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    ======== KGV 2,6 - LIQUIDITÄT 6,35€/Aktie - Kurs 2,70€ ======== - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.03 00:28:38 von
    neuester Beitrag 09.05.03 23:28:37 von
    Beiträge: 32
    ID: 700.769
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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 00:28:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      In meinem heutigen Posting handelt es sich um die Rinol AG (WKN 705180) .
      Nach langer Suche habe ich endlich eine Aktie gefunden,die massiv unterbewertet ist.
      Fangen wir mal mit den Fakten an.Analysten und IR-Abteilung geben folgende Vorgaben für den Jahresabschlußbericht vor,der bald erscheinen wird:

      Umsatz : 400 Mio.€
      EBIT : 7-8 Mio.€
      EBITDA : 19-20 Mio.€
      Liquide Mittel : ca.40 Mio.€ (6,35€/Aktie)
      Marktkaitalisierung zur Zeit bei 17 Mio.€ (bei momentanen Kurs von 2,70€)
      Jahresüberschuß : 6,5 Mio.€ (1,03€/Aktie)
      KGV : 2,6
      ------------------------------------------------------------------------------------------
      Nartürlich möchte ich auch nicht die negativen Dinge vergessen:
      1.Nartürlich die allgemeine Marktstimmung
      2.Die Verbindlichkeiten des Unternehmens.Zwar wurden zum letzten Jahr schon 20% der Verbindlichkeiten getilgt,trotzdem bestehen halt noch einige Forderungen.
      ------------------------------------------------------------------------------------------
      Hier nochmal der letzte Quartalsbericht + Zukunftsaussichten:

      Rinol kann sich in schwierigem Umfeld behaupten

      27. November 2002, 11:06

      Der Weltmarktführer in der Herstellung von Industriefußböden erzielte in den ersten 9 Monaten 2002 mit 276,9 Mio Euro einen Umsatzanstieg um 6,2 Prozent. Dieser Zuwachs wurde durch den letztjährigen Erwerb der Silidur Gruppe begünstigt. Durch die eingeleiteten Rationalisierungen konnte der Aufwand im Vergleich zum Vorjahresquartal um 21,4 Prozent sinken. Das EBITDA ging dennoch um 12 Prozent zurück. Auch das EBIT verringerte sich gegenüber dem Vorjahr von 9,4 Mio Euro auf 7,8 Mio Euro. Dennoch konnte der Jahresüberschuss durch steuerlich wirksame Maßnahmen um 43 Prozent auf 2,3 Mio Euro gesteigert werden. Das Unternehmen hält weiterhin an seinen Planzahlen fest, den Umsatz um 3 Prozent auf 400 Mio Euro zu steigern und ein Vorsteuerergebnis von 7 bis 8 Mio Euro zu erreichen.
      -
      Im Rahmen ihrer Future-Value-Strategie will die Rinol AG ein 7-Punkte-Programm zur Steigerung des Unternehmenswertes umsetzen, das bis zum Jahr 2004 das Betriebsergebnis auf rund 29,1 Mio. Euro steigern soll.
      -
      GuV


      Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
      Umsatz 27.05 51.84 92.24 141.99 296.29 282.49 319.56 372.0
      Abschreibungen 1.12 2.1 3.37 4.19 4.65 8.23 9.87 6.55
      Beteiligungsergebnis n/a n/a 0.15 n/a n/a 0.1 n/a n/a
      Zinsergebnis -0.1 -0.61 -1.23 -1.07 -2.66 -3.68 -4.24 -3.66
      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 1.48 4.04 7.21 14.16 9.92 0.89 0.7 12.69
      Jahresüberschuß 0.82 1.07 1.84 9.1 6.44 2.11 -18.3 6.19
      Dividende n/a n/a 0.51 0.77 0.51 n/a n/a n/a
      Ausschüttungssumme 0.56 1.07 1.43 4.29 3.22 n/a n/a n/a
      Ergebnis je Aktie brutto 1.32 3.63 1.28 2.53 1.58 0.14 0.11 2.01
      Ergebnis je Aktie netto 0.73 0.95 0.33 1.62 1.02 0.33 -2.91 0.98

      -
      Die letzte Analystenempfehlung:
      16.12.2002
      Rinol akkumulieren
      obb-online.de

      Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie der Rinol AG (WKN 705180) mit "akkumulieren" ein.

      Ein interessanter Wert aus dem SDAX sei die Aktie der Rinol AG. Als Spezialist für Industriebodenbeläge konzentriere sich das Unternehmen auf die Produktion und Anlage von hochwertigen Oberflächen. Rinol biete eine breite Palette technischer Lösungen an, von Reaktionskunstharzen über Magnesit-Bodenbelagen bis zu Betonplatten. Mit mehr als 60 Tochtergesellschaften und angeschlossenen Firmen in Europa, Lateinamerika und Asien, verfüge die Rinol-Gruppe über eine ausgezeichnete Marktstellung. Für gute Stimmung unter den Anlegern hätten die kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen gesorgt.

