Tägl. Tradingtipps v. 01.03.-31.03.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 02.03.03 18:55:27 von
neuester Beitrag 31.03.03 16:58:22 von
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2000 ?
Jouw, und das NON-STOP!
Palim, palim.....
Palim, palim.....
@ Icepäckchen
Du hast doch gerade angefangen.
Ich habe nur einen Beitrag in das Board gestellt, und schon hast Du losgeschossen.
Ich hab Dich wohl gestern ziemlich getroffen, nicht wahr?
Heute schon getradet und Gewinn gemacht, oder wieder nur Kommentare kopiert?
Ciao grazia
Du hast doch gerade angefangen.
Ich habe nur einen Beitrag in das Board gestellt, und schon hast Du losgeschossen.
Ich hab Dich wohl gestern ziemlich getroffen, nicht wahr?
Heute schon getradet und Gewinn gemacht, oder wieder nur Kommentare kopiert?
Ciao grazia
** Die Kl.haben einfach keine Chance und den "Großen" geht es in diesem Bereich auch nicht besser **
13/03/2003 17:04
FOKUS 1-Börsenmakler Fritz Nols AG steht vor dem Aus~
Frankfurt, 13. Mär (Reuters) - Der Frankfurter BörsenmaklerFritz Nols AG [FNG.GER] soll nach dem Willen derUnternehmensleitung wegen der aussichtslosen Geschäftslageaufgelöst werden. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlungvorschlagen, die nicht insolvente Gesellschaft aufzulösen unddas Vermögen auf die Aktionäre zu verteilen, teilte derBörsenmakler am Donnerstag mit. Nach derzeitigem Stand werdeFritz Nols auf absehbare Zeit keine Gewinne erwirtschaften, hießes zur Begründung. "Wir haben immer gesagt, wir gehen nicht indie Insolvenz. Es macht keinen Sinn das Geld der Aktionäre zuverbrennen", sagte Vorstandschef Günter Reibstein. "Diewirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind so, dass für 2003 und2004 keine Erholung der Börsen zu erwarten ist", fügte er hinzu. Der seit mehr als drei Jahren anhaltende Abwärtstrend an denAktienmärkten hatte zuletzt eine ganze Reihe von Börsenmaklern,darunter die Schnigge [SHB.GER] AG und Kling Jelko [KJD.GER] zurAufgabe gezwungen. "Ich kann mir schwer vorstellen, dass andereangesichts der Lage, zu anderen Schlüssen kommen als wir", sagteReibstein mit Blick auf die Situation in der Branche. Die Nols AG will den Geschäftsbetrieb mit den rund 50Mitarbeitern den Angaben zufolge zunächst bis zu einerEntscheidung der Hauptversammlung am 25. Mai 2003 weiterführen.Reibstein zeigte sich optimistisch, dass die Aktionäre demVorschlag der Unternehmensleitung zustimmen werden. Das 1975 vom aktuellen Aufsichtsratsvorsitzenden Fritz Nolsgegründete Unternehmen war 1998 an die Börse gegangen. Im Maivergangenen Jahres waren damaligen Aussagen des Nols-Chefszufolge noch rund 17 Millionen Euro des Emissionserlösesvorhanden. Über den aktuellen Stand wollte Reibstein amDonnerstag aus rechtlichen Gründen keine Angaben machen. In denvergangenen zwei Jahren hatte die Nols AG den Angaben zufolgejeweils rund 2,5 Millionen Euro Verlust gemacht. Die Nols-Aktie notierte am Nachmittag auf dem FrankfurterParkett bei 4,20 Euro.
13/03/2003 17:04
FOKUS 1-Börsenmakler Fritz Nols AG steht vor dem Aus~
Frankfurt, 13. Mär (Reuters) - Der Frankfurter BörsenmaklerFritz Nols AG [FNG.GER] soll nach dem Willen derUnternehmensleitung wegen der aussichtslosen Geschäftslageaufgelöst werden. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlungvorschlagen, die nicht insolvente Gesellschaft aufzulösen unddas Vermögen auf die Aktionäre zu verteilen, teilte derBörsenmakler am Donnerstag mit. Nach derzeitigem Stand werdeFritz Nols auf absehbare Zeit keine Gewinne erwirtschaften, hießes zur Begründung. "Wir haben immer gesagt, wir gehen nicht indie Insolvenz. Es macht keinen Sinn das Geld der Aktionäre zuverbrennen", sagte Vorstandschef Günter Reibstein. "Diewirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind so, dass für 2003 und2004 keine Erholung der Börsen zu erwarten ist", fügte er hinzu. Der seit mehr als drei Jahren anhaltende Abwärtstrend an denAktienmärkten hatte zuletzt eine ganze Reihe von Börsenmaklern,darunter die Schnigge [SHB.GER] AG und Kling Jelko [KJD.GER] zurAufgabe gezwungen. "Ich kann mir schwer vorstellen, dass andereangesichts der Lage, zu anderen Schlüssen kommen als wir", sagteReibstein mit Blick auf die Situation in der Branche. Die Nols AG will den Geschäftsbetrieb mit den rund 50Mitarbeitern den Angaben zufolge zunächst bis zu einerEntscheidung der Hauptversammlung am 25. Mai 2003 weiterführen.Reibstein zeigte sich optimistisch, dass die Aktionäre demVorschlag der Unternehmensleitung zustimmen werden. Das 1975 vom aktuellen Aufsichtsratsvorsitzenden Fritz Nolsgegründete Unternehmen war 1998 an die Börse gegangen. Im Maivergangenen Jahres waren damaligen Aussagen des Nols-Chefszufolge noch rund 17 Millionen Euro des Emissionserlösesvorhanden. Über den aktuellen Stand wollte Reibstein amDonnerstag aus rechtlichen Gründen keine Angaben machen. In denvergangenen zwei Jahren hatte die Nols AG den Angaben zufolgejeweils rund 2,5 Millionen Euro Verlust gemacht. Die Nols-Aktie notierte am Nachmittag auf dem FrankfurterParkett bei 4,20 Euro.
bin im put 948146 zu 2,05
verkauft sofort euere dax-aktien.das ist ein
befehl danke
verkauft sofort euere dax-aktien.das ist ein
befehl danke
@ grazia
1.ich habe nicht losgeschossen, sondern lediglich auf ein Bild aufmerksam gemacht, was deiner Beschreibung vor kurzem wohl sehr nahe kam
2. Ich fühle mich in keinster Weise von dir .....
Mit 37 steht man über den Dingen,glaub es oder laß es einfach sein!
3.Habe einige Trades hinter mir,brauch mich aber nicht hier zu profil.und schon gar nicht vor dir!
Aber zu deiner Beruhigung, einen habe ich sogar gepostet, dass war allerdings heute Morgen,da lagst du sicherl. noch in der Heija oder in der Schule/Kindergarten?? Ist mir egal wo du warst !
ice
1.ich habe nicht losgeschossen, sondern lediglich auf ein Bild aufmerksam gemacht, was deiner Beschreibung vor kurzem wohl sehr nahe kam
2. Ich fühle mich in keinster Weise von dir .....
Mit 37 steht man über den Dingen,glaub es oder laß es einfach sein!
3.Habe einige Trades hinter mir,brauch mich aber nicht hier zu profil.und schon gar nicht vor dir!
Aber zu deiner Beruhigung, einen habe ich sogar gepostet, dass war allerdings heute Morgen,da lagst du sicherl. noch in der Heija oder in der Schule/Kindergarten?? Ist mir egal wo du warst !
ice
@ grazia
Board-Mail an dich!!
Es sollte damit beendet sein !
ice
Board-Mail an dich!!
Es sollte damit beendet sein !
ice
Jo, ich bitte darum den Klappstuhl wieder zu vergraben!
Nach dieser Nachricht FNG +83%
Ist wohl noch ne Menge Kohle zu holen?!?
Ist wohl noch ne Menge Kohle zu holen?!?
@legoguennes
verrate mir nach welche kriterien du tradest
denn deine trads gehen gut auf
denke es wird noch bissle rauf gehen
oder auch ndx bei 994-996 appralen wird
mal schaun
Danke
verrate mir nach welche kriterien du tradest
denn deine trads gehen gut auf
denke es wird noch bissle rauf gehen
oder auch ndx bei 994-996 appralen wird
mal schaun
Danke
Ochsen ziehen den Stop jetzt auf 2275 nach!
@ Big.M
Wie schätzt Du den Dax heute noch und vor allen Dingen morgen ein?
Vielen dank.
Ciao Grazia
Wie schätzt Du den Dax heute noch und vor allen Dingen morgen ein?
Vielen dank.
Ciao Grazia
normiux@
ich lese mich überall ein bisschen rein,schaue mir
die charts mit den supports und resistance an,wirtschafts-
meldungen und die politische lage.zudem versuche ich in den boards die aktl. stimmung aufzufangen.
zuletzt entscheidet mein gefühl die üblichen
regeln wie verlustbegrenzung usw. muss man strikt einhalten.mein ziel ist es von 10 deals 6-7 mal mit
gewinn rauszugehen.wenn das längere zeit nicht klappt
und die nerven fangen an zu flattern ist pause angesagt.
das ist alles. die nerven sind das wichtigste
ich lese mich überall ein bisschen rein,schaue mir
die charts mit den supports und resistance an,wirtschafts-
meldungen und die politische lage.zudem versuche ich in den boards die aktl. stimmung aufzufangen.
zuletzt entscheidet mein gefühl die üblichen
regeln wie verlustbegrenzung usw. muss man strikt einhalten.mein ziel ist es von 10 deals 6-7 mal mit
gewinn rauszugehen.wenn das längere zeit nicht klappt
und die nerven fangen an zu flattern ist pause angesagt.
das ist alles. die nerven sind das wichtigste
Chart-Signal.de aktuell:
Limit fuer Dax-Short 237208 wurde bei 2320 erreicht
Limit fuer Dax-Short 237208 wurde bei 2320 erreicht
felix,
wo ist dein stoppkurs??
gruss
ww
wo ist dein stoppkurs??
gruss
ww
normiux@
fast vergessen:wer vorhersagen kann was die ami-schwuchteln
machen werden ist auf der gewinnerstrasse ich kann dies
leider noch nicht so was bei denen im kopf vor-
geht wird mir wohl auf ewig ein geheimnis bleiben
freedom-fries und dann ralley
fast vergessen:wer vorhersagen kann was die ami-schwuchteln
machen werden ist auf der gewinnerstrasse ich kann dies
leider noch nicht so was bei denen im kopf vor-
geht wird mir wohl auf ewig ein geheimnis bleiben
freedom-fries und dann ralley
@weisserwal
2457
2457
nette Kerze,P/C-Ratio um die 0,6 und "USA nehmen weitere Verzögerung von Irak-Resolution hin"
non-Event könnte nichtbesser laufen
sorry wegen meinem benehmen!
natürlich erstmal gudden tach zusammen
@krava falls online nimmst du gewinne bei IFX mit oder traust du dem kaufsignal
natürlich erstmal gudden tach zusammen
@krava falls online nimmst du gewinne bei IFX mit oder traust du dem kaufsignal
** @ grazia
Anwort per B.-mail !
Anwort per B.-mail !
SAP<SAPG.DE> will Dividende erneut erhöhen~
Walldorf, 13. Mär (Reuters) - Der Walldorfer Softwarekonzern SAP will seine Dividende zum dritten Mal in Folge anheben.
Der Hauptversammlung am 9. Mai in Mannheim werde für das Jahr 2002 eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie vorgeschlagen, teilte SAP am Donnerstag während einer Aufsichtsratssitzung mit. Für 2001 hatte SAP 0,58 Euro auf die Stammaktien ausgeschüttet, für 2000 0,57 Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) war 2002 um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro gestiegen. Dank eines Sparprogramms hatte SAP die operativen Renditeerwartungen des Marktes deutlich übertroffen.
da ist wohl putten das falsche ?
Walldorf, 13. Mär (Reuters) - Der Walldorfer Softwarekonzern SAP will seine Dividende zum dritten Mal in Folge anheben.
Der Hauptversammlung am 9. Mai in Mannheim werde für das Jahr 2002 eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie vorgeschlagen, teilte SAP am Donnerstag während einer Aufsichtsratssitzung mit. Für 2001 hatte SAP 0,58 Euro auf die Stammaktien ausgeschüttet, für 2000 0,57 Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) war 2002 um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro gestiegen. Dank eines Sparprogramms hatte SAP die operativen Renditeerwartungen des Marktes deutlich übertroffen.
da ist wohl putten das falsche ?
KLeine Pos 948151 gekauft zu 0,96
aber jetzt keine Minute vom Schirm weg!!
aber jetzt keine Minute vom Schirm weg!!
Bei IFX sehe ich auch ein Kaufsignal, aber beim DAX sehe ich da gar nix!!! Ist nur mal `ne kleine Korrektue, immerhin gestern und heute zusamen ein kleines Plus! Also mal sehen, wo wirklich Schluß mit den Bären ist...
Jedenfalls halte ich keine Übernacht-Positionen
Jedenfalls halte ich keine Übernacht-Positionen
@euro
hab dich zwar net gemeint, aber trotzdem danke
ps kaufsignale gibt es schon,nur heist das wohl nix!
gäbe es sowas wie ein wunschkonzert,ich würde mir ein heranlaufen auf zumindest 200er wünschen ,um einen orgasmus zu bekommen dann noch break auf gap-unterkante , dann wieder sommer uber short, des non events wegen
hab dich zwar net gemeint, aber trotzdem danke
ps kaufsignale gibt es schon,nur heist das wohl nix!
gäbe es sowas wie ein wunschkonzert,ich würde mir ein heranlaufen auf zumindest 200er wünschen ,um einen orgasmus zu bekommen dann noch break auf gap-unterkante , dann wieder sommer uber short, des non events wegen
an grenze von mit 8 mrd festgenommen,hatte wohl zuviele shorts
#2017
du bist eben nicht auserwählt!
du bist eben nicht auserwählt!
märkte kommen ein wenig zurück Amis haben Mittag und essen McWürg
klar.....bei einem unfall......
passieren ja auch mal unfälle.....
Kreise - UNO-Waffenkontrolleur bei Unfall in Irak getötet
13.03.03 18:58
Bagdad, 13. Mär (Reuters) - In Irak ist ein Waffeninspektor
der Vereinten Nationen (UNO) am Donnerstag nach Angaben aus
irakischen Kreisen bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Sein Auto sei von einem Lastwagen gerammt worden, hieß es
weiter. Der Mann sei mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus
geflogen worden, wo er eine Stunde später gestorben sei.
Der Inspektor sei auf dem Rückweg von einer Waffenkontrolle
südlich von Bagdad gewesen. Der Unfall habe sich gegen 11.45 Uhr
(MEZ) ereignet, hieß es weiter. Die Nationalität des Mannes
blieb zunächst unklar.
boe/bek
passieren ja auch mal unfälle.....
Kreise - UNO-Waffenkontrolleur bei Unfall in Irak getötet
13.03.03 18:58
Bagdad, 13. Mär (Reuters) - In Irak ist ein Waffeninspektor
der Vereinten Nationen (UNO) am Donnerstag nach Angaben aus
irakischen Kreisen bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Sein Auto sei von einem Lastwagen gerammt worden, hieß es
weiter. Der Mann sei mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus
geflogen worden, wo er eine Stunde später gestorben sei.
Der Inspektor sei auf dem Rückweg von einer Waffenkontrolle
südlich von Bagdad gewesen. Der Unfall habe sich gegen 11.45 Uhr
(MEZ) ereignet, hieß es weiter. Die Nationalität des Mannes
blieb zunächst unklar.
boe/bek
@ausbruch
Unfall ist Unfall
Unfall ist Unfall
@bödel
sag ich doch....
mfg
sag ich doch....
mfg
Bundestag beschließt begrenzte Ladenschluss-Liberalisierung
Der Bundestag hat am Donnerstag die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten an Samstagen auf 20 Uhr von bislang 16 Uhr beschlossen. Die Abstimmung musste wegen der knappen Stimmverhältnisse zwischen Kritikern und Befürwortern des Entwurfs im so genannten Hammelsprung-Verfahren vorgenommen werden.
.
Besser Hammelsprung wie Eiersprung!!
Der Bundestag hat am Donnerstag die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten an Samstagen auf 20 Uhr von bislang 16 Uhr beschlossen. Die Abstimmung musste wegen der knappen Stimmverhältnisse zwischen Kritikern und Befürwortern des Entwurfs im so genannten Hammelsprung-Verfahren vorgenommen werden.
.
Besser Hammelsprung wie Eiersprung!!
@bödel
war wohl einer der fahrbaren Chemielabore
war wohl einer der fahrbaren Chemielabore
Wir brauchen keine Angst zu haben Bush sieht alles:
.
.
Bush riecht alles:
.
.
Bush ist auch ein ganz gefühlvoller Mensch:
.
.
@grazia
Heute dürfte wohl klar sein und was morgen ist weiss nur der liebe Gott!
Stochastik hat noch etwas Luft, also lassen wir es langsam laufen....
Ausserdem hab ich noch nicht die Pfeife geblasen!
Heute dürfte wohl klar sein und was morgen ist weiss nur der liebe Gott!
Stochastik hat noch etwas Luft, also lassen wir es langsam laufen....
Ausserdem hab ich noch nicht die Pfeife geblasen!
@all,
kann einer von Euch bitte in 3 Zeilen den Tag zusammenfassen. war den ganzen Tag unterwegs. Grün hatte ich erhofft, aber so? Gehts morgen wieder runter.... glaube ich.
by
cy
kann einer von Euch bitte in 3 Zeilen den Tag zusammenfassen. war den ganzen Tag unterwegs. Grün hatte ich erhofft, aber so? Gehts morgen wieder runter.... glaube ich.
by
cy
die Amis spinnen
aber ich bleibe dabei: alles unter 2457 ist baerisch
aber ich bleibe dabei: alles unter 2457 ist baerisch
ist wieder ein 80/20 day nur diesmal in die andere Richtung....
@Big,
danke! Auch ich habe auf deine Antwort gewartet!
Allerdings sind die Werte auf meiner WL alle schon 6-10% gelaufen. Irgendwie habe ich dann immer einen "Klemmer" damit nach so einem Anstieg noch einzusteigen.
Na ja, schaun wir mal wer morgen noch Potential haben könnte! Fall´s dir was einfällt...., sprich es ruhig aus
Wünsche allen noch einen schönen Abend!
N.
danke! Auch ich habe auf deine Antwort gewartet!
Allerdings sind die Werte auf meiner WL alle schon 6-10% gelaufen. Irgendwie habe ich dann immer einen "Klemmer" damit nach so einem Anstieg noch einzusteigen.
Na ja, schaun wir mal wer morgen noch Potential haben könnte! Fall´s dir was einfällt...., sprich es ruhig aus
Wünsche allen noch einen schönen Abend!
N.
Wer einen Tirolerhut trägt ist halt beliebt in Deutschland.
Den deutschen Gruss beherrscht er auch - also das muss doch everybodys darling sein.
Das der Dax immer so übertreiben muß!
die Schlussauktion wird ein Knaller, da wird nochmal richtig gedeckt, tippe auf 7,3 % Plus
Also für mich is alles unter 4000 noch bärisch! Zur Zeit!
