+++Merci, Monsieur Le President! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.03 07:19:32 von
neuester Beitrag 20.02.03 13:54:01 von
neuester Beitrag 20.02.03 13:54:01 von
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Mann kann sich nur bei Jacques Chirac bedanken.
Der Mann hat Weitsicht bewiesen und erkannt,
dass Schröder aussenpolitisch
Amok läuft, sich an seine Seite gestellt und
in letzter Minute eine einheitliche europäische
Haltung der EU bewirkt.
Merci, Monsieur Le President!
mfg
perkins
Der Mann hat Weitsicht bewiesen und erkannt,
dass Schröder aussenpolitisch
Amok läuft, sich an seine Seite gestellt und
in letzter Minute eine einheitliche europäische
Haltung der EU bewirkt.
Merci, Monsieur Le President!
mfg
perkins
@Perkins
Was soll diese künstliche Aufregung.
Schröder hat die Welt vor einem idiotischen Krieg bewahrt.
Diesem Mann gebührt der Friedensnobelpreis.
The Winner ist: SCHRÖDER !!
Und da können dümmliche Kriegshetzer sich noch so viel aufplustern.
GO
Was soll diese künstliche Aufregung.
Schröder hat die Welt vor einem idiotischen Krieg bewahrt.
Diesem Mann gebührt der Friedensnobelpreis.
The Winner ist: SCHRÖDER !!
Und da können dümmliche Kriegshetzer sich noch so viel aufplustern.
GO
Bin wohl der einzige, der das so sieht!
Nachdem Schröder die Einigkeit Europas leichtfertig
auf dem Marktplatz von Gosslar aufs Spiel gesetzt hat,
steht die EU nun wieder eingermaßen geschlossen!
Früher war Deutschland der Motor für die Einigung Europas!
Heute ist es der Kolbenfresser!
Frankreich hat das verhindert!
mfg
perkins
Nachdem Schröder die Einigkeit Europas leichtfertig
auf dem Marktplatz von Gosslar aufs Spiel gesetzt hat,
steht die EU nun wieder eingermaßen geschlossen!
Früher war Deutschland der Motor für die Einigung Europas!
Heute ist es der Kolbenfresser!
Frankreich hat das verhindert!
mfg
perkins
Man Goldy....
Bist du noch zu retten ... schalt mal dein Gehirn ein...
Schröder ist genau auf der Linie von Schwarz/Gelb....
Leider hat er vorher eine ganze Menge Porzellan, zum Schaden unseres Landes zerschlagen..
Schröder ist wieder einmal zu Kurzsichtig gewesen..
Bist du noch zu retten ... schalt mal dein Gehirn ein...
Schröder ist genau auf der Linie von Schwarz/Gelb....
Leider hat er vorher eine ganze Menge Porzellan, zum Schaden unseres Landes zerschlagen..
Schröder ist wieder einmal zu Kurzsichtig gewesen..
Typischer Perkins-Thread
Schröder und Deutschland werden in dem Artikel nicht mal erwähnt.
Es geht um die Kritik Giracs an der voreiligen Solidarisierung mit der US Position.
Perkins, Du solltest, wenn Du schon über Deinen Standardniveau Bild und Welt liest, wenigstens richtig wiedergeben. Ist schwer, macht aber sympathisch
MM
Schröder und Deutschland werden in dem Artikel nicht mal erwähnt.
Es geht um die Kritik Giracs an der voreiligen Solidarisierung mit der US Position.
Perkins, Du solltest, wenn Du schon über Deinen Standardniveau Bild und Welt liest, wenigstens richtig wiedergeben. Ist schwer, macht aber sympathisch
MM
Korrektur:
Es geht um die Kritik Giracs an der voreiligen Solidarisierung EU-beitrittswilliger ehemaliger Ostblockländer mit der US Position..
Es geht um die Kritik Giracs an der voreiligen Solidarisierung EU-beitrittswilliger ehemaliger Ostblockländer mit der US Position..
Tja, Minmacker!
Im Gegenteil zu dir versteh ich auch, was ich lese!
Schade, dass du den Gesamtzusammenhang nicht begreifst,
wundert mich aber nicht!
mfg
perkins, der den rot-grünen Pisa-Opfrern gerne auf die Sprünge hilft!
Im Gegenteil zu dir versteh ich auch, was ich lese!
Schade, dass du den Gesamtzusammenhang nicht begreifst,
wundert mich aber nicht!
mfg
perkins, der den rot-grünen Pisa-Opfrern gerne auf die Sprünge hilft!
