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    Bush und Saddam = Käpt`n Ahab und Moby Dick??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.03 11:08:52 von
    neuester Beitrag 09.02.03 18:11:16 von
    Beiträge: 5
    ID: 693.607
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      schrieb am 08.02.03 11:08:52
      Beitrag Nr. 1 ()
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      schrieb am 08.02.03 11:20:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein wirklich treffender Vergleich:D
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      schrieb am 08.02.03 11:30:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      es ist wirklich unglaublich, was sich diese angeblich gewählte gangsterbande gegen den erklärten mehrheitswillen der menschheit herausninmmt und wieviele deppen immer noch meinen, oberstes ziel der us-administration sei je gewesen, der menschheit wohltaten zu bringen. das ist genauso richtig wie die legende, die spanischen eroberer lateinamerikas seien vornehmlich wegen der verbreitung des christentums unterwegs gewesen.

      Bushs Argument, das irakische Volk von einem Diktator befreien zu wollen, sei nicht haltbar, sagte Gere. „Amerika hat sich noch nie um andere Völker gekümmert, so ist es absurd von Bush zu sagen, es gehe ihm um das Wohl des irakischen Volkes“, sagte der Schauspieler.

      Das amerikanische Volk steht nach Geres Einschätzung nicht hinter Bush. „Wenn die USA ohne die Unterstützung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschierten, geschähe das völlig ohne Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung.“
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      schrieb am 08.02.03 13:37:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finde auch, dass es ein gelungener Vergleich ist.

      Man erinnere sich nur an die Worte von Bush:

      "Hussein tried to kill my dad."
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      schrieb am 09.02.03 18:11:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was haltet Ihr davon, wenn wir Bush, Rumsfeld & Co. irgendein Buch von Dalai Lama schicken (gibt es bestimmt günstig bei eBay)?

      Bei einigen Amerikanern scheint der Glaube etwas zu bewirken.

      Meldung von Focus-Online:

      V E R M I S C H T E S

      „Ein bizarrer, böser Traum“


      H ollywoodstar Richard Gere, Gast bei der Berlinale, hat George W. Bushs Kriegsvorbereitungen als völlig surreal bezeichnet. „Bushs Kriegspläne sind wie ein bizarrer, böser Traum“, sagte der Schauspieler im Gepräch mit der Nachrichtenagentur dpa. „Es scheint überhaupt keine Grundlage für sein Verhalten zu geben. Ich habe das Gefühl, dass hier etwas Geheimes vor sich geht, das eines Tages herauskommen wird“, meinte Gere.

      „Ich frage mich, woher diese sehr persönliche Feindschaft zwischen Bush und Saddam Hussein kommt“, sagte der bekennende Buddhist. „Es ist wie die Geschichte von Käpt`n Ahab und dem Wal in `Moby Dick`.“ Der US-Präsident erinnere ihn in seiner unglaublichen Besessenheit an Ahab, der unbedingt den weißen Wal töten will.

      Deutschlands Nein zu einem Irak-Krieg bezeichnete Gere als absolut richtige Position. „Wir müssen sagen `Halt`, hier gibt es keinen Grund für einen Krieg. Im Moment bedroht Hussein niemanden, es wäre anders, wenn er uns mit einem geladenen Gewehr in der Hand gegenüber stünde“, so Gere. „Aber es scheint keine Anhaltspunkte dafür zu geben, dass dieser Mann eine unmittelbare Bedrohung für irgendjemanden ist.“

      Bushs Argument, das irakische Volk von einem Diktator befreien zu wollen, sei nicht haltbar, sagte Gere. „Amerika hat sich noch nie um andere Völker gekümmert, so ist es absurd von Bush zu sagen, es gehe ihm um das Wohl des irakischen Volkes“, sagte der Schauspieler.

      Das amerikanische Volk steht nach Geres Einschätzung nicht hinter Bush. „Wenn die USA ohne die Unterstützung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschierten, geschähe das völlig ohne Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung.“

      08.02.03, 9:35 Uhr


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