@bödel
Mann kennt Ihn doch! Manisch-Depressiv!
Mann kennt Ihn doch! Manisch-Depressiv!
morpho
gut gesehen, berta
respekt
gut gesehen, berta
respekt
#2045
Eine Hoffnung gibts ja!
Der Abwärtstrend ist Mitte 2004 bei 2000 angelangt. Dann könnte es ja klappen!
Eine Hoffnung gibts ja!
Der Abwärtstrend ist Mitte 2004 bei 2000 angelangt. Dann könnte es ja klappen!
hoert sich zwar sehr bloed an, aber der Dax ist heute fast zu weit gestiegen, dass man dies noch bullisch interpretieren koennte. Sollte er morgen kurzzeitig unter 2300 fallen, was ich aufgrund der kurzfristigen ueberkauften Situation fuer sehr wahrscheinlich halte, ist eine impulsive Zaehlung unmoeglich!
dies wuerde aber gut zu meinem Szenario passen, dass noch mind 1 weiterer Downmove folgen muesste
dies wuerde aber gut zu meinem Szenario passen, dass noch mind 1 weiterer Downmove folgen muesste
Morgen, das wird ein Knaller heute 6,9% plus und Morgen ein dickes minus .???????
Freitag, 14.03.2003
Am Donnerstag kam es zur vermuteten Aufwärtsbewegung, doch fiel diese unerwartet stark aus, so dass unser Kauflimit für die Shortposition (WKN: 237208, Stück: 300, Preis: 4,82) beim Daxstand von 2320 gegriffen hat. Der Dax schloss mit einem Plus von 6,9% bei 2354,31 Punkten.
Zur technischen Lage:
Kurz gesagt: alle Kurse unter 2457 sind weiterhin bärisch zu bewerten, da der Abwörtsimpuls seit 2600 noch nicht beendet sein kann. Alternativ käme eine korrektive Zählweise als DoubleZigZag seit 2600 in Betracht, die ich persönlich für sehr unwahrscheinlich halte.. Auf Tagesbasis hat das DSS-Blau7/Kama3-System zwar ein Kaufsignal generiert, doch sollte man dies aufgrund des vorhandenen starken Abwärtstrendes nicht überbewerten. Parabolic Price/Time und Volatility Index stehen weiterhin auf Verkauf. Für den Freitag erwarte ich zu Handelsbeginn schwächere Kurse, insgesamt dürfte das Aufwärtspotential bis max. 2400 begrenzt sein. Nur ein Bruch der 2457 würde die charttechnische Situation erheblich verbessern.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Nachdem am Donnerstag die erste Short-Position gekauft wurde, wird es am Freitag keine weiteren Trades geben. Stop für die bestehende Position liegt bei 2460 Punkte, was einem Kurs von 3,39 Euro entspricht.
http://www.chart-signal.de
Am Donnerstag kam es zur vermuteten Aufwärtsbewegung, doch fiel diese unerwartet stark aus, so dass unser Kauflimit für die Shortposition (WKN: 237208, Stück: 300, Preis: 4,82) beim Daxstand von 2320 gegriffen hat. Der Dax schloss mit einem Plus von 6,9% bei 2354,31 Punkten.
Zur technischen Lage:
Kurz gesagt: alle Kurse unter 2457 sind weiterhin bärisch zu bewerten, da der Abwörtsimpuls seit 2600 noch nicht beendet sein kann. Alternativ käme eine korrektive Zählweise als DoubleZigZag seit 2600 in Betracht, die ich persönlich für sehr unwahrscheinlich halte.. Auf Tagesbasis hat das DSS-Blau7/Kama3-System zwar ein Kaufsignal generiert, doch sollte man dies aufgrund des vorhandenen starken Abwärtstrendes nicht überbewerten. Parabolic Price/Time und Volatility Index stehen weiterhin auf Verkauf. Für den Freitag erwarte ich zu Handelsbeginn schwächere Kurse, insgesamt dürfte das Aufwärtspotential bis max. 2400 begrenzt sein. Nur ein Bruch der 2457 würde die charttechnische Situation erheblich verbessern.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Nachdem am Donnerstag die erste Short-Position gekauft wurde, wird es am Freitag keine weiteren Trades geben. Stop für die bestehende Position liegt bei 2460 Punkte, was einem Kurs von 3,39 Euro entspricht.
http://www.chart-signal.de
v put 948146 zu 1,74 (k 2,05)
verluste begrenzen und nachts gut schlafen das ist
mir für morgen zu riskant. und den ami-schwuchteln
traue ich eh alles zu
morgen ist ein neuer tag
verluste begrenzen und nachts gut schlafen das ist
mir für morgen zu riskant. und den ami-schwuchteln
traue ich eh alles zu
morgen ist ein neuer tag
oh oh oh, täuscht Euch da mal nicht
wg. morgen!
Rechne weiterhin mit einer Ralley!
wg. morgen!
Rechne weiterhin mit einer Ralley!
Die Amis ziehen sich schon wieder zurück, keine Anschlußkäufe mehr! Sehr Wahrscheinlich weiter seitwärts.
Hat eigentlich jemand den Ölhahn aufgedreht!!!!!
Abend
@ Kiwi
I LOVE U
Hab den 948168 im Depot, ja ich weiss, ich soll son scheiss nicht machen, hab das Teil nach deiner Empfehlung gekauft, KK sag i net, glaubt eh keiner
Zur Belohnung guck ich heute die Harald Schmidt Show, versprochen
Gestern war ich im Lehnbachs, hui hui hui, gegen die Arroganz der Leute da drin ist das P1 ein Kindergarten
Zur Börse:
Wie weit kann MUV2 noch rennen, wo soll ich Stop setzen, 66 Euro ?
an die Putter: never catch a raising rocket
Grüsse
Anna
@ Kiwi
I LOVE U
Hab den 948168 im Depot, ja ich weiss, ich soll son scheiss nicht machen, hab das Teil nach deiner Empfehlung gekauft, KK sag i net, glaubt eh keiner
Zur Belohnung guck ich heute die Harald Schmidt Show, versprochen
Gestern war ich im Lehnbachs, hui hui hui, gegen die Arroganz der Leute da drin ist das P1 ein Kindergarten
Zur Börse:
Wie weit kann MUV2 noch rennen, wo soll ich Stop setzen, 66 Euro ?
an die Putter: never catch a raising rocket
Grüsse
Anna
Was macht denn Öl für Bewegungen???
n abend allerseits.
na?
alle shorties fliegen hoooooch.
die sind heute den ganzen tag hochgeflogen
aber gleich wieder +7 % im DAX? meine güte, die märkte sind echt bescheuert.
obs morgen nochmal ne rallye gibt werden wir morgen sehen - mir wäre es lieber, wenn es zu einer konsolidierung auf gleichbleibendem niveau ins wochenende kommen würde.
öl, euro, gold - alle total in den keller gefahren und das geld schnell umgeschichtet, was?
also in so einen handelstag würde ich auf gar keinen fall schon rein shorten.
der aufwärtstrend seit heute morgen ist bisher blitzsauber und ohne makel.
halte weiterhin TUI KK 8,00, MUV2 seit 64 aber nur per 699154 KK 0,33 und 739659 KK 2,27.
diese buchgewinne sollten sich irgendwie ins wochenende retten lassen. für morgen bleibe ich neutral und hab eigentlich keine neuen trades vor.
heute war heute und morgen ist morgen. man könnte zwar euphorisch sein und nach kursmustern im DAX suchen, die man sich dann als rallye-fortsetzung zurecht argumentiert oder aber man sieht sich nach realistisch erreichbaren oberen marken um, an denen man - wenn sie erreicht werden - dann zumindest seine stops weiter nachzieht.
wie politisch der heutige handelsverlauf war, kann auch nur halbwegs geraten werden - von daher ist vorsicht geboten.
der DAX sieht aktuell so aus:
alles morgen bis runter nach 2325 wäre ok für mich und im rahmen meiner neutralen erwartungen als gewinnmitnahmen legitim.
den traum, dass morgen ohne grosses wenn und aber der widerstandsbereich bei 2430 erreicht wird, träume ich dagegen nicht.
er würde sich aber als kursziel für die nächste woche gut machen
meine waves stoppe ich aktuell bei 2305.
da es bisher nur heute dieses bullish-engulfing pattern gegeben hat, welches zunächst nur durch die vorgaben aus usa, und dann von der politischen front, nicht aber aus der markttechnik an sich heraus entstanden ist, rechne ich irgendwann in der nächsten zeit durchaus nochmal mit kursen unter 2300.
das war bisher für mich jedenfalls alles andere als ein boden - nicht mal für 1 woche.
von den amis halte ich folgendes:
die N 100 ist im stundenchart ziemlich genau im widerstandsbereich bei 1020 angekommen, am 50er-fibo seit dem grossen kursverfall vom anfang des jahres und gleichzeitig völlig überkauft.
im tageschart:
pullback an den widerstandsbereich oder kurz vor einem kaufsignal?
es ist noch offen.
der S+P:
eine wundebare weisse kerze in fortsetzung des gestrigen candles. bisher aber nur bis ans mittlere bollinger-band.
fazit:
bisher handelt es sich NUR um technische korrekturen der kursverluste der letzten tage.
ob das kursfeuerwerk von heute bestand hat, werden die nachfolgenden handelstage zeigen.
das spiel bleibt offen.
und den euro, der inzwischen wieder bei 1,08 steht, kann man durchaus für nen kleinen trade bereits wieder im hinterkopf behalten.
so, und jetzt geh ich gleich noch ein stündchen skifahren in der halle in neuss.
das hab ich mir heute mal verdient
grüsse allseits.
@anna:
hihi, du bist mir schon so ne marke.
liebst mich so einfach mitten im board - und alle können es sehen
grüsse und glückwunsch zu MUV2.
meine position wird aber definitiv kein längeres investment.
mir behagt die story um die kapitalausstattung der versicherer nicht allzu sehr.
na?
alle shorties fliegen hoooooch.
die sind heute den ganzen tag hochgeflogen
aber gleich wieder +7 % im DAX? meine güte, die märkte sind echt bescheuert.
obs morgen nochmal ne rallye gibt werden wir morgen sehen - mir wäre es lieber, wenn es zu einer konsolidierung auf gleichbleibendem niveau ins wochenende kommen würde.
öl, euro, gold - alle total in den keller gefahren und das geld schnell umgeschichtet, was?
also in so einen handelstag würde ich auf gar keinen fall schon rein shorten.
der aufwärtstrend seit heute morgen ist bisher blitzsauber und ohne makel.
halte weiterhin TUI KK 8,00, MUV2 seit 64 aber nur per 699154 KK 0,33 und 739659 KK 2,27.
diese buchgewinne sollten sich irgendwie ins wochenende retten lassen. für morgen bleibe ich neutral und hab eigentlich keine neuen trades vor.
heute war heute und morgen ist morgen. man könnte zwar euphorisch sein und nach kursmustern im DAX suchen, die man sich dann als rallye-fortsetzung zurecht argumentiert oder aber man sieht sich nach realistisch erreichbaren oberen marken um, an denen man - wenn sie erreicht werden - dann zumindest seine stops weiter nachzieht.
wie politisch der heutige handelsverlauf war, kann auch nur halbwegs geraten werden - von daher ist vorsicht geboten.
der DAX sieht aktuell so aus:
alles morgen bis runter nach 2325 wäre ok für mich und im rahmen meiner neutralen erwartungen als gewinnmitnahmen legitim.
den traum, dass morgen ohne grosses wenn und aber der widerstandsbereich bei 2430 erreicht wird, träume ich dagegen nicht.
er würde sich aber als kursziel für die nächste woche gut machen
meine waves stoppe ich aktuell bei 2305.
da es bisher nur heute dieses bullish-engulfing pattern gegeben hat, welches zunächst nur durch die vorgaben aus usa, und dann von der politischen front, nicht aber aus der markttechnik an sich heraus entstanden ist, rechne ich irgendwann in der nächsten zeit durchaus nochmal mit kursen unter 2300.
das war bisher für mich jedenfalls alles andere als ein boden - nicht mal für 1 woche.
von den amis halte ich folgendes:
die N 100 ist im stundenchart ziemlich genau im widerstandsbereich bei 1020 angekommen, am 50er-fibo seit dem grossen kursverfall vom anfang des jahres und gleichzeitig völlig überkauft.
im tageschart:
pullback an den widerstandsbereich oder kurz vor einem kaufsignal?
es ist noch offen.
der S+P:
eine wundebare weisse kerze in fortsetzung des gestrigen candles. bisher aber nur bis ans mittlere bollinger-band.
fazit:
bisher handelt es sich NUR um technische korrekturen der kursverluste der letzten tage.
ob das kursfeuerwerk von heute bestand hat, werden die nachfolgenden handelstage zeigen.
das spiel bleibt offen.
und den euro, der inzwischen wieder bei 1,08 steht, kann man durchaus für nen kleinen trade bereits wieder im hinterkopf behalten.
so, und jetzt geh ich gleich noch ein stündchen skifahren in der halle in neuss.
das hab ich mir heute mal verdient
grüsse allseits.
@anna:
hihi, du bist mir schon so ne marke.
liebst mich so einfach mitten im board - und alle können es sehen
grüsse und glückwunsch zu MUV2.
meine position wird aber definitiv kein längeres investment.
mir behagt die story um die kapitalausstattung der versicherer nicht allzu sehr.
Na so gehts bestimmt nicht weiter!!
ach noch was:
meiner erfahrung nach sind nach so einem wahnsinns-handelstag die kurse der ersten 15 minuten morgen für einige handelsstunden wohl die besten und höchsten.
da der DAX jetzt bereits nochmal 30 punkte höher indiziert wird, gehe ich absolut von gewinnmitnahmen aus.
amis am tageshoch, alle in euphorie, alle nehmen sich vor, morgen dann aber ganz bestimmt auch endlich einzusteigen, weil sie heute geschlafen haben oder sich nicht getraut...
wie mans halt kennt.
und dann kommts möglicherweise doch wieder anders
ich würde auf jeden fall die aufschläge von morgen 9 uhr nicht bezahlen - sehe ich gar nicht ein.
bin mal gespannt, wie der bias der medien von morgen so ist...
und was schröder wieder für ein blech erzählt...
meiner erfahrung nach sind nach so einem wahnsinns-handelstag die kurse der ersten 15 minuten morgen für einige handelsstunden wohl die besten und höchsten.
da der DAX jetzt bereits nochmal 30 punkte höher indiziert wird, gehe ich absolut von gewinnmitnahmen aus.
amis am tageshoch, alle in euphorie, alle nehmen sich vor, morgen dann aber ganz bestimmt auch endlich einzusteigen, weil sie heute geschlafen haben oder sich nicht getraut...
wie mans halt kennt.
und dann kommts möglicherweise doch wieder anders
ich würde auf jeden fall die aufschläge von morgen 9 uhr nicht bezahlen - sehe ich gar nicht ein.
bin mal gespannt, wie der bias der medien von morgen so ist...
und was schröder wieder für ein blech erzählt...
Tote Hose hier nach einer Rallye?
@kiwi
Die Aufschläge morgen früh(wenn es denn welche gibt) kann man gut nutzen um erste Gewinne mitzunehmen. Rest SL auf SA Basis von heute 20 Uhr setzen!!!
Wenn die Indikatoren so eintreffen haben wir schon vom Tief 9% korrigiert. Das ist gewiss nicht wenig!!!
Gute Nacht!
@kiwi
Die Aufschläge morgen früh(wenn es denn welche gibt) kann man gut nutzen um erste Gewinne mitzunehmen. Rest SL auf SA Basis von heute 20 Uhr setzen!!!
Wenn die Indikatoren so eintreffen haben wir schon vom Tief 9% korrigiert. Das ist gewiss nicht wenig!!!
Gute Nacht!
Krass,was habt ihr denn gemacht,während ich weg war???
Mega-Mega-Squeeze allenthalben-alles explodiert u. schier unhaltbar!
Das hellt das Chartbild erstmal auf u. ich bin weiterhin davon überzeugt,dass wir auch noch eine schöne Rallye bekommen,aber das heute war schon echt ne harte Nummer!
Euro,Gold u. teilweise auch Öl sind massiv eingebrochen!
Die Märkte sind ungesund gestiegen,aber man muss auch sagen,dass zumind. der Dax auch ungesund stark gefallen war!
Stimme aber Kiwi zu,was den morgigen tag angeht!
Ich werde wahrscheinlich morgen erstmal auf der Shortseite traden,denn es dürfte nicht mehr weiter gehen,als der Dax derzeit schon getaxt wird!
Selbst,wenn es tatsächlich das Tief gewesen sein sollte,was ich bislang noch nicht 100% glaube-eine tech. bed. Konsolidierung u. sei es auch nur intraday steht auf jedenfall auf dem Programm!
Ich werde mir jetzt mal in aller Ruhe die Charts ansehen u. werde dann eine Strategie f. morgen zurechtlegen!
Gute N8
Quelle: VWD
(...) Spekulationen, die USA wollten möglicherweise darauf verzichten, eine zweite Irak-Resolution im UN-Sicherheitsrat zur Abstimmung zu bringen, hellten die Stimmun auf, heisst es.
US-Aussenminister Colin Powell hatte erklärt, es seien noch alle Optionen im Ringen um diese zweite, einen Krieg billigende Resolution offen.
Das interpretieren einige Analysten und Händler als ein Zeichen, dass die USA von ihrem harten Kurs abweichen könnten, und damit möglicherweise eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts erreicht werden kann.
Wunschkonzert ist wieder Sonntag!
Beste Grüße
aszweidrei
(...) Spekulationen, die USA wollten möglicherweise darauf verzichten, eine zweite Irak-Resolution im UN-Sicherheitsrat zur Abstimmung zu bringen, hellten die Stimmun auf, heisst es.
US-Aussenminister Colin Powell hatte erklärt, es seien noch alle Optionen im Ringen um diese zweite, einen Krieg billigende Resolution offen.
Das interpretieren einige Analysten und Händler als ein Zeichen, dass die USA von ihrem harten Kurs abweichen könnten, und damit möglicherweise eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts erreicht werden kann.
Wunschkonzert ist wieder Sonntag!
