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    Herr Hoeneß,Herr Daum und Herr Kirch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.03 07:09:42 von
    neuester Beitrag 21.02.03 09:29:50 von
    Beiträge: 13
    ID: 699.464
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      schrieb am 21.02.03 07:09:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was versteht ein "Saubermann", wie Herr Hoeneß sich bezeichnet, unter Ehrlichkeit,Gerechtigkeit und Vorbildfunktion?
      Bei der Daum-Affäre so auf Ehrlichkeit pochen um dann,
      vielleicht zeitgleich, Geheimgelder zu kassieren.
      Sich bei dieser Affäre den lästigen "Dauerfeind" Daum
      zu entledigen, sich indirekt an B.Leverkusen zu rächen....:mad:
      Durch diese Summen Spieler zu kaufen, die man sich sonst nicht hätte leisten können, sich auch hierbei an Leverkusen zu rächen, diesen Verein sportlich noch mehr zuu demütigen...:mad:

      Wie verarscht muß sich Leverkusen vorkommen, wenn man weiß, daß man eigentlich finanziell besser wirtschaftet und trotzdem beschissen wird....:mad:

      Ich sag nur:
      lieber sauber Vizemeister, als Meister der Wettbewerbsverzerrung

      der angerichtete Schaden, kann ein FC BM gar nicht mit Geld wieder gut machen;
      sie können sich weiterhin ihre Meisterschale in den A... schieben:D :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 07:38:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lass es mich mit Worten sagen, die auch Du verstehst :

      Heul doch !

      Garion :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 07:57:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich heule nicht!
      Ich bin erstaunt und enttäuscht,
      nicht mehr und nicht weniger...

      Bayern hat es geschafft, Leverkusen zu demütigen

      BAYERN WIRD ES NIE SCHAFFEN UNSEREN STOLZ ZU BRECHEN!!:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 07:59:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1 :laugh: :laugh: Armer kleiner Junge.

      Was glaubst du wohl, warum die Bayern das sind was sie sind. Weil sie schon immmer cleverer waren als der Rest der Liga und weil sie Uli haben. Warum soll er das Geld von Kirch nicht nehmen, wenn die es ihm anbieten? Andere Vereine haben sich halt an die UFA und an sonstwas verkauft.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:00:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nö!
      Schalke nicht!:D

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      schrieb am 21.02.03 08:15:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hoeneß: "Der FC Bayern ist nicht käuflich"

      Uli Hoeneß weist die Vorwürfe gegen den FC Bayern energisch zurück
      München - Die "Kirch-Affäre" hat für den deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München ein juristisches Nachspiel.

      Der Berliner Rechtsanwalt Bert Handschumacher reichte am Donnerstag Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der FC Bayern München AG und der KirchMedia bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht München I ein.

      Bei dem Geheimvertrag, der dem Bundesliga-Spitzenreiter 40 Millionen Mark gebracht hatte, gebe es den Verdacht der verdeckten "Schmiergeldzahlung", erklärte Handschumacher:

      "Verdacht der Bestechlichkeit"

      "Da ein Anfangsverdacht der Bestechlichkeit gegeben ist, soll die Staatsanwaltschaft den Fall überprüfen."

      Für Bayern-Manager Uli Hoeneß offenbar kein Grund, sich Sorgen zu machen. "Der einzige Punkt, den ich verstehen kann, dass es von Vielen wieder Neid auf den FC Bayern gibt. Aber das sind wir ja gewohnt", sagte der Bayern-Macher der "ARD".

      Hoeneß: "Haben uns nicht kaufen lassen"

      Den Vorwurf der Bestechlichkeit weist der 50-Jährige zurück: "Wir haben uns nicht kaufen lassen, denn der FC Bayern ist nicht käuflich." Zur Aufklärung der "Kirch-Affäre" will der FC Bayern mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) zusammenarbeiten und den umstrittenen "Geheim"-Vertrag offenlegen.

      "Wir sind bereit, der DFL Einsicht zu gewähren", sagte Bayern-Vize-Präsident und -Schatzmeister Fritz Scherer und gab damit einer Forderung der Liga nach, die von "Klärungsbedarf" gesprochen und eine "vollständige Offenlegung" verlangt hatte. In den kommenden Tagen soll der 18-seitige Kontrakt nach Frankfurt/Main geschickt werden.

