Bush ! Du bist Klasse ! Ich hoffe der Angriff erfolgt umgehend, denn es ist notwendig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.03 18:09:35 von
neuester Beitrag 18.02.03 14:24:17 von
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Ich hoffe auf einen kurzfristigen Angriff auf den Irak, so schnell wie möglich, Verhaftung unserer Regierung, wegen Verdacht ein menschenverachtendes System im Irak zu unterstützen !!! Und alle die sich hier dagegen aufspielen, sollte man ausweisen, am besten in den Irak, denn sie sind die Sklaven des Diktators, der die Welt vergiften will !
Das ist Beihilfe zum Mord, begreift ihr das nicht ? Oder sind hier wieder einige Menschen soweit, daß sie jedes Regime des Unrechts vertreten werden ? Dann haben diese dummen Menschen nichts dazugelernt !!!
Das ist Beihilfe zum Mord, begreift ihr das nicht ? Oder sind hier wieder einige Menschen soweit, daß sie jedes Regime des Unrechts vertreten werden ? Dann haben diese dummen Menschen nichts dazugelernt !!!
Es ist doch immer wieder lustig, wieviel Bekloppte sich in dieses Board verirren(?)!
#1 = typischer Vertreter der JU.
Die linken Vögel hier in den Boards bereiten einer neuen Deutschen Nationalistischen Partei den Boden. Denn wenn erst alles in die Brüche gegangen ist, werden die zurückgekehrten Rechten Extremisten Euch ausfindig machen, daß soll ja im Internet total einfach sein !
Leute denkt nach, macht nicht den gleichen Fehler, den Eure Parteianhänger 1930 auch machten !!!!!
Deutschland darf sich nicht ausklinken aus den Bündnissen !! Wollt Ihr Euer Land aufgeben wegen eines brutalen Massenmörderschweins wie Saddam Hussein ????
Leute denkt nach, macht nicht den gleichen Fehler, den Eure Parteianhänger 1930 auch machten !!!!!
Deutschland darf sich nicht ausklinken aus den Bündnissen !! Wollt Ihr Euer Land aufgeben wegen eines brutalen Massenmörderschweins wie Saddam Hussein ????
Mibaxelf an die Front!!!!
mibaxelf hat bereits seine geistige Insolvenz hier im Board erklärt. Jetzt legt er nach und tötet auch noch den Insolvenzverwalter.
solche spatzenhirne wie du hätten sie im dritten reich erschossen
#8
nana, das ist jetzt aber auch nicht eben intelligent.
nana, das ist jetzt aber auch nicht eben intelligent.
@mibaxelf
Volldepp! Dir sollte man dein Modem wegnehmen.
Volldepp! Dir sollte man dein Modem wegnehmen.
mibaxelf sollte sich mal als geistiger Tiefflieger für den Irakkrieg bewerben
Nichts für ungut...dein Vergleich ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen.
Aber mach dir nichts drauß: Gegen einen Krieg zu argumentieren ist logischerweise immer einfacher als für einen.
DT
Nichts für ungut...dein Vergleich ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen.
Aber mach dir nichts drauß: Gegen einen Krieg zu argumentieren ist logischerweise immer einfacher als für einen.
DT
stimmt, aber was ist denn dann posting 5?
#12
zu dieser Art Posting braucht man nicht unbedingt was zu schreiben, um seine Meinung klarzumachen. Nichtbeachtung ist sicher klüger, als so zu reagieren, wie Du es gemacht hast. Damit erweckst Du den Eindruck, auf gleicher Stufe zu stehen
zu dieser Art Posting braucht man nicht unbedingt was zu schreiben, um seine Meinung klarzumachen. Nichtbeachtung ist sicher klüger, als so zu reagieren, wie Du es gemacht hast. Damit erweckst Du den Eindruck, auf gleicher Stufe zu stehen
#1
"Ich hoffe auf einen schnellen Angriff auf den Irak"
Für so einen dummes Geschwätz gibt es eigentlich keine richtige Antwort nur eines:
Entschuldige dich hier für so einen geistigen Dünpfiff, es geht schließlich um Menschenleben
Man kann für oder gegen die Position der Amerikaner sein,
aber hier für einen Krieg und zwar so schnell wie möglich zu plädieren , ist angesichts der vielen Millionen Toten weltweit verursacht durch Kriege einfach nicht hinnehmbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Ich hoffe auf einen schnellen Angriff auf den Irak"
Für so einen dummes Geschwätz gibt es eigentlich keine richtige Antwort nur eines:
Entschuldige dich hier für so einen geistigen Dünpfiff, es geht schließlich um Menschenleben
Man kann für oder gegen die Position der Amerikaner sein,
aber hier für einen Krieg und zwar so schnell wie möglich zu plädieren , ist angesichts der vielen Millionen Toten weltweit verursacht durch Kriege einfach nicht hinnehmbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hochinteressanter artikel von daniel ellsberg über die lügenkampagne der us-medien zur inszenierung eines krieges
Bush verführt mit Lügen zum Krieg
Von Daniel Ellsberg
In der Zeit der Pentagon-Papiere wurde ich oft gefragt, wie ich die Berichterstattung der amerikanischen Presse über den Vietnam-Krieg bewerte. Meine Antwort lautete damals: Sie informiert uns unzureichend, doch immer noch besser als irgend eine andere Institution unserer Gesellschaft. Viel zu lange übernahm die US-Presse in Bezug auf Vietnam die Sicht der amerikanischen Regierung. Die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere aber stellte klar: „Man kann der Regierung nicht trauen und ein Präsident kann irren."
Ich bin mir nicht sicher, ob die amerikanische Presse aus der Vietnam- Erfahrung gelernt hat. Sie macht ihre Sache im Irak-Konflikt nicht besser. Vielmehr unterlässt sie es, sich selbst, den Kongress sowie die Öffentlichkeit umfassend über den Entscheidungsprozess, abweichende Positionen innerhalb der Regierung und die eigentlichen Gründe für die Entscheidung zu informieren. Der Kongress und die Öffentlichkeit können aber ohne solche Informationen keinen nachhaltigen Druck ausüben, bevor die Bomben fallen.
Vielen im Pentagon, bei der CIA und im amerikanischen Außenministerium ist klar, dass dies ein voreiliger Krieg mit vielen unnötig geopferten Menschenleben werden könnte. Wir wissen, verglichen mit Vietnam, heute mehr. Wie damals berichtet die Weltpresse auch nun wieder angemessener als die amerikanische, die dies – wie einst – weitgehend ignoriert. Im Gegensatz zu 1964 ist bekannt, dass wir auf einen großen Krieg mit massivem Truppeneinsatz zusteuern. Dennoch rechnet die amerikanische Öffentlichkeit mit einem kurzen, rasch zum Sieg führenden Militäreinsatz wie im Golfkrieg, im Kosovo und in Afghanistan. Woher kommt diese Erwartung? Hat die amerikanische Presse versäumt, anderen Szenarien nachzugehen? In führenden Militärkreisen stößt man kaum auf solche Zuversicht, die wohl auch naiv und töricht wäre.
Die im Irak-Konflikt verbreiteten Lügen stehen denen des Vietnam- Krieges in nichts nach. So wird behauptet, Saddam Hussein stelle für die USA die größte Sicherheitsbedrohung dar. Dass US-Präsident George W. Bush und sein Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dies ohne nennenswerten Widerspruch verkünden können, ist ungefähr so, wie wenn die Presse sie unbehelligt die Theorie von der Erde als Scheibe verbreiten ließe. Ist der Irak wahrhaftig gefährlicher als al-Qaida, Nordkorea, weltweit herumgeisternde russische Atombomben oder ein Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Die Erklärung von General Anthony Zinni, Bushs Vermittler im Nahen Osten, überzeugt mich mehr: Er nennt Saddam an sechster oder siebter Stelle in der Gefahrenskala.
Ferner wird erklärt, ein Angriff auf den Irak mindere unsere Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen. Eine gefährliche Behauptung. Alles weist darauf hin, dass die Bedrohung durch Terror-Akte damit zunimmt, wie auch CIA- Direktor George Tenet in seinem Schreiben an den Kongress ausführte. Saddam Hussein wird die Pistole auf die Brust gesetzt, weil er nicht wie andere politische Führer der Welt in Schach zu halten ist. Auch dies wird vom Großteil der amerikanischen Presse unwidersprochen übernommen.
Eine weitere Frage, die die US-Presse stellen sollte: Gibt es im amerikanische Militär einen einzigen hohen Offizier mit der Überzeugung, dieser Krieg sei unaufschiebbar? Durchsickernden Meldungen zufolge meinen die meisten unter ihnen, ein erfolgreicher Krieg von kurzer Dauer, wie von Zivilpolitikern der USA propagiert, sei eher unwahrscheinlich. Worin bestünde also der Gewinn, der die hohen Risiken des Unternehmens annehmbar erscheinen ließe? Zwischen Militärchefs und Zivilbeamten im Pentagon herrscht in dieser Frage wohl keine Einigkeit. Ist irgend jemand im US-Außenministerium oder in der CIA zu finden, der diesen Krieg unbedingt will?
Was, wenn Saddam gegen einmarschierende US-Truppen chemische Waffen, Nervengas oder dergleichen einsetzt? Meine Jahre als Pentagon-Berater während des Vietnam-Krieges und meine Erfahrung mit solchen Szenarien lassen mich mit Sicherheit annehmen, dass für den Fall eines Giftgas-Angriffs auf US-Truppen der Einsatz von Atomwaffen vorgesehen ist. Die Presse müsste bei den zuständigen Regierungsstellen hartnäckig nachhaken, um zu klären, unter welchen Umständen Atomwaffen zum Einsatz gelangen sollen. Gibt es Pläne hierfür? Welche Ziele kommen in Frage? Wurden bereits Atomwaffen in die Region gebracht?