      Trotz der widrigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sei es dem Unternehmen in den ersten neun Monaten gelungen, den Umsatz um 6,2% auf 276,9 Mio. Euro zu steigern. Begünstigt worden sei das Umsatzplus durch den letzt jährigen Erwerb der SILIDUR Gruppe. Rationalisierungen und die Nutzung von Synergien hätten den sonst. betr. Aufwand im Vergleich zum Vorjahresquartal um 21,4% sinken lassen. Abschläge hätten dagegen beim EBITDA hingenommen werden müssen, das 12% unter dem des Vorjahresvergleichszeitraumes gelegen habe. Dennoch habe der Jahresüberschuss durch steuerlich wirksame Maßnahmen um 43% auf 2,3 Mio. Euro gesteigert werden können.

      Unter charttechnischen Gesichtspunkten notiere die Aktie von Rinol aktuell an einer interessanten Marke. Nach einem Doppeltief bei 3,10 Euro befinde sich der Wert seit rund drei Monaten auf Erholungskurs. Als nachhaltiger Widerstand habe sich dabei jedoch der 100-Tage-GD bei rund 3,90 Euro erwiesen, an dem der Kurs vergangene Woche nach unten abgeprallt sei. Ein Einstiegssignal ergebe sich somit erst, wenn es dem SDAX-Titel gelinge, diese Widerstandslinie nach oben zu durchbrechen. Keine Signale gebe es momentan von Indikatorenseite. Sowohl RSI als auch Stochastik hätten sich zuletzt unentschlossen gezeigt und würden somit keinen Hinweis auf die weitere Kursentwicklung geben.

      Gut behauptet und mit einem zufriedenstellenden Ergebnis in den ersten neun Monaten gehe man davon aus, dass Rinol auch weiterhin zulegen könne. Für das Gesamtjahr 2002 gehe das Unternehmen dabei von einem Umsatzanstieg um über 3% auf rund 400 Mio. Euro sowie von einem Vorsteuerergebnis von 7 bis 8 Mio. Euro- nach Berücksichtigung von Sondereinflüssen- aus. Rinol sei ein solides Unternehmen, das sich ausgezeichnet zur Depotbeimischung eigne. Aufgrund der dünnen Umsätze empfehle es sich, die Aufträge streng zu limitieren.

      Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" empfehlen die Aktie der Rinol AG zu akkumulieren.

      ------------------------------------------------------------------------------------------
      Fazit: Die Aktie wurde noch nicht von vielen Anlegern entdeckt.Wie man aber von den Nebenwerten weiß,könne es in paar Wochen auch mal um 500% hochgehen.
      Bei einem KGV von 2,6...liquide Mittel von 6,35€/Aktie...und einem Kurs von 2,70€ sehe ich die Aktie als massiv unterbewertet.
      Wer hat Meinungen zu Rinol???
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 00:33:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 01:54:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hmm sieht wirklich ganz interessant aus muss ich sagen.

      Ein Problem bei Rinol ist sicherlich die Verschuldung, die Zahlen sind nicht sehr günstig, man müsste schon einen etwas nachhaltigeren Abbau sehen als bisher.

      Also gut, 500% plus wie Du wuerde ich da nun wirklich nicht mal im allerguenstigten Fall sehen. :)

      Denn Rinol ist sicherlich nicht in einer "Hype" Branche, wesentliche News die die Aktie dermaßen pushen könnten sind wohl kaum zu erwarten.

      Eher eine mittel- bis langfristige Angelegenheit, aber durchaus interessant.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 02:22:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      wen einem die verschuldung zu hoch ist der sollte sich mal TOPCALL ansehn - keine langfristigen schulden

      Mein TOP-TIPP für die nächsten Jahre



      Topcall gibt es seit 1978 – 25 Jahre Erfahrung
      Topcall ist heute besser aufgestellt als jemals zuvor und das international
      Topcall ist in einem Wachstumsmarkt tätig
      Topcall notiert am Buchwert
      Topcall dürfte für 2003 ein KGV von ca.6-7, 2004 von ca. 5 und 2005 von ca. 4 haben und KUV unter 1
      Topcall hat zufriedene Top-Kunden zumeist große Unternehmen, daraus können in Zukunft Folgeaufträge generiert werden – durch Osterweiterung, Globalisierung, Produktentwicklung und Produkterweiterungen
      Topcall bietet ihren Kunden ein rasches und hohes ROI (Return on Investment)
      Topcall hat hoch motivierte Mitarbeiter
      Fonds stehen vor dem Einstieg
      Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück
      Das KUV liegt bei ca. 0,6 - das faire KUV schätze ich aber auf 2-3
      Produkte werden ständig weiterentwickelt und haben den besten Ruf in der Branche

