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    Ein Iraker packt aus- Auswärtiges Amt unterstütz Bagdad-Geschäfte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.03 11:22:54 von
    neuester Beitrag 18.02.03 16:38:12 von
    Beiträge: 12
    ID: 697.853
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      schrieb am 18.02.03 11:22:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der Irakfrage geht es anscheinend doch mehr um Profit und Geschäfte.
      Die Franzosen sind der größte Handelspartner des Iraks. Deutschland kommt bereits an zweiter Stelle.!


      Hier ein Bericht von ARD-Report vom 17.2.03:

      Ein Iraker packt aus-
      Politische Rückendeckung für deutsche Geschäfte mit Saddam

      Klaus Wiendl
      Rudolf Lambrecht



      Es geht um Krieg oder Frieden im UN-Sicherheitsrat. Als US-
      Außenminister Colin Powell hier vor zwei Wochen die erwarteten
      Belege über Saddams Massenvernichtungs-Arsenale präsentierte,
      herrschte große Spannung. Bis heute wurden die dargestellten mobilen
      B- und C-Waffen Labors von den UN-Waffeninspektoren aber nicht
      gefunden. Nach wie vor legt der Irak die Produktions- und Lagerstätten
      seiner Horrorwaffen nicht vollständig offen, bemängelte erneut
      Chefinspektor Blix. Doch es gibt die fahrbaren Labors, wie erstmals
      Report-Zeugen bestätigen. In Dubai treffen wir uns mit dem irakischen
      Geschäftsmann, Abdul Moneim Jebara, der seit Jahrzehnten auch
      sensible Waren an staatliche Auftraggeber in Bagdad vermittelt.

      O – Ton Abdul Moneim Jebara
      Irakischer Geschäftsmann
      „Solche Labors werden nicht im Irak hergestellt. Wenn überhaupt, wird es gekauft und importiert. Und dann können Sie sicher sein: es ist von Deutschland, Amerika, von Schweden, von der Schweiz. Und Labor kann man für alles benutzen: für Gesundheitsministerium, für kranke Leute und für andere Sachen. Wer beweist, daß er das mißbraucht?“

      Tarnung mit dem Etikett Labor ist eine irakische Spezialität. Beispiel:„Gur
      Marnier“, ein Frachtschiff, das im September 1990 auf dem Weg in den
      Irak in Holland aufgebracht wurde. Unter 117 zerlegten LKW aus
      deutscher Produktion lagerten Kisten voller Gift. Was als harmlose
      Laborausrüstungen deklariert war, entpuppte sich als chemische
      Grundstoffe, die für Saddams Giftgasproduktion geeignet waren. Und ein
      Jahr später erreichte die heiße Fracht mit Hilfe eines vorgeschickten
      Jordaniers auch ihr Ziel, den Irak.
      Nachschub für die rollenden Labors.

      Den bisher einzigen Augenzeugen für Saddams mobile Giftküchen, den Entwicklungshelfer Hans Branscheidt sprechen wir in Frankfurt.

      O – Ton Hans Branscheidt
      Entwicklungshelfer
      Medico International
      „Wenn ich die Aufbauten dieser Fahrzeuge vergleiche, die ich mit eigenem Augenschein kennengelernt habe im Irak, dann ist die Formgestaltung sehr, sehr ähnlich. Es möchten tatsächlich auch diejenigen sein, die Ende der achtziger Jahre aus Deutschland geliefert worden sind.
      Frage: Sie haben sie also mit eigenen Augen gesehen?
      Branscheidt: Aber sicher, des öfteren. Auf dem ganzen Weg von Bagdad nach Mosul. Ich bin 1988 selber im Irak gewesen und hatte Gelegenheit, diese Fahrzeuge auch im Einsatz zu erleben. Sie dienen sicher nicht nur dem Schutz der eigenen Truppen oder zur Identifizierung von eigenen toxischen Stoffen, die man gegen andere Truppen einsetzt, sondern sie sind natürlich prinzipiell durchaus auch in der Lage, etwa im bakteriologischen Bereich, Pockenviren, Botulinusstoffe oder andere Dinge herzustellen, die eben als biologische Massenvernichtungsmittel eingesetzt werden können. Insofern geht natürlich von diesen Analyse-Labors nicht nur eine Schutz- und Sicherungsfunktion aus oder eine Unterstützung des offensiven Kampfes beim Einsatz von chemischen Mitteln, sondern sie können durchaus auch als Produktionsstätten benutzt werden und der Identifizierung durch Inspekteure entzogen werden, weil sie eben mobil in der Lage sind, bakteriologische Kampfmittel herzustellen, ohne weiteres sichtbar und identifizierbar zu sein. Sicher ist, daß noch Ende der achtziger Jahre mindestens acht dieser mobilen Labors aus der Bundesrepublik Deutschland in den Irak geliefert worden sind“.