Die Frage, wie weit Ölreserven im Irak in US-Militärpläne hineinspielen, sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Auch hier finden sich in der Weltpresse – nicht aber in der US-Presse - ernsthafte Debatten über einen „Krieg um Öl“. So wird der amerikanischen Öffentlichkeit die Möglichkeit vorenthalten, zu diesem relevanten Kriegsmotiv Stellung zu beziehen. Auch über Zahlen möglicher Kriegsopfer anderer Nationalität wird sie im Dunkeln gelassen. „Was gibt uns das Recht, irakische Soldaten und erst recht Zivilisten zu töten?“ müsste eine weitere Frage lauten.
Heute gelangen durch undichte Stellen mehr Informationen an die Öffentlichkeit als je zuvor. Eine Schattenseite des an sich gesunden freien Wettbewerbs in der US-Presse aber ist, dass Zeitungsleute einem Scoop der Konkurrenz oft ungern ihre Reverenz erweisen. Bringt eine Zeitung eine enthüllende Meldung, so suche ich meist vergebens in anderen Blättern nach weiteren Erklärungen.
Nach meiner Ansicht gibt es in amerikanischen Zeitungen zu wenig unautorisierte Nachrichten. Ist von „undichten Stellen“ die Rede, so handelt es sich in aller Regel um Meldungen, die der Presse von Regierungsstellen im Rahmen ihres „Informationsmanagements“ zugespielt wurden. Statt sich damit zu begnügen, sollte die Presse fragen: „Wie können wir ihre Frequenz erhöhen und ihr Timing optimieren?“ Dies muss geschehen, bevor die ersten Bomben fallen und solange der Kongress noch eingreifen kann. [/b]Hohe Entscheidungsträger wissen, weshalb sie mit der Wahrheit geizen. Sie wollen vermeiden, an unbequeme Tatsachen erinnert zu werden; es liegt in ihrer Hand, Menschenleben zu retten, auch wenn sie damit ihre eigene Karriere riskieren; sie stünden zwar als Verräter am Pranger, doch erwiesen sie ihrem Land durch die Enthüllung einen patriotischen Dienst. Es liegt bei ihnen, ihr Schweigen zu brechen, so lange das Land über die wahren Hintergründe eines möglichen Krieges getäuscht wird.[/b]
Zeitungen können davon ausgehen, dass politische Entscheidungen, die von außen fragwürdig, unbegründet und sogar gefährlich erscheinen, auch in inneren Regierungszirkeln kontrovers diskutiert werden. [/b]Die jetzige US- Regierung verführt ihr Volk mit Lügen zum Krieg – wie bei Vietnam. Und wie bei Vietnam handelt es sich um einen doch recht leichtfertig angezettelten und unnötigen Krieg, bei dem die Risiken einen möglichen Nutzen weit übertreffen.[/b]
Übersetzung von Eva Christine Koppol
Daniel Ellsberg publizierte 1971 die Pentagon Papers. Die Dokumente zum Vietnam-Krieg belegten die Lügen der US-Regierung.
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…
Bush verführt mit Lügen zum Krieg
Von Daniel Ellsberg
In der Zeit der Pentagon-Papiere wurde ich oft gefragt, wie ich die Berichterstattung der amerikanischen Presse über den Vietnam-Krieg bewerte. Meine Antwort lautete damals: Sie informiert uns unzureichend, doch immer noch besser als irgend eine andere Institution unserer Gesellschaft. Viel zu lange übernahm die US-Presse in Bezug auf Vietnam die Sicht der amerikanischen Regierung. Die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere aber stellte klar: „Man kann der Regierung nicht trauen und ein Präsident kann irren."
Ich bin mir nicht sicher, ob die amerikanische Presse aus der Vietnam- Erfahrung gelernt hat. Sie macht ihre Sache im Irak-Konflikt nicht besser. Vielmehr unterlässt sie es, sich selbst, den Kongress sowie die Öffentlichkeit umfassend über den Entscheidungsprozess, abweichende Positionen innerhalb der Regierung und die eigentlichen Gründe für die Entscheidung zu informieren. Der Kongress und die Öffentlichkeit können aber ohne solche Informationen keinen nachhaltigen Druck ausüben, bevor die Bomben fallen.
Vielen im Pentagon, bei der CIA und im amerikanischen Außenministerium ist klar, dass dies ein voreiliger Krieg mit vielen unnötig geopferten Menschenleben werden könnte. Wir wissen, verglichen mit Vietnam, heute mehr. Wie damals berichtet die Weltpresse auch nun wieder angemessener als die amerikanische, die dies – wie einst – weitgehend ignoriert. Im Gegensatz zu 1964 ist bekannt, dass wir auf einen großen Krieg mit massivem Truppeneinsatz zusteuern. Dennoch rechnet die amerikanische Öffentlichkeit mit einem kurzen, rasch zum Sieg führenden Militäreinsatz wie im Golfkrieg, im Kosovo und in Afghanistan. Woher kommt diese Erwartung? Hat die amerikanische Presse versäumt, anderen Szenarien nachzugehen? In führenden Militärkreisen stößt man kaum auf solche Zuversicht, die wohl auch naiv und töricht wäre.
Die im Irak-Konflikt verbreiteten Lügen stehen denen des Vietnam- Krieges in nichts nach. So wird behauptet, Saddam Hussein stelle für die USA die größte Sicherheitsbedrohung dar. Dass US-Präsident George W. Bush und sein Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dies ohne nennenswerten Widerspruch verkünden können, ist ungefähr so, wie wenn die Presse sie unbehelligt die Theorie von der Erde als Scheibe verbreiten ließe. Ist der Irak wahrhaftig gefährlicher als al-Qaida, Nordkorea, weltweit herumgeisternde russische Atombomben oder ein Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Die Erklärung von General Anthony Zinni, Bushs Vermittler im Nahen Osten, überzeugt mich mehr: Er nennt Saddam an sechster oder siebter Stelle in der Gefahrenskala.
Ferner wird erklärt, ein Angriff auf den Irak mindere unsere Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen. Eine gefährliche Behauptung. Alles weist darauf hin, dass die Bedrohung durch Terror-Akte damit zunimmt, wie auch CIA- Direktor George Tenet in seinem Schreiben an den Kongress ausführte. Saddam Hussein wird die Pistole auf die Brust gesetzt, weil er nicht wie andere politische Führer der Welt in Schach zu halten ist. Auch dies wird vom Großteil der amerikanischen Presse unwidersprochen übernommen.
Eine weitere Frage, die die US-Presse stellen sollte: Gibt es im amerikanische Militär einen einzigen hohen Offizier mit der Überzeugung, dieser Krieg sei unaufschiebbar? Durchsickernden Meldungen zufolge meinen die meisten unter ihnen, ein erfolgreicher Krieg von kurzer Dauer, wie von Zivilpolitikern der USA propagiert, sei eher unwahrscheinlich. Worin bestünde also der Gewinn, der die hohen Risiken des Unternehmens annehmbar erscheinen ließe? Zwischen Militärchefs und Zivilbeamten im Pentagon herrscht in dieser Frage wohl keine Einigkeit. Ist irgend jemand im US-Außenministerium oder in der CIA zu finden, der diesen Krieg unbedingt will?
Was, wenn Saddam gegen einmarschierende US-Truppen chemische Waffen, Nervengas oder dergleichen einsetzt? Meine Jahre als Pentagon-Berater während des Vietnam-Krieges und meine Erfahrung mit solchen Szenarien lassen mich mit Sicherheit annehmen, dass für den Fall eines Giftgas-Angriffs auf US-Truppen der Einsatz von Atomwaffen vorgesehen ist. Die Presse müsste bei den zuständigen Regierungsstellen hartnäckig nachhaken, um zu klären, unter welchen Umständen Atomwaffen zum Einsatz gelangen sollen. Gibt es Pläne hierfür? Welche Ziele kommen in Frage? Wurden bereits Atomwaffen in die Region gebracht?
Die Frage, wie weit Ölreserven im Irak in US-Militärpläne hineinspielen, sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Auch hier finden sich in der Weltpresse – nicht aber in der US-Presse - ernsthafte Debatten über einen „Krieg um Öl“. So wird der amerikanischen Öffentlichkeit die Möglichkeit vorenthalten, zu diesem relevanten Kriegsmotiv Stellung zu beziehen. Auch über Zahlen möglicher Kriegsopfer anderer Nationalität wird sie im Dunkeln gelassen. „Was gibt uns das Recht, irakische Soldaten und erst recht Zivilisten zu töten?“ müsste eine weitere Frage lauten.
Heute gelangen durch undichte Stellen mehr Informationen an die Öffentlichkeit als je zuvor. Eine Schattenseite des an sich gesunden freien Wettbewerbs in der US-Presse aber ist, dass Zeitungsleute einem Scoop der Konkurrenz oft ungern ihre Reverenz erweisen. Bringt eine Zeitung eine enthüllende Meldung, so suche ich meist vergebens in anderen Blättern nach weiteren Erklärungen.