      1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie) zu diesem Zeitpunkt hatte TOPC 120 Mitarbeiter, einen Umsatz von 22 Mio Euro und war hauptsächlich in Mitteleuropa tätig, in zwei Jahren stieg die Aktie bis auf 60 Euro,
      2002 hat TOPC 204 Mitarbeiter, erzielt einen Umsatz von 30 Mio, hat eine Top-Technologie die laufend weiterentwickelt wird, gilt als Marktführer und ist global aufgestellt, die Aktie notiert derzeit bei 2,10 Euro

      TOPCALL Int. ist derzeit noch klar unterbewertet.
      Kursziele:
      2003 (12 Monate) 4,50 € (120%)
      2004 (24 Monate) 6,75 € (230%)
      2005 (36 Monate) 9,00 € (350%)
      2006 (48 Monate) 11,25 € (460%)
      ? 2007 (60 Monate) 15,00 € (610%)
      ? 2008 (72 Monate) 20,00 € (850%)

      Studie: Unified Messaging
      steht vor goldener Zukunft

      Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan sieht für Unified-Messaging-Anbieter in Europa glänzende Aussichten. Die Umsätze sollen im Jahr 2008 2,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Im vergangenen Jahr lag das
      europäische Marktvolumen bei 122 Millionen US-Dollar.

      Unified Messaging, der einheitliche Zugriff auf E-Mails, Voice-Mails und Faxe über eine Mailbox, wird nach Meinung von Frost & Sullivan künftig durch Unified Communication, die Kommunikation in Echtzeit, ergänzt. Beiden Anwendungen zusammen prophezeit die Unternehmensberatung für 2008 einen Umsatz von 4,11 Milliarden US-Dollar. Unified Communication werde sich positiv auf das Zusammenwachsen von Mobilfunk und
      Festnetzen, auf die mobile Internetnutzung und auf die Integration von herkömmlichen und IP-Netzen auswirken, heißt es in der Studie.

      Basis ist eine Bewertung von einem durchschnittlichem KGV von 15
      Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
      2002 30/ 1,5
      2003 33 /3
      2004 38/ 4,5
      2005 43/ 6
      2006 50/ 7,5

      In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden. Der Wareneinsatz liegt bei knapp unter 10% vom Umsatz, also hohe Bruttomarge
      Faires KGV 15-20
      Faires KUV 2-3

      Topcall hat es schon mal gemacht – Nettoumsatzrenditen von 15-18% (siehe 1997-1999)
      J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
      15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
      3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
      3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
      0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
      22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue

      16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
      6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
      5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
      4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income

      ---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
      1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D

      Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden und man beachte das 1999 ein Nettogewinn von 4,769 eingefahren wurde, zu dieser Zeit hatte Topcall 187 Mitarbeiter beschäftigt. 2002 sind 204 Mitarbeiter beschäftigt.



      TOPCALL Int.
      Mitarbeiter 204
      Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
      Cashbestand 13 Mio
      Eigenkapital 18 Mio (Ende 2002 wahrscheinlich bereits 20 Mio)
      Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio

      Entwicklung:
      1978 A two man „Garage Start“
      1985 Fax Server
      1989 AS 400 Mainframe
      1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
      1995 Fault Tolerance
      1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
      1998 Japan
      2000 CTI
      2001 China & Australien CRM ASP Voice
      2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
      2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.

      Partner: Strategic Alliances

      Hewlett-Packard

      IBM

      Lotus

      Microsoft

      Novell

      SAP




      TOPCALL bietet eine integrierte Server-Lösung die "JA "sagt. Diese Unified Communication-Lösung ermöglicht es unseren Kunden, alle relevanten Geschäftsprozesse und IT-Systeme mit allen Kommunikationsmedien zu verbinden - beispielsweise Mail, Fax, Telex, SMS und Telefonie (Festnetz,Mobilfunk und IP). Und TOPCALL bietet weltweiten Support für diese stabile, multilinguale und bereits hundertfach eingesetzte Lösung.