      Der Freihafen von Dubai: einer der Umschlagplätze für das illegale Irak-
      Geschäft. Um das UNO-Embargo zu umgehen werde Dubai gerne als
      Lieferziel benutzt. Denn von hier gelange die Fracht dann zum irakischen
      Hafen Basra, so die Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes.

      Dessen Präsident August Hanning, der öffentlich schweigt,
      informierte am Mittwoch in einer geheimen Sitzung den Auswärtigen Ausschuß des Bundestages. Bis heute ungebrochen, so Hanning, versuche der Irak Grundstoffe für B- und C-Waffen zu kaufen. Es falle auf, daß die irakischen Aufkäufer konspirativ vorgingen. Um die tödliche Ware zu verstecken, gäbe es im Irak viele Möglichkeiten.

      Die Bundesregierung wisse mehr, als sie öffentlich zugebe, erklärte das Mitglied im Auswärtigen Ausschuß, Hans-Peter Uhl.

      O –Ton Hans-Peter Uhl, CSU
      Auswärtiger Ausschuss
      „Wir haben eine Fülle von Beweisen, daß der Irak biologische und chemische Massenvernichtungswaffen besaß und wohl noch teilweise besitzen muß. Wir haben auch Beweise, daß teilweise deutsche Firmen diese Waffen oder Teile für diese Waffenproduktion geliefert haben.
      Frage: Beweise welcher Art?
      Uhl: Beweise aufgrund von geheimdienstlichen Erkenntnissen.
      Frage: Auch Unterlagen, Fotos in dieser Art?
      Uhl: Beweise im strafprozessualem Sinne“.

      Die mögliche Bedrohung aus dem Irak kennt die Bundesregierung schon
      lange. Jetzt wurde bekannt, daß Berlin seit August 2002 das Wissen
      über die Gefahr durch Pockenviren unter Verschluß hielt. Den
      Sicherheitsdiensten liegen dokumentierte Erkenntnisse über
      die Lagerung von Pockenerregern im Irak vor, so dieser Vermerk des
      Bundesgesundheitsministeriums, den die Bundesregierung jetzt
      relativiert.

      Eine verantwortungsbewusste Aufklärung darüber hätte den
      wirtschaftlichen Schulterschluss mit Bagdad gestört, den die Regierung
      Schröder sucht. Sie unterstützt den Auftritt deutscher Firmen bei der
      Bagdad-Messe. Hier gibt es Gelegenheit, brisante Geschäfte
      anzubahnen und lukrative Kontakte zu knüpfen. Made in Germany steht
      bei Saddam noch immer hoch im Kurs. Und im Einklang mit Berlin
      sorgen Politiker wie der ehemalige Staatssekretär im
      Bundeswirtschaftsministerium, Erich Riedl, dann als Wirtschafts-
      Lobbyisten an Ort und Stelle dafür, daß das so bleibt.

      Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet der grüne Außenminister Joschka
      Fischer diesen Kurs unterstützt. Als der „Bundesverband der Deutschen
      Industrie“ vor knapp drei Jahren mit einer großen Delegation in den Irak
      aufbrach, stand das Auswärtige Amt Pate. Mit von der Partie, der
      deutsche Botschafter in Bagdad, Claude Robert Ellner, und aus dem
      Berliner Regierungslager Stefan Herzberg und Klaus-Dieter von Horn.

      Im Teilnehmerverzeichnis finden sich viele Firmen wieder, die auch im jüngsten UNO-Waffenbericht des Irak auftauchen. Sogar ein Unternehmen, das mit Laborkomponenten in den Aufbau des irakischen Giftgasprogramms verwickelt war.

      Auf Nachfrage bestritt BDI-Geschäftsführer Wartenberg die
      Unterstützung durch deutsche Ministerien. Ein glatter Widerspruch zu
      den Fakten.