Nach meiner Ansicht gibt es in amerikanischen Zeitungen zu wenig unautorisierte Nachrichten. Ist von „undichten Stellen“ die Rede, so handelt es sich in aller Regel um Meldungen, die der Presse von Regierungsstellen im Rahmen ihres „Informationsmanagements“ zugespielt wurden. Statt sich damit zu begnügen, sollte die Presse fragen: „Wie können wir ihre Frequenz erhöhen und ihr Timing optimieren?“ Dies muss geschehen, bevor die ersten Bomben fallen und solange der Kongress noch eingreifen kann. [/b]Hohe Entscheidungsträger wissen, weshalb sie mit der Wahrheit geizen. Sie wollen vermeiden, an unbequeme Tatsachen erinnert zu werden; es liegt in ihrer Hand, Menschenleben zu retten, auch wenn sie damit ihre eigene Karriere riskieren; sie stünden zwar als Verräter am Pranger, doch erwiesen sie ihrem Land durch die Enthüllung einen patriotischen Dienst. Es liegt bei ihnen, ihr Schweigen zu brechen, so lange das Land über die wahren Hintergründe eines möglichen Krieges getäuscht wird.[/b]
Zeitungen können davon ausgehen, dass politische Entscheidungen, die von außen fragwürdig, unbegründet und sogar gefährlich erscheinen, auch in inneren Regierungszirkeln kontrovers diskutiert werden. [/b]Die jetzige US- Regierung verführt ihr Volk mit Lügen zum Krieg – wie bei Vietnam. Und wie bei Vietnam handelt es sich um einen doch recht leichtfertig angezettelten und unnötigen Krieg, bei dem die Risiken einen möglichen Nutzen weit übertreffen.[/b]
Übersetzung von Eva Christine Koppol
Daniel Ellsberg publizierte 1971 die Pentagon Papers. Die Dokumente zum Vietnam-Krieg belegten die Lügen der US-Regierung.
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…
MEINE ZUSTIMMUNG ZUM THREAD !!!
BUSH MUSS ENDLICH DURCHGREIFEN !!!
BUSH MUSS ENDLICH DURCHGREIFEN !!!
hochinteressanter artikel von daniel ellsberg über die lügenkampagne der us-medien zur inszenierung eines krieges
Bush verführt mit Lügen zum Krieg
Von Daniel Ellsberg
In der Zeit der Pentagon-Papiere wurde ich oft gefragt, wie ich die Berichterstattung der amerikanischen Presse über den Vietnam-Krieg bewerte. Meine Antwort lautete damals: Sie informiert uns unzureichend, doch immer noch besser als irgend eine andere Institution unserer Gesellschaft. Viel zu lange übernahm die US-Presse in Bezug auf Vietnam die Sicht der amerikanischen Regierung. Die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere aber stellte klar: „Man kann der Regierung nicht trauen und ein Präsident kann irren."
Ich bin mir nicht sicher, ob die amerikanische Presse aus der Vietnam- Erfahrung gelernt hat. Sie macht ihre Sache im Irak-Konflikt nicht besser. Vielmehr unterlässt sie es, sich selbst, den Kongress sowie die Öffentlichkeit umfassend über den Entscheidungsprozess, abweichende Positionen innerhalb der Regierung und die eigentlichen Gründe für die Entscheidung zu informieren. Der Kongress und die Öffentlichkeit können aber ohne solche Informationen keinen nachhaltigen Druck ausüben, bevor die Bomben fallen.
Vielen im Pentagon, bei der CIA und im amerikanischen Außenministerium ist klar, dass dies ein voreiliger Krieg mit vielen unnötig geopferten Menschenleben werden könnte. Wir wissen, verglichen mit Vietnam, heute mehr. Wie damals berichtet die Weltpresse auch nun wieder angemessener als die amerikanische, die dies – wie einst – weitgehend ignoriert. Im Gegensatz zu 1964 ist bekannt, dass wir auf einen großen Krieg mit massivem Truppeneinsatz zusteuern. Dennoch rechnet die amerikanische Öffentlichkeit mit einem kurzen, rasch zum Sieg führenden Militäreinsatz wie im Golfkrieg, im Kosovo und in Afghanistan. Woher kommt diese Erwartung? Hat die amerikanische Presse versäumt, anderen Szenarien nachzugehen? In führenden Militärkreisen stößt man kaum auf solche Zuversicht, die wohl auch naiv und töricht wäre.
Die im Irak-Konflikt verbreiteten Lügen stehen denen des Vietnam- Krieges in nichts nach. So wird behauptet, Saddam Hussein stelle für die USA die größte Sicherheitsbedrohung dar. Dass US-Präsident George W. Bush und sein Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dies ohne nennenswerten Widerspruch verkünden können, ist ungefähr so, wie wenn die Presse sie unbehelligt die Theorie von der Erde als Scheibe verbreiten ließe. Ist der Irak wahrhaftig gefährlicher als al-Qaida, Nordkorea, weltweit herumgeisternde russische Atombomben oder ein Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Die Erklärung von General Anthony Zinni, Bushs Vermittler im Nahen Osten, überzeugt mich mehr: Er nennt Saddam an sechster oder siebter Stelle in der Gefahrenskala.
Ferner wird erklärt, ein Angriff auf den Irak mindere unsere Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen. Eine gefährliche Behauptung. Alles weist darauf hin, dass die Bedrohung durch Terror-Akte damit zunimmt, wie auch CIA- Direktor George Tenet in seinem Schreiben an den Kongress ausführte. Saddam Hussein wird die Pistole auf die Brust gesetzt, weil er nicht wie andere politische Führer der Welt in Schach zu halten ist. Auch dies wird vom Großteil der amerikanischen Presse unwidersprochen übernommen.
Eine weitere Frage, die die US-Presse stellen sollte: Gibt es im amerikanische Militär einen einzigen hohen Offizier mit der Überzeugung, dieser Krieg sei unaufschiebbar? Durchsickernden Meldungen zufolge meinen die meisten unter ihnen, ein erfolgreicher Krieg von kurzer Dauer, wie von Zivilpolitikern der USA propagiert, sei eher unwahrscheinlich. Worin bestünde also der Gewinn, der die hohen Risiken des Unternehmens annehmbar erscheinen ließe? Zwischen Militärchefs und Zivilbeamten im Pentagon herrscht in dieser Frage wohl keine Einigkeit. Ist irgend jemand im US-Außenministerium oder in der CIA zu finden, der diesen Krieg unbedingt will?
Was, wenn Saddam gegen einmarschierende US-Truppen chemische Waffen, Nervengas oder dergleichen einsetzt? Meine Jahre als Pentagon-Berater während des Vietnam-Krieges und meine Erfahrung mit solchen Szenarien lassen mich mit Sicherheit annehmen, dass für den Fall eines Giftgas-Angriffs auf US-Truppen der Einsatz von Atomwaffen vorgesehen ist. Die Presse müsste bei den zuständigen Regierungsstellen hartnäckig nachhaken, um zu klären, unter welchen Umständen Atomwaffen zum Einsatz gelangen sollen. Gibt es Pläne hierfür? Welche Ziele kommen in Frage? Wurden bereits Atomwaffen in die Region gebracht?
Die Frage, wie weit Ölreserven im Irak in US-Militärpläne hineinspielen, sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Auch hier finden sich in der Weltpresse – nicht aber in der US-Presse - ernsthafte Debatten über einen „Krieg um Öl“. So wird der amerikanischen Öffentlichkeit die Möglichkeit vorenthalten, zu diesem relevanten Kriegsmotiv Stellung zu beziehen. Auch über Zahlen möglicher Kriegsopfer anderer Nationalität wird sie im Dunkeln gelassen. „Was gibt uns das Recht, irakische Soldaten und erst recht Zivilisten zu töten?“ müsste eine weitere Frage lauten.
Heute gelangen durch undichte Stellen mehr Informationen an die Öffentlichkeit als je zuvor. Eine Schattenseite des an sich gesunden freien Wettbewerbs in der US-Presse aber ist, dass Zeitungsleute einem Scoop der Konkurrenz oft ungern ihre Reverenz erweisen. Bringt eine Zeitung eine enthüllende Meldung, so suche ich meist vergebens in anderen Blättern nach weiteren Erklärungen.
Nach meiner Ansicht gibt es in amerikanischen Zeitungen zu wenig unautorisierte Nachrichten. Ist von „undichten Stellen“ die Rede, so handelt es sich in aller Regel um Meldungen, die der Presse von Regierungsstellen im Rahmen ihres „Informationsmanagements“ zugespielt wurden. Statt sich damit zu begnügen, sollte die Presse fragen: „Wie können wir ihre Frequenz erhöhen und ihr Timing optimieren?“ Dies muss geschehen, bevor die ersten Bomben fallen und solange der Kongress noch eingreifen kann. [/b]Hohe Entscheidungsträger wissen, weshalb sie mit der Wahrheit geizen. Sie wollen vermeiden, an unbequeme Tatsachen erinnert zu werden; es liegt in ihrer Hand, Menschenleben zu retten, auch wenn sie damit ihre eigene Karriere riskieren; sie stünden zwar als Verräter am Pranger, doch erwiesen sie ihrem Land durch die Enthüllung einen patriotischen Dienst. Es liegt bei ihnen, ihr Schweigen zu brechen, so lange das Land über die wahren Hintergründe eines möglichen Krieges getäuscht wird.[/b]
Zeitungen können davon ausgehen, dass politische Entscheidungen, die von außen fragwürdig, unbegründet und sogar gefährlich erscheinen, auch in inneren Regierungszirkeln kontrovers diskutiert werden. Die jetzige US- Regierung verführt ihr Volk mit Lügen zum Krieg – wie bei Vietnam. Und wie bei Vietnam handelt es sich um einen doch recht leichtfertig angezettelten und unnötigen Krieg, bei dem die Risiken einen möglichen Nutzen weit übertreffen.
Übersetzung von Eva Christine Koppol
Daniel Ellsberg publizierte 1971 die Pentagon Papers. Die Dokumente zum Vietnam-Krieg belegten die Lügen der US-Regierung.