      DFL will Rechtlichkeit prüfen

      Die DFL will auf jeden Fall prüfen, "ob der Liga durch diesen Vertrag ein materieller Schaden entstanden ist oder ob es sich um einen Vermarktungsvertrag handelt, der in seiner Ausgestaltung eindeutig in der Hoheit des Vereins lag", erklärte Geschäftsführer Michael Pfad. Fraglich ist zudem, ob der Kontrakt schon im Lizenzierungsvertrag der DFL hätte vorgelegt werden müssen.

      Der ehemalige Vizechef der inzwischen insolventen KirchMedia, Dieter Hahn, äußerte sich derweil im "Kicker" erstmals zum Inhalt des im Dezember 1999 geschlossenen Vertrags.

      Vertrag für Einzelspiele geplant

      "Wir wollten mit dem FC Bayern machen, was die Ufa mit Dortmund und dem Hamburger SV hatte: Einen Vertrag für Einzelspiele und für den Fall, dass der FC Bayern im Uefa-Cup vertreten wäre. Dann hätten wir die Spiele und die Vermarktung gehabt. Wir hätten auch einen eigenen Kanal mit den Bayern gemacht", meinte Hahn. "Zudem wollten wir Vorsorge treffen für den Fall, dass die zentrale Vermarktung fallen würde."

      Das bestätigt auch Hoeneß: "Im Falle der dezentralen Vermarktung, die damals im Raum stand und auch noch heute im Raum steht, hätten wir uns mit der Kirch-Gruppe verbunden."

      "Hoeneß war noch nie billig"

      Den hohen Preis begründete Hahn kurz und knapp: "Uli Hoeneß war noch nie billig." Die Bayern seien der einzige Bundesliga-Verein, mit dem KirchMedia einen derartigen Deal geschlossen habe.

      Der Grund für die Zahlungen sei vor allem gewesen, dass das Unternehmen die Meinungsmacht des Rekordmeisters gefürchtet habe. Von einem "Stimmenkauf" wollen die Münchner aber weiter nichts wissen. "Als die Entscheidung zur Zentralvermarktung im Ligaausschuss getroffen wurde, war Bayern München dort nicht vertreten", stellte Scherer klar.

      "Das geht niemanden etwas an"

      "Unsere Strategie brauchen wir nicht zu erläutern. Das geht niemanden etwas an", begründete Scherer die Geheimhaltung des Vertrages.

      Im Lizenzierungsverfahren, das zum Zeitpunkt des Abschlusses noch Sache des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewesen war, musste der Vertrag nach Ansicht des Wirtschaftsprofessors nicht angegeben werden.

      "Gegen kein Gesetz verstoßen"

      "Vom Rechtlichen her ist die Sache klar: Das sind Einnahmen unserer Sport-Werbe GmbH und die sind nicht veröffentlichungspflichtig", meinte Scherer. Im Übrigen sei "nichts schwarz bezahlt und gegen kein Gesetz verstoßen worden".

      Auch für Hoeneß ist der Vertrag eine legale Sache: "Wer mich kennt, der wusste schon immer, dass ich für die zentrale Vermarktung war. Wir sind dafür verantwortlich, dass der FC Bayern in der Zukunft optimale Bedingungen hat."
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:17:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      60 60 60 60 60 60 60 60 !!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:37:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich verstehe die aufregung nicht. Höneß ist einfach kleverund hat wieder mal den anderen ihre unfähigkeit aufgezeigt.wie viele sogenannte manager verdienen eine schweine kohle und sind nicht einen euro wert?
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:40:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#4

      Korrupt ist nicht gleich clever.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:54:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 Was ist daran korrupt? Wie schon gesagt, andere Verein haben sich an die UFA verkauft. Bayern an Kirch
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:20:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und der FC Schalke04 gar nicht!:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:24:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jürgen ist doch nur sauer, dass dem Club keiner 3 Eier, 4 Hühner und ein Schaf für die Übertragungsrechte der Clubspieler in der 2.BL 03/04 angeboten hat :D.

      Garion
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:29:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich hätte den verein sehen wollen (d.h. manager) der diesen vertrag nicht unterschrieben hätte, nur komisch das anderen dieser wegen erwiesener int. zweitklassigkeit gar nicht erst angeboten wurde ....
      :laugh: :laugh: :laugh:

      p.s.: interessieren würde mich nur wer das schon wieder verpfiffen hat..
      :confused: :confused:


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