      Hier im Berliner Radisson Hotel, derzeit im Umbau, traf man
      sich Ende Juni 2000 zu einer „Nachlese“ der Irakreise. Da

      die Iraker, so dieser zusammenfassende Bericht, eine „fast romantische Anhänglichkeit gegenüber Deutschland“ gezeigt hatten, erhoffte man sich „einen angemessenen Teil des Auftragkuchens“. Lobend hervorgehoben wurde, daß „die politische Flankierung der Messe Bagdad für die deutsche Wirtschaft eine große Stütze“ sei.
      Wartenbergs Fazit: „Die Irakreise war ein Big Event. Im irakischen Fernsehen lassen wir uns gerne feiern, in unseren Medien ist uns etwas mehr Zurückhaltung lieber“. Schlechtes Gewissen bei den Herren vom Big Business? Die Teilnehmerliste liest sich wie ein „who is who“ der deutschen Wirtschaft.

      Fischer muss sich warm anziehen. Seine Irak freundliche Politik
      erscheint nun in einem ganz anderen Licht. Weiter so: Made in Germany
      für den Irak - dank Fischers Auswärtigem Amt.

      O – Ton Jebara
      „Jede Ware, die von Deutschland exportiert wird, dafür brauchen Sie dann eine Exportlizenz, eine Genehmigung. Und solche Genehmigungen müssen Sie vorlegen, beim Hafen, beim Zoll oder Flughafen. Und die bekommen Sie vom Auswärtigen Amt. Anders geht es nicht.
      Frage: Also mit Zustimmung des Auswärtigen Amtes?
      Jebara: Ja, freilich, anders geht es nicht“.

      Den Kurs der Irakpolitik hatte der BDI vorgegeben. Mehr Flexibilität
      gegenüber Saddam war gefordert. Geschäftsführer Wartenberg
      verlangte schon im Juni 2001 die Abkehr „von der kompromisslosen
      Haltung der Amerikaner“ und empfahl den Schulterschluß mit
      Frankreich, dem derzeit größten Handelspartner des Irak. Und so kam
      es. Das neue Bündnis hat einen faden Beigeschmack: Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:25:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was wusste Schröder ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:31:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar das Schröder gegen Krieg ist, der schöne Kuchen
      Irak wäre dann weg. Das will er sich nicht entgehen lassen.

      Wenn die USA jetzt im Irak interveniert, verliert D
      nicht nur den Irak, sondern auch ein paar US-Geschäfte.
      Glückwunsch Hr. Schröder ihr Land braucht sie !!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:01:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      aha, die CIA faengt also mit den schmutzigen Tricks an.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:03:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur mal so zur Info:

      RÜSTUNG / Washington stützte das irakische Waffenprogramm weitaus mehr als
      bisher bekannt
      Anthrax aus den USA für Saddam
      Milliardenschwere Militärhilfe - Sonderrolle für Donald Rumsfeld


      Die USA haben in den 80er Jahren das irakische Waffenprogramm deutlich
      stärker unterstützt als bisher angenommen. Eine der Hauptrollen spielte Donald
      Rumsfeld.

      PETER DE THIER




      WASHINGTON Die amerikanische Regierung hat das irakische Arsenal an
      chemischen und biologischen Waffen noch stärker mit aufgebaut als bisher bekannt war.
      Wie aus jetzt veröffentlichten Dokumenten hervorgeht, ermöglichte Washington
      selbst die Ausfuhr des Milzbranderregers Anthrax in den Irak. Als
      Sondervermittler zwischen Washington und Bagdad agierte während der 80er Jahre der
      heutige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der derzeit die Vorbereitungen für
      einen Militärschlag gegen den Irak anführt.

      In dem acht Jahre dauernden Glaubenskrieg zwischen Iran und Irak (1980-88)
      hatten sich die USA auf die Seite Bagdads gestellt. Bekannt ist, dass die
      Regierung unter Präsident Ronald Reagan Saddam Hussein im Vergleich zum Iraner
      Ayatollah Khomeini als das geringere Übel ansah. Unter anderem galt es,
      amerikanische Ölinteressen in der Region zu schützen. Doch die Beziehungen zu Bagdad
      waren stets deutlich heruntergespielt worden.

