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    [B]Das Imperium americanum schlägt zurück[/B] - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.03 00:14:54 von
    neuester Beitrag 19.02.03 02:21:10 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 19.02.03 00:14:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von Jochen Bölsche

      Tributpflichtige Vasallenvölker überall in Europa und Asien, ein Weltreich in der Tradition des alten Rom - in der Ära Bush ergeht sich Amerika in imperialen Fantasien. Auf Mitsprache pochende Bündnispartner empfindet die singuläre Supermacht zunehmend als politischen Ballast.

      Prompt förderte das kollektive Gedächtnis Amerikas die bösen Worte wieder zu Tage: Kleine "Feiglinge" seien die Franzosen, und "Froschschenkelfresser" obendrein.

      AP

      Von Gott berufen, "die Welt zum Frieden zu führen": George W. Bush


      Seit Frankreich im Nato-Streit an die Seite Deutschlands gerückt ist, überbieten sich US-Zeitungen und US-Politiker mit Schimpfkanonaden auf die Pariser Regierung. Die "New York Post" warf dem Nato-Partner schnöde Undankbarkeit vor: Wären im Zweiten Weltkrieg nicht Zehntausende junger Amerikaner für Frankreichs Freiheit gefallen, würden die Franzosen heute "das Deutschlandlied statt der Marseillaise singen".

      Und erst die undankbaren Deutschen, die sich jetzt daran machten, das atlantische Bündnis zu zertrümmerten: Würden sie nicht, wie ein US-Senator zu bedenken gab, ohne die Nato "in einer Sowjetrepublik" leben?

      Welch großen Anteil indes amerikanische Arroganz am Zustand der Allianz hatte, blieb dem US-Publikum weitgehend verborgen. Nur wenige liberale Blätter wiesen, wie die "New York Times", nach dem Zerwürfnis auf die Mitverantwortung der Washingtoner Bush-Krieger hin: Sie hätten die "Wer-nicht-für-uns-ist-Doktrin in törichter Weise auf einige unserer wichtigsten Verbündeten" angewandt.

      Vielen Europäern wiederum ist entgangen, welch epochaler Klimawandel sich seit dem Amtsantritt von George W. Bush in den USA vollzogen hat: Zunehmend vergleichen US-Historiker und -Publizisten die einzige verbliebene Weltmacht mit dem Römischen Reich - und US-Politiker führen sich auf, als seien sie allein die Herren der Welt.

      "Amerika", jubelt der neokonservative Intellektuelle Dinesh D`Souza, "ist ein Empire geworden." Amerikanische Leitartikler jubilieren, niemals in der Geschichte der Menschheit sei ein Land - weder das Mongolenreich noch das britische Weltreich - derart dominant gewesen wie das "imperium americanum" von George Bush junior.

      Der Präsident, der sich von Gott berufen wähnt, "die Welt zum Frieden zu führen", legt ein Gehabe an den Tag, als sei er selber der Master of the Universe. Selbst der Erzatlantiker Helmut Schmidt urteilt, derzeit hätten es die Europäer "verstärkt" mit einer "imperialistischen Tendenz" der USA zu tun, die sowohl die internationalistischen als auch die isolationistischen Traditionen des Landes überlagere.

      Zunehmend Widerhall findet in den USA unter dem Gotteskrieger Bush eine Weltmachtstrategie, die der neokonservative Flügel der US-Administration bereits vor seinem Amtsantritt entwickelt hat: Die USA müssten anstreben, "unabhängig davon, ob es tatsächlich eine Bedrohung gibt, militärisch so stark zu sein, um jeden anderen Staat permanent so einschüchtern zu können, dass er sich den US-amerikanischen Interessen und Zielen unterordnet", beschreibt der Hamburger Friedens- und Konfliktforscher Hans J. Gießmann dieses Konzept. Wann immer es US-Interessen diene, würden "multilaterale Strukturen betont" ... "wenn nicht, verabschiedet man sich mehr oder weniger brutal von ihnen".