#7
@8:
LOL! Was sind Pisa-Opfrer?
LOL! Was sind Pisa-Opfrer?
Du kannst nicht mal ´ne Überschrift lesen
IRAK-KRIEG
Chirac knöpfte sich die EU-Kandidaten vor
Nach dem Brüsseler EU-Gipfel hat Jacques Chirac den Beitrittskandidaten aus Osteuropa für ihre pro-amerikanische Haltung im Irak-Konflikt die Leviten gelesen. "Sie haben eine großartige Gelegenheit verpasst, den Mund zu halten", sagte Frankreichs Staatschef.
Attackierte die EU-Kandidaten: Jacques Chirac
Brüssel - "Diese Länder haben sich nicht sehr gut benommen und die Gefahr durch eine zu schnelle Solidarisierung mit der amerikanischen Position nicht bedacht", schimpfte Chirac. Es sei von Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik und den baltischen Staaten kindisch und gefährlich gewesen, einen von Großbritannien und Spanien initiierten Brief mit zu unterzeichnen, in dem die Staaten die harte Haltung der USA in der Frage eines Militärschlags unterstützten. Die drei Staaten treten im Mai 2004 der Union bei. "Sie haben eine großartige Gelegenheit verpasst, den Mund zu halten", sagte Chirac.
"Wenn man zur Familie gehört (...) hat man mehr Rechte, als wenn man darum bittet dazu zu gehören und an der Tür klopft", wetterte der französische Staatschef. Auch sei es von Rumänien und Bulgarien unvorsichtig gewesen, sich so schnell mit der US-Position zu solidarisieren. Falls sie ihre Chancen auf einen Beitritt verringern wollten, "hätten sie kaum einen besseren Weg finden können, das zu tun." Die beiden Länder wollen bei der nächsten Erweiterung der EU aufgenommen werden. Chirac warnte davor, dass Spaltungen in Europa eine kritische Haltung gegenüber der EU-Erweiterung verstärken könnten.
Einige der 2004 beitretenden Länder hatten vor dem Treffen verärgert darauf reagiert, dass sie nicht zu dem Brüsseler Sondergipfel eingeladen wurden. Polen zog sich deswegen von einem Treffen der EU-Beitrittsländer zurück, bei dem die griechische Ratspräsidentschaft am Dienstag über die Ergebnisse des Gipfels informieren will. Das Land hat zuvor bereits mehrere EU-Mitglieder mit der Entscheidung gegen sich aufgebracht, Kampfflugzeuge aus amerikanischer und nicht aus französischer oder britisch-schwedischer Produktion zu bestellen. Damit erweckte Polen in der EU den Eindruck, vor allem an guten Beziehungen zu den USA interessiert zu sein.
Der Präsident der Europäischen Kommission, Romano Prodi, sagte, er sei weniger verärgert als traurig darüber, dass Beitrittskandidaten eine pro-amerikanische Haltung eingenommen hätten. Dies zeige, dass sie noch nicht verstanden hätten, dass die EU mehr als eine Wirtschaftsgemeinschaft sei. "Ich hoffe sie sehen ein, dass eine gemeinsame Zukunft eine gemeinsame Zukunft bedeutet", sagte er.
IRAK-KRIEG
Chirac knöpfte sich die EU-Kandidaten vor
Nach dem Brüsseler EU-Gipfel hat Jacques Chirac den Beitrittskandidaten aus Osteuropa für ihre pro-amerikanische Haltung im Irak-Konflikt die Leviten gelesen. "Sie haben eine großartige Gelegenheit verpasst, den Mund zu halten", sagte Frankreichs Staatschef.
Attackierte die EU-Kandidaten: Jacques Chirac
Brüssel - "Diese Länder haben sich nicht sehr gut benommen und die Gefahr durch eine zu schnelle Solidarisierung mit der amerikanischen Position nicht bedacht", schimpfte Chirac. Es sei von Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik und den baltischen Staaten kindisch und gefährlich gewesen, einen von Großbritannien und Spanien initiierten Brief mit zu unterzeichnen, in dem die Staaten die harte Haltung der USA in der Frage eines Militärschlags unterstützten. Die drei Staaten treten im Mai 2004 der Union bei. "Sie haben eine großartige Gelegenheit verpasst, den Mund zu halten", sagte Chirac.