      Unsere Server-Lösung klingt vielleicht revolutionär, ist aber eigentlich nur die logische Weiterentwicklung unserer Kernkompetenzen. Vor 25 Jahren integrierte unser Unternehmen Telex und Fax mit den damals wichtigsten Geschäftsanwendungen. Danach entwickelten wir Unified Messaging-Lösungen für alle Protokolle der relevanten IT-Plattformen. Heute optimiert TOPCALL Geschäftsprozesse - die auf Basis dieser Protokolle abgewickelt werden - durch verbesserte und vereinfachte Kommunikation zwischen IT-Systemen, Anwendungen und Menschen.
      Viele der so genannten Unified Communication-Lösungen erreichen ihr Ziel nur durch Integration von mehreren Medien Servern, die jeweils nur für einen Medientyp konzipiert sind. Die Funktionsbreite dieser Lösungen ist daher limitiert und die TCO (Total Cost of Ownership) hoch, da mehrere Systeme verwaltet und gewartet werden müssen. Die TOPCALL Lösung lauft auf einem einzigen, hoch skalierbaren Server. Unsere Architektur ist für die nahtlose Integration aller Medien und IT-Plattformen optimiert. Die TCO dieses Konzeptes ist daher wesentlich geringer als bei anderen Konzepten.
      Zusätzliche Funktionalitäten oder Medienerweiterungen sind leicht vorzunehmen - diese werden zumeist einfach über Interface-Karten realisiert. Kleine, kostengünstige "Line-Server " und ein robustes IP-Netzwerk ermöglichen die Nutzung aller Funktionalitäten des Servers an verteilten Standorten. Damit kann ein einziger TOPCALL Server ein weltweit tätiges Unternehmen mit Unified Communication-Lösungen unterstützen.
      Wie Sie mit Unified Communication Ihre Geschäftsprozesse optimieren
      TOPCALL `s Unified Communications (UC) basieren auf der bestmöglichen Plattform - einem fehlertoleranten, stabilen, skalierbaren Nachrichtenserver. Dieser wird heute in Mainframe-, IBM iSeries- und anderen Serverumgebungen eingesetzt, um die Kommunikationsfähigkeit von ERP-oder CRM-Anwendungen zu verbessern. Die hohe Integrationsfähigkeit des Servers ist auch für ContactCenter Anwendungen oder E-Mail-Umgebungen jeden Typs vielfach dokumentiert - ebenso wie TOPCALL `s Fähigkeit, alle Medien und Zugangsgeräte für innovative Geschäftsabläufe nutzbar zu machen.
      UC (Unified Communcation) wird -je nach Hersteller - recht unterschiedlich interpretiert. Viele verwenden den Begriff nur in Zusammenhang mit Medienkonvergenz und dem Zusammenspiel von E-Mail-und Sprachnachrichten. Als Beispiel dient oft das "Abhören " der E-Mail-Box via Telefon und die Möglichkeit, E-Mail-Antworten direkt zu diktieren, die der Empfänger dann als Attachment erhält. TOPCALL bietet diese Lösungen selbstverständlich an. Der größte Wert unserer Lösung liegt jedoch in der Fähigkeit, ganze Business-Prozesse und vorhandene Datenbanken kommunikationsfähig zu machen, wodurch der geschäftliche Nutzen der bereits getätigten IT-Investitionen unserer Kunden deutlich steigt.