      "Tributpflichtige Staaten" in Europa und Asien

      Bushs "Krieg gegen den Terrorismus", analysiert der Professor, ziele nicht zuletzt darauf ab, "geopolitische Positionsgewinne" zu erreichen - ganz im Sinne des einstigen Präsidentenberater Zbigniew Brzezinski, der schon vor sechs Jahren konstatiert hatte, die künftige Weltgeltung Amerikas hänge, auch angesichts des aufstrebenden China, davon ab, ob es gelinge, den gesamten "eurasischen Kontinent" zu dominieren.


      DER SPIEGEL

      Wo die Amerikaner aktiv sind


      Die Chancen, so Brzezinski, stünden gar nicht mal so schlecht: Bereits jetzt, ermunterte er die Amerikaner 1997, seien Europa und Asien "von amerikanischen Vasallen und tributpflichtigen Staaten übersät, von denen einige allzu gern noch fester an Washington gebunden wären".

      Die Anschläge vom 11. September 2001 erleichterten es Militärpolitikern wie US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, die Amerikaner für ihre "Strategy of Predominance" zu gewinnen. Mit enormem Finanzaufwand wird in den USA seither eine Kriegsmaschinerie perfektioniert, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat: Die USA wollen in der Lage sein, missliebige Staaten notfalls auch im Alleingang mit Präventiv- und Entwaffnungskriegen zu bestrafen.

      Schon jetzt ist der militärische Apparat der USA so gigantisch, ihre politische Dominanz so einzigartig, dass Richard Haas, der Planungschef von Außenminister Colin Powell, verkünden kann: "Wenn es keinen Konsens mit der Nato gibt, dann zimmert sich Washington eben `Koalitionen der Willigen`; kommen auch sie nicht zustande, entscheidet und handelt Washington allein."

      Pro Tag eine Milliarde für die "Predominance"

      Den Weg von der weltweiten Vorherrschaft zur Weltherrschaft wollen sich die USA mit einem bombastischen Militäretat ebnen, der bereits voriges Jahr rund 380 Milliarden Dollar ausmachte - mehr als die Verteidigungsbudgets der 14 folgenden Länder zusammengenommen. Schon vor dem Aufmarsch am Golf verschlangen die US-Streitkräfte mithin Tag für Tag mehr als eine Milliarde Dollar.

      Das steile Gefälle zwischen den Militäretats der Nato-Partner erleichtert es den USA, Mitspracheforderungen mit dem schlichtesten aller Argument abzuwimmeln: "Money talks" - wer zahlt, bestimmt. Dennoch weigern sich die meisten europäischen Verbündeten beharrlich, sich auf ein (ohnehin aussichtsloses) Wettrüsten mit ihrer Vormacht einzulassen.

      Im Gegenteil: Geplagt von Rezession und von Geldnöten sind die meisten europäische Regierungen - Geiz ist geil - bestrebt, ihren Militäretat einzufrieren, um so lange wie möglich die so genannte Friedensdividende zu kassieren, die das Ende des Ost-West-Konfliktes ihnen beschert hat. Dabei nimmt das alte Europa die Konsequenz in Kauf, dass sein militärpolitischer Einfluss auf den rüstungsfrohen Großen Bruder jenseits des Atlantik gen Null tendiert.

      Neben den finanziellen Differenzen entzweit eine technologische Kapazitätslücke die Partner: Die Europäer können mit der "besten Armee der Welt" (Bush) auch deshalb nicht mithalten, weil die USA sich sträuben, Exportlizenzen für besonders hochwertige Rüstungsgüter an ihre Alliierten weiterzugeben, etwa für die Tarntechniken ihrer "Stealth"-Flugzeuge.



      "Too much Europe", klagen die US-Strategen


      "Die USA möchten am liebsten die Systeme, die sie selbst mit hohem Aufwand entwickelt haben, selbst verkaufen", sagt der Bonner Politologie-Professor Christian Hacke. Folglich werde, so Hacke, die tückische Lücke "immer größer" ... "vor allem in den Bereichen Aufklärung, Kommunikation, Hightech-Waffen und Mobilität".