Beste Grüße
aszweidrei
@big.m.:
tja, wenns denn aufschläge morgen gibt...gute frage.
also ich muss ja gestehen, dass ich vorhin so wahnsinnig war und mir 20 sekunden vor 22 uhr noch ein paar shorts gekauft habe.
spekulation auf 15-20 punkte im lauf des vormittags.
dieser schlussspurt in der DAX-indikation war mir dann doch ein bisschen zu heftig...
insofern würde dein vorschlag, die longs nicht erst bei 2305 auszustoppen, schon sinn machen.
wieso sollte ich 70 von 150 punkten buchgewinn auf der longseite riskieren, wenn ich ohnehin für morgen kein grosses potential mehr sehe, momentan ein paar shorts im gepäck habe und somit longshort bin?
ich werd mal ne nacht drüber schlafen.
möglicherweise geh ich ja auch im laufe des morgigen handelstag cash und lass die woche ohne engagement ausklingen - keine ahnung.
es wird ein bisschen davon abhängen, ob andere marktteilnehmer den DAX bei schwäche nachkaufen oder nicht...
aber 2390 wäre ja schon schick als verkaufskurs.
dass die futuramas bei 2235 angesichts der US-vorgaben von gestern und den gerüchten, dass mit dem irak eine kapitulation ohne krieg ausgehandelt wird, heute die shorties überrannt haben, war einigermassen naheliegend.
aber tun sie das morgen, am freitag, vor dem wochenende, in diesen unsicheren zeiten, 140 punkte höher in nur 11 handelsstunden auch noch, wenn weiterhin die möglichkeit besteht, dass die amis doch direkt und ohne zweite resolution einfach zuschlagen werden?
nachdem die rallye heute also offensichtlich wieder politisch unterfüttert war und noch nicht auf richtig harten fakten von der irak-front basieren, glaube ich auch nicht an eine stupide fortsetzung von heute.
und wenn diese annahme stimmt, dürften morgen doch einige, die auch eine nacht drüber geschlafen haben, genau nachdenken, bevor sie sich nochmal irgendwas neues ins depot legen...
je mehr ich also den tag reflektiere, desto mehr kommt mir der squeeze von heute wie ein eis vor, das man zügig vernaschen sollte, bevor es schmilzt.
ob die gier der marktteilnehmer also ausreicht, morgen mehr als ein zu-null-spiel hinzulegen?
immerhin haben wir gestern noch auf tagestief bei ca. 2200 geschlossen. und es hatte nichts aber auch gar nichts darauf hingedeutet, dass der verkaufsdruck schon weg ist.
ist er also weg oder steht er schon bald wieder vor der tür?
meine güte, ich hör mich nicht wirklich an, als wäre ich noch long positioniert...
waren nur mal so ein paar gedanken jetzt...sorry, wollte die euphorie von heute nicht zerstören.
das geht eh ganz von allein
guts nächtle allseits.
tja, wenns denn aufschläge morgen gibt...gute frage.
also ich muss ja gestehen, dass ich vorhin so wahnsinnig war und mir 20 sekunden vor 22 uhr noch ein paar shorts gekauft habe.
spekulation auf 15-20 punkte im lauf des vormittags.
dieser schlussspurt in der DAX-indikation war mir dann doch ein bisschen zu heftig...
insofern würde dein vorschlag, die longs nicht erst bei 2305 auszustoppen, schon sinn machen.
wieso sollte ich 70 von 150 punkten buchgewinn auf der longseite riskieren, wenn ich ohnehin für morgen kein grosses potential mehr sehe, momentan ein paar shorts im gepäck habe und somit longshort bin?
ich werd mal ne nacht drüber schlafen.
möglicherweise geh ich ja auch im laufe des morgigen handelstag cash und lass die woche ohne engagement ausklingen - keine ahnung.
es wird ein bisschen davon abhängen, ob andere marktteilnehmer den DAX bei schwäche nachkaufen oder nicht...
aber 2390 wäre ja schon schick als verkaufskurs.
dass die futuramas bei 2235 angesichts der US-vorgaben von gestern und den gerüchten, dass mit dem irak eine kapitulation ohne krieg ausgehandelt wird, heute die shorties überrannt haben, war einigermassen naheliegend.
aber tun sie das morgen, am freitag, vor dem wochenende, in diesen unsicheren zeiten, 140 punkte höher in nur 11 handelsstunden auch noch, wenn weiterhin die möglichkeit besteht, dass die amis doch direkt und ohne zweite resolution einfach zuschlagen werden?
nachdem die rallye heute also offensichtlich wieder politisch unterfüttert war und noch nicht auf richtig harten fakten von der irak-front basieren, glaube ich auch nicht an eine stupide fortsetzung von heute.
und wenn diese annahme stimmt, dürften morgen doch einige, die auch eine nacht drüber geschlafen haben, genau nachdenken, bevor sie sich nochmal irgendwas neues ins depot legen...
je mehr ich also den tag reflektiere, desto mehr kommt mir der squeeze von heute wie ein eis vor, das man zügig vernaschen sollte, bevor es schmilzt.
ob die gier der marktteilnehmer also ausreicht, morgen mehr als ein zu-null-spiel hinzulegen?
immerhin haben wir gestern noch auf tagestief bei ca. 2200 geschlossen. und es hatte nichts aber auch gar nichts darauf hingedeutet, dass der verkaufsdruck schon weg ist.
ist er also weg oder steht er schon bald wieder vor der tür?
meine güte, ich hör mich nicht wirklich an, als wäre ich noch long positioniert...
waren nur mal so ein paar gedanken jetzt...sorry, wollte die euphorie von heute nicht zerstören.
das geht eh ganz von allein
guts nächtle allseits.
heute hat übrigens keiner mit SO einer fetten rallye gerechnet, deswegen wurde sie ja auch so fett.
und wieviele rechnen morgen jetzt aber mit einer fortsetzung?
also, so wie ich mich kenne und gerade rede, bin ich morgen um 9.10 uhr cash und sage dankeschön.
fukk.
so, tschüss - aus.
und wieviele rechnen morgen jetzt aber mit einer fortsetzung?
also, so wie ich mich kenne und gerade rede, bin ich morgen um 9.10 uhr cash und sage dankeschön.
fukk.
so, tschüss - aus.
** Guten Morgen aus Hessen **
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 14. März 2003~
TOP AKTUELL
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will heute in einer
Regierungserklärung einen Reformkurs ankündigen, mit dem die
Massenarbeitslosigkeit abgebaut und die sozialen
Sicherungssysteme finanzierbar gemacht werden sollen. Schröder
selbst hat angekündigt, die Reformen würden auch schmerzhaft
sein. Bereits bekannt wurde, dass der Kanzler unter anderem
Finanzhilfen vorstellen will, mit denen Kredite von 15
Milliarden Euro für die kommunale Infrastruktur und die
Wohnungswirtschaft ausgelöst werden könnten. Die Kommunen sollen
zudem zwei Milliarden Euro Direkthilfen erhalten. Allerdings
sollen diese Gelder zum Teil auch durch das Steuerpaket der
Regierung finanziert werden, über das ebenfalls heute (Freitag)
der Bundesrat abstimmt. Die Union hat bereits angekündigt, das
so genannte Steuervergünstigungsabbaugesetz mit ihrer Mehrheit
in der Länderkammer abzulehnen.
Zusatzinfo unter: [GER-POL]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* MVV Energie [MVV.GER] , Hauptversammlung
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will einem
Zeitungsbericht zufolge in Tarifkonflikten notfalls eine Öffnung
des Flächentarifvertrages zulassen. Der Kanzler werde den
Gewerkschaften in seiner mit Spannung erwarteten
Regierungserklärung mit einem entsprechenden Gesetz drohen,
berichtete der Berliner "Tagesspiegel" vom Freitag ohne Angabe
von Quellen. Falls Arbeitgeber und Gewerkschaften in
Tarifkonflikten keine Einigung erzielten, sollten künftig
Ausnahmen von Tarifverträgen per Gesetzesänderung ermöglicht
werden. Eine Frist für eine Tarifeinigung sei nicht geplant.
* Die Übernahme des Kreditversicherers Gerling NCM durch
Swiss Re steht einem Zeitungsbericht zufolge offenbar kurz
bevor. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung
auf Finanzkreise berichtet, soll es spätestens nächste Woche zu
einer Einigung kommen. Der Wert der gesamten Gesellschaft
betrage rund 500 Millionen Euro.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Freitag in Fernost zum Yen zeitweise
deutlich zugelegt, im weiteren Verlauf aber wieder etwas
nachgegeben. Händler sagten, Hoffnungen auf ein schnelles Ende
eines Irak-Krieges seien im Handelsverlauf gedämpft worden,
nachdem die Beratungen im UNO-Sicherheitsrat weiter stockten.
Der Dollar stieg zunächst mit 118,76 Yen auf den höchsten Stand
seit zweieinhalb Wochen, bröckelte jedoch später auf 118,18 Yen
wieder ab. Der Euro tendierte kaum verändert um 1,08
Dollar. "Ich denke die Situation in Irak hat sich nicht
geändert", verwies ein Händler auf die Befürchtungen eines
kostspieligen Irak-Krieges.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die kräftige Kurserholung der US-Börsen hat den
Aktienmärkten in Fernost am Freitag Auftrieb verliehen. Der
japanische Nikkei-Index erholte sich von seinem in dieser
Woche erreichten 20-Jahres-Tief und schloss mit 1,70 Prozent im
Plus bei rund 8002 Punkten. Der breiter gefasste
Topix-Index stieg um 0,97 Prozent auf rund 786 Punkte.
Auch die Aktienmärkte in Hongkong und Südkorea legten zum Teil
kräftig zu.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Hoffnungen der Anleger auf eine rasche Lösung des
Irak-Konflikts und eine technische Erholung haben der Wall
Street am Donnerstag kräftige Kursgewinne beschert.
Der Standardwerte-Index Dow Jones legte zum
Handelsschluss 3,6 Prozent zu auf rund 7822 Punkte. Der
technologielastige Nasdaq-Index gewann rund 4,8 Prozent
auf 1341 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index
kletterte 3,5 Prozent auf 832 Punkte.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen
Staatsanleihen um 1-11/32 auf 101 Punkte. Sie rentierten mit
3,75 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 2-5/32 auf
109-22/32 und hatten eine Rendite von 4,74 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 14. März 2003~
TOP AKTUELL
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will heute in einer
Regierungserklärung einen Reformkurs ankündigen, mit dem die
Massenarbeitslosigkeit abgebaut und die sozialen
Sicherungssysteme finanzierbar gemacht werden sollen. Schröder
selbst hat angekündigt, die Reformen würden auch schmerzhaft
sein. Bereits bekannt wurde, dass der Kanzler unter anderem
Finanzhilfen vorstellen will, mit denen Kredite von 15
Milliarden Euro für die kommunale Infrastruktur und die
Wohnungswirtschaft ausgelöst werden könnten. Die Kommunen sollen
zudem zwei Milliarden Euro Direkthilfen erhalten. Allerdings
sollen diese Gelder zum Teil auch durch das Steuerpaket der
Regierung finanziert werden, über das ebenfalls heute (Freitag)
der Bundesrat abstimmt. Die Union hat bereits angekündigt, das
so genannte Steuervergünstigungsabbaugesetz mit ihrer Mehrheit
in der Länderkammer abzulehnen.
Zusatzinfo unter: [GER-POL]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* MVV Energie [MVV.GER] , Hauptversammlung
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will einem
Zeitungsbericht zufolge in Tarifkonflikten notfalls eine Öffnung
des Flächentarifvertrages zulassen. Der Kanzler werde den
Gewerkschaften in seiner mit Spannung erwarteten
Regierungserklärung mit einem entsprechenden Gesetz drohen,
berichtete der Berliner "Tagesspiegel" vom Freitag ohne Angabe
von Quellen. Falls Arbeitgeber und Gewerkschaften in
Tarifkonflikten keine Einigung erzielten, sollten künftig
Ausnahmen von Tarifverträgen per Gesetzesänderung ermöglicht
werden. Eine Frist für eine Tarifeinigung sei nicht geplant.
* Die Übernahme des Kreditversicherers Gerling NCM durch
Swiss Re steht einem Zeitungsbericht zufolge offenbar kurz
bevor. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung
auf Finanzkreise berichtet, soll es spätestens nächste Woche zu
einer Einigung kommen. Der Wert der gesamten Gesellschaft
betrage rund 500 Millionen Euro.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Freitag in Fernost zum Yen zeitweise
deutlich zugelegt, im weiteren Verlauf aber wieder etwas
nachgegeben. Händler sagten, Hoffnungen auf ein schnelles Ende
eines Irak-Krieges seien im Handelsverlauf gedämpft worden,
nachdem die Beratungen im UNO-Sicherheitsrat weiter stockten.
Der Dollar stieg zunächst mit 118,76 Yen auf den höchsten Stand
seit zweieinhalb Wochen, bröckelte jedoch später auf 118,18 Yen
wieder ab. Der Euro tendierte kaum verändert um 1,08
Dollar. "Ich denke die Situation in Irak hat sich nicht
geändert", verwies ein Händler auf die Befürchtungen eines
kostspieligen Irak-Krieges.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die kräftige Kurserholung der US-Börsen hat den
Aktienmärkten in Fernost am Freitag Auftrieb verliehen. Der
japanische Nikkei-Index erholte sich von seinem in dieser
Woche erreichten 20-Jahres-Tief und schloss mit 1,70 Prozent im
Plus bei rund 8002 Punkten. Der breiter gefasste
Topix-Index stieg um 0,97 Prozent auf rund 786 Punkte.
Auch die Aktienmärkte in Hongkong und Südkorea legten zum Teil
kräftig zu.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Hoffnungen der Anleger auf eine rasche Lösung des
Irak-Konflikts und eine technische Erholung haben der Wall
Street am Donnerstag kräftige Kursgewinne beschert.
Der Standardwerte-Index Dow Jones legte zum
Handelsschluss 3,6 Prozent zu auf rund 7822 Punkte. Der
technologielastige Nasdaq-Index gewann rund 4,8 Prozent
auf 1341 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index
kletterte 3,5 Prozent auf 832 Punkte.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen
Staatsanleihen um 1-11/32 auf 101 Punkte. Sie rentierten mit
3,75 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 2-5/32 auf
109-22/32 und hatten eine Rendite von 4,74 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
Aus den Handel
MARKT/Bear-Market-Rally Richtung 2.520 geht weiter
Die Bear-Market-Rally im DAX könnte sich am Freitag fortsetzen, heisst es im Handel. Der DAX könnte zunächst ein Pull-Back an das Ausbruchsniveau bei 2.520 Punkten versuchen. Marktbreite, Dynamik und Umsatzverhalten seien positiv. Daneben sollten der weiter gestiegene Dollar und der weiter gefallene Ölpreis die Kurse stützen.
MARKT/Bear-Market-Rally Richtung 2.520 geht weiter
Die Bear-Market-Rally im DAX könnte sich am Freitag fortsetzen, heisst es im Handel. Der DAX könnte zunächst ein Pull-Back an das Ausbruchsniveau bei 2.520 Punkten versuchen. Marktbreite, Dynamik und Umsatzverhalten seien positiv. Daneben sollten der weiter gestiegene Dollar und der weiter gefallene Ölpreis die Kurse stützen.
MARKT/Favoriten der Shorties im Blickpunkt
Favoriten der Hedgefonds sollten sich überdurchschnittlich gut entwickeln, heisst es. Britische und US-Fonds hätten ausgewählte deutsche Aktien geshortet und müssten bei steigenden Kursen decken. Dazu gehörten neben Finanztiteln auch Bayer und SAP.
Mit einer Fortsetzung der Rally bei Infineon rechnen Händler. Grund sind die günstigen Vorlagen für Halbleiter aus den USA, so von Intel. Sollte die Marke von 6,50 EUR wie erwartet schnell überwunden werden, liege das nächste Kursziel bei 6,90 EUR, heisst es auch technischer Sicht.
Als gute Nachricht für den gesamten Markt werten Händler den Rückgang des Ölpreises. Dieser dürfte vor allem der stark ölabhängigen Chemiebranche helfen, heisst es. Vom stark gestiegenen Dollar dürften die Exportwerte profitieren, vor allem die Automobilbranche. Die technischen Vorzeichen haben sich einem Analysten zufolge gewendet: Der starke Dollar habe den Euro aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausbrechen lassen. Das mache den Weg frei bis zur Unterstützung bei 1,0665 USD.
Favoriten der Hedgefonds sollten sich überdurchschnittlich gut entwickeln, heisst es. Britische und US-Fonds hätten ausgewählte deutsche Aktien geshortet und müssten bei steigenden Kursen decken. Dazu gehörten neben Finanztiteln auch Bayer und SAP.
Mit einer Fortsetzung der Rally bei Infineon rechnen Händler. Grund sind die günstigen Vorlagen für Halbleiter aus den USA, so von Intel. Sollte die Marke von 6,50 EUR wie erwartet schnell überwunden werden, liege das nächste Kursziel bei 6,90 EUR, heisst es auch technischer Sicht.
Als gute Nachricht für den gesamten Markt werten Händler den Rückgang des Ölpreises. Dieser dürfte vor allem der stark ölabhängigen Chemiebranche helfen, heisst es. Vom stark gestiegenen Dollar dürften die Exportwerte profitieren, vor allem die Automobilbranche. Die technischen Vorzeichen haben sich einem Analysten zufolge gewendet: Der starke Dollar habe den Euro aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausbrechen lassen. Das mache den Weg frei bis zur Unterstützung bei 1,0665 USD.
I R A K - K R I S E
"Die Zeit läuft aus"
Die USA sehen von der für heute im Weltsicherheitsrat geplanten Abstimmung über die neue Irak-Resolution ab. Gleichzeitig appellieren die Vereinigten Staaten aber an die anderen Uno-Länder, sich ihrer Verantwortung nun zu stellen.
Washington/Bagdad - Der amerikanische Uno-Botschafter John Negroponte verzichtete in der vergangenen Nacht auf einen entsprechenden Abstimmungsantrag für Freitag. Der von den USA, Großbritannien und Spanien eingebrachte Entwurf einer Resolution bleibe aber auf dem Tisch, erklärte er. Der Antrag auf Abstimmung könne "jederzeit" erfolgen. US-Außenminister Colin Powell hatte zuvor von der Möglichkeit gesprochen, ganz auf eine Abstimmung zu verzichten.
© REUTERS
Die Geduld ist am Ende: John Negroponte wurde im Sicherheitsrat deutlich
Negroponte sagte weiter, der Irak habe die Abrüstungsforderungen der Uno nicht erfüllt. Deshalb sei es jetzt Zeit für den Sicherheitsrat, sich seiner Verantwortung zu stellen. "Aber die Zeit läuft aus".
Unterdessen konnte auch ein neuer Kompromissvorschlag der bislang unentschiedenen Sicherheitsratsmitglieder die Kluft in dem Gremium nicht überbrücken. Mexiko, Chile und Pakistan erklärten nach Angaben von Diplomaten, sie könnten den von den USA und Großbritannien eingebrachten Resolutionsentwurf in seiner derzeitigen Form nicht mittragen, seien aber weiter zu Verhandlungen bereit. Mit den drei afrikanischen Mitgliedern Angola, Kamerun und Guinea bemühten sie sich um einen Kompromiss. Sie schlugen nach Angaben aus Diplomatenkreisen eine Liste von Forderungen an den irakischen Staatschef Saddam Hussein und einen weiter gefassten Zeitrahmen vor. Nach Ablauf der Frist solle dann der Sicherheitsrat entscheiden, ob Irak die Auflagen erfüllt habe.
"Die Zeit läuft aus"
Die USA sehen von der für heute im Weltsicherheitsrat geplanten Abstimmung über die neue Irak-Resolution ab. Gleichzeitig appellieren die Vereinigten Staaten aber an die anderen Uno-Länder, sich ihrer Verantwortung nun zu stellen.
Washington/Bagdad - Der amerikanische Uno-Botschafter John Negroponte verzichtete in der vergangenen Nacht auf einen entsprechenden Abstimmungsantrag für Freitag. Der von den USA, Großbritannien und Spanien eingebrachte Entwurf einer Resolution bleibe aber auf dem Tisch, erklärte er. Der Antrag auf Abstimmung könne "jederzeit" erfolgen. US-Außenminister Colin Powell hatte zuvor von der Möglichkeit gesprochen, ganz auf eine Abstimmung zu verzichten.
