Ein vollkommener Einbruch des DAX wäre verdient und gerecht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.03 16:35:27 von
neuester Beitrag 07.02.03 17:33:05 von
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Bei diesen Lemmingen, die zu 99,5% die Marktteilnehmer stellen, muß der Markt erst völlig zusammenbrechen um wirklich bereinigt zu sein.
Das deutsche Börsenvolk, welches ständig hysterisch über den Teich blickt und bei jedem Zucken des Dow sabbernd kauft oder verkauft muß vollständig demoralisiert werden.
Ein völliger Zusammenbruch, bei dem diese Lemminge ihr gesamtes Vermögen verlieren, oder noch besser auf einem Schuldenberg sitzen bleiben, ist in höherem Sinne gerecht!
Das deutsche Börsenvolk, welches ständig hysterisch über den Teich blickt und bei jedem Zucken des Dow sabbernd kauft oder verkauft muß vollständig demoralisiert werden.
Ein völliger Zusammenbruch, bei dem diese Lemminge ihr gesamtes Vermögen verlieren, oder noch besser auf einem Schuldenberg sitzen bleiben, ist in höherem Sinne gerecht!
Bitte kein Blech erzählen. In D machen im Gegensatz zu USA die sogenannten Kleinanleger nur einen kleinen Teil des Volumens aus.
Die großen Player sind Versicherungen, Pensionskasssen etc.
Deshalb ist z.B. Allianz und Konsorten derzeit so schwach.
Lieben Gruß
lowkatmai
Die großen Player sind Versicherungen, Pensionskasssen etc.
Deshalb ist z.B. Allianz und Konsorten derzeit so schwach.
Lieben Gruß
lowkatmai
Hier der zukünftige Abschreibungsbedarf des DAX.
43 Milliarden Euro verbrannt
Doppelt gebeutelt von der Börsenbaisse: Der Wert der Beteiligungspakete und damit die stillen Reserven der Dax-Konzerne schmelzen dahin. In den offiziellen Zahlen ist das Ausmaß der Misere nicht enthalten, warnt eine neue Studie. mm.de präsentiert die Ergebnisse.
Frankfurt - Während viele Privatanleger ihre Aktien längst verkauft und in Renten umgeschichtet haben, sitzen fast alle Dax-Konzerne noch auf Bergen von stark lädierten Wertpapieren. Folge: Nicht nur die Kurse der Dax-30-Gruppe purzeln und mindern so den Unternehmenswert. Zusätzlich haben sich nahezu sämtliche stille Reserven der Deutschland AG aus börsennotierten Anlagen in stille Lasten verwandelt.
In den ersten neun Monaten 2002 brach der Buchwert aller von den Dax-Konzernen gehaltenen Wertpapiere um 43,4 Milliarden Euro ein. In der Summe sind auch Wechselkurseinflüsse und andere ergebnisneutrale Faktoren (sogenannte OCI) enthalten.
Das Desaster haben die meisten Konzerne auch lupenrein dokumentiert - in ihren Gewinnprognosen (und in denen der meisten Analysten) ist der Scherbenhaufen in den Beteiligungspaketen aber bisher kaum berücksichtigt.
Jenseits der stotternden Konjunktur und politischen Unwägbarkeiten manövrieren sich die größten deutschen Unternehmen damit möglicherweise in eine hausgemachte Falle: Je länger der Dax entlang seiner Tiefststände notiert, umso stärker werden die gefloppten Aktienpakete auf die Ergebnisse drücken. Und umgekehrt - ein Teufelskreis.
Das gefährliche Potenzial schlummert noch: In den Gewinn-und-Verlustrechnungen (GuV) der Dax-Konzerne tauchen die jüngsten Schuldenberge aus Beteiligungsbesitz gar nicht auf. Sie lassen sich als ergebnisneutrale Tatbestände unter der Titulierung "Other Comprehensive Income" (OCI) für eine gewisse Zeit von den Quartalsergebnissen fernhalten.
Zwar müssen die Konzerne den negativen Einfluss der schrumpfenden Aktienkurse als Minus beim Eigenkapital buchen. Niemand zwingt die Unternehmen jedoch, die OCI-Verluste auch in die GuV aufzunehmen. Diesen Schritt scheuen die Dax 30: Keiner hat bisher ernsthaft damit begonnen, hier reinen Tisch zu machen
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,233614,00.…
43 Milliarden Euro verbrannt
Doppelt gebeutelt von der Börsenbaisse: Der Wert der Beteiligungspakete und damit die stillen Reserven der Dax-Konzerne schmelzen dahin. In den offiziellen Zahlen ist das Ausmaß der Misere nicht enthalten, warnt eine neue Studie. mm.de präsentiert die Ergebnisse.