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…
Bush verführt mit Lügen zum Krieg
Von Daniel Ellsberg
In der Zeit der Pentagon-Papiere wurde ich oft gefragt, wie ich die Berichterstattung der amerikanischen Presse über den Vietnam-Krieg bewerte. Meine Antwort lautete damals: Sie informiert uns unzureichend, doch immer noch besser als irgend eine andere Institution unserer Gesellschaft. Viel zu lange übernahm die US-Presse in Bezug auf Vietnam die Sicht der amerikanischen Regierung. Die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere aber stellte klar: „Man kann der Regierung nicht trauen und ein Präsident kann irren."
Ich bin mir nicht sicher, ob die amerikanische Presse aus der Vietnam- Erfahrung gelernt hat. Sie macht ihre Sache im Irak-Konflikt nicht besser. Vielmehr unterlässt sie es, sich selbst, den Kongress sowie die Öffentlichkeit umfassend über den Entscheidungsprozess, abweichende Positionen innerhalb der Regierung und die eigentlichen Gründe für die Entscheidung zu informieren. Der Kongress und die Öffentlichkeit können aber ohne solche Informationen keinen nachhaltigen Druck ausüben, bevor die Bomben fallen.
Vielen im Pentagon, bei der CIA und im amerikanischen Außenministerium ist klar, dass dies ein voreiliger Krieg mit vielen unnötig geopferten Menschenleben werden könnte. Wir wissen, verglichen mit Vietnam, heute mehr. Wie damals berichtet die Weltpresse auch nun wieder angemessener als die amerikanische, die dies – wie einst – weitgehend ignoriert. Im Gegensatz zu 1964 ist bekannt, dass wir auf einen großen Krieg mit massivem Truppeneinsatz zusteuern. Dennoch rechnet die amerikanische Öffentlichkeit mit einem kurzen, rasch zum Sieg führenden Militäreinsatz wie im Golfkrieg, im Kosovo und in Afghanistan. Woher kommt diese Erwartung? Hat die amerikanische Presse versäumt, anderen Szenarien nachzugehen? In führenden Militärkreisen stößt man kaum auf solche Zuversicht, die wohl auch naiv und töricht wäre.
Die im Irak-Konflikt verbreiteten Lügen stehen denen des Vietnam- Krieges in nichts nach. So wird behauptet, Saddam Hussein stelle für die USA die größte Sicherheitsbedrohung dar. Dass US-Präsident George W. Bush und sein Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dies ohne nennenswerten Widerspruch verkünden können, ist ungefähr so, wie wenn die Presse sie unbehelligt die Theorie von der Erde als Scheibe verbreiten ließe. Ist der Irak wahrhaftig gefährlicher als al-Qaida, Nordkorea, weltweit herumgeisternde russische Atombomben oder ein Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Die Erklärung von General Anthony Zinni, Bushs Vermittler im Nahen Osten, überzeugt mich mehr: Er nennt Saddam an sechster oder siebter Stelle in der Gefahrenskala.
Ferner wird erklärt, ein Angriff auf den Irak mindere unsere Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen. Eine gefährliche Behauptung. Alles weist darauf hin, dass die Bedrohung durch Terror-Akte damit zunimmt, wie auch CIA- Direktor George Tenet in seinem Schreiben an den Kongress ausführte. Saddam Hussein wird die Pistole auf die Brust gesetzt, weil er nicht wie andere politische Führer der Welt in Schach zu halten ist. Auch dies wird vom Großteil der amerikanischen Presse unwidersprochen übernommen.
Eine weitere Frage, die die US-Presse stellen sollte: Gibt es im amerikanische Militär einen einzigen hohen Offizier mit der Überzeugung, dieser Krieg sei unaufschiebbar? Durchsickernden Meldungen zufolge meinen die meisten unter ihnen, ein erfolgreicher Krieg von kurzer Dauer, wie von Zivilpolitikern der USA propagiert, sei eher unwahrscheinlich. Worin bestünde also der Gewinn, der die hohen Risiken des Unternehmens annehmbar erscheinen ließe? Zwischen Militärchefs und Zivilbeamten im Pentagon herrscht in dieser Frage wohl keine Einigkeit. Ist irgend jemand im US-Außenministerium oder in der CIA zu finden, der diesen Krieg unbedingt will?
Was, wenn Saddam gegen einmarschierende US-Truppen chemische Waffen, Nervengas oder dergleichen einsetzt? Meine Jahre als Pentagon-Berater während des Vietnam-Krieges und meine Erfahrung mit solchen Szenarien lassen mich mit Sicherheit annehmen, dass für den Fall eines Giftgas-Angriffs auf US-Truppen der Einsatz von Atomwaffen vorgesehen ist. Die Presse müsste bei den zuständigen Regierungsstellen hartnäckig nachhaken, um zu klären, unter welchen Umständen Atomwaffen zum Einsatz gelangen sollen. Gibt es Pläne hierfür? Welche Ziele kommen in Frage? Wurden bereits Atomwaffen in die Region gebracht?
Die Frage, wie weit Ölreserven im Irak in US-Militärpläne hineinspielen, sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Auch hier finden sich in der Weltpresse – nicht aber in der US-Presse - ernsthafte Debatten über einen „Krieg um Öl“. So wird der amerikanischen Öffentlichkeit die Möglichkeit vorenthalten, zu diesem relevanten Kriegsmotiv Stellung zu beziehen. Auch über Zahlen möglicher Kriegsopfer anderer Nationalität wird sie im Dunkeln gelassen. „Was gibt uns das Recht, irakische Soldaten und erst recht Zivilisten zu töten?“ müsste eine weitere Frage lauten.
Heute gelangen durch undichte Stellen mehr Informationen an die Öffentlichkeit als je zuvor. Eine Schattenseite des an sich gesunden freien Wettbewerbs in der US-Presse aber ist, dass Zeitungsleute einem Scoop der Konkurrenz oft ungern ihre Reverenz erweisen. Bringt eine Zeitung eine enthüllende Meldung, so suche ich meist vergebens in anderen Blättern nach weiteren Erklärungen.
Nach meiner Ansicht gibt es in amerikanischen Zeitungen zu wenig unautorisierte Nachrichten. Ist von „undichten Stellen“ die Rede, so handelt es sich in aller Regel um Meldungen, die der Presse von Regierungsstellen im Rahmen ihres „Informationsmanagements“ zugespielt wurden. Statt sich damit zu begnügen, sollte die Presse fragen: „Wie können wir ihre Frequenz erhöhen und ihr Timing optimieren?“ Dies muss geschehen, bevor die ersten Bomben fallen und solange der Kongress noch eingreifen kann. [/b]Hohe Entscheidungsträger wissen, weshalb sie mit der Wahrheit geizen. Sie wollen vermeiden, an unbequeme Tatsachen erinnert zu werden; es liegt in ihrer Hand, Menschenleben zu retten, auch wenn sie damit ihre eigene Karriere riskieren; sie stünden zwar als Verräter am Pranger, doch erwiesen sie ihrem Land durch die Enthüllung einen patriotischen Dienst. Es liegt bei ihnen, ihr Schweigen zu brechen, so lange das Land über die wahren Hintergründe eines möglichen Krieges getäuscht wird.[/b]
Zeitungen können davon ausgehen, dass politische Entscheidungen, die von außen fragwürdig, unbegründet und sogar gefährlich erscheinen, auch in inneren Regierungszirkeln kontrovers diskutiert werden. Die jetzige US- Regierung verführt ihr Volk mit Lügen zum Krieg – wie bei Vietnam. Und wie bei Vietnam handelt es sich um einen doch recht leichtfertig angezettelten und unnötigen Krieg, bei dem die Risiken einen möglichen Nutzen weit übertreffen.
Übersetzung von Eva Christine Koppol
Daniel Ellsberg publizierte 1971 die Pentagon Papers. Die Dokumente zum Vietnam-Krieg belegten die Lügen der US-Regierung.
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…
Amilemminge scheinen, wenn man Postings wie #16 betrachtet, langsam nervös zu werden. Immer schon in der Minderheit gewesen, droht ihnen bald die totale Isolation in der Bevölkerung, deren Toleranz für Kriegstreiber begrenzt ist.
# 15
# 17
Wie hohl ist user antigone eigentlich..
Reicht nicht zu dass sie ihren Text in jeden zwoten Thread reinkopiert, sie macht es auch noch doppelt..
# 17
Wie hohl ist user antigone eigentlich..
Reicht nicht zu dass sie ihren Text in jeden zwoten Thread reinkopiert, sie macht es auch noch doppelt..
Also...warum will unser grosser Bruder uns denn unbedingt im Boot haben...ist die US. Army jetzt auf diese unglaublich schlagkraeftige Bundeswehr angewiesen?!
Alles Quatsch...die Amis wollen die UNO und NATO endlich
in die Tonne hauen!
Nur, da hat diese US Marionette sich geteuscht.....
wir sind doch flexiebel Freund...liebäugeln wir halt mit dem Erbfeind Frankreich und dem russischen Bären!
Sollen die Amis sich doch an ihre neuen Lakaien in Polen und dem Rest der geopolitischen Isolvezanwaeter halten.
Die USA hatte es in der Hand diese Welt etwas fiedlicher und freundlicher und zu gestalten...was haben sie daraus gemacht?!
CHAOS pur....das wird sich raechen!
cu
DARC
Alles Quatsch...die Amis wollen die UNO und NATO endlich
in die Tonne hauen!
Nur, da hat diese US Marionette sich geteuscht.....
wir sind doch flexiebel Freund...liebäugeln wir halt mit dem Erbfeind Frankreich und dem russischen Bären!
Sollen die Amis sich doch an ihre neuen Lakaien in Polen und dem Rest der geopolitischen Isolvezanwaeter halten.