"Wenn man zur Familie gehört (...) hat man mehr Rechte, als wenn man darum bittet dazu zu gehören und an der Tür klopft", wetterte der französische Staatschef. Auch sei es von Rumänien und Bulgarien unvorsichtig gewesen, sich so schnell mit der US-Position zu solidarisieren. Falls sie ihre Chancen auf einen Beitritt verringern wollten, "hätten sie kaum einen besseren Weg finden können, das zu tun." Die beiden Länder wollen bei der nächsten Erweiterung der EU aufgenommen werden. Chirac warnte davor, dass Spaltungen in Europa eine kritische Haltung gegenüber der EU-Erweiterung verstärken könnten.
Einige der 2004 beitretenden Länder hatten vor dem Treffen verärgert darauf reagiert, dass sie nicht zu dem Brüsseler Sondergipfel eingeladen wurden. Polen zog sich deswegen von einem Treffen der EU-Beitrittsländer zurück, bei dem die griechische Ratspräsidentschaft am Dienstag über die Ergebnisse des Gipfels informieren will. Das Land hat zuvor bereits mehrere EU-Mitglieder mit der Entscheidung gegen sich aufgebracht, Kampfflugzeuge aus amerikanischer und nicht aus französischer oder britisch-schwedischer Produktion zu bestellen. Damit erweckte Polen in der EU den Eindruck, vor allem an guten Beziehungen zu den USA interessiert zu sein.
Der Präsident der Europäischen Kommission, Romano Prodi, sagte, er sei weniger verärgert als traurig darüber, dass Beitrittskandidaten eine pro-amerikanische Haltung eingenommen hätten. Dies zeige, dass sie noch nicht verstanden hätten, dass die EU mehr als eine Wirtschaftsgemeinschaft sei. "Ich hoffe sie sehen ein, dass eine gemeinsame Zukunft eine gemeinsame Zukunft bedeutet", sagte er.
Da ist wohl einem das Lachen vergangen!
#10
Perkins z.B.
Perkins z.B.
Sag mal kennst du das Wort Gesamtzusammenhang?
Wohl nicht!
Wohl nicht!
Ich verkauf ein "r"!
!
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weitweg... ganz schön weit weg... scroll mal nach oben.. Tse Tse Tse
#14
Jau, ich schon. Hat Deutschland sich voeilig zum USA Standpunkt bekannt? Nein. Fällt also wohl nicht in diesen Deinen von Dir erdachten Gesamtzusammenhang.
Welchen Zusammenhang mit diesem von Dir zitierten Artikel möchtest Du denn sonst noch daraus konstruieren?
Jau, ich schon. Hat Deutschland sich voeilig zum USA Standpunkt bekannt? Nein. Fällt also wohl nicht in diesen Deinen von Dir erdachten Gesamtzusammenhang.
Welchen Zusammenhang mit diesem von Dir zitierten Artikel möchtest Du denn sonst noch daraus konstruieren?
@MM
Hier muß man nichts konstruieren.....
Schröder hat zum Schaden von Deutschland gehandelt.....
Kurzsichtig und aus dem Bauch herraus....
Das Ergebnis ist die Linie, die die Schwarz/Gelben schon vor der Wahl im September letzten Jahres eingeschlagen haben...
Aussenpolitisch hat Deutschland an Gewicht verloren... es wird Jahre dauern um diesen Schaden wieder gut zu machen..
Frankreich hatte sich immer eine "Tür" offen gehalten... France hat an Gewicht gewonnen....
Schröder ist der größte Dilettant den Deutschland je als Kanzler hatte !!!!!
Hier muß man nichts konstruieren.....
Schröder hat zum Schaden von Deutschland gehandelt.....
Kurzsichtig und aus dem Bauch herraus....
Das Ergebnis ist die Linie, die die Schwarz/Gelben schon vor der Wahl im September letzten Jahres eingeschlagen haben...
Aussenpolitisch hat Deutschland an Gewicht verloren... es wird Jahre dauern um diesen Schaden wieder gut zu machen..
Frankreich hatte sich immer eine "Tür" offen gehalten... France hat an Gewicht gewonnen....
Schröder ist der größte Dilettant den Deutschland je als Kanzler hatte !!!!!
"...Schröder hat zum Schaden von Deutschland gehandelt....".
Nun, wir sind ein freies Land und wenn Du das glaubst - i.O. Dein Bier.
Es ergibt sich jedenfalls nicht aus dem Text und auch nicht aus Zusammenhängen mit dem Text. Darum geht es. Perkins will hier nur Quote machen, sonst kann man solche offensichtlich falschen Zusammenhänge nicht ins Netz stellen.
Nun, wir sind ein freies Land und wenn Du das glaubst - i.O. Dein Bier.