      Derart steil ist das Technologie-Gefälle zwischen der Supermacht, die bis an die Zähne gerüstet ist, und den "zahnlosen Papiertigern" (Ex-Generalinspekteur Klaus Naumann) auf dem alten Kontinent, dass hohe Militärs bereits daran zweifeln, ob die ungleichen Streitkräfte in Teilbereichen überhaupt noch kooperationsfähig sind.

      Kein Wunder, dass US-Militärplaner (typisches Wehklagen: "too much Europe") von den Mitsprachewünschen der Nato-Kümmerlinge zunehmend genervt sind. Einflussreiche US-Leitartikler, etwa im "Wall Street Journal", spekulieren sogar bereits darüber, ob die Nato nicht längst ebenso überflüssig sei wie die Seato, der zu Grabe getragene südostasiatische Schwesterpakt.

      "Out of area or out of business"

      Die US-Strategen indessen haben dem Relikt aus den Zeiten des Kalten Krieges zwei wichtige Zukunftsaufgaben zugedacht:

      Im kommenden Jahr soll die Nato sieben Länder, die einst von der Roten Armee beherrscht wurden, aufnehmen und sie damit ins westliche Sicherheitssystem einbinden. Die angepeilte Einbeziehung von Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowenien und der Slowakei sowie eine verstärkte Kooperation mit Russland würde den Einfluss des Pentagon und die Absatzmärkte der US-Rüstungsindustrie weit in Richtung Asien verschieben.

      Ebenfalls 2004 wird die laut Bush "wichtigste Reform" seit der Gründung der Allianz wirksam: Mit einer speziellen Eingreiftruppe, der "Response Force", soll die Nato endgültig ihre traditionelle Selbstbeschränkung auf den Großraum Europa aufgeben, indem sie weltweit bei innerstaatlichen Krisen einmischt und sich dem räumlich wie zeitlich unbegrenzten "Krieg gegen den internationalen Terrorismus" widmet.
      Zu dieser "Revolution im Bündnis" ("Berliner Zeitung") war die Nato von den Amerikanern mit einem Angst einflößenden Schlagwort geprügelt worden: "Out of area or out of business" - wenn der Pakt sich weigere, außerhalb seines 1949 abgezirkelten Areals anzutreten, fliege er aus dem Geschäft.
      Mit jeder der beiden neuen Reformen wächst das Konfliktpotenzial im Bündnis. Die Osterweiterung beispielsweise macht eine gemeinsame Politik des europäischen Nato-Kerns noch schwieriger als bislang.

      Die Erweiterungsstaaten werden es den USA leicht machen, mit Geld und guten Worten eine gemeinsame Position der sich allmählich emanzipierenden Europäer zu hintertreiben. Denn Washington kommt zugute, dass es die Neumitglieder im Osten auf Grund ihrer schlechten historischen Erfahrungen mit den Russen und mit den Deutschen die Nähe der transatlantischen Schutzmacht suchen. "Durch die Osterweiterung," analysiert ein Militärexperte, "wird Europa nicht europäischer, sondern amerikanischer werden."

      Auch die weltweiten Feuerwehreinsätze werden für Zoff sorgen. "Die Neigung der USA, das Bündnis als Instrument amerikanischer Weltmachtpolitik und Globalstrategie zu betrachten, überfordert und schwächt den Bündniszusammenhalt," glaubt Klaus-Dieter Schwarz von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

      Mit Diktatoren und Despoten für Democracy

      Während das Spannungspotenzial innerhalb der Nato wächst, taugen die viel beschworenen "gemeinsamen westlichen Werte" immer weniger als Kitt zwischen den auseinander strebenden Partnern.

      Schon in den Flegeljahren der Nato hatte die Mitgliedschaft damaliger Militärdiktaturen wie Portugal, Griechenland und Türkei die Berufung auf Freiheit und Demokratie hohl und heuchlerisch erscheinen lassen. Unter Bush scheint die Bereitschaft der USA erneut gestiegen, im Namen von Freedom and Democracy auch mit Diktatoren und Despoten zu paktieren - sei es mit arabischen Scheichs, sei es mit asiatischen Warlords.