Die USA hatte es in der Hand diese Welt etwas fiedlicher und freundlicher und zu gestalten...was haben sie daraus gemacht?!
CHAOS pur....das wird sich raechen!
cu
DARC
wie hohl sind eigentlich manche user, die KRIIIIIIIIIIIIEG schreien und immer noch nicht gemerkt haben, wie wir alle an der nase herumgeführt werden?
Samstag, 15.02.2003 Letzte Änderung, 12.36 Uhr
Suche nach Bin Laden angeblich eingestellt
Wegen des drohenden Irak-Krieges haben die USA nach Informationen des "Spiegel" ihre Eliteeinheiten und Terroristenjäger aus Afghanistan abgezogen. Dadurch sei die Jagd auf den Moslemextremisten Osama Bin Laden praktisch eingestellt worden.
Auswärtige Amt vermute, dass die Suche nach Bin Laden für die USA derzeit keine Priorität habe. Dadurch stehe das deutsche "Kommando Spezial Kräfte" (KSK) "ziemlich alleine da", heißt es weiter.....
nachzulesen auf ard.de
der erste moor hat seine schuldigkeit getan: bin laden
war das nicht der grund, weshalb man afghanistan mit krieg überzogen hat?
und was wird aus unseren jungs?{
Samstag, 15.02.2003 Letzte Änderung, 12.36 Uhr
Suche nach Bin Laden angeblich eingestellt
Wegen des drohenden Irak-Krieges haben die USA nach Informationen des "Spiegel" ihre Eliteeinheiten und Terroristenjäger aus Afghanistan abgezogen. Dadurch sei die Jagd auf den Moslemextremisten Osama Bin Laden praktisch eingestellt worden.
Auswärtige Amt vermute, dass die Suche nach Bin Laden für die USA derzeit keine Priorität habe. Dadurch stehe das deutsche "Kommando Spezial Kräfte" (KSK) "ziemlich alleine da", heißt es weiter.....
nachzulesen auf ard.de
der erste moor hat seine schuldigkeit getan: bin laden
war das nicht der grund, weshalb man afghanistan mit krieg überzogen hat?
und was wird aus unseren jungs?{
Ich möchte einmal eine hypothetische Frage an die Befürworter eines Angriffs auf den Irak stellen:
Mal angenommen, ein Land kommt testet in regelmäßigen Abständen in einem unbewohnten Gebiet ihre Atomwaffen und experementiert ganz nebenbei auf einer heimischen Insel mit biologischen Waffen. (Sperrgebiet) Das politische System dieses Landes wäre nicht westlich oder kapitalistisch orientiert und bezeichnet die westliche Welt offiziell als Feind, die Atomwaffen werden für den Fall eines Angriffs gegen den "Westen" ausgerichtet, jährlich finden große Militärparaden und Drohgebärden statt, kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb des Landes sind an der Tagesordnung und werden brutal niedergeschlagen (Panzer rollen durch die Städte und erdrücken demokratische Bewegungen im Keim), das Volk wird unterdrückt und nur ausgewählte Personen dürfen in Kontakt mit der "westlichen Welt" kommen, um dort Propaganda für ihr eigenes Land zu machen, immer im Hinterkopf, dass ihre Familien gefährdet sind, wenn sie nicht ihrem Regime gehorchen.
Was würde George W. Bush in so einem Falle tun?
Was wäre wohl passiert, wenn George W. Bush zur Zeit des kalten Krieges amerikanischer Präsident gewesen wäre, denn bei dem oben beschriebenen Land handelt es sich um die UDSSR (CCCP)
Denkt mal darüber nach.
Mal angenommen, ein Land kommt testet in regelmäßigen Abständen in einem unbewohnten Gebiet ihre Atomwaffen und experementiert ganz nebenbei auf einer heimischen Insel mit biologischen Waffen. (Sperrgebiet) Das politische System dieses Landes wäre nicht westlich oder kapitalistisch orientiert und bezeichnet die westliche Welt offiziell als Feind, die Atomwaffen werden für den Fall eines Angriffs gegen den "Westen" ausgerichtet, jährlich finden große Militärparaden und Drohgebärden statt, kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb des Landes sind an der Tagesordnung und werden brutal niedergeschlagen (Panzer rollen durch die Städte und erdrücken demokratische Bewegungen im Keim), das Volk wird unterdrückt und nur ausgewählte Personen dürfen in Kontakt mit der "westlichen Welt" kommen, um dort Propaganda für ihr eigenes Land zu machen, immer im Hinterkopf, dass ihre Familien gefährdet sind, wenn sie nicht ihrem Regime gehorchen.
Was würde George W. Bush in so einem Falle tun?
Was wäre wohl passiert, wenn George W. Bush zur Zeit des kalten Krieges amerikanischer Präsident gewesen wäre, denn bei dem oben beschriebenen Land handelt es sich um die UDSSR (CCCP)
Denkt mal darüber nach.
@antigone: Bush mußte den Krieg gegen den Terror verloren geben. Jetzt konzentriert er sich als Ausgleich auf den Krieg gegen den Irak! Vielleicht klappts ja diesmal.
Ihr Terroristensympathiesanten scheint die Realität etwas zu verkennen.
...betrachten wir die Sache doch mal als feindliche Uebernahme....nur ..ist der groesste Hai durchgedreht und drueckt die anderen Mitglieder des Konsortiums aus dem Deal
Kein Wunder das sie sich jetzt als opositioneller Block formiert neu positionieren....
ob Bush den Deal ueber die Buehne bringt...wir werden sehen..
Kein Wunder das sie sich jetzt als opositioneller Block formiert neu positionieren....
ob Bush den Deal ueber die Buehne bringt...wir werden sehen..
rodex
der krieg gegen den terror ist lediglich ein vorwand der bushies.
saddam hat keine verbindung mit al-kaida.
das ist belegt.
aber die von langer hand geplanten kriege gegen afghanistan, gegen den irak, gegen - wer ist als nächster dran? -, die die bushies führen wollen, brauchen einen bösen buben.. und hat der seinen zweck erfüllt... ist er belanglos geworden..
müssen das u.a. die amerikanischen opferangehörigen nicht als einen schlag ins gesicht empfinden?
der krieg gegen den terror ist lediglich ein vorwand der bushies.
saddam hat keine verbindung mit al-kaida.
das ist belegt.
aber die von langer hand geplanten kriege gegen afghanistan, gegen den irak, gegen - wer ist als nächster dran? -, die die bushies führen wollen, brauchen einen bösen buben.. und hat der seinen zweck erfüllt... ist er belanglos geworden..
müssen das u.a. die amerikanischen opferangehörigen nicht als einen schlag ins gesicht empfinden?
Bin Laden ist schon lange tot. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Die Räuberpistolen mit dem Satellitentelefon und dem Leibwächter etc., naja.
Was läßt sich mit einem Toden machen? Wiederauferstehung! Wie bei Dallas (ultrageile Fernsehserie), geschehen mit Bobby Jewing
So wird es kommen, sowar ich der gewinnnix bin!
Die Räuberpistolen mit dem Satellitentelefon und dem Leibwächter etc., naja.
Was läßt sich mit einem Toden machen? Wiederauferstehung! Wie bei Dallas (ultrageile Fernsehserie), geschehen mit Bobby Jewing
So wird es kommen, sowar ich der gewinnnix bin!
h und Bild vergessen
gewinnix
wann und auf welchem Kanal startet die Pilotsendung zur Serie
wann und auf welchem Kanal startet die Pilotsendung zur Serie
mibaxelf,
völlig richtig. Je früher desto besser. Experten sind sich einig, dass das Ganze auch nicht lange dauert. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (letztere Alternative wird von den Friedensaposteln vertreten). Heute waren die plebs auf der Strasse. Hätten die in der Zeit gearbeitet wäre Deutschland damit mehr gedient.
völlig richtig. Je früher desto besser. Experten sind sich einig, dass das Ganze auch nicht lange dauert. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (letztere Alternative wird von den Friedensaposteln vertreten). Heute waren die plebs auf der Strasse. Hätten die in der Zeit gearbeitet wäre Deutschland damit mehr gedient.
@mouse-potato
Stimme dir in dieser Sache zu.
Aber jede Medaille hat zwei Seiten.
Die KZ`s wurden auch nicht von Demonstranten befreit.
Hätte es aber in der Nazizeit mehr von denen gegeben,
wäre der Widerstand vielleicht erfolgreicher gewesen.
Als Demokrat zeigt man heute eben Toleranz.
Gruß epipoly
Stimme dir in dieser Sache zu.
Aber jede Medaille hat zwei Seiten.
Die KZ`s wurden auch nicht von Demonstranten befreit.
Hätte es aber in der Nazizeit mehr von denen gegeben,
wäre der Widerstand vielleicht erfolgreicher gewesen.
Als Demokrat zeigt man heute eben Toleranz.
Gruß epipoly
Hier scheint immer wieder die Argumentation durch, dass es die Amerikaner waren, die Deutschland erst zu dem gemacht haben, was es heute ist, und dass wir den Amerikanern die Befreiung von den Nazis verdanken.
Das ist korrekt, aber es hat mit der derzeitigen Situation nicht das Geringste zu tun und ist kein Argument, einen Waffeneinsatz im Irak zu befürworten.
Das ist korrekt, aber es hat mit der derzeitigen Situation nicht das Geringste zu tun und ist kein Argument, einen Waffeneinsatz im Irak zu befürworten.
doch, mit dem Irak hat das schon was zu tun. Was du meinst ist eigentlich: wir sind doch nicht bedroht. Aber das stimmt auch nicht!