Es ergibt sich jedenfalls nicht aus dem Text und auch nicht aus Zusammenhängen mit dem Text. Darum geht es. Perkins will hier nur Quote machen, sonst kann man solche offensichtlich falschen Zusammenhänge nicht ins Netz stellen.
@17: Wenn man es zwei mal reinstellt, macht es auch nichts. Um so deutlicher wird, wie TOTAL DANEBEN Du und Perkins hier entgegen Eurer sonstigen klaren Einsicht und Erkenntnis ausnahmsweise mal liegt.
Das ist keine Glaubensfrage.....
Achte auf die weitere Entwicklung... uns fragt keiner mehr......
Die Aussenpolitik von über 50 Jahren wurde leichtfertig aufs Spiel gesetzt...
Achte auf die weitere Entwicklung... uns fragt keiner mehr......
Die Aussenpolitik von über 50 Jahren wurde leichtfertig aufs Spiel gesetzt...
#21
Achh... liegen wir schon wieder Falsch ???? Tse Tse Tse..
Achh... liegen wir schon wieder Falsch ???? Tse Tse Tse..
Quote machen??
Perkins Superstar!
Gefällt mir!
Ernsthaft! Was hat Schröder erreicht, ausser, dass Deutschland
wie das Land der Deppen dasteht????
Chirac hat sich clever alle Türen offengehalten und es hat Deutschland
wieder zurückgeführt in die Gemeinschaft.
Wenn du das nicht siehst, eher sehen willst! Schade!
Man macht Aussenpolitik nicht auf dem Marktplatz und mit Verbündeten
geht man nicht um wie Schröder/Fischer das getan haben.
Dilletantisch wäre ein Lob für diese Politik!
Deshalb gilt mein Dank Monsieur Le President Jacques Chirac!
mfg
perkins
p.s. Ich glabe nicht, dass Schröder sich diesen Ton erlauben kann,
wie Chirac ihn angeschlangen hat. Die Grande Nation hat in Europa
die Führung übernommen! Und das ist angesichts einer gewissen Alt68er-Chaotentruppe gut so!
Perkins Superstar!
Gefällt mir!
Ernsthaft! Was hat Schröder erreicht, ausser, dass Deutschland
wie das Land der Deppen dasteht????
Chirac hat sich clever alle Türen offengehalten und es hat Deutschland
wieder zurückgeführt in die Gemeinschaft.
Wenn du das nicht siehst, eher sehen willst! Schade!
Man macht Aussenpolitik nicht auf dem Marktplatz und mit Verbündeten
geht man nicht um wie Schröder/Fischer das getan haben.
Dilletantisch wäre ein Lob für diese Politik!
Deshalb gilt mein Dank Monsieur Le President Jacques Chirac!
mfg
perkins
p.s. Ich glabe nicht, dass Schröder sich diesen Ton erlauben kann,
wie Chirac ihn angeschlangen hat. Die Grande Nation hat in Europa
die Führung übernommen! Und das ist angesichts einer gewissen Alt68er-Chaotentruppe gut so!
Chirac verhindert Schlimmeres
Nato und EU ziehen an einem Strang
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/feb/07/vertraulich…
Nato und EU ziehen an einem Strang
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/feb/07/vertraulich…
Ich sehe das alles, Perkins - oder besser, ich kann Dir folgen....
Nur, es hat mit dem zitierten Artikel nichts - nein gar nichts - zu tun.
Nur, es hat mit dem zitierten Artikel nichts - nein gar nichts - zu tun.
Schön, dass du mir folgen kannst!
Leider nicht ganz, aber das macht nix oder könnte sich
nicht vielleicht doch eine Botschaft an D in seinem
Appel an die Betrittswilligen verstecken?
"Wenn man zur Familie gehört (...) hat man mehr Rechte,
als wenn man darum bittet dazu zu gehören und an der Tür
klopft", wetterte der französische Staatschef. "
Das hat auch Schröder nicht begriffen, oder???
Will sagen: Es ist bescheuert Verbündeten öffentlich auf die
Füße zu treten, da man damit seine eigene Position schwächt!
Jetz echekt?
Merci, Monsieur Le President!
Leider nicht ganz, aber das macht nix oder könnte sich
nicht vielleicht doch eine Botschaft an D in seinem
Appel an die Betrittswilligen verstecken?
"Wenn man zur Familie gehört (...) hat man mehr Rechte,
als wenn man darum bittet dazu zu gehören und an der Tür
klopft", wetterte der französische Staatschef. "
Das hat auch Schröder nicht begriffen, oder???