© REUTERS
Die Geduld ist am Ende: John Negroponte wurde im Sicherheitsrat deutlich
Negroponte sagte weiter, der Irak habe die Abrüstungsforderungen der Uno nicht erfüllt. Deshalb sei es jetzt Zeit für den Sicherheitsrat, sich seiner Verantwortung zu stellen. "Aber die Zeit läuft aus".
Unterdessen konnte auch ein neuer Kompromissvorschlag der bislang unentschiedenen Sicherheitsratsmitglieder die Kluft in dem Gremium nicht überbrücken. Mexiko, Chile und Pakistan erklärten nach Angaben von Diplomaten, sie könnten den von den USA und Großbritannien eingebrachten Resolutionsentwurf in seiner derzeitigen Form nicht mittragen, seien aber weiter zu Verhandlungen bereit. Mit den drei afrikanischen Mitgliedern Angola, Kamerun und Guinea bemühten sie sich um einen Kompromiss. Sie schlugen nach Angaben aus Diplomatenkreisen eine Liste von Forderungen an den irakischen Staatschef Saddam Hussein und einen weiter gefassten Zeitrahmen vor. Nach Ablauf der Frist solle dann der Sicherheitsrat entscheiden, ob Irak die Auflagen erfüllt habe.
** Comment **
in der Nacht zum Donnerstag kamen Spekulationen auf, wonach die
USA mit fuehrenden irakischen Militaers geheime Kapitulationsver-
handlungen fuehren. Zunaechst einmal liess dies den Euro-Kurs -
die neue Krisenwaehrung - heftig zurueckkommen. Innerhalb von we-
nigen Stunden fiel der Euro um knapp 1,5 Cent, eine sehr heftige
Bewegung fuer den Devisenmarkt.
Die in Folge des aufgefuehrten Geruechts neu geschuerten Hoff-
nungen auf eine friedliche Loesung des Irak-Konflikts, der gesun-
kene Euro, der massivst ueberverkaufte Marktzustand, sowie der
spaetabendliche Turnaround an der Wall Street bedingten am Don-
nerstag einen sehr festen Handelsauftakt an deutschen Boersen. Es
wird sich zeigen, inwiefern dieser Aufschwung von Dauer sein
wird.
Technisch hat sich die Lage im Lauf der letzten Woche weiter ein-
getruebt, viele europaeische Maerkte notierten am Mittwoch auf
mehrjaehrigen Tiefstaenden, der DAX gar auf dem tiefsten Stand
seit Ende 1995 und die US-Maerkte scheinen unaufhaltsam Kurs auf
die Tiefststaende vom letzten Oktober zu nehmen, unter welche die
europaeischen Maerkte schon gefallen sind. Ungeachtet aller Risi-
ken, klar ist auch, dass der DAX derzeit eine Abwaertsuebertrei-
bung erlebt, wobei der ueber das gewoehnliche Mass an zyklischer
Uebertreibung hinausgehende Teil auf die geopolitische Unsicher-
heit zurueckzufuehren ist.
Ganz klar, wir sind in einer Uebertreibungsphase - zumindest im
DAX, von den US-Maerkten mit einem Durchschnitts-KGV von 27 kann
man dies wahrlich nicht behaupten - nur wann der Umkehrpunkt
kommt, ist bisweilen schwer zu terminieren. Nach den heftigsten
Kursrueckschlaegen der letzten beiden Wochen erscheint eine tem-
poraere technische Aufwaertsreaktion jedoch hoechstwahrschein-
lich. Auch halten wir es aus technischer Sicht insgesamt fuer gut
moeglich, dass die Boersen im Kriegsfall auch diesmal das typisch
zynische Kursverhalten an den Tag legen werden. Demnach werden
die Maerkte zum bzw. bereits kurz vor Kriegsausbruch eine massive
Rallye hinlegen.
Wir glauben allerdings nicht, dass die Boersen ab diesem Zeit-
punkt wieder wie ein Heissluftballon in luftige Hoehen steigen -
dafuer sind die makrooekonomischen Rahmendaten noch viel zu
schlecht und das terroristische Bedrohungszenario, beispielsweise
durch Anschlaege mit leicht herstellbaren schmutzigen Atombomben
auf Staedte wie New York, wobei Hunderttausende Menschen ihr Le-
ben verlieren wuerden, ist zu real.
Ferner sollten Marktteilnehmer nicht den Fehler machen, die jet-
zige Situation mit der des zweiten Golfkrieges von 1991 zu ver-
gleichen. Heute ist das Weltfinanzssystem wesentlich fragiler,
die Weltkonjunktur liegt am Boden und eventuelle Wiederaufbaukos-
ten im Irak in geschaetzter Hoehe von mindestens 200 MRD USD
wuerden den USA heute schwer im Magen liegen, waehrend sie 1991
damit noch Geld verdienten.
Weltwirtschaftlich nicht unproblematisch ist darueberhinaus die
Entzweiung der Vereinten Nationen, was die Gefahr neuer politi-
scher Blockausrichtungen und erheblichem Konfliktpotenzial auch
auf wirtschaftlicher Ebene birgt. Dennoch - viele Aktien sind ak-
tuell so billig, dass sich ueberspitzt formuliert nicht selten
allein die Dividendenrendite fast auf das Doppelte der Renditen
an den Anleihenmaerkten belaeuft. Und: Kauft man eine Aktie mit
8% Dividendenrendite, hat man den Kaufpreis in knapp 12 Jahren
wieder zurueck - auch ohne den bei der Altersvorsorge so wichti-
gen Zinseszinseffekt. Das aktuell extrem niedrige Kursniveau
deutscher Aktien eignet sich also hervorragend zum Einstieg in
dividendenstarke Papiere.
Die aktuelle Lage bietet kaltschaeuzigen Langfristinspektoren
(Anlagehorizont 10-20 Jahre) aber auch Chancen. Diese nutzen
das weiterhin sehr schwache Kursniveau, um Positionen in fun-
damental attraktiv bewerteten, gut positionierten Top-BlueChips
(bspw. Procter & Gamble, Johnson & Johnson, CitiGroup, Micro-
soft, IBM, 3M etc.) auf- oder auszubauen. Boersenphasen wie die-
se sind bei strategischer Ausrichtung (10-20 Jahre) klare Kauf-
phasen und eignen sich vornehmlich auch zur disziplinierten
Durchfuehrung von langfristig ausgerichteten Aktien-Kauf/Anspar-
plaenen.
in der Nacht zum Donnerstag kamen Spekulationen auf, wonach die
USA mit fuehrenden irakischen Militaers geheime Kapitulationsver-
handlungen fuehren. Zunaechst einmal liess dies den Euro-Kurs -
die neue Krisenwaehrung - heftig zurueckkommen. Innerhalb von we-
nigen Stunden fiel der Euro um knapp 1,5 Cent, eine sehr heftige
Bewegung fuer den Devisenmarkt.
Die in Folge des aufgefuehrten Geruechts neu geschuerten Hoff-
nungen auf eine friedliche Loesung des Irak-Konflikts, der gesun-
kene Euro, der massivst ueberverkaufte Marktzustand, sowie der
spaetabendliche Turnaround an der Wall Street bedingten am Don-
nerstag einen sehr festen Handelsauftakt an deutschen Boersen. Es
wird sich zeigen, inwiefern dieser Aufschwung von Dauer sein
wird.
Technisch hat sich die Lage im Lauf der letzten Woche weiter ein-
getruebt, viele europaeische Maerkte notierten am Mittwoch auf
mehrjaehrigen Tiefstaenden, der DAX gar auf dem tiefsten Stand
seit Ende 1995 und die US-Maerkte scheinen unaufhaltsam Kurs auf
die Tiefststaende vom letzten Oktober zu nehmen, unter welche die
europaeischen Maerkte schon gefallen sind. Ungeachtet aller Risi-
ken, klar ist auch, dass der DAX derzeit eine Abwaertsuebertrei-
bung erlebt, wobei der ueber das gewoehnliche Mass an zyklischer
Uebertreibung hinausgehende Teil auf die geopolitische Unsicher-
heit zurueckzufuehren ist.
Ganz klar, wir sind in einer Uebertreibungsphase - zumindest im
DAX, von den US-Maerkten mit einem Durchschnitts-KGV von 27 kann
man dies wahrlich nicht behaupten - nur wann der Umkehrpunkt
kommt, ist bisweilen schwer zu terminieren. Nach den heftigsten
Kursrueckschlaegen der letzten beiden Wochen erscheint eine tem-
poraere technische Aufwaertsreaktion jedoch hoechstwahrschein-
lich. Auch halten wir es aus technischer Sicht insgesamt fuer gut
moeglich, dass die Boersen im Kriegsfall auch diesmal das typisch
zynische Kursverhalten an den Tag legen werden. Demnach werden
die Maerkte zum bzw. bereits kurz vor Kriegsausbruch eine massive
Rallye hinlegen.
Wir glauben allerdings nicht, dass die Boersen ab diesem Zeit-
punkt wieder wie ein Heissluftballon in luftige Hoehen steigen -
dafuer sind die makrooekonomischen Rahmendaten noch viel zu
schlecht und das terroristische Bedrohungszenario, beispielsweise
durch Anschlaege mit leicht herstellbaren schmutzigen Atombomben
auf Staedte wie New York, wobei Hunderttausende Menschen ihr Le-
ben verlieren wuerden, ist zu real.
Ferner sollten Marktteilnehmer nicht den Fehler machen, die jet-
zige Situation mit der des zweiten Golfkrieges von 1991 zu ver-
gleichen. Heute ist das Weltfinanzssystem wesentlich fragiler,
die Weltkonjunktur liegt am Boden und eventuelle Wiederaufbaukos-
ten im Irak in geschaetzter Hoehe von mindestens 200 MRD USD
wuerden den USA heute schwer im Magen liegen, waehrend sie 1991
damit noch Geld verdienten.
Weltwirtschaftlich nicht unproblematisch ist darueberhinaus die
Entzweiung der Vereinten Nationen, was die Gefahr neuer politi-
scher Blockausrichtungen und erheblichem Konfliktpotenzial auch
auf wirtschaftlicher Ebene birgt. Dennoch - viele Aktien sind ak-
tuell so billig, dass sich ueberspitzt formuliert nicht selten
allein die Dividendenrendite fast auf das Doppelte der Renditen
an den Anleihenmaerkten belaeuft. Und: Kauft man eine Aktie mit
8% Dividendenrendite, hat man den Kaufpreis in knapp 12 Jahren
wieder zurueck - auch ohne den bei der Altersvorsorge so wichti-
gen Zinseszinseffekt. Das aktuell extrem niedrige Kursniveau
deutscher Aktien eignet sich also hervorragend zum Einstieg in
dividendenstarke Papiere.
Die aktuelle Lage bietet kaltschaeuzigen Langfristinspektoren
(Anlagehorizont 10-20 Jahre) aber auch Chancen. Diese nutzen
das weiterhin sehr schwache Kursniveau, um Positionen in fun-
damental attraktiv bewerteten, gut positionierten Top-BlueChips
(bspw. Procter & Gamble, Johnson & Johnson, CitiGroup, Micro-
soft, IBM, 3M etc.) auf- oder auszubauen. Boersenphasen wie die-
se sind bei strategischer Ausrichtung (10-20 Jahre) klare Kauf-
phasen und eignen sich vornehmlich auch zur disziplinierten
Durchfuehrung von langfristig ausgerichteten Aktien-Kauf/Anspar-
plaenen.
NOKIA - langfristiger Einstieg in Top-HighTech-BlueChip
__________________________________________________________________
Nach dem juengsten MidQuarterUpdate von Nokia ist eine erneute
Untererfuellung der urspruenglichen Umsatzwachstumsprognosen
nicht mehr auszuschliessen. Dies koennte insbesondere die Netz-
werksparte betreffen, bei der auf der Nachfrageseite noch kei-
nerlei Erholungstendenz auszumachen ist. Nach dem MidQuarterUp-
date geriet das Papier zunaechst unter Druck, da der Markt zu
sehr auf den ASP (durchschnittlicher Handy-Verkaufspreis) fo-
kussiert war, der nicht ganz den Erwartungen entsprach.
Wir glauben, dass der fallende ASP bereits eingepreist sein
sollte und gehen davon aus, dass der ASP bis 2012 um mindestens
5% p.a. faellt. Hieraus Rueckschluesse auf die Umsatzentwicklung
zu ziehen, ist jedoch falsch, da niedrigere Preise auch im Handy-
markt realwirtschaftlich zu hoeherem Absatz fuehren.
In der zweiten Wochenhaelfte entwickelte sich der Nokia-Kurs je-
doch robust, treibende Kraft ist hierbei die von Analysten und
Investoren positiv aufgenommene Produktpipeline, wie auf der an-
gelaufenen CeBIT praesentiert. Mit neuen Produkten will Nokia
Produktluecken schliessen, so beispielsweise ein guenstiges Han-
dy mit Kamera-Funktion. Interessant ist auch, dass Nokia in der
Lage ist, seine Marktfuehrerschaft auf produktnahe Bereiche aus-
zubauen, so zum Beispiel bei Digitalkameras fuer Handys.
Im Rahmen der Mobilfunk- und Technologiebaisse notiert NOKIA nun
bei unter 13 Euro, Kurse, die fuer eine Nokia-Aktie noch vor gar
nicht so langer Zeit undenkbar waren. Auf diesem Niveau wird eine
Nokia mit einem 03e-KGV von 14 und somit mit einer Gewinnsteige-
rung von 8 gegenueber den 2003er-Prognosen gehandelt. Was ist al-
so geschehen mit dem einstmals so wachstumstraechtigen Mobilfunk-
sektor?
Die Ursachen hierfuer sind natuerlich vielfaeltig, die zwei
Hauptursachen liegen jedoch auf der Hand. So hat sich der Mobil-
funkmarkt strukturell auf Grund des Saettigungseffektes von einem
Erstbeschaffungsmarkt in einen klassischen Ersatzwettbewerb ge-
wandelt. Das bedeutet, dass die meisten Erwachsenen und auch die
meisten Jugendlichen in den Industrienationen bereits ueber ein
Handy verfuegen, also kein Neues mehr benoetigen.
So gibt es in Deutschland ueber 60 Mio Handys, bei knapp ueber 80
Mio Einwohnern. Die Erstanschaffungsphase liegt klar hinter uns.
Rechnen wir mit einer Handylebensdauer von konservativ 30 Mona-
ten, dann ist dies auf Jahre hinaus der Markt, den sich Nokia mit
den Wettbewerbern teilt. Zusaetzliche Wachstumsphantasien beste-
hen beispielweise darin, dass UMTS doch etwas besser als erwartet
starten wird, dies sollte gegebenenfalls eine hoehere und schnel-
lere Nachfrage nach UMTS-faehigen Handys erhoehen, diese zaghafte
Hoffnung manifestiert sich derzeit auf der CeBIT, wobei Nokias
Produktpipeline und strategische Ausrichtung durch die Investoren
und Analysten gut ankommt.
Weitere Wachstumsphantasie fuer NOKIA besteht in der zunehmenden
Erschliessung des chinesischen Marktes. Dort gibt es ca. 125 Mio.
Handys, China hat jedoch ueber 1,3 MRD Einwohner, langfristig al-
so ein interessanter Wachstumsmarkt.
Generell wird jedoch weiterhin das Ersatzgeschaeft dominieren,
der Mobilfunkmarkt ist zu einer erwachsenen Industrie herange-
reift. Als Weltmarktfuehrer (Marktanteil ueber 37%) und als Kos-
tenfuehrer hat NOKIA die besten Chancen, solide Wachstumsraten in
Umsatz und Gewinn zu generieren. Durch die Liquidierung unprofi-
tabler Produktionsstaetten und der Aushandlung von extremen
Preisnachlaessen bei den Zulieferern gelingt es Nokia zudem, die
Kosten im extrem schwierigen Netzwerk/Infrastrukturgeschaeft ef-
fizient zu kontrollieren.
Hinzu kommt, dass die NOKIA-Aktie in den letzten Wochen und Mona-
ten erheblich an Wert verloren hat, so dass das Papier jetzt auch
fundamental guenstig bewertet ist.
Insgesamt sind wir weiterhin davon ueberzeugt, dass NOKIA als
Markt- und Kostenfuehrer von der aktuellen Marktbereinigung und
dem sich weiter verschaerfenden Wettbewerbsumfeld profitiert und
gestaerkt aus der Branchenkrise hervorgehen wird. Die deutliche
Zunahme des Marktanteils in den letzten Jahren, insbesondere auch
in der letzten, sehr sehr schweren Zeit, untermauert unsere Ein-
schaetzung.
Mit einem 03e-KGV von 14 unter Anlegung konservativer Prognosen
ist das Papier historisch guenstig und weist als langfristiger
Wachstumswert ein niedrigeres KGV als beispielsweise der Kosme-
tikhersteller L`Oreal (03e-KGV 32) oder viele andere als defensiv
geltende Aktien auf. Vor diesem Hintergrund kann der Anleger
jetzt in Erwaegung ziehen, einen kleinen Teil seines Portfolio-
vermoegens mit langfristiger Ausrichtung in die Nokia-Aktie umzu-
schichten. Unser Rating lautet weiterhin auf "Long Term Buy".
An dieser Stelle wollen wir explizit auf das besondere temporaere
Risikopotenzial hinweisen, das sich derzeit aus der Irak-Krise
ergibt. Vor diesem Hintergrund raten wir strategischen Investoren
nicht zum Erwerb von Einmal-Positionen, sondern zur Durchfuehrung
eines disziplinierten Kaufplans ueber einen laengeren Zeitraum
hinweg. Dann profitiert der Anleger vom Cost-Average-Effekt und
minimiert das Risiko eines unjustierten Einstieges. Solide High-
Tech-BlueChip-Papiere wie NOKIA mit einem erheblichem Mass an
Langfristpotenzial eignen sich hierzu besonders.
Gleichzeitig weisen wir ebenso darauf hin, dass nicht auszu-
schliessen ist, dass das negative Grundsentiment am Aktienmarkt
noch einige Monate/Jahre anhalten wird. Vor diesem Hintergrund
ist keineswegs sicher, dass die NOKIA-Aktie nicht noch einmal
kraeftig unter Druck geraten koennte. Mit Blick auf die vielver-
sprechenden Langfrist-Perspektiven des Unternehmens und die mitt-
lerweile guenstige Bewertung halten wir das weitere Rueckschlags-
potenzial auf dem ohnehin schon stark ermaessigten Kursniveau je-
doch fuer limitiert.
NOKIA (FI), WKN-DE: 870737
Marktkapitalisierung: 59 MRD Euro
KUV 04e: 1,7
EPS 04e: 0,88 Euro
KGV 04e: 14
Kurs XETRA 13.03.03 12,30 Euro
52-Wochen-Hoch: 26,02
52-Wochen-Tief: 10,52
empfohlenes Stopp-Loss: 10,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
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Nach dem juengsten MidQuarterUpdate von Nokia ist eine erneute
Untererfuellung der urspruenglichen Umsatzwachstumsprognosen
nicht mehr auszuschliessen. Dies koennte insbesondere die Netz-
werksparte betreffen, bei der auf der Nachfrageseite noch kei-
nerlei Erholungstendenz auszumachen ist. Nach dem MidQuarterUp-
date geriet das Papier zunaechst unter Druck, da der Markt zu
sehr auf den ASP (durchschnittlicher Handy-Verkaufspreis) fo-
kussiert war, der nicht ganz den Erwartungen entsprach.