      Kunden die auf TOPCALL vertrauen:
      Kundenliste:
      Aerospace, Airbus Industries, AUA, British Aerospace, DaimlerChrysler Aerospace, DASA, KLM, Lufthansa, Martinair, Sobelair,Service Providers (xSP), British Telecom´s, Syncordia Solution, IBM Global Services, Perotsystems, Saritel , Siemens Business Services, Sonera
      Consumer Products
      Alfa Laval, Amway, Braun AG, British American Tobacco, Colgate-Palmolive, Gillette, Goodyear, Philip Morris, PKL, Polygram, Reebok, Thomson, Unilever/Lipton, Varta
      Insurance
      AGF Irish Life, DAS Rechtsbijstand, Generali, Gjensidige NOR, Gothaer, Lease Plan, Royal Sun Alliance International, Union Rückversicherung, Unipol Assicurazioni, Vesta, Winterthur
      Telecommunication
      Alcanet, Alcatel, Ascom, Cable & Wireless, DeTeMobil, Ericsson, France Telekom, Kapsch, Max. Mobil, Mobilkom, Omnitel, PTT, SGS Control, TELEFÒNICA, Telia
      Legal
      Clyde & Co , CMS Cameron McKenna, Linklaters, Nabarro Nathanson, Simmons & Simmons
      Banking
      ABN Amro Bank, Banca Catalana, Banca Commerciale Italiana, Banco de Brasil, Bank Julius Bär, Banque de Commerce, BNP Paribas, Credit Suisse, Creditanstalt, Credito Italiano, Deutscher Investment Trust, First Nation Bank (FNB), Föreningssparbanken, GE Capital, Girocredit, Nomura Bank, Nordea, Schweizer Börse, SE Banken, Svenska Handelsbanken
      Manufacturing
      ABB, Arjo Wiggins , Atlas Copco, Battenfield, Bosch, Busch-Jäger, Charlotte Pipe and Foundry, Continental Tire, DAF, Dover Elevators, Egemin, Egger, GE Lighting, Gea Happel, Geberit, Hasbro, Hilti AG Schaan, Jungheinrich, Küppersbusch, Lapp Kabel, Leica AG, Lever AG, Linde AG, Miele, Pirelli Tyres, Pitney Bowes, Rehau, Rockwool
      Rothmans, Scania, Stahlwerk Ergste, Tenneco, Tetrapak, Trumpf Maschinen AG, Unilever, Volvo, Xerox MEA, Yves Rocher
      Healthcare
      Montefiore Medical, Norton Health Care, RSPCA, ZOL
      Oil & Gas
      Agip, Aral, BOC Gasses, British Gas, Chevron, Glencore, Mobil North Sea, Mobil Oil, Shell, Statoil, ,Valero Energy Corporation
      Food Industry
      Bahlsen, Bitburger, Cadbury, Coca Cola, Dr. Oetker, Eduscho, Guiness, KRAFT FOODS, KRAFT FOODS Deutschland, Pillsbury, Tate & Lyle
      Chemical & Pharmaceutical
      Akzo Nobel, BASF, Bayer, Behringwerke, Boehringer Ingelheim, Borealis, Byk Gulden, CIBA Specialty Chemicals
      Dow, Dynamit Nobel, Elida Faberge, Flexsys Rubber Chemicals, Henkel, Hercules, Huntsman, Hydro, Merck, Montell, Nestle Chemicals Breda, Novartis AG, Pfizer Inc., Pharmacia&UpJohn, Procter & Gamble, Rhone, Poulenc, Roche AG, Sandoz AG, Solvay, Wella, Witco
      High Tech & Electronics
      A.M.P., Barco, Brother International, Brother International Corporation, Canon, Danfoss, Electrolux AG, Fujitsu Network Services, GE Nuclear, Hewlett Packard, IBM, Landis & Stäfa, Microsoft Corp., Mitsubishi Semi, Motorola, Osram Sylvania, Panasonic, Philips, Phoenix, Raab Karcher, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Toshiba, Unigrid
      WM-data
      Transportation
      Canadian Pacific Railway, CAT, DB Cargo, Kühne & Nagel, Mitsui, RENFE, S.A., Rickmers Hamburg, TNT UK, TT-Line
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 09:29:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      @goofman
      Ist eigentlich richtig was Du schreibst.Rinol will sich ja auch verstärkt auf den Verbindlichkeitsabbau konzentrieren.
      Aber welche große Firma hat keine Verbindlichkeiten.
      Ich habe einfach mal 2 Aktien rausgesucht,die ca die selben Verbindlichkeiten,Jahresüberschuß pro Aktie,Umsatz,Gewinn.Liquidität etc....rausgesucht
      Singulus und Salzgitter kommen da Rinol ganz nah (sollte jeder selber mal vergleichen)
      Aber: Der Aktienkurs bei Singulus steht über 10€ und Salzgitter über 7€,bei ca.gleichwertiger Bewértung.
      Auch deshalb sehe ich die Aktie von Rinol extrem unterbewertet.Oder andersrum: Singulus und Salzgitter (wie gesagt,warenn nur 2 Beispiele vonn vielen) sind massiv überbewertet.
      Aber nochmal: Liquide Mittel bei Rinol 6,35€/Aktie , Gewinn 1,03€/Aktie, KGV 2,6......

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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 09:51:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5

      Wie hoch sind denn nun die Verbindlichkeiten ??
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 09:55:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      @tradermaster
      Jetzt bist du mir aber zuvor gekommen.Hatte die Aktie auch entdeckt und bin gestern mal mit 2000 Stück rein.Wollte auch schon ein Thread aufmachen,kann ich mir ja jetzt sparen.
      Die Verbindlickeiten wurden schon um ca.20% zum Vergleich letztes Jahr abgebaut.
      Zur Zeit kenne ich auch keine Aktie,die unterbewerteter ist als RIL.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 10:05:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich wäre da vorsichtig. Seit 5 Jahren ist die Aktie in einem superstabilen Sinkflug. KGV von 2,6? :laugh: Ich erinnere mich noch gut an EM.TV und co - dort wurde auch über günstige KGVs spekuliert, bis klar wurde, daß das Unternehmen gar kein KGV hat sondern ein KVV.

      Gruß Nelloz
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 10:11:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist ja nicht nur das KGV was günstig ist.
      Seit 5 Jahren im Sinkflug? Was den Aktiemkurs betrifft,ist der momentan wirklich nicht sehr hoch.Aber RIL hat schon schlechtere Zahlen geschrieben als dieses Jahr und der Kurs war um einiges höher.
      Wenn ich mir da so andere Aktien anschaue,die fette Verluste machen und bedeutend höher stehen im Aktienkurs wie RIL.ist das doch schon hier eine sehr gute Chance.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 10:42:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sieht recht gut aus.Aktie scheint bis zum Jahresabschluß noch zu steigen.
      Hab mir mal den Konkurrenten Sartorius rausgepickt und mit Rinol verglichen.