      Wie nun aus den ehemals geheimen Regierungsdokumenten hervorgeht, spielte
      Washington bei der Finanzierung des irakischen Militärs aber eine zentrale
      Rolle. Die US-Regierung stellte Saddam Geheimdienstinformationen zur Verfügung
      und förderte den Export von Waffen- und Raketenteilen sowie in amerikanischen
      Labors hergestelltem Anthrax in den Irak. Mehrere Milliarden Dollar flossen
      als direkte Zuschüsse und Bürgschaften an das irakische Militär.

      Der frühere Direktor des Geheimdienstes CIA, William Casey, benutzte den
      Papieren zufolge eine chilenische Firma, um Saddams Streitkräfte mit Bomben
      auszustatten. Das US-Wirtschaftsministerium wurde angewiesen, den Export "dualer
      Güter" nach Irak zu fördern, die für zivile Zwecke ausgewiesen, aber zur
      militärischen Verwendung umgerüstet werden. Hierzu zählten unter anderem
      Pestizide, die offenkundig zur Herstellung von C-Waffen benutzt wurden.

      Als nach dem Golfkrieg UN-Waffenkontrolleure nach Irak reisten, entdeckten
      sie Waffen- und Raketenteile, Chemikalien und Computer, die von führenden
      US-Konzernen wie Union Carbide und Honeywell stammten.


      Erscheinungsdatum: Donnerstag 02.01.2003 Südwestdeutsche

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      schrieb am 18.02.03 12:06:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      katak

      na klar, kann ja nur der CIA hinterstecken :rolleyes:

      Ein Iraker packt aus -
      Politische Rückendeckung für deutsche Geschäfte mit Saddam
      Report München präsentiert am Montag einen Augenzeugen, der die mobilen Labors zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen im Irak selbst gesehen hat. US-Außenminister Colin Powell hatte bei seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat von deren Existenz berichtet. Der Report-Zeuge beschreibt nun das Aussehen, die Ausstattung und die Anzahl der rollenden Waffen-Labors. Ein irakischer Geschäftsmann, der sich zur Zeit in Dubai aufhält, meint, dass die Komponenten für die mobilen Labors aus Deutschland, Amerika, Schweden und der Schweiz stammen. Alle Exporte, so der Report-Informant, "seien von den jeweiligen Regierungen genehmigt worden".
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:07:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Bradwick,

      und du findest es gut, dass jetzt jeder, der im Moment noch keine Geschäfte macht, sich den Weg für diese freibomben kann?
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:10:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Noch etwas zum Thema Propaganda

      Mit Liebesgrüßen aus Bagdad -
      Die merkwürdigen Irak-Verbindungen des Deutschen Orient-Instituts
      Wie kann es sein, dass ein Mitarbeiter des renommierten Orient-Instituts in Hamburg Mitglied in zahlreichen pro-irakischen Organisationen ist und gleichzeitig als unabhängiger Nahostexperte auftritt?
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:20:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @antanana

      Nein, erschreckend nur die Doppelmoral der einzelnen
      Interessenten gzgl. der wirtschaftlichen Betrachtung.

      Dieses ist unabhängig von meiner Überzeugung Saddam Hussein
      als Diktator des Irak zu elemenieren.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:22:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Das Schlimmste daran ist, dass dieser Pro-Saddam-Iraker von deutschen Stuergeldern bezahlt wird !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 16:37:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Schröder mal ins Exil gehen muss, kann er ja nach Bagdad gehen. Saddam Hussein wird ihn bestimmt gerne aufnehmen.!:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 16:38:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Adam Riese (#1),
      erstaunlich, dass Dich das überrascht. Geschäftsleute lassen sich eben meist von Gewinnaussichten und seltener von Moral leiten. Leider haben die USA die Saddam Dokumente "zensiert" und nicht in ganzer Länge freigegeben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Unternehmer aus D, F, GB, USA, ... lassen sich ungern lukrative Geschäfte entgehen und ich kann mir vorstellen, dass in diesen Dokumenten brisante Infos stecken - nicht nur was Lieferungen aus D angeht. Wenn Du mal in Google das Stichwort "Haliburton Iraq" bemühst, wirst Du diesbezüglich mit Informationen reichlich belohnt. Ex-Boss von Haliburton war übrigens ein gewisser Dick Cheney.
      Was die mobilen Labors betrifft, stammen die aus den 80-er Jahren. Da muss Herr Uhl natürlich einiges wissen.
      Im übrigen sind die Embargo-Brecher nicht auf den Kopf gefallen - Drittländer, Scheinfirmen, etc. sind oft sehr hilfreich.
      Gruss, MacHaeberle


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