Wir glauben, dass der fallende ASP bereits eingepreist sein
sollte und gehen davon aus, dass der ASP bis 2012 um mindestens
5% p.a. faellt. Hieraus Rueckschluesse auf die Umsatzentwicklung
zu ziehen, ist jedoch falsch, da niedrigere Preise auch im Handy-
markt realwirtschaftlich zu hoeherem Absatz fuehren.
In der zweiten Wochenhaelfte entwickelte sich der Nokia-Kurs je-
doch robust, treibende Kraft ist hierbei die von Analysten und
Investoren positiv aufgenommene Produktpipeline, wie auf der an-
gelaufenen CeBIT praesentiert. Mit neuen Produkten will Nokia
Produktluecken schliessen, so beispielsweise ein guenstiges Han-
dy mit Kamera-Funktion. Interessant ist auch, dass Nokia in der
Lage ist, seine Marktfuehrerschaft auf produktnahe Bereiche aus-
zubauen, so zum Beispiel bei Digitalkameras fuer Handys.
Im Rahmen der Mobilfunk- und Technologiebaisse notiert NOKIA nun
bei unter 13 Euro, Kurse, die fuer eine Nokia-Aktie noch vor gar
nicht so langer Zeit undenkbar waren. Auf diesem Niveau wird eine
Nokia mit einem 03e-KGV von 14 und somit mit einer Gewinnsteige-
rung von 8 gegenueber den 2003er-Prognosen gehandelt. Was ist al-
so geschehen mit dem einstmals so wachstumstraechtigen Mobilfunk-
sektor?
Die Ursachen hierfuer sind natuerlich vielfaeltig, die zwei
Hauptursachen liegen jedoch auf der Hand. So hat sich der Mobil-
funkmarkt strukturell auf Grund des Saettigungseffektes von einem
Erstbeschaffungsmarkt in einen klassischen Ersatzwettbewerb ge-
wandelt. Das bedeutet, dass die meisten Erwachsenen und auch die
meisten Jugendlichen in den Industrienationen bereits ueber ein
Handy verfuegen, also kein Neues mehr benoetigen.
So gibt es in Deutschland ueber 60 Mio Handys, bei knapp ueber 80
Mio Einwohnern. Die Erstanschaffungsphase liegt klar hinter uns.
Rechnen wir mit einer Handylebensdauer von konservativ 30 Mona-
ten, dann ist dies auf Jahre hinaus der Markt, den sich Nokia mit
den Wettbewerbern teilt. Zusaetzliche Wachstumsphantasien beste-
hen beispielweise darin, dass UMTS doch etwas besser als erwartet
starten wird, dies sollte gegebenenfalls eine hoehere und schnel-
lere Nachfrage nach UMTS-faehigen Handys erhoehen, diese zaghafte
Hoffnung manifestiert sich derzeit auf der CeBIT, wobei Nokias
Produktpipeline und strategische Ausrichtung durch die Investoren
und Analysten gut ankommt.
Weitere Wachstumsphantasie fuer NOKIA besteht in der zunehmenden
Erschliessung des chinesischen Marktes. Dort gibt es ca. 125 Mio.
Handys, China hat jedoch ueber 1,3 MRD Einwohner, langfristig al-
so ein interessanter Wachstumsmarkt.
Generell wird jedoch weiterhin das Ersatzgeschaeft dominieren,
der Mobilfunkmarkt ist zu einer erwachsenen Industrie herange-
reift. Als Weltmarktfuehrer (Marktanteil ueber 37%) und als Kos-
tenfuehrer hat NOKIA die besten Chancen, solide Wachstumsraten in
Umsatz und Gewinn zu generieren. Durch die Liquidierung unprofi-
tabler Produktionsstaetten und der Aushandlung von extremen
Preisnachlaessen bei den Zulieferern gelingt es Nokia zudem, die
Kosten im extrem schwierigen Netzwerk/Infrastrukturgeschaeft ef-
fizient zu kontrollieren.
Hinzu kommt, dass die NOKIA-Aktie in den letzten Wochen und Mona-
ten erheblich an Wert verloren hat, so dass das Papier jetzt auch
fundamental guenstig bewertet ist.
Insgesamt sind wir weiterhin davon ueberzeugt, dass NOKIA als
Markt- und Kostenfuehrer von der aktuellen Marktbereinigung und
dem sich weiter verschaerfenden Wettbewerbsumfeld profitiert und
gestaerkt aus der Branchenkrise hervorgehen wird. Die deutliche
Zunahme des Marktanteils in den letzten Jahren, insbesondere auch
in der letzten, sehr sehr schweren Zeit, untermauert unsere Ein-
schaetzung.
Mit einem 03e-KGV von 14 unter Anlegung konservativer Prognosen
ist das Papier historisch guenstig und weist als langfristiger
Wachstumswert ein niedrigeres KGV als beispielsweise der Kosme-
tikhersteller L`Oreal (03e-KGV 32) oder viele andere als defensiv
geltende Aktien auf. Vor diesem Hintergrund kann der Anleger
jetzt in Erwaegung ziehen, einen kleinen Teil seines Portfolio-
vermoegens mit langfristiger Ausrichtung in die Nokia-Aktie umzu-
schichten. Unser Rating lautet weiterhin auf "Long Term Buy".
An dieser Stelle wollen wir explizit auf das besondere temporaere
Risikopotenzial hinweisen, das sich derzeit aus der Irak-Krise
ergibt. Vor diesem Hintergrund raten wir strategischen Investoren
nicht zum Erwerb von Einmal-Positionen, sondern zur Durchfuehrung
eines disziplinierten Kaufplans ueber einen laengeren Zeitraum
hinweg. Dann profitiert der Anleger vom Cost-Average-Effekt und
minimiert das Risiko eines unjustierten Einstieges. Solide High-
Tech-BlueChip-Papiere wie NOKIA mit einem erheblichem Mass an
Langfristpotenzial eignen sich hierzu besonders.
Gleichzeitig weisen wir ebenso darauf hin, dass nicht auszu-
schliessen ist, dass das negative Grundsentiment am Aktienmarkt
noch einige Monate/Jahre anhalten wird. Vor diesem Hintergrund
ist keineswegs sicher, dass die NOKIA-Aktie nicht noch einmal
kraeftig unter Druck geraten koennte. Mit Blick auf die vielver-
sprechenden Langfrist-Perspektiven des Unternehmens und die mitt-
lerweile guenstige Bewertung halten wir das weitere Rueckschlags-
potenzial auf dem ohnehin schon stark ermaessigten Kursniveau je-
doch fuer limitiert.
NOKIA (FI), WKN-DE: 870737
Marktkapitalisierung: 59 MRD Euro
KUV 04e: 1,7
EPS 04e: 0,88 Euro
KGV 04e: 14
Kurs XETRA 13.03.03 12,30 Euro
52-Wochen-Hoch: 26,02
52-Wochen-Tief: 10,52
empfohlenes Stopp-Loss: 10,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
FREITAG, 14. MAERZ
14:30 - US Erzeugerpreisindex Feb
14:30 - US Lagerbestaende Jan
15:15 - US Industrieproduktion Feb
15:15 - US Kapazitaetsauslastung Feb
15:45 - US Verbraucherstimmung Uni Michigan Mrz
22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
DE: Bayer AG - Analystenpraesentation
MVV Energie AG - Hauptversammlung
BB BIOTECH AG - Jahresabschluss
MONTAG, 17. Maerz
11:00 - DE Verfall Euribor-Futures/-Optionen Eurex
15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
17:00 - US Ankuendigung 4-woechiger Bills
19:00 - US Auktion 3- & 6-monatiger Bills
DE: 3U TELECOM AG - Jahresabschluss
ATOSS Software AG - Jahresabschluss
Funkwerk AG - Bilanzpressekonferenz
GPC Biotech AG - Jahresabschluss, Analystenpraesentation
IXOS SOFTWARE AG - Analystenpraesentation
Muehlbauer Holding AG & Co. KGaA - Bilanzpressekonferenz
PSI Aktiengesellschaft - Analystenpraesentation
TA Triumph Adler AG - Analystenpraesentation
Pandatel AG - Bilanzpressekonferenz
DIENSTAG, 18. Maerz
11:15 - EU EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
13:45 - US BTM-Index wchtl
14:30 - US Wohnbaubeginne Feb
14:55 - US Redbook wchtl.
15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven
15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
19:00 - US Auktion 4-woechiger Bills
20:15 - US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
DE: ad pepper media International N.V. - Bilanzpressekonferenz
Altana AG - Bilanzpressekonferenz
BASF AG - Jahresabschlusses
ComputerLinks AG - Analystenpraesentation
Funkwerk AG - Analystenpraesentation
infor business solutions AG - Analystenpraesentation
US-KONJUNKTURDATEN & ERWARTUNGEN
Datum Zeit ET Bezeichnung Periode Markterwartung Vorperiode
Mar 13 8:30 AM Export Prices ex-ag. Feb 0.4%
Mar 13 8:30 AM Import Prices ex-oil Feb 0.2%
Mar 13 8:30 AM Initial Claims 03/08
Mar 13 8:30 AM Retail Sales Feb -0.2% -0.9%
Mar 13 8:30 AM Retail Sales ex-auto Feb 0.0% 1.3%
Mar 14 8:30 AM Business Inventories Jan 0.2% 0.6%
Mar 14 8:30 AM Core PPI Feb 0.1% 0.9%
Mar 14 8:30 AM Current Account Q4 -$136.5B -$127.0B
Mar 14 8:30 AM PPI Feb 0.7% 1.6%
Mar 14 9:15 AM Capacity Utilization Feb 75.7% 75.7%
Mar 14 9:15 AM Industrial Production Feb 0.2% 0.7%
Mar 14 9:45 AM Mich Sentiment-Prel. Mar 79.9
Mar 18 8:30 AM Building Permits Feb 1.745M 1.779M
Mar 18 8:30 AM Housing Starts Feb 1.755M 1.850M
Mar 18 2:15 PM FOMC Meeting
Mar 20 8:30 AM Initial Claims 03/15
Mar 20 10:00 AM Leading Indicators Feb -0.4% -0.1%
Mar 20 12:00 PM Philadelphia Fed Mar 4.0 2.3
Mar 20 2:00 PM FOMC Minutes
Mar 20 2:00 PM Treasury Budget Feb -$80.0B -$76.1B
Mar 21 8:30 AM Core CPI Feb 0.2% 0.1%
Mar 21 8:30 AM CPI Feb 0.5% 0.3%
14:30 - US Erzeugerpreisindex Feb
14:30 - US Lagerbestaende Jan
15:15 - US Industrieproduktion Feb
15:15 - US Kapazitaetsauslastung Feb
15:45 - US Verbraucherstimmung Uni Michigan Mrz
22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
DE: Bayer AG - Analystenpraesentation
MVV Energie AG - Hauptversammlung
BB BIOTECH AG - Jahresabschluss
MONTAG, 17. Maerz
11:00 - DE Verfall Euribor-Futures/-Optionen Eurex
15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
17:00 - US Ankuendigung 4-woechiger Bills
19:00 - US Auktion 3- & 6-monatiger Bills
DE: 3U TELECOM AG - Jahresabschluss
ATOSS Software AG - Jahresabschluss
Funkwerk AG - Bilanzpressekonferenz
GPC Biotech AG - Jahresabschluss, Analystenpraesentation
IXOS SOFTWARE AG - Analystenpraesentation
Muehlbauer Holding AG & Co. KGaA - Bilanzpressekonferenz
PSI Aktiengesellschaft - Analystenpraesentation
TA Triumph Adler AG - Analystenpraesentation
Pandatel AG - Bilanzpressekonferenz
DIENSTAG, 18. Maerz
11:15 - EU EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
13:45 - US BTM-Index wchtl
14:30 - US Wohnbaubeginne Feb
14:55 - US Redbook wchtl.
15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven
15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
19:00 - US Auktion 4-woechiger Bills
20:15 - US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
DE: ad pepper media International N.V. - Bilanzpressekonferenz
Altana AG - Bilanzpressekonferenz
BASF AG - Jahresabschlusses
ComputerLinks AG - Analystenpraesentation
Funkwerk AG - Analystenpraesentation
infor business solutions AG - Analystenpraesentation
US-KONJUNKTURDATEN & ERWARTUNGEN
Datum Zeit ET Bezeichnung Periode Markterwartung Vorperiode
Mar 13 8:30 AM Export Prices ex-ag. Feb 0.4%
Mar 13 8:30 AM Import Prices ex-oil Feb 0.2%
Mar 13 8:30 AM Initial Claims 03/08
Mar 13 8:30 AM Retail Sales Feb -0.2% -0.9%
Mar 13 8:30 AM Retail Sales ex-auto Feb 0.0% 1.3%
Mar 14 8:30 AM Business Inventories Jan 0.2% 0.6%
Mar 14 8:30 AM Core PPI Feb 0.1% 0.9%
Mar 14 8:30 AM Current Account Q4 -$136.5B -$127.0B
Mar 14 8:30 AM PPI Feb 0.7% 1.6%
Mar 14 9:15 AM Capacity Utilization Feb 75.7% 75.7%
Mar 14 9:15 AM Industrial Production Feb 0.2% 0.7%
Mar 14 9:45 AM Mich Sentiment-Prel. Mar 79.9
Mar 18 8:30 AM Building Permits Feb 1.745M 1.779M
Mar 18 8:30 AM Housing Starts Feb 1.755M 1.850M
Mar 18 2:15 PM FOMC Meeting
Mar 20 8:30 AM Initial Claims 03/15
Mar 20 10:00 AM Leading Indicators Feb -0.4% -0.1%
Mar 20 12:00 PM Philadelphia Fed Mar 4.0 2.3
Mar 20 2:00 PM FOMC Minutes
Mar 20 2:00 PM Treasury Budget Feb -$80.0B -$76.1B
Mar 21 8:30 AM Core CPI Feb 0.2% 0.1%
Mar 21 8:30 AM CPI Feb 0.5% 0.3%
der ausstieg aus dem call gestern um 20.00h hat mich
doch noch vor grösseren verlusten bewahrt.jetzt werden
die karten neu gemischt ich denke,die unsicherheit
wird heute in die märkte zurückkommen
1.k dax-put 771415 zu 3,10(dax 2375)
2.k sap-put 759833 zu 2,64
beides recht "sportliche" positionen
doch noch vor grösseren verlusten bewahrt.jetzt werden
die karten neu gemischt ich denke,die unsicherheit
wird heute in die märkte zurückkommen
1.k dax-put 771415 zu 3,10(dax 2375)
2.k sap-put 759833 zu 2,64
beides recht "sportliche" positionen
MARKT/Allianz, Telekom, SAP, Infineon und MLP gesucht
Vorbörslich sind laut Händlern von Privatanlegern Allianz, Telekom, SAP,
Infineon und MLP gesucht. Bei MLP gebe es bereits größere Umsätze, heißt es.
Am Neuen Markt seien SAP SI gefragt.
Vorbörslich sind laut Händlern von Privatanlegern Allianz, Telekom, SAP,
Infineon und MLP gesucht. Bei MLP gebe es bereits größere Umsätze, heißt es.
Am Neuen Markt seien SAP SI gefragt.
Technischer Morgenkommentar 14. März 2003
Allgemeine Beurteilung
Im gestrigen Tagesverlauf erlebten wir einen Vorgeschmack von dem, was viele Marktteilnehmer für den Fall prognostizierten, wenn sich der Spannungsbogen löst, der die Märkte seit Wochen belastet. Kräftige Kursverluste in den Rentenmärkten, Kurseinbruch im EURO gegen USD, sowie ein deutlicher Fall des Goldpreises. Lediglich der Ölpreis hält sich noch recht stabil, obwohl sich auch hier die Markttechnik wieder nachhaltig eingetrübt hat. Auf der Aktienseite dagegen sahen wir gestern eine Jubelhausse, die in diesem Jahr nur mit dem Kursanstieg vom 02. Januar vergleichbar ist. Nachdem noch am Mittwoch die Reißleinen gezogen wurden, hieß es gestern „kaufen, was das Zeug hält“. Damit ließ diese Handelswoche an Dramatik nichts zu wünschen übrig. Und da sich der gordische Knoten im wirtschaftlichen und politischen Umfeld noch immer nicht gelöst hat, die Interpretationsmöglichkeiten sich nicht vereinfachen und somit der psychologische Druck unverändert auf den Marktteilnehmern lastet, werden wir in den kommenden Tagen noch einiges an Überraschungen erleben. Vergessen wir hierbei nicht, der große Märzverfall steht uns nächste Woche ebenfalls noch ins Haus.
Aus charttechnischer Sicht, erleben wir gerade eine technische Reaktion, sowohl in den Aktien-, als auch in den Rentenmärkten und im EURO / USD Kurs. Bezogen auf die noch immer dominierenden Sekundärmärkte sind die gestrigen Kursbewegungen nur unbedeutend. Im Zusammenhang mit den letzten tertiären Bewegungsschüben, auf deren Ausmaß wir bevorzugt die Korrekturpotentiale berechnen, um die zum jeweiligen Augenblick gültige Bewegungsdynamik messen zu können, wurden die minimalen, zum Teil sogar die normalen Reaktionsniveaus ausgeschöpft. Damit hatte die gestrige Aufwärtsbewegung in den Aktienmärkten eine andere Qualität, als wir es in den zum Teil schleppend verlaufenden Aufwärtsreaktionen gesehen haben.
Im kurzfristigen Zeitfenster hat diese Entwicklung sogar zu einer Änderung der markttechnischen Verfassung der Aktienindizes geführt. In allen von uns beobachteten Aktienindizes drehten im gestrigen Handelsverlauf die set-up´s von ursprünglich short auf neutral (eine Ausnahme bilden hierbei lediglich der japanische Nikkei 225, sowie der Hongkonger Hang Seng Index, beide Indizes werden in diesem Marktkommentar jedoch nicht berücksichtigt). Gleiches gilt beeindruckender Weise auch für alle Sektorindizes im STOXX 50, im EUROSTOXX 50 und im DAX 100. Im langfristigen Zeitfenster blieben die short-set-up´s unberührt.
Somit können wir zunächst festhalten: all unsere trendfolgend arbeitenden Handelssysteme schlossen per gestern ihre Positionen.