Nicht viele Worte
Nur Bush ist genau das was die Welt nicht braucht Er gehört in den Orbit geschossen dort kann er wenigstens gegen den Weltraummüll ankämpfen und die ganze Welt befreien mit seinem Kreuzritterfeldzug wie vor tausend Jahren nur eine Station höher denn der ist genauso verrückt wie die beklopten damals, Die Welt fragt sich---Heute schon gebusht---anstelle...heute schon verrückt
Nur Bush ist genau das was die Welt nicht braucht Er gehört in den Orbit geschossen dort kann er wenigstens gegen den Weltraummüll ankämpfen und die ganze Welt befreien mit seinem Kreuzritterfeldzug wie vor tausend Jahren nur eine Station höher denn der ist genauso verrückt wie die beklopten damals, Die Welt fragt sich---Heute schon gebusht---anstelle...heute schon verrückt
Und ich dachte, den Einfachstrukturierten ist seitens WO gekündigt worden.
Ich bin der Überzeugung , dass Bush sich nicht im geringsten von diesen Anti-Bush Demonstrationen beeindrucken läßt.
Im Gegenteil Bush wird das amerikanische Drohpotential noch mehr gegen den Irak erhöhen, um dem Irak zu zeigen,
dass er sich keine falsche Hoffnungen machen kann.
Das werden wir in den nächsten Wochen erleben; dessen bin
ich mir sicher. Irak hat nicht mehr viel Zeit; sollte der
Irak bis 1.3. nicht alles offen legen, wie dies die UN fordert, wird es Krieg geben. Es liegt allein in den Händen des Iraks , dies zu verhindern !!!
Im Gegenteil Bush wird das amerikanische Drohpotential noch mehr gegen den Irak erhöhen, um dem Irak zu zeigen,
dass er sich keine falsche Hoffnungen machen kann.
Das werden wir in den nächsten Wochen erleben; dessen bin
ich mir sicher. Irak hat nicht mehr viel Zeit; sollte der
Irak bis 1.3. nicht alles offen legen, wie dies die UN fordert, wird es Krieg geben. Es liegt allein in den Händen des Iraks , dies zu verhindern !!!
@Pettssonw (#22),
mal abgesehen von den kriegerischen Auseinandersetzungen im eigenen Land - obwohl nichts genaues weiss man nicht - könnte Deine Beschreibung auch auf Nordkorea passen. Und was tut G.W.Bush?
Gruss, MacHaeberle
mal abgesehen von den kriegerischen Auseinandersetzungen im eigenen Land - obwohl nichts genaues weiss man nicht - könnte Deine Beschreibung auch auf Nordkorea passen. Und was tut G.W.Bush?
Gruss, MacHaeberle
#28 gewinnix
Zwischenfrage - sind die kantigen Spaliertypen -
WO-User der ersten Welle - so eine Art - 10 € Komparse ?? -
Zwischenfrage - sind die kantigen Spaliertypen -
WO-User der ersten Welle - so eine Art - 10 € Komparse ?? -
#1und #31
statt hier zu faseln solltet ihr 2 eine Knarre in die Hand nehmen und den Präsidentenpalast in Bagdad stürmen. Das wäre nur konsequent. Stattdessen ist eure Leistung nur zig tausende w:o User anzukotzen, anzukotzen, anzukotzen. Macht doch mal das was ihr wollt. Aber immer nur im warmen Zimmer vor dem Rechner liegen und für Krieg und Verderben hetzen. Ihr tut mir nur noch leid.
statt hier zu faseln solltet ihr 2 eine Knarre in die Hand nehmen und den Präsidentenpalast in Bagdad stürmen. Das wäre nur konsequent. Stattdessen ist eure Leistung nur zig tausende w:o User anzukotzen, anzukotzen, anzukotzen. Macht doch mal das was ihr wollt. Aber immer nur im warmen Zimmer vor dem Rechner liegen und für Krieg und Verderben hetzen. Ihr tut mir nur noch leid.
Die Teilnehmer-Anzahl bei den zahlreichen Pro-Bush-Demos der letzten Wochen war jedenfalls überwältigend
Es ist doch wohl sonnenklar, daß alle so denken, wie #1, auch unsere eigene Regierung, nur daß sie sich die Hände reiben, weil die Amis ja die Drecksarbeit für sie machen und man nachher schön behaupten kann, daß man ja für den "Frieden" war. Verlogenes heuchlerisches Pack. Beruhigend ist allerdings, daß die Amis dem ganzen wohl bald ein Ende machen und dem blöden Pseudofriedensgeschwafel auch, ich kanns nicht mehr hören. Aber dann werden wieder tagelang Bilder vom Flüchtlingselend über die Bildschirme flackern und die Amis werden stigmatisiert für ihre Grausamkeit. Es ist zum Kotzen, diese antiamerikanische Einwegsicht. Wer für den Frieden demonstriert, hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank, hat jegliche menschliche Vernunft verloren oder ist schlicht und einfach gegen demokratische Kulturen. Ich hab für diese verlogenen, verblödeten Leute keinen Cent mehr übrig.
Zitat #42
Wer für den Frieden demonstriert, hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank, hat jegliche menschliche Vernunft verloren oder ist schlicht und einfach gegen demokratische Kulturen.
Ich kann kaum glauben, dass es Leute gibt, die so etwas schreiben.
Meine Abneigung gegenüber einem Eingreifen der USA im IRAK besteht hauptsächlich aus der Angst, dass sie Zivilisten töten. Sie sollten im Irak einmarschieren, alle Paläste besetzen und offiziell eine neue Regierung einsetzen, dies jedoch nur mit moralischer Unterstützung durch die UNO und die gesamte arabische Welt.
Die Aussage Bushs, auch ohne UN-Mandat den Irak anzugreifen hat doch erst die Lage so verschärft. Er gibt sich als großer Weltführer und diktiert den anderen Staaten seinen Willen, ganz klar, dass Europa sich das nicht gefallen läßt, denn so etwas ist diktatorisch und unterstreicht die Sichtweise des "Herumballernden Texaners mit Cowboyhut"
Es ist auch schlimm, dass durch sein Getue immer wieder der Gedanke aufkommt, es gehe nur um die Ölvorräte und nicht um die moralische Pflicht, die Welt von einem gefährlichen Diktator zu befreien. Bush hat uns ein unvorteilhaftes Bild von sich selbst vermittelt, indem er sich in der Vergangenheit immer wieder gegen die anderen Staaten der Welt in Sachen Umweltschutz und Energieverbrauch aufgelehnt hat, statt mit ihnen zusammen zu arbeiten. Wenn es jetzt heißt, er würde mehr für den Umweltschutz tun, dann kann ihm das niemand mehr abnehmen, es geht ihm nur um die eigenen Interessen, so zumindest das Bild, welches entsteht.
Meine persönliche Meinung ist, dass Bush einer der schlechtesten Präsidenten der Nachkriegszeit ist. Er kommt direkt hinter Nixon und ich traue ihm zu, dass auch er durch ähnliche Machenschaften zu Fall kommt. Leider sind die Wahlen erst Ende des nächsten Jahres, bis dahin wird die Irakkrise wohl ihren Lauf gegangen sein.
Wer für den Frieden demonstriert, hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank, hat jegliche menschliche Vernunft verloren oder ist schlicht und einfach gegen demokratische Kulturen.
Ich kann kaum glauben, dass es Leute gibt, die so etwas schreiben.
Meine Abneigung gegenüber einem Eingreifen der USA im IRAK besteht hauptsächlich aus der Angst, dass sie Zivilisten töten. Sie sollten im Irak einmarschieren, alle Paläste besetzen und offiziell eine neue Regierung einsetzen, dies jedoch nur mit moralischer Unterstützung durch die UNO und die gesamte arabische Welt.
Die Aussage Bushs, auch ohne UN-Mandat den Irak anzugreifen hat doch erst die Lage so verschärft. Er gibt sich als großer Weltführer und diktiert den anderen Staaten seinen Willen, ganz klar, dass Europa sich das nicht gefallen läßt, denn so etwas ist diktatorisch und unterstreicht die Sichtweise des "Herumballernden Texaners mit Cowboyhut"
Es ist auch schlimm, dass durch sein Getue immer wieder der Gedanke aufkommt, es gehe nur um die Ölvorräte und nicht um die moralische Pflicht, die Welt von einem gefährlichen Diktator zu befreien. Bush hat uns ein unvorteilhaftes Bild von sich selbst vermittelt, indem er sich in der Vergangenheit immer wieder gegen die anderen Staaten der Welt in Sachen Umweltschutz und Energieverbrauch aufgelehnt hat, statt mit ihnen zusammen zu arbeiten. Wenn es jetzt heißt, er würde mehr für den Umweltschutz tun, dann kann ihm das niemand mehr abnehmen, es geht ihm nur um die eigenen Interessen, so zumindest das Bild, welches entsteht.
Meine persönliche Meinung ist, dass Bush einer der schlechtesten Präsidenten der Nachkriegszeit ist. Er kommt direkt hinter Nixon und ich traue ihm zu, dass auch er durch ähnliche Machenschaften zu Fall kommt. Leider sind die Wahlen erst Ende des nächsten Jahres, bis dahin wird die Irakkrise wohl ihren Lauf gegangen sein.
zu Nr.43
Ich bin sicher, dass Bush wiedergewählt wird; die Zustimmung in den USA für seine Politik ist sehr groß und
das ist wohl entscheidend !!!
Ich bin sicher, dass Bush wiedergewählt wird; die Zustimmung in den USA für seine Politik ist sehr groß und
das ist wohl entscheidend !!!
Seltsam, ich habe ein anderes Gefühl, was die Zustimmung von Bushs Politik bei den eigenen Landsleuten angeht.