Will sagen: Es ist bescheuert Verbündeten öffentlich auf die
Füße zu treten, da man damit seine eigene Position schwächt!
Jetz echekt?
Merci, Monsieur Le President!
Hallo Perkins,
#25
ich hab es mal hineingestellt, weil dieses Pack so verlogen ist! Und was macht man mit Götter die doch Blut in den Adern haben?
Gruß Albatossa
Wie Schröder und Fischer die Bierdeckel-Koalition schmiedeten
Bonn hatte zwei Prominenten-Wirtinnen. Ria Maternus („Weinhaus Maternus“) und Heike Stollenwerk („Provinz“).
Bei Ria verkehrte Konrad Adenauer. „Herr Bundeskanzler, schauen Sie nicht nach rechts und nicht nach links, schauen Sie auf meine Beine.“ Bei Heike hockten Schröder und Joschka Fischer, als sie weder Kanzler noch Außenminister waren, aber fest vorhatten, es zu werden.
Ria ist tot, Heike lebt arbeitslos in Berlin. Leider schrieben beide nie Memoiren. Aber der „Spiegel“-Redakteur Hartmut Palmer hatte unlängst Gelegenheit, Heike ausführlich zu sprechen („Eine große Frau mit einem eckigen Gesicht. Sie raucht Roth-Händle ohne Filter und trinkt Weißwein, auch schon mal am Nachmittag“). Die Ex-Wirtin erinnert sich an einen Abend im September vor 20 Jahren: „Die Tür ging auf, und Gerhard Schröder kam rein. Er brachte neue Gäste mit. Es waren junge Abgeordnete von den Grünen. Sie gingen hinter ihm her: Joschka Fischer, Hubert Kleinert, Otto Schily... Sie hatten die gleichen Träume – make love, not war; raus aus der NATO; Bildung statt Bomben; Ami go home; enteignet Springer; nieder mit dem Polizeistaat.“
Sie träumten von einem anderen Staat. In der Kneipe „Provinz“ kritzelten sie auf einen Bierdeckel, wer Kanzler (Schröder), Außenminister (Fischer), Justizminister (Schily) werden sollte. Heide Simonis, heute Ministerpräsidentin in Kiel: „Jeder hatte seinen Platz, und keiner pinkelte dem anderen ins Revier. Sie ließen schon damals keinen Zweifel daran, dass sie gottgesandt waren.“
Inzwischen sind die Bierdeckel-Kumpel Götter mit Dienstwagen. Sie werden ungemütlich, wenn ihre Chauffeure unpünktlich sind, tragen schnieke Anzüge mit Weste, reden sich im Kabinett mit „Sie“ sowie „Herr Minister“ an und wissen alles besser. Nur mit der Umsetzung ihrer Ideen hapert es. Macht nichts.
Ihre Maxime war, so prophezeite schon damals der SPD-Politiker und Gewerkschafter Claus Grobecker aus Bremen, auch Gast in der „Provinz“: „Links unten einsteigen, rechts oben ankommen.“
Wenn Wirtin Heike Stollenwerk die Genossen heute im Fernsehen sieht, anvertraute sie „Spiegel“-Palmer, „sind die Typen genauso wie damals – nur mutloser.“
#25
ich hab es mal hineingestellt, weil dieses Pack so verlogen ist! Und was macht man mit Götter die doch Blut in den Adern haben?
Gruß Albatossa
Wie Schröder und Fischer die Bierdeckel-Koalition schmiedeten
Bonn hatte zwei Prominenten-Wirtinnen. Ria Maternus („Weinhaus Maternus“) und Heike Stollenwerk („Provinz“).
Bei Ria verkehrte Konrad Adenauer. „Herr Bundeskanzler, schauen Sie nicht nach rechts und nicht nach links, schauen Sie auf meine Beine.“ Bei Heike hockten Schröder und Joschka Fischer, als sie weder Kanzler noch Außenminister waren, aber fest vorhatten, es zu werden.