Wie wird es weitergehen? Wir vertraten in den letzten Tagen die Ansicht, daß wir uns bereits in der letzten Phase des Abschwungs befinden, wobei wir auch hinwiesen, daß wir auf Grund fehlender Chartmarken auf der Unterseite, keine seriösen Kursziele definieren konnten. Damit konnte unserer verbalen, ungenauen Aussage auch kein orientativer, potentieller Wendepunkt aus technischer Sicht hinzugefügt werden, wenn wir einmal von den „Hilfspunkten“ absehen, die sich noch so aus den Monatscharts herleiten ließen, deren analytische Aussagekraft jedoch ´gen Null tendiert. Die gestrige, starke Gegenbewegung scheint diese Erwartungshaltung zu unterstreichen, mit dem Zusatz, daß wir nun die Tagestiefs vom Mittwoch als neue, potentielle, wenn auch bisher unbestätigte Unterstützungen neu in unsere Statistik mit aufnehmen können. Weiterhin gilt, können die Märkte auf die gestrigen Gewinne per Wochenschluß noch drauflegen, läge uns ein kurzfristig dramatischer Dynamikwechsel im taktischen Zeitfenster vor, mit dem sich noch wahrscheinlicher die Aussage untermauern ließe: „auf absehbare Zeit haben wir die Tiefs gesehen“. Diese Aussage wäre zu vertreten, wenn sich das geopolitische Umfeld in den nächsten Tagen nicht in der Form ändert, daß es unsere Erwartungshaltungen in dieser Hinsicht wieder völlig über den Haufen wirft – und dies ist in der aktuellen Situation weiterhin jederzeit möglich.
Damit wird das Dilemma der aktuellen Marktphase jedoch deutlich: auf der einen Seite haben wir eine charttechnische Marktkonstellation, welche zum Teil recht eindeutige Signale liefert, zumindest im mittelfristig ausgerichteten Trendfolgeansatz, jedoch getragen wird von einer absolut untypischen Marktstruktur, was die derzeitige Zusammensetzung der Marktteilnehmergruppen betrifft, sowie der dominanten Tatsache, daß uns allen klar ist, daß Entscheidungen im politischen Umfeld, welche jederzeit fallen können, zu Kursreaktionen führen sollten, die kaum eingepreist und somit auch technisch nur schwer zu erwarten sind. Damit zwingt es uns einmal mehr, Szenarien zu diskutieren und uns bevorzugt im kurzfristigen Zeitrahmen praktisch zu betätigen, ebenso flexibel im Tagesverlauf zu reagieren.
Europa-Indizes
Mit einem Kursgewinn von 9.98 Prozent, schoß der holländische AEX auf der Gewinnerseite im gestrigen Tagesverlauf den Vogel ab. Spanien und Italien blieben dagegen mit Kurszuschlägen über drei Prozent im Hinterfeld. Dennoch, Reaktionen auf der Oberseite und Schlußkurse am bzw. zum Tageshoch in allen Indizes. Auf Grund der Tatsache, daß die laufenden Kursbewegungen in erster Linie sehr emotionalen Charakter tragen, und die definierten, am nächsten liegenden Widerstände ohnehin als untergeordnet einzustufen sind, halten wir es für sinnvoller, potentielle Kursziele auf der Oberseite eher an den errechneten Korrekturpotentialen auszurichten, als sich an den Widerständen zu orientieren. Erfahrungsgemäß kommt man so in Phasen wie diesen, den tatsächlichen erreichbaren Niveaus am nächsten, viel interessanter ist es hierbei jedoch, eine Indikation über das derzeit tatsächlich vorherrschende Dynamikverhalten zu bekommen und damit auch einen Anhaltspunkt zu erhalten, ob und mit welcher Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage mit einer grundsätzlichen Stabilisierung zu rechnen ist.
Im DAX definierten wir die Reaktionspotentiale wie folgt: 2325 / 2345 (Minimum), 2394 (Normal) und 2442 / 2462 (Maximum). Per gestern schöpften wir das minimale Korrekturpotential voll aus und überstiegen es im Hoch knapp um 9 Punkte. Im EUROSTOXX 50 definierten wir die Potentiale wie folgt: 1959 / 1975 (Minimum), 2015 (Normal) und 2055 / 2071 (Maximum). Im Tageshoch erreichte der Index die 1974, schöpfte das potentielle erste Kursziel damit bis auf einen Punkt vollständig aus. Im FTSE 100 (UK) hatten wir definiert: 3422 / 3443 (Minimum), 3495 (Normal) und 3547 / 3568 (Maximum). Im Hoch erreichte der FTSE 100 die 3489, überschritt damit das minimale Reaktionspotential und hat somit noch gute Chancen auf Kursziel Nummer Zwei bei 3495 (fehlen nur noch 6 Indexpunkte, sollte in der heutigen Eröffnung bereits ausgeschöpft werden). Im CAC 40 liegen die Korrekturpotentiale bei 2532 / 2551 (Minimum), 2598 (Normal) und 2645 / 2664 (Maximum). Im gestrigen Hoch erreichte der französische Index die 2554, was der Minimumkorrektur entspricht, welche bisher nur um drei Indexpunkte überstiegen wurde. Kommt es heute zu einer Fortsetzung des Anstiegs, wäre Kursziel Nummer Zwei die 2598.
DAX / Techn.- Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, hat der gestrige Kursanstieg keine grundlegende Änderung der Gesamtverfassung bewirkt, d.h. es dominiert noch immer ein übergeordneter Abwärtstrend, sekundär wie primär. Dieser wird chart- wie markttechnisch bestätigt. Die obere Begrenzungslinie dieses Abwärtstrends verläuft per heute im Bereich um 2627, charttechnisch definierte Widerstände lassen sich erwarten in den Bereichen um 2433 (unverändert als untergeordnetes Widerstandsniveau zu betrachten), sowie um 2600 (ebenfalls untergeordnet). Im Bereich um 2750 / 2800 erwarten wir ebenfalls technisch definierten Angebotsüberhang, sollten wir in den nächsten Tagen und Wochen jedoch tatsächlich bis hierher vorstoßen können, wäre dies mit einem Bruch des Sekundärtrends in seiner aktuellen Definition verbunden.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) ist weiter ansteigend, wir bevorzugen es in Phasen wie diesen jedoch, uns an den Korrekturpotentialen zu orientieren, um eine Indikation dafür zu bekommen, wie es mit der Dynamik tatsächlich bestellt ist. Der ADX, so gut er auch mittelfristig sein mag, hat das große Problem der deutlich zeitverzögerten Dynamikmessung, so daß er aktuelle Phasen nicht wirklich widerspiegelt. Noch hat der DAX nur sein minimales Korrekturpotential ausgeschöpft (etwas mehr). Könnte er nicht weiter zulegen, wäre dies ein Indiz für eine tatsächlich noch immer sehr hohe, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik. Schafft der DAX das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials, wäre dies ein Hinweis für eine deutlich niedrigere Dynamik, als uns über den ADX signalisiert, bei einer Maximumkorrektur wäre (mindestens) die Ausbildung einer Konsolidierung ohne neue Tiefs im laufenden Fraktal sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar eine Fortsetzung des Aufschwungs. Somit heißt das: die 2325 / 2345 haben wir per gestern gesehen, die 2394 wäre jetzt Kurspotential / Kursziel Zwei.
Praktische Konsequenz
(1) im Zusammenhang mit dem gestrigen Aufschwung, wurde unsere Short-Position, welche über drei Staffeln aufgebaut wurde, ausgestoppt; die Positionseröffnungen erfolgten in folgenden Bereichen: entry eins bei 2437, entry zwei bei 2393, entry drei bei 2258; geschlossen wurden diese wie folgt: closing eins bei 2250, closing zwei bei 2270, closing drei bei 2305;
(2) dem gegenüber stand eine spekulative Trading-Long-Position, welche wir am Mittwoch auf Schlußkursbasis im Future bei 2201 FDAX Punkten eröffnet hatten; diese Eröffnung basierte auf der bereits des öfteren beschriebenen vier Prozentregel, welche besagt, daß wir spekulativ long gehen, wenn der FDAX mehr als vier Prozent an einem Handelstag verliert; entgegengesetzt zur eigentlichen Regel, welche verlangt, daß diese Position bereits am Folgetag zur Eröffnung bzw. unmittelbar nach der Eröffnung zu schließen ist, haben wir im gestrigen Kommentar im Punkt (3) hingewiesen, daß wir diesmal von der Regel abweichen und lediglich einen Stop-Kurs bei 2210 FDAX Punkten einziehen; ursprünglich sollte damit nur das erwartete Ausstoppen der letzten Short-Position bei 2250 DAX Punkten abgefedert werden; auf Grund des gestrigen starken Anstiegs, konnte glücklicherweise jedoch auch noch etwas mehr kompensiert werden; für heute ziehen wir den Stop für diese Position nach oben hin nach; um konsistent zu bleiben, verlegen wir den Stop dafür wieder auf den DAX-Index und definieren als Stop-Kurs Niveau die 2300 Indexpunkte;
(3) eine Vergrößerung des Longs wollen wir per heute noch nicht angehen, da wir erstens noch kein dafür geeignetes Signal per Schlußkurs haben, zweitens eine (abwärts gerichtete) Reaktion dafür erst haben müssten; somit bleiben wir mit dem Stop für die Long-Position bei 2300; erreicht der DAX heute sein normales Korrekturpotential bei 2394 (wären noch 40 Punkte gegenüber Schlußkurs gestern), passen wir den Stop sofort auf 2350 an;
(4) für heute abend gilt: kommt es heute zu einem Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebe- oder Überlappungsmuster, negativer inside-bar) schließen wir den Long ebenfalls, nur (!!) bei einem shootingstar eröffnen wir eine spekulative Trading-Short-Position; in allen anderen Fällen diskutieren wir am Montag einen spekulativen Short Eintritt intraday, wenn uns eine negative Indikation auffällt;
Fazit: wir bleiben spekulativ Long, gegen den Trend.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erfolgreiches Wochenende !!
Allgemeine Beurteilung
Im gestrigen Tagesverlauf erlebten wir einen Vorgeschmack von dem, was viele Marktteilnehmer für den Fall prognostizierten, wenn sich der Spannungsbogen löst, der die Märkte seit Wochen belastet. Kräftige Kursverluste in den Rentenmärkten, Kurseinbruch im EURO gegen USD, sowie ein deutlicher Fall des Goldpreises. Lediglich der Ölpreis hält sich noch recht stabil, obwohl sich auch hier die Markttechnik wieder nachhaltig eingetrübt hat. Auf der Aktienseite dagegen sahen wir gestern eine Jubelhausse, die in diesem Jahr nur mit dem Kursanstieg vom 02. Januar vergleichbar ist. Nachdem noch am Mittwoch die Reißleinen gezogen wurden, hieß es gestern „kaufen, was das Zeug hält“. Damit ließ diese Handelswoche an Dramatik nichts zu wünschen übrig. Und da sich der gordische Knoten im wirtschaftlichen und politischen Umfeld noch immer nicht gelöst hat, die Interpretationsmöglichkeiten sich nicht vereinfachen und somit der psychologische Druck unverändert auf den Marktteilnehmern lastet, werden wir in den kommenden Tagen noch einiges an Überraschungen erleben. Vergessen wir hierbei nicht, der große Märzverfall steht uns nächste Woche ebenfalls noch ins Haus.
Aus charttechnischer Sicht, erleben wir gerade eine technische Reaktion, sowohl in den Aktien-, als auch in den Rentenmärkten und im EURO / USD Kurs. Bezogen auf die noch immer dominierenden Sekundärmärkte sind die gestrigen Kursbewegungen nur unbedeutend. Im Zusammenhang mit den letzten tertiären Bewegungsschüben, auf deren Ausmaß wir bevorzugt die Korrekturpotentiale berechnen, um die zum jeweiligen Augenblick gültige Bewegungsdynamik messen zu können, wurden die minimalen, zum Teil sogar die normalen Reaktionsniveaus ausgeschöpft. Damit hatte die gestrige Aufwärtsbewegung in den Aktienmärkten eine andere Qualität, als wir es in den zum Teil schleppend verlaufenden Aufwärtsreaktionen gesehen haben.
Im kurzfristigen Zeitfenster hat diese Entwicklung sogar zu einer Änderung der markttechnischen Verfassung der Aktienindizes geführt. In allen von uns beobachteten Aktienindizes drehten im gestrigen Handelsverlauf die set-up´s von ursprünglich short auf neutral (eine Ausnahme bilden hierbei lediglich der japanische Nikkei 225, sowie der Hongkonger Hang Seng Index, beide Indizes werden in diesem Marktkommentar jedoch nicht berücksichtigt). Gleiches gilt beeindruckender Weise auch für alle Sektorindizes im STOXX 50, im EUROSTOXX 50 und im DAX 100. Im langfristigen Zeitfenster blieben die short-set-up´s unberührt.
Somit können wir zunächst festhalten: all unsere trendfolgend arbeitenden Handelssysteme schlossen per gestern ihre Positionen.
Wie wird es weitergehen? Wir vertraten in den letzten Tagen die Ansicht, daß wir uns bereits in der letzten Phase des Abschwungs befinden, wobei wir auch hinwiesen, daß wir auf Grund fehlender Chartmarken auf der Unterseite, keine seriösen Kursziele definieren konnten. Damit konnte unserer verbalen, ungenauen Aussage auch kein orientativer, potentieller Wendepunkt aus technischer Sicht hinzugefügt werden, wenn wir einmal von den „Hilfspunkten“ absehen, die sich noch so aus den Monatscharts herleiten ließen, deren analytische Aussagekraft jedoch ´gen Null tendiert. Die gestrige, starke Gegenbewegung scheint diese Erwartungshaltung zu unterstreichen, mit dem Zusatz, daß wir nun die Tagestiefs vom Mittwoch als neue, potentielle, wenn auch bisher unbestätigte Unterstützungen neu in unsere Statistik mit aufnehmen können. Weiterhin gilt, können die Märkte auf die gestrigen Gewinne per Wochenschluß noch drauflegen, läge uns ein kurzfristig dramatischer Dynamikwechsel im taktischen Zeitfenster vor, mit dem sich noch wahrscheinlicher die Aussage untermauern ließe: „auf absehbare Zeit haben wir die Tiefs gesehen“. Diese Aussage wäre zu vertreten, wenn sich das geopolitische Umfeld in den nächsten Tagen nicht in der Form ändert, daß es unsere Erwartungshaltungen in dieser Hinsicht wieder völlig über den Haufen wirft – und dies ist in der aktuellen Situation weiterhin jederzeit möglich.
Damit wird das Dilemma der aktuellen Marktphase jedoch deutlich: auf der einen Seite haben wir eine charttechnische Marktkonstellation, welche zum Teil recht eindeutige Signale liefert, zumindest im mittelfristig ausgerichteten Trendfolgeansatz, jedoch getragen wird von einer absolut untypischen Marktstruktur, was die derzeitige Zusammensetzung der Marktteilnehmergruppen betrifft, sowie der dominanten Tatsache, daß uns allen klar ist, daß Entscheidungen im politischen Umfeld, welche jederzeit fallen können, zu Kursreaktionen führen sollten, die kaum eingepreist und somit auch technisch nur schwer zu erwarten sind. Damit zwingt es uns einmal mehr, Szenarien zu diskutieren und uns bevorzugt im kurzfristigen Zeitrahmen praktisch zu betätigen, ebenso flexibel im Tagesverlauf zu reagieren.
Europa-Indizes
Mit einem Kursgewinn von 9.98 Prozent, schoß der holländische AEX auf der Gewinnerseite im gestrigen Tagesverlauf den Vogel ab. Spanien und Italien blieben dagegen mit Kurszuschlägen über drei Prozent im Hinterfeld. Dennoch, Reaktionen auf der Oberseite und Schlußkurse am bzw. zum Tageshoch in allen Indizes. Auf Grund der Tatsache, daß die laufenden Kursbewegungen in erster Linie sehr emotionalen Charakter tragen, und die definierten, am nächsten liegenden Widerstände ohnehin als untergeordnet einzustufen sind, halten wir es für sinnvoller, potentielle Kursziele auf der Oberseite eher an den errechneten Korrekturpotentialen auszurichten, als sich an den Widerständen zu orientieren. Erfahrungsgemäß kommt man so in Phasen wie diesen, den tatsächlichen erreichbaren Niveaus am nächsten, viel interessanter ist es hierbei jedoch, eine Indikation über das derzeit tatsächlich vorherrschende Dynamikverhalten zu bekommen und damit auch einen Anhaltspunkt zu erhalten, ob und mit welcher Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage mit einer grundsätzlichen Stabilisierung zu rechnen ist.
Im DAX definierten wir die Reaktionspotentiale wie folgt: 2325 / 2345 (Minimum), 2394 (Normal) und 2442 / 2462 (Maximum). Per gestern schöpften wir das minimale Korrekturpotential voll aus und überstiegen es im Hoch knapp um 9 Punkte. Im EUROSTOXX 50 definierten wir die Potentiale wie folgt: 1959 / 1975 (Minimum), 2015 (Normal) und 2055 / 2071 (Maximum). Im Tageshoch erreichte der Index die 1974, schöpfte das potentielle erste Kursziel damit bis auf einen Punkt vollständig aus. Im FTSE 100 (UK) hatten wir definiert: 3422 / 3443 (Minimum), 3495 (Normal) und 3547 / 3568 (Maximum). Im Hoch erreichte der FTSE 100 die 3489, überschritt damit das minimale Reaktionspotential und hat somit noch gute Chancen auf Kursziel Nummer Zwei bei 3495 (fehlen nur noch 6 Indexpunkte, sollte in der heutigen Eröffnung bereits ausgeschöpft werden). Im CAC 40 liegen die Korrekturpotentiale bei 2532 / 2551 (Minimum), 2598 (Normal) und 2645 / 2664 (Maximum). Im gestrigen Hoch erreichte der französische Index die 2554, was der Minimumkorrektur entspricht, welche bisher nur um drei Indexpunkte überstiegen wurde. Kommt es heute zu einer Fortsetzung des Anstiegs, wäre Kursziel Nummer Zwei die 2598.
DAX / Techn.- Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, hat der gestrige Kursanstieg keine grundlegende Änderung der Gesamtverfassung bewirkt, d.h. es dominiert noch immer ein übergeordneter Abwärtstrend, sekundär wie primär. Dieser wird chart- wie markttechnisch bestätigt. Die obere Begrenzungslinie dieses Abwärtstrends verläuft per heute im Bereich um 2627, charttechnisch definierte Widerstände lassen sich erwarten in den Bereichen um 2433 (unverändert als untergeordnetes Widerstandsniveau zu betrachten), sowie um 2600 (ebenfalls untergeordnet). Im Bereich um 2750 / 2800 erwarten wir ebenfalls technisch definierten Angebotsüberhang, sollten wir in den nächsten Tagen und Wochen jedoch tatsächlich bis hierher vorstoßen können, wäre dies mit einem Bruch des Sekundärtrends in seiner aktuellen Definition verbunden.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) ist weiter ansteigend, wir bevorzugen es in Phasen wie diesen jedoch, uns an den Korrekturpotentialen zu orientieren, um eine Indikation dafür zu bekommen, wie es mit der Dynamik tatsächlich bestellt ist. Der ADX, so gut er auch mittelfristig sein mag, hat das große Problem der deutlich zeitverzögerten Dynamikmessung, so daß er aktuelle Phasen nicht wirklich widerspiegelt. Noch hat der DAX nur sein minimales Korrekturpotential ausgeschöpft (etwas mehr). Könnte er nicht weiter zulegen, wäre dies ein Indiz für eine tatsächlich noch immer sehr hohe, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik. Schafft der DAX das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials, wäre dies ein Hinweis für eine deutlich niedrigere Dynamik, als uns über den ADX signalisiert, bei einer Maximumkorrektur wäre (mindestens) die Ausbildung einer Konsolidierung ohne neue Tiefs im laufenden Fraktal sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar eine Fortsetzung des Aufschwungs. Somit heißt das: die 2325 / 2345 haben wir per gestern gesehen, die 2394 wäre jetzt Kurspotential / Kursziel Zwei.