Du darfst nicht das, was die Medien schreiben mit der öffentlichen Meinung gleichsetzen. Telefonier lieber einmal mit ein paar Bekannten in USA.
Wo sind eigentlich die Pro-Bush Demonstrationen in der Welt?
Du darfst nicht das, was die Medien schreiben mit der öffentlichen Meinung gleichsetzen. Telefonier lieber einmal mit ein paar Bekannten in USA.
Wo sind eigentlich die Pro-Bush Demonstrationen in der Welt?
#22: Die Udssr hat damls keine anderen Staaten überfallen und Millionen von Menschen getötet. Dies hat Saddam Hussein aber mehrfach getan.
Im übrigen hat ein Volk, dass einen solchen Diktator seit Jahrzehnten stützt, selbst Schuld, für das Elend, daß über sie kommen wird.
Jedes Volk ist selbst in der Lage seine Regierung zu bremsen, wenn sie sich selbst verhält oder es zumindest zu versuchen.
Auch wir Deutschen hatten einen Widerstand gegen Hitler und es gab den Anschlag in der Wolfsschanze.
Welche Anschläge gab es von Irakern auf Hussein ???
Im übrigen hat ein Volk, dass einen solchen Diktator seit Jahrzehnten stützt, selbst Schuld, für das Elend, daß über sie kommen wird.
Jedes Volk ist selbst in der Lage seine Regierung zu bremsen, wenn sie sich selbst verhält oder es zumindest zu versuchen.
Auch wir Deutschen hatten einen Widerstand gegen Hitler und es gab den Anschlag in der Wolfsschanze.
Welche Anschläge gab es von Irakern auf Hussein ???
@mibaxelf: Saddam Husseins Angriffskriege fanden aber vor dem Golfkrieg 1991 statt. Das Thema ist gegessen. Man kann nicht 12 Jahre später ein zweites Mal deswegen Krieg führen.
In allen Ländern hört man von Widerstand. Frage : Warum gibt es soviel Exil-Iraker ??? Weil die Iraker zu Feige sind einen Widerstand gegen Ihren Diktator zu leisten ??? Warum demonstrieren diese Iraker nicht für die Befreiung Ihres Landes von der Unterdrückung ??? Die Kurden sind auf die Straße gegangen um auf Ihre Situation aufmerksam zu machen ! Wollen die Iraker den totalen Krieg ??? Dann werden sie ihn bekommen !
Und Bush ist in meinen Augen ein Mann, der als Präsident zu seinem Wort steht !
Nicht wie unser Schmierenkomödiant unser Wahlbetrüger !
Und Bush ist in meinen Augen ein Mann, der als Präsident zu seinem Wort steht !
Nicht wie unser Schmierenkomödiant unser Wahlbetrüger !
wenn man krank ist sollte man zum Doktor gehen
vielleicht kann er ja einem helfen
vielleicht kann er ja einem helfen
Amerika versucht wenigstens die Welt von der Unterjochung zu befreíen. Alle Antikriegsdemonstranten der letzten Tage erfreuen die Diktatoren der Welt. Zieht doch alle in den Irak um, da wird Eure Meinung hoch geschätzt, vielleicht dürft Ihr Eurem geistigen Führer Hussein die Hand küssen !
Nein nein die UDSSR hat damals keine Staaten überfallen
und Junge was war mit Afghanistan?
Was war mit der Unterdrückung in der DDR???
Aber stimmt ja, jedes Land ist für die´Unterdrückung selber verantwortlich, wo waren dann die OSSIS von 1949 bis Ende der 80 Jahre ??????????????
Sowenig Plan wie bei dir gibt es selten in diesem Board.
und Junge was war mit Afghanistan?
Was war mit der Unterdrückung in der DDR???
Aber stimmt ja, jedes Land ist für die´Unterdrückung selber verantwortlich, wo waren dann die OSSIS von 1949 bis Ende der 80 Jahre ??????????????
Sowenig Plan wie bei dir gibt es selten in diesem Board.
Hiermit schließe ich diesen Thread !
mibaxelf hat seine Aufmerksamkeit bekommen ich denke das reicht jetzt.
Im Zuge therapeutischer Maßnahmen ist es manchmal notwendig unseren Patienten die Möglichkeit zu geben ihre Frustration in die Welt hinaus zuschreien.
Der Patient mibaxelf ist allerdings noch nicht in der stabilen Lage dies im Angesicht echter Menschen zu vollziehen ohne das er Exkremente von sich gibt, deshalb haben wir diesen Weg gewählt - ich hoffe er hat Sie nicht zu sehr belästigt und trösten Sie sich es war für einen guten Zweck.
Mfg
Die Anstaltsleitung
mibaxelf hat seine Aufmerksamkeit bekommen ich denke das reicht jetzt.
Im Zuge therapeutischer Maßnahmen ist es manchmal notwendig unseren Patienten die Möglichkeit zu geben ihre Frustration in die Welt hinaus zuschreien.
Der Patient mibaxelf ist allerdings noch nicht in der stabilen Lage dies im Angesicht echter Menschen zu vollziehen ohne das er Exkremente von sich gibt, deshalb haben wir diesen Weg gewählt - ich hoffe er hat Sie nicht zu sehr belästigt und trösten Sie sich es war für einen guten Zweck.
Mfg
Die Anstaltsleitung
So, so also gab es in Kabul kein Prokommunistisches Regime ??? Und Einen Widerstand durch Taliban die von der USA unterstützt wurden ??? Hat denn die Udssr Afgahnistan überfallen oder war es ein Buschkrieg gegen eine kommunistische Regierung, die von der Udssr unterstützt wurde ??? Gab es einen Angriffs-Krieg auf Afgahnistan ?
In den Zeiten des kalten Krieges gab es viele dieser stellvertreter Kriege. Aber kein Land wurde überfallen und ethische Minderheiten von den Großmächten vergast wie es Hussein getan hat. Und wo waren die arabischen Völker damals ??? Sie waren die Nutznießer dieser Verfeindung. Und haben sich totgelacht.
Nun ist der kalte Krieg vorbei und jetzt geht es diesen linken Terrorvögeln an die Wäsche ! Und das ist gut so !
Nun ist der kalte Krieg vorbei und jetzt geht es diesen linken Terrorvögeln an die Wäsche ! Und das ist gut so !
Liebe WO-Boardgemeinde,
auf Grund eines uneinsichtig gewalttätigen Verhaltens des Patienten mibaxelf haben wir beschlossen ihn noch ca. 1 Stunde am PC spielen zu lassen.
Ich möchte Sie bitten im Interesse unseres Patienten (und unseres Nachtpersonals) nicht mehr auf sein Treiben einzugehen, oder ihn durch sachliche Argumentation weiter zu reizen.
Mfg
Die Anstaltsleitung
auf Grund eines uneinsichtig gewalttätigen Verhaltens des Patienten mibaxelf haben wir beschlossen ihn noch ca. 1 Stunde am PC spielen zu lassen.
Ich möchte Sie bitten im Interesse unseres Patienten (und unseres Nachtpersonals) nicht mehr auf sein Treiben einzugehen, oder ihn durch sachliche Argumentation weiter zu reizen.
Mfg
Die Anstaltsleitung
eierdieb !
um dein Schlusswort zu ergänzen ....
user mibaxelf hat sich demnach heute noch nicht
im Meldekopf München : Freiwillige Brigade IRAK
in die pay-roll eingetragen.......
...........
bestimmt morgen früh um 8 Uhr, er schafft es ......
um dein Schlusswort zu ergänzen ....
user mibaxelf hat sich demnach heute noch nicht
im Meldekopf München : Freiwillige Brigade IRAK
in die pay-roll eingetragen.......
...........
bestimmt morgen früh um 8 Uhr, er schafft es ......
Ich gebs auf. Ihr seid unverbesserlich !
@mibaxelf (#54),
wen meinst Du eigentlich mit "linken Terrorvögeln"?
Die Taliban und Bin Laden, die mit US-Hilfe die Russen aus Afghanistan rausgeworfen haben? Saddam Hussein?
wen meinst Du eigentlich mit "linken Terrorvögeln"?
Die Taliban und Bin Laden, die mit US-Hilfe die Russen aus Afghanistan rausgeworfen haben? Saddam Hussein?
# 58
Sehr geehrter Herr machaeberle,
ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, das Sie sich im Interesse unseres Patienten ausgesprochen kontraproduktiv verhalten !
Durch derlei schwieriger Sinnfragen wird die Psyche unseres Patienten in unnötige Aufregung versetzt - seine Spielstunde ist mittlerweile beendet und er hat sich zur Ruhe begeben.
Sie sind dafür verantwortlich wenn er sich morgen wieder aufgeregt zu Wort meldet ohne auf Ihre Frage einzugehen.
Mfg
Die Anstaltsleitung
Sehr geehrter Herr machaeberle,
ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, das Sie sich im Interesse unseres Patienten ausgesprochen kontraproduktiv verhalten !
Durch derlei schwieriger Sinnfragen wird die Psyche unseres Patienten in unnötige Aufregung versetzt - seine Spielstunde ist mittlerweile beendet und er hat sich zur Ruhe begeben.
Sie sind dafür verantwortlich wenn er sich morgen wieder aufgeregt zu Wort meldet ohne auf Ihre Frage einzugehen.