      Rinol Fakten stehen ja schon oben
      Sartorius: (9-Monatsbericht)

      Umsatz: 347 Millionen €
      EBIT : 1,4 Millionen €
      EBITDA: 19,6 Millionen €
      Liquide Mittel: 73,7 Millionen € (3,93€/Aktie)
      Marktkap.: 64,6 Millionen €
      Jahresüberschuss: - 0,06€/Aktie
      Verbindlichkeiten: 209 Millionen €
      Kurs: 3,45€

      Der Vergleich ist ja im wahrsten Sinne des Wortes ein Witz.
      Allein schon die Marktkap.spricht für sich.
      Dann haben die noch ein Ergebnis von -0,06€ pro Aktie.Rinol wird aller Vorraussicht 1,03/ pro Aktie verdienen.Verbindlickeiten auch höher als bei Rinol.
      Liquide Mittel über 50% weniger als Rinol.
      Ich finde,hier kann man gut den Unterschied erkennen,und eigentlich zum Entschluß kommen,das die Aktienkurse beider Unternehmen keinerlei Realität nahe kommen.
      Wenn der Kurs bei Sartorius bei 3,45€ steht,müßte bei den Verlgleich der Zahlen Rinol ca bei 5-6 € stehen.
      Hier sollte nun wirklich der Rebound starten
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 11:07:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leider ist Rinol nicht gerade eine Perle:

      Eigenkapitalquote laut 9-monatsbericht für 2002: nur 13,7%.
      Auch die Cash-Flow-Rechnung für die ersten neun Monate 2002 sieht überhaupt nicht gut aus:
      Operativer Cash-Flow:-4,046 Mio. Euro
      Investiver Cash Flow:-2,197 Mio. Euro
      Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit:-1,104 Mio. Euro
      Quelle: http://www.rinol.com/finpdf/IRA3_02dt.pdf

      Das erwartete Ergebnis wird für 2002 geringer ausfallen als erwartet. Aus der letzten Pressemeldung vom 27.11.2002 Rinol:

      "RINOL geht davon aus, im Gesamtjahr 2002 den Umsatz um über 3% auf rund EUR 400 Mio. zu steigern und ein Vorsteuerergebnis von EUR 7 bis 8 Mio. - nach Berücksichtigung von Sondereinflüssen – erreichen zu können."
      Quelle: http://www.rinol.com/finpdf/AH-11-02-DE.pdf

      Auch das Geschäftsfeld spricht nicht unbedingt für das Unternehmen: Die RINOL AG und ihre Tochtergesellschaften gehören zu den ersten Adressen unter den Komplettsortimentern für Industriefußböden, Spezialbeschichtungen und im Prototypenbau.

      Das würde ich zur Investitonsgüterindustrie zählen und gerade die, leidet besonders stark unter dem derzeitigen konjunkturellen Umfeld.

      Die Aktie ist zweifellos billig. Aber das Risiko ist aufgrund des schlechten Cash Flows und der extrem hohen Verschuldung unglaublich hoch.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 11:16:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Frag mich aber nur,warum Satorius im Kurs höher bewertet ist als Rinol.
      Die Ziele für Rinol sinj ja oben geschrieben.Es ist richtig,das diese Ziele schon im November bekannt geworden sind.
      Die Verbindlichkeiten wurden schon eteas abgebaut.
      Schaut Euch mal Sartorius an.Die haben noch mehr Verbindlichkeiten.
      Oder wie ein User auch schrieb: Salzgitter und Singulus (zwar anderes Marktsegment) haben auch hohe Verbindlichkeiten etc. Kurs aber wesentlich höher.
      Ich glaube,wenn einige Anleger Rinol noch entdecken,werden die auch merken,das es wohl die unterbewerteste Aktie zur Zeit ist.
      Werde mal aber etwas weitersuchen.Vielleicht gibt es eine Aktie,die noch mehr unterbewertet ist.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 11:22:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wnn Rinol keine Perle ist,welche Firma dann?
      Wahrscheinlich eine mit KGV von 1,keine erbindlichkeiten,jedes Quartal 20% Umsatz und EBIT-Anstieg etc...
      Nur so eine Aktie gibt es halt nicht.
      Wenn ich mir dann noch einige Unternehmen im DAX anschaut,die Schulden ohne Ende haben,rote Zahlen schreiben etc..da kann man dann doch wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 11:32:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ #13 von didiheidenreich