Frankfurt - Während viele Privatanleger ihre Aktien längst verkauft und in Renten umgeschichtet haben, sitzen fast alle Dax-Konzerne noch auf Bergen von stark lädierten Wertpapieren. Folge: Nicht nur die Kurse der Dax-30-Gruppe purzeln und mindern so den Unternehmenswert. Zusätzlich haben sich nahezu sämtliche stille Reserven der Deutschland AG aus börsennotierten Anlagen in stille Lasten verwandelt.
In den ersten neun Monaten 2002 brach der Buchwert aller von den Dax-Konzernen gehaltenen Wertpapiere um 43,4 Milliarden Euro ein. In der Summe sind auch Wechselkurseinflüsse und andere ergebnisneutrale Faktoren (sogenannte OCI) enthalten.
Das Desaster haben die meisten Konzerne auch lupenrein dokumentiert - in ihren Gewinnprognosen (und in denen der meisten Analysten) ist der Scherbenhaufen in den Beteiligungspaketen aber bisher kaum berücksichtigt.
Jenseits der stotternden Konjunktur und politischen Unwägbarkeiten manövrieren sich die größten deutschen Unternehmen damit möglicherweise in eine hausgemachte Falle: Je länger der Dax entlang seiner Tiefststände notiert, umso stärker werden die gefloppten Aktienpakete auf die Ergebnisse drücken. Und umgekehrt - ein Teufelskreis.
Das gefährliche Potenzial schlummert noch: In den Gewinn-und-Verlustrechnungen (GuV) der Dax-Konzerne tauchen die jüngsten Schuldenberge aus Beteiligungsbesitz gar nicht auf. Sie lassen sich als ergebnisneutrale Tatbestände unter der Titulierung "Other Comprehensive Income" (OCI) für eine gewisse Zeit von den Quartalsergebnissen fernhalten.
Zwar müssen die Konzerne den negativen Einfluss der schrumpfenden Aktienkurse als Minus beim Eigenkapital buchen. Niemand zwingt die Unternehmen jedoch, die OCI-Verluste auch in die GuV aufzunehmen. Diesen Schritt scheuen die Dax 30: Keiner hat bisher ernsthaft damit begonnen, hier reinen Tisch zu machen
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,233614,00.…
@lowkatmai: Na und??? Gerade die Insitutionellen sind doch die größten Lemminge!
Mich würde es herrlich freuen, wenn mal eine große Bank oder Versicherung, mit Ihren aufgeblasenen und Geschniegelten Anlagestrategen den Bach runter geht!
Mich würde es herrlich freuen, wenn mal eine große Bank oder Versicherung, mit Ihren aufgeblasenen und Geschniegelten Anlagestrategen den Bach runter geht!
@ lachsack01 Das eine Bank oder Versicherung pleite geht, damit hab` ich auch kein Problem. Das ist dann aber Geld von meiner "Oma" und nicht die Kohle eines "Zockers" der es Deiner Meinung nach verdient hat Pleite zu gehen.
Gruß
lowkatmai
Gruß
lowkatmai
heute hab ich es nicht mehr mit ansehen können und mir 1000 lufthansa reingezogen.
wenn sie noch mal 25% abschmieren sollten, dann werden nochmal 1000 stück nachgekauft!
we will see...
wenn sie noch mal 25% abschmieren sollten, dann werden nochmal 1000 stück nachgekauft!
we will see...
# 6
Warum hast Du nicht gleich gewartet, bis es weitere 25% runtergeht ? Dann hättest Du 2000 Stück und das billiger ?!
Aus welchem Grund werden derzeit überhaupt Aktien gekauft ? Kriegsangst, schlechte Wirtschaftsdaten etc.
Warum hast Du nicht gleich gewartet, bis es weitere 25% runtergeht ? Dann hättest Du 2000 Stück und das billiger ?!
Aus welchem Grund werden derzeit überhaupt Aktien gekauft ? Kriegsangst, schlechte Wirtschaftsdaten etc.
@roxette,
damit Leute wie Du verkaufen können
Gruß
fe
damit Leute wie Du verkaufen können
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fe
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