Ria ist tot, Heike lebt arbeitslos in Berlin. Leider schrieben beide nie Memoiren. Aber der „Spiegel“-Redakteur Hartmut Palmer hatte unlängst Gelegenheit, Heike ausführlich zu sprechen („Eine große Frau mit einem eckigen Gesicht. Sie raucht Roth-Händle ohne Filter und trinkt Weißwein, auch schon mal am Nachmittag“). Die Ex-Wirtin erinnert sich an einen Abend im September vor 20 Jahren: „Die Tür ging auf, und Gerhard Schröder kam rein. Er brachte neue Gäste mit. Es waren junge Abgeordnete von den Grünen. Sie gingen hinter ihm her: Joschka Fischer, Hubert Kleinert, Otto Schily... Sie hatten die gleichen Träume – make love, not war; raus aus der NATO; Bildung statt Bomben; Ami go home; enteignet Springer; nieder mit dem Polizeistaat.“
Sie träumten von einem anderen Staat. In der Kneipe „Provinz“ kritzelten sie auf einen Bierdeckel, wer Kanzler (Schröder), Außenminister (Fischer), Justizminister (Schily) werden sollte. Heide Simonis, heute Ministerpräsidentin in Kiel: „Jeder hatte seinen Platz, und keiner pinkelte dem anderen ins Revier. Sie ließen schon damals keinen Zweifel daran, dass sie gottgesandt waren.“
Inzwischen sind die Bierdeckel-Kumpel Götter mit Dienstwagen. Sie werden ungemütlich, wenn ihre Chauffeure unpünktlich sind, tragen schnieke Anzüge mit Weste, reden sich im Kabinett mit „Sie“ sowie „Herr Minister“ an und wissen alles besser. Nur mit der Umsetzung ihrer Ideen hapert es. Macht nichts.
Ihre Maxime war, so prophezeite schon damals der SPD-Politiker und Gewerkschafter Claus Grobecker aus Bremen, auch Gast in der „Provinz“: „Links unten einsteigen, rechts oben ankommen.“
Wenn Wirtin Heike Stollenwerk die Genossen heute im Fernsehen sieht, anvertraute sie „Spiegel“-Palmer, „sind die Typen genauso wie damals – nur mutloser.“
Hi Albatossa!
War wohl`n Schock für die linke Ecke hier im Board!
Jetzt hat der Spiegel auch gecheckt, dass der Meister
der Diplomatie Franzose ist und nicht Schröder heißt!
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,236644,00.html
Schröder behauptet indes seine Position hätte sich nicht
geändert!
Aber wir haben ihn in Gosslar sicher wieder nur falsch verstanden!
mfg
perkins
War wohl`n Schock für die linke Ecke hier im Board!
Jetzt hat der Spiegel auch gecheckt, dass der Meister
der Diplomatie Franzose ist und nicht Schröder heißt!
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,236644,00.html
Schröder behauptet indes seine Position hätte sich nicht
geändert!
Aber wir haben ihn in Gosslar sicher wieder nur falsch verstanden!
mfg
perkins
Hallo Perkins,
natürlich hast du das völlig falsch verstanden! Der Kanzler wurde zum Kompromiß gewungen!
Gruß Albatossa
natürlich hast du das völlig falsch verstanden! Der Kanzler wurde zum Kompromiß gewungen!
Gruß Albatossa
Zum Kompromiß gezwungen!
Rechnet nicht damit!
Jetzt haben die Minister am WE gegen Schröder demonstriert!
Rechnet nicht damit!
Jetzt haben die Minister am WE gegen Schröder demonstriert!
Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke, was wäre 1989/1990 geworden wenn diese Chaoten an der Regierung gewesen wären, als es darum ging, wie es mit der DDR weiter gehen sollte.
wilbi
wilbi
Tja, die deutsch-französische Freundschaft lebt.
Oui!!!
mfg
perkins
mfg
perkins
Schröder und Chirac sei Dank.
Schröder hat dazu gar nix getan!
Der Mann kann froh sein, dass es Chirac gibt, sonst
wäre Deutschland immer noch isoliert!
Der Mann kann froh sein, dass es Chirac gibt, sonst
wäre Deutschland immer noch isoliert!
Deutschland und isoliert?
HALLO? Wo lebst Du?
HALLO? Wo lebst Du?
#37
Wenn du mit Deinen Genossen ein bischen demonstrieren gehts, dann bedeutet das nicht, das alle Welt hinter dir steht...
Wenn du mit Deinen Genossen ein bischen demonstrieren gehts, dann bedeutet das nicht, das alle Welt hinter dir steht...
Stimmt, nach der Außenpolitik der Umarmung
durch unseren französischen Nachbarn ist
die Isolation vorbei!
Connor, weißt du was ein Konjunktiv ist???
durch unseren französischen Nachbarn ist
die Isolation vorbei!
Connor, weißt du was ein Konjunktiv ist???
#39,
ja.
ja.
Das freut mich!
Das finde ich gut.
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