      Wenn ich mir dann noch einige Unternehmen im DAX anschaut,die Schulden ohne Ende haben,rote Zahlen schreiben etc..da kann man dann doch wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln

      Ich kenne fast kein Unternehmen, was höher verschuldet ist als Rinol.
      Der Cash-Flow ist negativ, d. h. wenn das so weiterläuft, dann werden auch in Zukunft noch mehr Schulden aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 11:36:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hatte Rinol nicht den GFW gem. § 309 Abs. 1 S. 3 mit den Rücklagen verrechnet?
      Na weshalb hat man sich dazu entschieden?
      Ganz easy: Rinol könnte sonst keine Gewinne auf Konzernebene mehr ausweisen wg. der hohen Abschreibungen auf den GFW. Nach Umstellung auf IAS wird dies rückgängig gemacht werden müssen.
      Wieso sollte man eine AG kaufen, die solch eine geringe Marge erwirtschaftet und in einer stagnierenden Branche tätig ist?
      MfG
      J. Kreusch
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 12:19:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rinol hat aber schon Verbindlichkeiten abgebaut.Also ich kenne eine Reihe von Unternehmen,die mehr Verbindlichkeiten als Rinol haben.
      Mit der stagnierenden Branche ist richtig-aber welche Branche ist das nicht?
      Werde Rinol weiter beobachten.Gehts weiter rauf könnte man einsteigen.Und wer weiß,vielleicht wurden ja die Ziele doch noch übertroffen,wie geplant.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 12:31:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ #16 von didiheidenreich

      Also ich kenne eine Reihe von Unternehmen,die mehr Verbindlichkeiten als Rinol haben.

      Das ist interessant. Könntest du vielleicht ein paar aufzählen?
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 12:48:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      OJe...dann müßte ich hier Tagelang sitzen um alle Unternehmen aufzuzählen...
      Nur paar Beispiele: Adidas-Salomom,ABB,At&T,Vivendi,Bombardier,Fujitsu,Clariant,Saltorius,Nissan........usw.
      Schau Dir doch nur mal die 30 DAX-Werte an...
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 13:11:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ #18 von didiheidenreich

      Das stimmt leider nicht. Beispielsweise hat Adidas eine EK-Quote von fast 25% und ist somit viel geringer verschuldet als Rinol.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 13:20:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier geht es ja auch nicht,welches Unternehmen mehr Schulden hat,sondern um Rinol.Die IR-Abteilung setzt verschärft aud den Schuldenabbau.
      Nur im Vergleich zu einigen anderen Unternehmen ist Rinol einfach extrem unterbewertet.Das ist einfach Fakt.Oder kannst Du mir ein Unternehmen nennen,das noch niederiger bewertet ist als Rinol?
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:08:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      @didiheidenreich
      nein,finde im Moment auch keine.
      Man sollte noch mal auf die Anleihe von Rinol achten (WKN 350496).Weiß jemand,wie hoch die Rendite der Anleihe ist?
      Die Anleihe wird doch bei Emission in Verbindlichkeiten zum Rückzahlungswert angesetzt,oder täusche ich mich da?
      Mitte Oktober muß Rinol die Anleihe jedenfalls zurückkaufen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:09:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ #20 von didiheidenreich

      Oder kannst Du mir ein Unternehmen nennen,das noch niederiger bewertet ist als Rinol?

      Wenn du nur nach KGV gehst, dann nein.

      Aber KGV ist nunmal nicht das Bewertungskriterium schlechthin.

      Ich habe lieber ein Unternehmen mit KGV von 5 und einer geringen Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz als ein Unternehmen mit KGV von 3 oder 4 mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:29:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nicht nur nach dem KGV.Also,das du von Insolvenz redest...na ja gut...ohne Kommentar.Dann müßten sogar einige DAX Werte insolvenz-gefährdet sein und sogar die großen Ami-Firmen.
      Ich bin ja auch nur an der Firma interessiert,weil sie profitabel ist,vollkommen unterbewertet ist und man sich verschärft auf den Verbindlichkeitsabbau konzentriere.
      Wenn da schon Andeutungen vorhersehbar sind,im Jahresabschluß,dann sehe ich hier nach wie vor weithaus höhere Kurse.
      Wenn Du von einem KGV von 5 redest....dann wäre die Aktie schon bei über 5€ angelangt.
      Die Aktie ist ohne nennenswerte Umsätze nach unten `gestolpert`,obwohl das Jahresergebnis eigentlich schon lange bekannt war (Ende November).
      Hier sollte man vielleicht auch mal die Charttechnik anwenden.Es könnte nämlich auch ohne Nachrichten,ganz schnell wieder nach oben gehen (Rebound)
      Aber ich denke,nach dem Jahresabschluß und dem Zukunftsausblick sind wir schlauer.
      Im Jahr 2003 soll 1,19€/Aktie erziehlt werden.Auch da hat man schon die Prognosen nach unten verrichtet.Also auch dies ist schon im Kurs mit drin.
      Bleibe dabei: Aufgrund der Unterbewertung und evtl.Reboundchance sehe ich bald höhere Kurse
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:38:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ #23 von didiheidenreich

      Also,das du von Insolvenz redest...na ja gut...ohne Kommentar.

