssen bluten



      Umwelt-Staatssekretärin Henriette Berg



      So viel Wut gab es schon lange nicht mehr! Deutschlands Steuerzahler schäumen wegen der Grünenpolitikerin Henriette Berg, die mit nur 48 Jahren in den Ruhestand versetzt wurde. Der Politikerin stehen jetzt bis zu 466 000 Euro zu. Gleichzeitig zeigen die Gehaltszettel der Deutschen immer höhere Abzüge und immer weniger Nettolohn. Politiker dürfen abzocken – und die Steuerzahler
      Verkehrte Welt! Während selbst gescheiterte Politiker wohl versorgt in den Ruhestand gehen, schrumpft bei deutschen Steuerzahlern das Netto-Einkommen mehr und mehr. Viele Arbeitnehmer sind so empört wie nie!


      Hintergründe


      Politiker fordern neues Versorgungsgesetz



      Installateur Heiner Kuuslap (36, 2186 Euro brutto) aus Hannover: „Der Fall Berg ist eine besonders miese Abzocke! Ich muss jeden Tag hart für jeden Cent arbeiten, kriege erst mit 65 Rente – und die bekommt auf meine Kosten ’ne halbe Million!“

      Auch Konditorei-Fachverkäuferin Doreen Ehrlich (33, 1230 Euro brutto) aus Dresden ist sauer: „Unverfroren! Ich habe 4,93 Euro weniger im Monat, das summiert sich doch. Die Politiker sollten endlich mal bei sich sparen. Deutschland ist doch kein Selbstbedienungsladen.“



      59,16 Euro im Jahr weniger: Konditorei-Fachverkäuferin Doreen Ehrlich (33), Dresden





      Grüne Politikerin darf abzocken und wir müssen bluten

      Finanzamt fordert 12,9 Mio. Euro – Lautern endgültig am Ende?



      Und die Kieler Versicherungsangestellte Gabriele Schmidt (41, 3309 Euro brutto) schimpft: „Mir fehlen 218 Euro im Jahr. Dass hier vom Land für eine Person so viel Geld rausgeworfen wird, während immer mehr Leute auf der Straße stehen und um ihre Existenz fürchten müssen, ist wirklich nicht in Ordnung.“

      Vor allem die Anhebung des Rentenbeitrags von 19,1 % auf 19,5 % und die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung nagt am Netto-Einkommen der Arbeitnehmer. Dazu kommen in vielen Fällen höhere Krankenkassenbeiträge.


      Kommentar


      Bruder Paulus kommentiert die BILD-Schlagzeile



      Laut IG Metall trifft der Lohnschock Arbeitnehmer mit 1200 Euro monatlichem Bruttoeinkommen im Schnitt mit 17 Euro. Bei 2500 Euro Einkommen sind es rund 21 Euro und bei 5100 Euro schon rund 110 Euro. Darin enthalten sind geschätzte Ökosteuer-Beträge für Sprit, Gas und Strom.


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