Praktische Konsequenz
(1) im Zusammenhang mit dem gestrigen Aufschwung, wurde unsere Short-Position, welche über drei Staffeln aufgebaut wurde, ausgestoppt; die Positionseröffnungen erfolgten in folgenden Bereichen: entry eins bei 2437, entry zwei bei 2393, entry drei bei 2258; geschlossen wurden diese wie folgt: closing eins bei 2250, closing zwei bei 2270, closing drei bei 2305;
(2) dem gegenüber stand eine spekulative Trading-Long-Position, welche wir am Mittwoch auf Schlußkursbasis im Future bei 2201 FDAX Punkten eröffnet hatten; diese Eröffnung basierte auf der bereits des öfteren beschriebenen vier Prozentregel, welche besagt, daß wir spekulativ long gehen, wenn der FDAX mehr als vier Prozent an einem Handelstag verliert; entgegengesetzt zur eigentlichen Regel, welche verlangt, daß diese Position bereits am Folgetag zur Eröffnung bzw. unmittelbar nach der Eröffnung zu schließen ist, haben wir im gestrigen Kommentar im Punkt (3) hingewiesen, daß wir diesmal von der Regel abweichen und lediglich einen Stop-Kurs bei 2210 FDAX Punkten einziehen; ursprünglich sollte damit nur das erwartete Ausstoppen der letzten Short-Position bei 2250 DAX Punkten abgefedert werden; auf Grund des gestrigen starken Anstiegs, konnte glücklicherweise jedoch auch noch etwas mehr kompensiert werden; für heute ziehen wir den Stop für diese Position nach oben hin nach; um konsistent zu bleiben, verlegen wir den Stop dafür wieder auf den DAX-Index und definieren als Stop-Kurs Niveau die 2300 Indexpunkte;
(3) eine Vergrößerung des Longs wollen wir per heute noch nicht angehen, da wir erstens noch kein dafür geeignetes Signal per Schlußkurs haben, zweitens eine (abwärts gerichtete) Reaktion dafür erst haben müssten; somit bleiben wir mit dem Stop für die Long-Position bei 2300; erreicht der DAX heute sein normales Korrekturpotential bei 2394 (wären noch 40 Punkte gegenüber Schlußkurs gestern), passen wir den Stop sofort auf 2350 an;
(4) für heute abend gilt: kommt es heute zu einem Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebe- oder Überlappungsmuster, negativer inside-bar) schließen wir den Long ebenfalls, nur (!!) bei einem shootingstar eröffnen wir eine spekulative Trading-Short-Position; in allen anderen Fällen diskutieren wir am Montag einen spekulativen Short Eintritt intraday, wenn uns eine negative Indikation auffällt;
Fazit: wir bleiben spekulativ Long, gegen den Trend.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erfolgreiches Wochenende !!
__________________KURSGOTT__________________
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
.70 EUR
ASK
.90 EUR
Zeit
2003-03-14 08:27:15 Uhr
Da geht heute die Post ab....
WKN
548880
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IM INTLMEDIA AG
BID
.70 EUR
ASK
.90 EUR
Zeit
2003-03-14 08:27:15 Uhr
Da geht heute die Post ab....
MARKT/Enttäuschungs-Potenzial bei Schröder-Rede
Frankfurt (awp 99/vwd) - Auf die Regierungserklärung von Gerhard Schröder warten Marktteilnehmer. Die Erwartungen seien hoch, heisst es. Die Börse hoffe auf ein Vorziehen der Steuerreform auf 2004 und auf Konzepte zum Senken der Sozialabgaben. Damit gebe es auch hohes Enttäuschungspotenzial. Zudem sei es ein schlechtes Zeichen, dass der Bundesrat gleichzeitig über Steuererhöhungen abstimme.
Morgen!
Und , Ice, wer hat SSI gestern auf dem Plan gehabt und gepostet ?
aktuell:
WKN
501111
Name
SAP SYSTEMS
BID
8.90 EUR
ASK
9.20 EUR
Zeit
2003-03-14 08:28:29 Uhr
Und , Ice, wer hat SSI gestern auf dem Plan gehabt und gepostet ?
aktuell:
WKN
501111
Name
SAP SYSTEMS
BID
8.90 EUR
ASK
9.20 EUR
Zeit
2003-03-14 08:28:29 Uhr
Ziele für 2002 voll erreicht
Umsatz +40 %, EBITDA +80%
Der endgültige Jahresabschluss 2002 und ein Ausblick auf das Jahr 2003!! werden am 19. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf veröffentlicht.
Auf der custom chemistry trade show "Informex" in New Orleans Ende Februar sprach der Chef von DOW CHEMICAL Andrew N.Liveris über die wirtschaftliche Zukunft der Branche.
Er erwähnte u.a.,dass er (in den nächsten 5 Jahren)von einer grösseren Konsolidierung ausgeht. Danach würden nur noch Großunternehmen wie: Akzo Nobel, Avecia, BASF, Degussa, DOW, DSM, und Lonza überleben.
Neben den Grossen gibt es jedoch noch Nischen-Player die eine Zukunft haben wie z.B.: Albany Molecular Research, Ricerca,
G I R I N D U S !!!, deCode Pharmaceuticals, Irix Pharmaceuticals, Biovitrum, LCO Sante and BioInvent.
Girindus auf der Tides 2003 in Las Vegas am 29.+30. April
** iiiiiiiiiiiiiiiiiiicepak-Content-Service **
rechne im Handelsverlauf mit Gewinnmitnahmen !
Die US-Daten dürften keine pos.Impulse geben
Weekend steht an und die Unsicherheit über das Hin-u.Her der UN sollte keinen veranlassen,gr.Pos.über das Wochenende zu halten !
rechne im Handelsverlauf mit Gewinnmitnahmen !
Die US-Daten dürften keine pos.Impulse geben
Weekend steht an und die Unsicherheit über das Hin-u.Her der UN sollte keinen veranlassen,gr.Pos.über das Wochenende zu halten !
@ F4Nickname
jo !
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MARKT/US-Konjunkturdaten im Blick
Am Nachmittag dürften die Anleger auf die anstehenden Makrodaten aus den USA schauen. Wichtigster Indikator ist der Index für die Verbraucherstimmung der Uni Michigan. Nach den schwachen Einzelhandelsumsätzen schliesst ein Beobachter hier eine Enttäuschung nicht aus. Einen wichtigen Fingerzeig auf mögliche künftige Investitionen der US-Wirtschaft dürften ferner die Zahlen für die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung liefern.
Am Nachmittag dürften die Anleger auf die anstehenden Makrodaten aus den USA schauen. Wichtigster Indikator ist der Index für die Verbraucherstimmung der Uni Michigan. Nach den schwachen Einzelhandelsumsätzen schliesst ein Beobachter hier eine Enttäuschung nicht aus. Einen wichtigen Fingerzeig auf mögliche künftige Investitionen der US-Wirtschaft dürften ferner die Zahlen für die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung liefern.
DAX, strategische Beurteilung
Deutsche Bank
Aus strategischem Blickwinkel heraus, hat der gestrige Kursanstieg keine grundlegende Änderung der Gesamtverfassung bewirkt, d. h. es dominiert noch immer ein übergeordneter Abwärtstrend, sekundär wie primär, so die Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Nach dessen Angaben werde dieser chart- wie markttechnisch bestätigt. Die obere Begrenzungslinie dieses Abwärtstrends verlaufe per heute im Bereich um 2.627. Charttechnisch definierte Widerstände ließen sich erwarten in den Bereichen um 2.433 (unverändert als untergeordnetes Widerstandsniveau zu betrachten), sowie um 2.600 (ebenfalls untergeordnet). Im Bereich um 2.750 / 2.800 erwartet der Experte ebenfalls technisch definierten Angebotsüberhang. Könne der Markt in den nächsten Tagen und Wochen jedoch tatsächlich bis hierher vorstoßen, wäre dies mit einem Bruch des Sekundärtrends in seiner aktuellen Definition verbunden.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) sei weiter ansteigend. Der Handelsexperte berichtet sich jedoch in Phasen wie diesen an den Korrekturpotentialen zu orientieren, um eine Indikation dafür zu bekommen, wie es mit der Dynamik tatsächlich bestellt sei. Der ADX, so gut er auch mittelfristig sein möge, habe das große Problem der deutlich zeitverzögerten Dynamikmessung, sodass er aktuelle Phasen nicht wirklich widerspiegele.
Noch hätte der DAX nur sein minimales Korrekturpotenzial ausgeschöpft (etwas mehr). Könne er nicht weiter zulegen, wäre dies ein Indiz für eine tatsächlich noch immer sehr hohe, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik. Schaffe der DAX das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotenzials, wäre dies ein Hinweis für eine deutlich niedrigere Dynamik, als über den ADX signalisiert. Bei einer Maximumkorrektur wäre (mindestens) die Ausbildung einer Konsolidierung ohne neue Tiefs im laufenden Fraktal sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar eine Fortsetzung des Aufschwungs. Die Marken bei 2.325 / 2.345 wären nun gestern gesehen worden. Als nächstes stünden die Marke bei 2.394 als Kursziel Nummer Zwei auf dem Plan.
Deutsche Bank
Aus strategischem Blickwinkel heraus, hat der gestrige Kursanstieg keine grundlegende Änderung der Gesamtverfassung bewirkt, d. h. es dominiert noch immer ein übergeordneter Abwärtstrend, sekundär wie primär, so die Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Nach dessen Angaben werde dieser chart- wie markttechnisch bestätigt. Die obere Begrenzungslinie dieses Abwärtstrends verlaufe per heute im Bereich um 2.627. Charttechnisch definierte Widerstände ließen sich erwarten in den Bereichen um 2.433 (unverändert als untergeordnetes Widerstandsniveau zu betrachten), sowie um 2.600 (ebenfalls untergeordnet). Im Bereich um 2.750 / 2.800 erwartet der Experte ebenfalls technisch definierten Angebotsüberhang. Könne der Markt in den nächsten Tagen und Wochen jedoch tatsächlich bis hierher vorstoßen, wäre dies mit einem Bruch des Sekundärtrends in seiner aktuellen Definition verbunden.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) sei weiter ansteigend. Der Handelsexperte berichtet sich jedoch in Phasen wie diesen an den Korrekturpotentialen zu orientieren, um eine Indikation dafür zu bekommen, wie es mit der Dynamik tatsächlich bestellt sei. Der ADX, so gut er auch mittelfristig sein möge, habe das große Problem der deutlich zeitverzögerten Dynamikmessung, sodass er aktuelle Phasen nicht wirklich widerspiegele.
Noch hätte der DAX nur sein minimales Korrekturpotenzial ausgeschöpft (etwas mehr). Könne er nicht weiter zulegen, wäre dies ein Indiz für eine tatsächlich noch immer sehr hohe, abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik. Schaffe der DAX das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotenzials, wäre dies ein Hinweis für eine deutlich niedrigere Dynamik, als über den ADX signalisiert. Bei einer Maximumkorrektur wäre (mindestens) die Ausbildung einer Konsolidierung ohne neue Tiefs im laufenden Fraktal sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar eine Fortsetzung des Aufschwungs. Die Marken bei 2.325 / 2.345 wären nun gestern gesehen worden. Als nächstes stünden die Marke bei 2.394 als Kursziel Nummer Zwei auf dem Plan.
Im Übrigen, merkt Ihr wie schlecht Eure Stimmung ist, wie wenig Vertrauen alle in den Markt haben?
Das zählt man schlechthin zu den Grundvoraussetzungen für die Trendwende!
Das zählt man schlechthin zu den Grundvoraussetzungen für die Trendwende!
GUTEN MORGEN ALLE.
@legoguennes
In puts kommt man in der nächsten Std. günstiger rein!
€ steigt schon wieder!
Rechne heute oder spätesten Montag mit weiter fallende Kurse!
@legoguennes
In puts kommt man in der nächsten Std. günstiger rein!
€ steigt schon wieder!
Rechne heute oder spätesten Montag mit weiter fallende Kurse!
@ all : moin , moin !!
Guten Morgen,
gehe davon aus, dass wir evtl. noch bis ca. 2400-2430 steigen können um dann zu in den nächsten Tagen in etwas geregelteren Bahnen wieder südwärts zu gehen.
Dieses alleine aus der Tatsache, dass in einer Wocher großer Verfallstermin ist und die Großen meiner Meinung nach, zumindest beim Bestehen bleiben der Irakkrise, den Wunschstand wesentlich weiter südlich sehen.
Der Weg nach unten scheint mir doch wesentlich leichter zu sein als der in die Gegenrichtung.
Gruß TKD
gehe davon aus, dass wir evtl. noch bis ca. 2400-2430 steigen können um dann zu in den nächsten Tagen in etwas geregelteren Bahnen wieder südwärts zu gehen.
Dieses alleine aus der Tatsache, dass in einer Wocher großer Verfallstermin ist und die Großen meiner Meinung nach, zumindest beim Bestehen bleiben der Irakkrise, den Wunschstand wesentlich weiter südlich sehen.
Der Weg nach unten scheint mir doch wesentlich leichter zu sein als der in die Gegenrichtung.
Gruß TKD
der irak-krieg -dieses unsägliche thema-steht unmittelbar
bevor.es geht nur noch um ein paar tage.ich kann mir
nicht vorstellen,dass nach der zwischenralley gestern
die kurse weiter nach oben ziehen.da wird viel unsicher-
heit im markt sein-gerade über das wochenende.ich bleibe
bei meiner meinung:die ami-schwuchteln schlagen zu,egal
was die uno oder welt davon hält.die können jetzt nicht
mehr zurück.und ein verlauf des krieges wird nicht so
einfach und leicht sein wie pentagonplaner sich das aus-
malen.und der beginn der gewinnwarnungssaison wird ein
übriges zur stimmung beitragen.soweit meine theorie
kann alles ganz anders kommen,dann ist das geld eben weg.
bevor.es geht nur noch um ein paar tage.ich kann mir
nicht vorstellen,dass nach der zwischenralley gestern
die kurse weiter nach oben ziehen.da wird viel unsicher-
heit im markt sein-gerade über das wochenende.ich bleibe
bei meiner meinung:die ami-schwuchteln schlagen zu,egal
was die uno oder welt davon hält.die können jetzt nicht
mehr zurück.und ein verlauf des krieges wird nicht so
einfach und leicht sein wie pentagonplaner sich das aus-
malen.und der beginn der gewinnwarnungssaison wird ein
übriges zur stimmung beitragen.soweit meine theorie
kann alles ganz anders kommen,dann ist das geld eben weg.
*** Die "Gerd-Show ** beginnt gleich und wir alle sind gespannt auf die Büttenrede von Herrn S. aus B.***
Dax ??????????
Dax ??????????
TPL Taxe 4.85/5.00
DAX, Position gegen den Trend
Deutsche Bank
Im Zusammenhang mit dem gestrigen Aufschwung ist die Short-Position von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, welche über drei Staffeln aufgebaut wurde, ausgestoppt worden.
Die Positionseröffnungen für die oben genannte Short-Positionierungen erfolgten in den Bereichen entry eins bei 2.437, entry zwei bei 2.393, entry drei bei 2.258. Geschlossen wären diese wie folgt worden: closing eins bei 2.250, closing zwei bei 2.270, closing drei bei 2.305.
Dem gegenüber hätte eine spekulative Trading-Long-Position gestanden, welche am Mittwoch auf Schlusskursbasis im DAX-Future (FDAX) bei 2.201 Punkten eröffnet worden wäre. Diese Eröffnung basierte auf der 4 Prozentregel, welche besage, dass man spekulativ long geht, wenn der FDAX mehr als vier Prozent an einem Handelstag verliere. Entgegengesetzt zur eigentlichen Regel, welche verlange, dass diese Position bereits am Folgetag zur Eröffnung bzw. unmittelbar nach der Eröffnung zu schließen sei, hat der Handelsexperte der Deutschen Bank im gestrigen Kommentar darauf hingewiesen, von der Regel abzuweichen und lediglich einen Stop-Kurs bei 2.210 FDAX Punkten zu setzen. Ursprünglich sollte damit nur das erwartete Ausstoppen der letzten Short-Position bei 2.250 DAX Punkten abgefedert werden. Aufgrund des gestrigen starken Anstiegs, hätte glücklicherweise jedoch auch noch etwas mehr kompensiert werden können. Für heute würde der Stop für diese Position nach oben hin nachgezogen. Um konsistent zu bleiben, verlegt Uwe Wagner den Stop dafür wieder auf den DAX-Index und definiert als Stop-Kurs Niveau die 2.300 Indexpunkte.
Eine Vergrößerung des Longs werde per heute noch nicht angegangen, da erstens noch kein dafür geeignetes Signal per Schlusskurs vorliege, zweitens eine (abwärts gerichtete) Reaktion dafür vorliegen müsse. Somit bleibe der Stop für die Long-Position bei 2.300. Erreicht der DAX heute sein normales Korrekturpotenzial bei 2.394 (wären noch 40 Punkte gegenüber Schlusskurs gestern), werde der Stop sofort auf 2.350 angepasst.
Komme es heute zu einem Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebe- oder Überlappungsmuster, negativer inside-bar) würde die Long-Position geschlossen. Nur bei einem shootingstar eröffnet der Experte eine spekulative Trading-Short-Position.
Als Fazit hält der Experte fest, weiter spekulativ Long gegen den Trend zu bleiben.
Deutsche Bank
Im Zusammenhang mit dem gestrigen Aufschwung ist die Short-Position von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, welche über drei Staffeln aufgebaut wurde, ausgestoppt worden.
Die Positionseröffnungen für die oben genannte Short-Positionierungen erfolgten in den Bereichen entry eins bei 2.437, entry zwei bei 2.393, entry drei bei 2.258. Geschlossen wären diese wie folgt worden: closing eins bei 2.250, closing zwei bei 2.270, closing drei bei 2.305.
Dem gegenüber hätte eine spekulative Trading-Long-Position gestanden, welche am Mittwoch auf Schlusskursbasis im DAX-Future (FDAX) bei 2.201 Punkten eröffnet worden wäre. Diese Eröffnung basierte auf der 4 Prozentregel, welche besage, dass man spekulativ long geht, wenn der FDAX mehr als vier Prozent an einem Handelstag verliere. Entgegengesetzt zur eigentlichen Regel, welche verlange, dass diese Position bereits am Folgetag zur Eröffnung bzw. unmittelbar nach der Eröffnung zu schließen sei, hat der Handelsexperte der Deutschen Bank im gestrigen Kommentar darauf hingewiesen, von der Regel abzuweichen und lediglich einen Stop-Kurs bei 2.210 FDAX Punkten zu setzen. Ursprünglich sollte damit nur das erwartete Ausstoppen der letzten Short-Position bei 2.250 DAX Punkten abgefedert werden. Aufgrund des gestrigen starken Anstiegs, hätte glücklicherweise jedoch auch noch etwas mehr kompensiert werden können. Für heute würde der Stop für diese Position nach oben hin nachgezogen. Um konsistent zu bleiben, verlegt Uwe Wagner den Stop dafür wieder auf den DAX-Index und definiert als Stop-Kurs Niveau die 2.300 Indexpunkte.