      Ich hoffe, dir ist auch wirklich klar, was du hier schreibst. Wir reden von einem Unternehmnen, dass eine extrem geringe EK-Decke von 13,7% hat. Ein Unternehmen, dass nach 9-Monaten über 6 Mio. Euro Cash verbrannt hat.

      Dass das Unternehmen profitabel ist und 1,1 Mio. Euro Verbindlichkeiten zurückgeführt hat (innerhalb der ersten 9-Monate in 2002), das alles, ist bei einem anhaltenden negativen Cash-Flow nicht weiter möglich.

      Ich werde diesen Thread weiter beobachten und wünsche dir viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:48:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ok..aber liquide Mittel über 6€/Aktie.
      Finde ja auch gut,das es negative Stimmen zu Rinol gibt.
      Eine Aktie,wo es nur positives zu berichten gibt,gibt es nämlich eh nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:59:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ #25 von didiheidenreich

      liquide Mittel über 6€/Aktie.

      Da gebe ich dir vollkommen recht. Das habe ich auch übersehen. Die liquiden Mittel sind wirkich sehr hoch.

      Andererseits: Wenn das Unternehmen seine immateriellen Vermögensgegenstände abschreibt, dann hat es fast kein EK mehr.

      Konntest du schon herausfinden, warum die liquiden Mittel so hoch sind und gleichzeitig die Verbindlichkeiten so hoch sind?

      Das macht doch keinen Sinn...
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:01:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ didiheidenreich

      Ich wollte dir noch sagen, du bist in Ordnung. Und das meine ich ernst. :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 19:35:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Lars
      Danke.Mit Dir kann man auch sehr gut fachlich diskutieren.Nicht nur blöde Anmachen ala NM-Threads.
      Werd mich mal weiter mit den liquiden Mittel und Verbindlickeiten auseinandersetzten.
      Nur mal so paar Eckdaten:

      Quartal 02/01 - Liuide Mittel= 41,7Mio.€-Verbindlichkeiten= 234 Mio.€

      Quartal 03/01 - Liuide Mittel= 31,9Mio.€-Verbindlichkeiten= 192 Mio.€

      Quartal 02/02 - Liuide Mittel= 39,3Mio.€-Verbindlichkeiten= 209 Mio.€

      Quartal 03/02 - Liuide Mittel= 37,6Mio.€-Verbindlichkeiten= 195 Mio.€

      Was ist eigentlich mit der Anleihe.Kann man durch den Verkauf dadurch nicht seine EK stark erhöhen?
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:48:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ didi

      So, habe jetzt mal in die Geschäftsberichte aus der Vergangenheit gesehen. Für die Entwicklung des EK (in Mio. Euro) und der EK gibt es folgenden Verlauf:

      ______2001__2000__99__98__97__96__95__94__93__92
      EK____26,7__21,5___41__45__41__36___9___8___8___7
      in %___10,5___9,8___18__18__37__45__18__28__28__23

      Man könnte vermuten, dass es 2000 eine Krise gab, weil das EK um fast 20 Mio. gesunken ist und auch die EK-Quote dramatisch abgesunken ist.

      Dazu habe ich im Geschäftsbericht 2000 folgendes gefunden:
      2000 verbuchte die Rinol AG einen außerordentlichen Verlust in Höhe von 28,259 Mio. Euro: Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen im wesentlichen die Rückabwicklung im Vorjahr getätigter Grundstücksveräußerungen, Abschreibung der eigenen Aktien auf den zum Bilanzstichtag beizulegenden Wert, sowie Vorsorge im Rahmen eventueller Währungsrisiken im Zusammenhang mit der Rückzahlung der durch die RINOL Aktiengesellschaft begebenen Schuldverschreibung.

      Die Verbindlichkeiten (in Mio. Euro) haben sich wie folgt entwickelt:

      9m/2002__2001__2000
      ____195___208___179

      So ein richtiger Rückführungstrend ist hier nicht zu erkennen...

      Wir sollten noch ein bisschen Research betreiben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:08:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      guter Bericht.Ich glaube vor dem Jahresabschluß wird man noch reichlich spekulieren können.
      Handel ist heute auch nicht vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 12:23:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      na also,hat sich doch gelohnt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 23:28:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      schaut Euch jetzt mal Electronics Line (WKN 936734 ) an.
      Dort wurd es wohl genau so werden wie hier bei Rinol.


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