Mfg
Die Anstaltsleitung
GillyBär
Ich habe mit Freuden festgestellt, dass Ihre Wenigkeit Herr GillyBär sich in der Liste der freiwilligen Brigade Irak sich als Küchenchef haben eintragen lassen
Ich habe mit Freuden festgestellt, dass Ihre Wenigkeit Herr GillyBär sich in der Liste der freiwilligen Brigade Irak sich als Küchenchef haben eintragen lassen
Die Erinnerung an die UDSSR scheint zunehmends zu verblassen. Als die Amerikaner (CIA) Kuba angriffen (Schweinebucht) und dabei scheiterten, hat das Chruschtschow veranlasst, Atomraketen auf Kuba stationieren zu wollen.
Die Demokratiebewegung in Prag wurde mit Panzern niedergerollt. Die Bürger der UDSSR haben ebenfalls nicht aus eigener Kraft einen tragenden Widerstand gebildet, auf Novaja Semlja wurden bakteriologische Waffen getestet (übrigens testeten auch die Amerikaner auf einigen Atollen im Südpazifik die Auswirkungen von Biowaffen)
Unser laut schreiender Mibaxelf scheint nicht alt genug zu sein, um sich an die reale Bedrohungskulisse durch die UDSSR erinnern zu können. Beschäftige dich einmal mit etwas Geschichte über das Land, von dem du anscheinend so wenig weißt. Nach dem Krieg hielt einer der größten Diktatoren der Welt das Zepter der UDSSR in seiner Hand und ließ jeden beseitigen, der ihm nicht genehm war. Mit seinem Tod im Jahre 1951 war zwar das Terrorregime beendet, aber sehr viel besser wurde es nicht. Es dauerte noch über 30 Jahre, bis die UDSSR als Staaten-Knechtschaftsgemeinschaft zerfiel.
ABER dies wurde nicht durch einen Krieg erreicht sondern durch Verhandlungen und Gespräche. Und solange noch verhandelt werden kann, soll man es auch tun.
Ich persönlich habe nicht verstanden, weshalb man Saddam Hussein nach dem ersten Golfkrieg nicht beseitigt hat. Jetzt sind aber erneut Jahre vergangen, sodaß die Amerikaner nun das Problem haben, der Welt nachvollziehbar zu erklären, warum es denn nun so kurzfristig zu einem neuen Krieg kommen muß. Damit sind die USA jedoch bisher gescheitert.
Und zu guter Letzt, weil es etwas in der Irakberichterstattung unterzugehen droht: Vergesst nicht, das eigentliche Problem im Nahen Osten, den Israel-Palästinenser-Arabische-Welt-Konflikt, der nun schon seit der Gründung des Staates Israel schwelt. Die Politik der Amerikaner, die dort betrieben wird, trägt einen großteil dazu bei, wie George Bush vom Rest der Welt und von den arabischen Staaten gesehen wird.
Was momentan mit Nordkorea los ist sollte auch nicht unbeachtet bleiben und könnte zu einem ernsthafteren Problem als der Irak werden.
Die Demokratiebewegung in Prag wurde mit Panzern niedergerollt. Die Bürger der UDSSR haben ebenfalls nicht aus eigener Kraft einen tragenden Widerstand gebildet, auf Novaja Semlja wurden bakteriologische Waffen getestet (übrigens testeten auch die Amerikaner auf einigen Atollen im Südpazifik die Auswirkungen von Biowaffen)
Unser laut schreiender Mibaxelf scheint nicht alt genug zu sein, um sich an die reale Bedrohungskulisse durch die UDSSR erinnern zu können. Beschäftige dich einmal mit etwas Geschichte über das Land, von dem du anscheinend so wenig weißt. Nach dem Krieg hielt einer der größten Diktatoren der Welt das Zepter der UDSSR in seiner Hand und ließ jeden beseitigen, der ihm nicht genehm war. Mit seinem Tod im Jahre 1951 war zwar das Terrorregime beendet, aber sehr viel besser wurde es nicht. Es dauerte noch über 30 Jahre, bis die UDSSR als Staaten-Knechtschaftsgemeinschaft zerfiel.
ABER dies wurde nicht durch einen Krieg erreicht sondern durch Verhandlungen und Gespräche. Und solange noch verhandelt werden kann, soll man es auch tun.
Ich persönlich habe nicht verstanden, weshalb man Saddam Hussein nach dem ersten Golfkrieg nicht beseitigt hat. Jetzt sind aber erneut Jahre vergangen, sodaß die Amerikaner nun das Problem haben, der Welt nachvollziehbar zu erklären, warum es denn nun so kurzfristig zu einem neuen Krieg kommen muß. Damit sind die USA jedoch bisher gescheitert.
Und zu guter Letzt, weil es etwas in der Irakberichterstattung unterzugehen droht: Vergesst nicht, das eigentliche Problem im Nahen Osten, den Israel-Palästinenser-Arabische-Welt-Konflikt, der nun schon seit der Gründung des Staates Israel schwelt. Die Politik der Amerikaner, die dort betrieben wird, trägt einen großteil dazu bei, wie George Bush vom Rest der Welt und von den arabischen Staaten gesehen wird.
Was momentan mit Nordkorea los ist sollte auch nicht unbeachtet bleiben und könnte zu einem ernsthafteren Problem als der Irak werden.
Sehr geehrtes WO-Board,
die Anstaltsleitung hat beschlossen den Patienten mibaxelf heute noch mal aus therapeutischen Gründen mit dem PC spielen zu lassen, wenn sie also Lust und gute Laune haben können Sie sich frei nach dem Pfadfinder-Motto : "Jeden Tag einen gute Tat" auf eine sinn- und inhaltsfreie Konversation mit ihm einlassen - Sie hat unseren Segen !
Am liebsten wäre uns Sie würden ihn sachte bestätigen - es würde zur Beruhigung seiner Psyche beitragen und unserem Ziel ihn innerhalb der nächsten 5 Jahre wieder in die menschliche Gemeinschaft zu überführen dienlich sein.
Bedenken Sie diese Verantwortung - wenn Sie diese nicht tragen wollen oder können möchten wir Sie bitten sich von diesem Thread fern zu halten.
Mfg
Die Anstaltsleitung
die Anstaltsleitung hat beschlossen den Patienten mibaxelf heute noch mal aus therapeutischen Gründen mit dem PC spielen zu lassen, wenn sie also Lust und gute Laune haben können Sie sich frei nach dem Pfadfinder-Motto : "Jeden Tag einen gute Tat" auf eine sinn- und inhaltsfreie Konversation mit ihm einlassen - Sie hat unseren Segen !
Am liebsten wäre uns Sie würden ihn sachte bestätigen - es würde zur Beruhigung seiner Psyche beitragen und unserem Ziel ihn innerhalb der nächsten 5 Jahre wieder in die menschliche Gemeinschaft zu überführen dienlich sein.
Bedenken Sie diese Verantwortung - wenn Sie diese nicht tragen wollen oder können möchten wir Sie bitten sich von diesem Thread fern zu halten.
Mfg
Die Anstaltsleitung
Laura Bunny
da liegt eine leichte Verwechselung vor, seine ernste Heiterheit, Gullybaer,
(unaussprechbar für Amis .),
geht nicht als Küchenbulle in den Irak !
Als Koch der Reserve und gleichzeitiger Enduser stehe ich auf Schweineschitzel !
Darf dort nur heimlich - quasi unter der Hand -
gespachtelt werden - - schmeckt so nicht
aber ohne echten Mampf - kein Kampf
da liegt eine leichte Verwechselung vor, seine ernste Heiterheit, Gullybaer,
(unaussprechbar für Amis .),
geht nicht als Küchenbulle in den Irak !
Als Koch der Reserve und gleichzeitiger Enduser stehe ich auf Schweineschitzel !
Darf dort nur heimlich - quasi unter der Hand -
gespachtelt werden - - schmeckt so nicht
aber ohne echten Mampf - kein Kampf
Hallo Gullybaer
Deine Schweineschnitzel kannst Du selber fressen !!!
Die Jungs brauchen für den Vormarsch ordentliches Futter;
das Du das nicht verstehst !!!!!!
Deine Schweineschnitzel kannst Du selber fressen !!!
Die Jungs brauchen für den Vormarsch ordentliches Futter;
das Du das nicht verstehst !!!!!!
Laura,
das Futter für die Freiwillige IRAK-Brigade würde..wie im Kosovo ..
aus logistischen Gründen und zur Desinformationen des "Feindes" vor Ort akquiriert.....
nur, besonders unser süddeutschen Freiwilligen, bestehen auf Deftiges : Weisswurst, Kraut, Schweinelendchen, Bratwurst, Kartoffeln - fehlt diese Essentials -
fällt der Kampf aus
Stichwort: Truppenbetreuung -
totales Desaster - Struck an Ende - es fehlt der Mobile P****
Laura, bunny : melde dich freiwillig
und leider :
für die Kampftruppen-Weibchen, nach getaner Arbeit,
gleichwertiges zum Ver***** anzubieten.......
Fehlanzeige:
die Truppenversuche sind noch nicht angeschlossen
übliche Mindestdauer : 5 Jahre (beschleunigt)
das Futter für die Freiwillige IRAK-Brigade würde..wie im Kosovo ..
aus logistischen Gründen und zur Desinformationen des "Feindes" vor Ort akquiriert.....
nur, besonders unser süddeutschen Freiwilligen, bestehen auf Deftiges : Weisswurst, Kraut, Schweinelendchen, Bratwurst, Kartoffeln - fehlt diese Essentials -
fällt der Kampf aus
Stichwort: Truppenbetreuung -
totales Desaster - Struck an Ende - es fehlt der Mobile P****
Laura, bunny : melde dich freiwillig
und leider :
für die Kampftruppen-Weibchen, nach getaner Arbeit,
gleichwertiges zum Ver***** anzubieten.......
Fehlanzeige:
die Truppenversuche sind noch nicht angeschlossen
übliche Mindestdauer : 5 Jahre (beschleunigt)
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