      Der Trend, mal mit Freunden, mal mit Finsterlingen gemeinsame Sache zu machen, stößt vor allem in Deutschland, bei den demokratischen Musterschülern der Angloamerikaner, auf Unverständnis.

      Eine "Werte-lose" Bündnispolitik sei "wertlos", kritisiert Karl-Heinz Kamps, der Planungschef der Konrad-Adenauer-Stiftung, den american way of war. Wenn Bush statt mit seinen Nato-Partnern wechselweise mit Demokraten und Antidemokraten paktiere, "wäre die über Jahrzehnte beschworene transatlantische Wertegemeinschaft eine bloße Worthülse gewesen".

      Die USA würden "die Werte, für die einzutreten sie sich stets vollmundig rühmen", heutzutage "je nach Opportunität berücksichtigen oder eben auch nicht", rügte Horst Harnischfeger, Ex-Präsident der deutschen Goethe-Institute, bereits voriges Jahr auf einer militärpolitischen Tagung die anwesenden US-Vertreter.

      Zudem, so Harnischfeger, führe die "vielfach verfolgte Strategie, dass der Feind deines Feindes dein Freund sei", "immer wieder in Probleme" - "letztes Beispiel: die Taliban".

      Der Deutsche gab Abgesandten des US-Präsidenten einen "weisen Ratschlag des Freiherrn von Knigge aus dem Jahre 1788" mit auf den Weg: "Mache nie gemeinschaftliche Sache mit Bösewichten gegen Bösewichte."

      Lesen Sie morgen in Teil 3, warum aus US-Sicht "die Pipelinekarte und die Politik zusammenpassen" müssen und warum Friedensforscher eine Ablösung des Völkerrechts durch das Faustrecht befürchten.


      ich hoffe nur, dass europa aufwacht. die amis machen demnächst was sie wollen. das haben sie ja fast schon immer gemacht. aber jetzt wird es richtig erst. ich würde den amis nicht ständig hinterher rennen.

      wenn es ums bezahlen geht - sind wir gut.

      mitsprache - lieber doch nicht.

      das neue amerika. :eek: :eek: :confused: :confused: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 00:35:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die USA haben sich -als letzte verbliebene Supermacht- doch schon lange von den UN und der NATO verabschiedet.

      Der einzige Grund, warum ab und an noch Allianzen gesucht oder geschlossen werden, ist der, dass es das innenpolitische Leben etwas einfacher macht, wenn man Bestandteil einer Allianz ist.

      Ansonsten werden die USA tun und lassen was sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 00:38:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du sprichst mir aus der seele!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 00:45:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      einfach nur krank das ganze! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 00:57:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ 2 + 3

      vollkommen richtig!

      solange die "kleinen" glauben bzw. meinen sie dürfen einen beitrag zu einer sache "leisten" werden sie auch mit cash in die pflicht genommen.

      deshalb auch das gezank um diesen schei.... irak-krieg. die amis sagten von anfang an. wer nicht für uns ist, ist gegen uns. wenn die uno nicht zustimmt, dann schlagen wir alleine zu!!!!! :mad: :mad:

      also war die sache schon lange geplant. und auf aussagen bzw. probleme der "verbündeten" legen wir keinen wert. nach dem motto: die können uns sonst wo bleiben. wir amerika von gottes ....:laugh: :laugh:

      das zeigt aber ganz deutlich, dass sie uns eigentlich nur für das bezahlen brauchen. denn warum fragen sie uns überhaupt, wenn sie so (mit beweise) oder so (ohne beweise) die sie ja auch nicht haben!!!!!!!!!!!!!!!!! :cry: :cry: :mad: machen was sie wollen.

      schei... regierung.


      @ sittin bull inv

      falls du ein nachfahre dieser noch wenigen "rothäute" bist, dann frag einmal nach, wie die cowboys euch verarscht haben?

      falls du überhaupt einen "kleinen" plan hast.


      oder einmal anders gefragt?

      zu was brauchen die weisen coboys - indianer, schwarze usw. in amerika? die frage geht an alle.

      gruss:eek:

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      Avatar
      schrieb am 19.02.03 01:06:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich habe einen plan! :mad:

      Schaust du hier:

      Thread: Eve of Destruction


      Mir mußt du also nix erzählen!

      :mad:


      :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 01:08:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Unterwerfung Amerikas bedeutete die rücksichtslose Zertrümmerung der indianischen Gesellschaft und Kultur, die sinnlose Ermordung von vielen Menschen. An nackter Barbarei und Mißachtung des Lebens, an Zerstörung historischer Kostbarkeiten und wertvoller Einrichtungen steht diese Eroberung wohl einzig da in der Geschichte. Sie gehörte zu den schlimmsten der entsetzlichen Blutbäder, die die Geburt und Errichtung des kapitalistischen Weltsystems begleiten"

      William Z. Foster

      **********************************************************



      Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Diesselbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen. Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie auf`s neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege
      Sitting Bull...Lakota...
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 01:34:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ sittin bull inv

      sorry, hiermit entschuldige ich mir bei dir! ich hoffe du nimmst diese entschuldigung an. :cool:

      wenn ich einen fehler mache, gebe ich es auch zu.

      ansonsten bin ich "leider" ein "steinbock". hat halt auch seine seiten.


      aber mit dem bushkin - sei mir nicht böse?

      der typ wird mit sicherheit von einigen sehr reichen heios vorgeschoben und er glaubt wirklich, dass er von "gott erwählt ist".

      god .....

      www.bushorchimp.com gefällt mir besser und so ist er auch. der hat bestimmt keinen plan.

      sorry, dass ich das jetzt schon wieder schreibe, aber dabei bleibe ich. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 01:42:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Klar! ;)


      Was willst du von einer Marionette erwarten?

      Bushorchimp ist gut, das hier ist fast noch besser:

      http://www.jwdt.com/~paysan/bush.html

      :D

      Religiöser Wahn ist immer krankhaft.
      Weil man seinen Glauben einer höheren Macht unterordnet.
      Mit der Mann alles rechtfertigen kann.
      Und die Gegenseite natürlich genauso.
      Irgendwann weiß gar keiner mehr, um was es geht.
      Krieg als Selbstzweck.
      Siehe Israel-Palästina
      Dieser Mann ist eine Gefahr ohnegleichen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 01:49:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ sittin bull inv

      vielen dank für den geilen hinweis auf "mr. god presi bushkin"

      ich hoffe nur für uns alle und auch für die amis, dass sie entlich merken was da abgeht?

      kommt mir langsam vor wie bei adolf.

      alles was gegen die usa ist wird verdammt!
      natürlich darf auch nicht nachgefragt werden warum?!!!

      den rest kennen wir.

      ich frage mich nur, vor was oder jemand - bzw. jemanden amerika angst haben muss - bzw. soll? - absoluter schwachsinn. :laugh: :laugh:

      die army braucht diese feinde aber. so kann man amerika viel besser kontrolieren.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 02:21:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      @dmcome
      Du machst Dir die Sache bzgl. Definition etwas sehr kompliziert ..sorry..
      Neben George .W. und zu seinen fulminanten Schulden bzgl. Wahlkampf(Enron&Co)kommen zunächst private Gründe zum tragen:"einen Krieg von Dad erfolgreich zuende führen"
      Seh nicht alles politischer als es wirklich ist, ein trockener Ex-Alki ist Gott eben näher als jemand der ab und an noch am Köpi nippelt. "God bless America" ist eben die passende Antwort auf trockene Kehle und sonntäglichen Kirchgang. Nicht zu verachten ist auch seine jogginggestählte Scherheitsberaterin ( was soll sie auch nach 1 std. Waldlauf ab morgens 6.00 Uhr bringen als ein dahingehauchtes " we´re ready Mr. President")
      Gegen Mittag dann kleines Essen mit Mr. Rumsfeld (der seine deutschen Verwandten nun endgültig leid ist) ..Order:
      "Mr. President "chicken-wings are out..lets have a bloody steak...with german matched potatoes and french dressd salad" ...

      happy hour CD;)


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