Eine Vergrößerung des Longs werde per heute noch nicht angegangen, da erstens noch kein dafür geeignetes Signal per Schlusskurs vorliege, zweitens eine (abwärts gerichtete) Reaktion dafür vorliegen müsse. Somit bleibe der Stop für die Long-Position bei 2.300. Erreicht der DAX heute sein normales Korrekturpotenzial bei 2.394 (wären noch 40 Punkte gegenüber Schlusskurs gestern), werde der Stop sofort auf 2.350 angepasst.
Komme es heute zu einem Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebe- oder Überlappungsmuster, negativer inside-bar) würde die Long-Position geschlossen. Nur bei einem shootingstar eröffnet der Experte eine spekulative Trading-Short-Position.
Als Fazit hält der Experte fest, weiter spekulativ Long gegen den Trend zu bleiben.
Werde wieder versuchen, einen guten Short-Einstieg zu bekommen. Wie weit laufen wir in den nächsten Minuten, bevor die Gewinnmitnahmen einsetzen?
Gruss Balou
Gruss Balou
Nordex liefert zehn Turbinen für 11,3 Mio EUR nach Portugal
Hamburg (vwd) - Die Nordex AG, Hamburg, hat einen Auftrag im Wert von
11,3 Mio EUR von dem portugiesischen Windparkentwickler Generg Ventos de
Proenca-a-Nova erhalten. Dafür würden zehn Turbinen der Baureihe N62/1.300
kW geliefert und Infrastrukturarbeiten geleistet, teilte der
Turbinenhersteller am Freitag mit. Die Arbeiten für die vereinbarte
schlüsselfertige Errichtung des Windparks Vergao sollen im April starten.
Den Vertrag hat die Nordex-Tochter Nordex Energy Iberica geschlossen. Generg
ist eine Tochter des Energieversorgers Electrabel SA, Brüssel.
+++ Kirsten Bienk
vwd/14.3.2003/kib/nas
Hamburg (vwd) - Die Nordex AG, Hamburg, hat einen Auftrag im Wert von
11,3 Mio EUR von dem portugiesischen Windparkentwickler Generg Ventos de
Proenca-a-Nova erhalten. Dafür würden zehn Turbinen der Baureihe N62/1.300
kW geliefert und Infrastrukturarbeiten geleistet, teilte der
Turbinenhersteller am Freitag mit. Die Arbeiten für die vereinbarte
schlüsselfertige Errichtung des Windparks Vergao sollen im April starten.
Den Vertrag hat die Nordex-Tochter Nordex Energy Iberica geschlossen. Generg
ist eine Tochter des Energieversorgers Electrabel SA, Brüssel.
+++ Kirsten Bienk
vwd/14.3.2003/kib/nas
Wenn Schröder mit seinem negativ Gelabber fertig ist,
ist die Börse auch wieder fertig.
ist die Börse auch wieder fertig.
Guten Morgen!
2400 ist ne Marke, nicht zu unterschätzen!
2400 ist ne Marke, nicht zu unterschätzen!
Shortziel 2357-2324
** Bei Break (nachhaltig) des Widerst. bei 2400 könnte es bis 2438/40 gehen!
Spätestens dort wird die Luft ersteinmal etwas dünn!
Spätestens dort wird die Luft ersteinmal etwas dünn!
spek. 948146 zu 1,23 geladen (Short 2500)
Supports - Resists für den 14.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.336,00
2.320,00
2.227,00
2.433,00
2.486,00
2.519,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.450,00
2.460,00
2.540,00
2.550,00
portfolio concept
Unterstützung Widerstand Quelle
2.336,00
2.320,00
2.227,00
2.433,00
2.486,00
2.519,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.450,00
2.460,00
2.540,00
2.550,00
portfolio concept
Zum Dax-Future
Supports - Resists für den 14.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.200,0
2.100,0
2.000,0
2.440,0
2.470,0
2.550,0
2.560,0
2.650,0
Hamburgische LB
2.287,0
2.391,0
Helaba
2.275,0
2.245,0
2.370,0
2.400,0
NYBT AG
2.275,0
2.187,0
2.363,0
2.444,0
CK tr@ding Bank
2.311,0
2.272,0
2.248,0
2.375,0
2.400,0
2.445,0
terminmarktservice.de
Supports - Resists für den 14.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.200,0
2.100,0
2.000,0
2.440,0
2.470,0
2.550,0
2.560,0
2.650,0
Hamburgische LB
2.287,0
2.391,0
Helaba
2.275,0
2.245,0
2.370,0
2.400,0
NYBT AG
2.275,0
2.187,0
2.363,0
2.444,0
CK tr@ding Bank
2.311,0
2.272,0
2.248,0
2.375,0
2.400,0
2.445,0
terminmarktservice.de
Alles klar....
Und demnächst sind wir voller Biochips...
Freitag, 14. März 2003
Trotz ethischer Bedenken
Erste Hirnprothese entwickelt
Kalifornische Forscher haben die erste Gehirnprothese entwickelt. Das berichtete das Magazin "New Scientist". Der künstliche Hippocampus soll zunächst an Ratten getestet werden, hieß es. Der Hippocampus ist ein halbmondförmiger Längswulst des Gehirns und hat zentrale Aufgaben unter anderem bei der Regelung von Gefühlen und vermutlich auch für das Langzeitgedächtnis.
Das Forschungsteam um Theodore Berger, das den Hirnchip entwickelt hat, will herausfinden, ob damit Menschen, die an Epilepsie oder Alzheimer leiden oder einen Schlaganfall erlitten haben, geholfen werden kann.
Es stellen sich aber auch ethische Fragen. Die Hirnprothese kann sich nämlich möglicherweise auf die Persönlichkeit des Empfängers auswirken, heißt es. Laut "New Scientist" sollen Versuche mit Affen diesen Verdacht prüfen. "Wenn es mit dem Hippocampus nicht geht, funktioniert es mit keinem Bereich", kommentierte Berger.
Und demnächst sind wir voller Biochips...
Freitag, 14. März 2003
Trotz ethischer Bedenken
Erste Hirnprothese entwickelt
Kalifornische Forscher haben die erste Gehirnprothese entwickelt. Das berichtete das Magazin "New Scientist". Der künstliche Hippocampus soll zunächst an Ratten getestet werden, hieß es. Der Hippocampus ist ein halbmondförmiger Längswulst des Gehirns und hat zentrale Aufgaben unter anderem bei der Regelung von Gefühlen und vermutlich auch für das Langzeitgedächtnis.
Das Forschungsteam um Theodore Berger, das den Hirnchip entwickelt hat, will herausfinden, ob damit Menschen, die an Epilepsie oder Alzheimer leiden oder einen Schlaganfall erlitten haben, geholfen werden kann.
Es stellen sich aber auch ethische Fragen. Die Hirnprothese kann sich nämlich möglicherweise auf die Persönlichkeit des Empfängers auswirken, heißt es. Laut "New Scientist" sollen Versuche mit Affen diesen Verdacht prüfen. "Wenn es mit dem Hippocampus nicht geht, funktioniert es mit keinem Bereich", kommentierte Berger.
Dax / Tech.-Ausblick
Kurzfristige Analyse
Zwar wurden einige Intradaybarrieren nach oben durchbrochen, die erste wirkliche Hürde steht aber erst am heutigen Freitag auf dem Programm. Der Bereich bei 2400 Zählern ist nicht nur im Fünfminutenchart als Widerstand auszumachen. Dort findet sich auch die erste bedeutende Fibonacci-Marke: 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 (Zwischenhoch vom 18. Februar) auf 2188 Punkte (Zwischentief vom 11. März) wäre wieder aufgeholt.Geht es noch weiter nach oben, wartet zwischen 2467 und 2469 sowie zwischen 2535 und 2541 Zählern das gleiche Konglomerat aus Intraday- und Fibonacci-Widerstand. Noch deutlich höher müsste der DAX laufen, um den mittelfristigen Abwärtstrend zu brechen (siehe Teil 2 der Analyse). Es ist eher unwahrscheinlich, dass es schon bald dazu kommt, denn die Verkaufssignale der technischen Indikatoren MACD und Aroon sind weiterhin intakt. Als erste Unterstützung könnte der Intradaybereich bei etwa 2270 Zählern dienen. Auch das jüngste Zwischentief bei 2188 Punkten sollte stabilisieren. Die Analyse mit Fibonacci-Extensions lässt jedoch eher einen Absturz bis zur 2050er-Marke erwarten. Dabei wird die letzte stärkere Erholungswelle herangezogen - in unserem Fall die Aufwärtsbewegung von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember) - und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Ausgehend vom Hoch der Erholung wird das Ergebnis schließlich auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen.
Mittelfristige Analyse
Obwohl der DAX auf Schlusskursbasis exakt an der 2200er-Marke nach oben drehte, findet sich an dieser Stelle keine wirkliche Unterstützung. Durch die jüngste Entwicklung sollte ihr aber zumindest mentale Bedeutung beikommen. Aus den Jahren 1994 und 1995 ist schon eher der Bereich bei 2100 Punkten als mögliche Haltezone auszumachen. Geht es gar noch weiter nach unten, droht ein Rückfall bis 1900 Punkte, da die 2000er-Marke nur psychologischer Natur ist.Auf der Oberseite ist auf mittelfristige Sicht eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie bei derzeit etwa 2750 Punkten die interessanteste Barriere. Diese fällt wöchentlich um gut 40 Zähler. Wird sie geknackt, findet sich der nächste mittel- oder langfristig bedeutende Widerstand erst wieder im Bereich von 3320 Punkten, wo derzeit die 200-Tage-Linie verläuft.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2535 - 2541 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 2467 - 2469 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Widerstand 1: 2400 - 2402 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2354 Punkte (Schlusskurs vom 13. März)
Unterstützung 1: 2270 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2188 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 3: 2100 (untere Begrenzung eines langfristigen horizontalen Bereichs)
Supports - Resists für den 14.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.336
2.320
2.227
2.433
2.486
2.519
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.450
2.460
2.540
2.550
portfolio concept
Kurzfristige Analyse
Zwar wurden einige Intradaybarrieren nach oben durchbrochen, die erste wirkliche Hürde steht aber erst am heutigen Freitag auf dem Programm. Der Bereich bei 2400 Zählern ist nicht nur im Fünfminutenchart als Widerstand auszumachen. Dort findet sich auch die erste bedeutende Fibonacci-Marke: 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 (Zwischenhoch vom 18. Februar) auf 2188 Punkte (Zwischentief vom 11. März) wäre wieder aufgeholt.Geht es noch weiter nach oben, wartet zwischen 2467 und 2469 sowie zwischen 2535 und 2541 Zählern das gleiche Konglomerat aus Intraday- und Fibonacci-Widerstand. Noch deutlich höher müsste der DAX laufen, um den mittelfristigen Abwärtstrend zu brechen (siehe Teil 2 der Analyse). Es ist eher unwahrscheinlich, dass es schon bald dazu kommt, denn die Verkaufssignale der technischen Indikatoren MACD und Aroon sind weiterhin intakt. Als erste Unterstützung könnte der Intradaybereich bei etwa 2270 Zählern dienen. Auch das jüngste Zwischentief bei 2188 Punkten sollte stabilisieren. Die Analyse mit Fibonacci-Extensions lässt jedoch eher einen Absturz bis zur 2050er-Marke erwarten. Dabei wird die letzte stärkere Erholungswelle herangezogen - in unserem Fall die Aufwärtsbewegung von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember) - und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Ausgehend vom Hoch der Erholung wird das Ergebnis schließlich auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen.
Mittelfristige Analyse
Obwohl der DAX auf Schlusskursbasis exakt an der 2200er-Marke nach oben drehte, findet sich an dieser Stelle keine wirkliche Unterstützung. Durch die jüngste Entwicklung sollte ihr aber zumindest mentale Bedeutung beikommen. Aus den Jahren 1994 und 1995 ist schon eher der Bereich bei 2100 Punkten als mögliche Haltezone auszumachen. Geht es gar noch weiter nach unten, droht ein Rückfall bis 1900 Punkte, da die 2000er-Marke nur psychologischer Natur ist.Auf der Oberseite ist auf mittelfristige Sicht eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie bei derzeit etwa 2750 Punkten die interessanteste Barriere. Diese fällt wöchentlich um gut 40 Zähler. Wird sie geknackt, findet sich der nächste mittel- oder langfristig bedeutende Widerstand erst wieder im Bereich von 3320 Punkten, wo derzeit die 200-Tage-Linie verläuft.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2535 - 2541 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 2467 - 2469 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Widerstand 1: 2400 - 2402 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2354 Punkte (Schlusskurs vom 13. März)
Unterstützung 1: 2270 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2188 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 3: 2100 (untere Begrenzung eines langfristigen horizontalen Bereichs)
Supports - Resists für den 14.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.336
2.320
2.227
2.433
2.486
2.519
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.450
2.460
2.540
2.550
portfolio concept
und nochmal den put 948146 zu 1,21 nachgetankt...
jetzt reichts...bin über beide ohren mit puts zuge-
schaufelt
jetzt reichts...bin über beide ohren mit puts zuge-
schaufelt
@lego Wo stoppst Du den 948146 aus?
Danke Balou
Danke Balou
balou@
im bereich 2450-wird doch nicht vorkommen.oder?
im bereich 2450-wird doch nicht vorkommen.oder?
Nööööö oder
Morphosys geht ganz schön ab!
Es sind doch immer wieder die selben üblichen Verdächtigen an solchen Tagen.
Siehe MOR von 6 auf 20 in drei Tagen vor ein paar Monaten.
Kursziel: Dausend!
Es sind doch immer wieder die selben üblichen Verdächtigen an solchen Tagen.
Siehe MOR von 6 auf 20 in drei Tagen vor ein paar Monaten.
Kursziel: Dausend!
guten morgen
wl garten schneemann bauen
@ big.m
hast du kurz mal ne vorlage für einen
hsmaria
wl garten schneemann bauen
@ big.m
hast du kurz mal ne vorlage für einen
hsmaria
Da sieht man mal,wie short einige im Dax sind!
Wochenlang kloppen die Idioten wie blöd drauf u. shorten,was geht u. jetzt kommen sie mit dem eindecken kaum hinterher!
Im Bid wird permanent wieder aufgefüllt!
Wochenlang kloppen die Idioten wie blöd drauf u. shorten,was geht u. jetzt kommen sie mit dem eindecken kaum hinterher!
Im Bid wird permanent wieder aufgefüllt!
@hsmaria
Schneemänner kann doch jeder.
Bastel doch passend zur Bärenrallye einen Eisbär!
Die Bären liegen erstmal auf Eis!!!
Schneemänner kann doch jeder.
Bastel doch passend zur Bärenrallye einen Eisbär!
Die Bären liegen erstmal auf Eis!!!
Euro u. Gold kommen auch gerade wieder etwas zurück-da kann es im Dax durchaus nochmal bis 2420-2440 gehen,bevro die Korr. kommt,die dann aber wohl auch nur minimal (38%) ausfallen dürfte!
aus strateg. Sicht f. einen Shorttrade ist (von einer Korr. ab 2440 ausgegangen) mind. 2380 das Ziel-also kann man auf diese Marke hin spek. shorten.
ich pers. warte auf entspr. Signale,denn der Markt zeigt enorme Stärke bislang
aus strateg. Sicht f. einen Shorttrade ist (von einer Korr. ab 2440 ausgegangen) mind. 2380 das Ziel-also kann man auf diese Marke hin spek. shorten.
ich pers. warte auf entspr. Signale,denn der Markt zeigt enorme Stärke bislang
DER AUFSCHWUNG KOMMT !!!!
14.03.2003
Citibank bringt neue DAX-Optionsscheine mit aktuellen Strikes
Die neuen Optionsscheine sind ab sofort verfügbar
Hier die wichtigsten Eckdaten:
WKN7Underlying/Art/Strike/BV/LZ
740796/DAX/Call/1.800/0,01/15.05.2003
740797/DAX/Put/1.800/0,01/15.05.2003
740798/DAX/Call/2.000/0,01/15.05.2003
740799/DAX/Put/2.000/0,01/15.05.2003
740800/DAX/Call/2.200/0,01/15.05.2003
740801/DAX/Put/2.200/0,01/15.05.2003
740802/DAX/Call/2.400/0,01/15.05.2003
740803/DAX/Put/2.400/0,01/15.05.2003
740804/DAX/Call/2.600/0,01/15.05.2003
740805/DAX/Put/2.600/0,01/15.05.2003
740806/DAX/Call/2.800/0,01/15.05.2003
740807/DAX/Call/3.000/0,01/15.05.2003
(aa)
Citibank bringt neue DAX-Optionsscheine mit aktuellen Strikes
Die neuen Optionsscheine sind ab sofort verfügbar
Hier die wichtigsten Eckdaten:
WKN7Underlying/Art/Strike/BV/LZ
740796/DAX/Call/1.800/0,01/15.05.2003
740797/DAX/Put/1.800/0,01/15.05.2003
740798/DAX/Call/2.000/0,01/15.05.2003
740799/DAX/Put/2.000/0,01/15.05.2003
740800/DAX/Call/2.200/0,01/15.05.2003
740801/DAX/Put/2.200/0,01/15.05.2003
740802/DAX/Call/2.400/0,01/15.05.2003
740803/DAX/Put/2.400/0,01/15.05.2003
740804/DAX/Call/2.600/0,01/15.05.2003
740805/DAX/Put/2.600/0,01/15.05.2003
740806/DAX/Call/2.800/0,01/15.05.2003
740807/DAX/Call/3.000/0,01/15.05.2003
(aa)
Citibank emittiert Stop Loss-Turbos auf Allianz, Bayer, Nokia, Telekom,..
Die neuen Turbos mit einer Stop Loss-Schwelle sind ab sofort handelbar
Das sind die wichtigsten Eckdaten der neuen Turbo-Optionsscheine:
WKN/Underlying/Typ/Stop Loss/Strike Preis/BV/LZ
740787/Allianz /Turbo-Bull Stop Loss/50,00/47,00/0,1/20.06.2003
740788/Bayer/Turbo-Bull Stop Loss/10,00/9,00/0,1/20.06.2003
740789/Bayer/Turbo-Bear Stop Loss/12,00/13,00/0,1/20.06.2003
740790/Deutsche Telekom/Turbo-Bull Stop Loss/8,50/8,00/1/20.06.2003
740791/Deutsche Telekom/Turbo-Bear Stop Loss/10,00/10,50/1/20.06.2003
740792/Münchener Rück/Turbo-Bull Stop Loss/62,00/58,00/0,1/20.06.2003
740793/Münchener Rück/Turbo-Bull Stop Loss/58,00/55,00/0,1/20.06.2003
740794/Nokia/Turbo-Bull Stop Loss/10,50/10,00/0,1/20.06.2003
740795/Nokia/Turbo-Bear Stop Loss/13,00/13,50/0,1/20.06.2003
(aa)
Die neuen Turbos mit einer Stop Loss-Schwelle sind ab sofort handelbar
Das sind die wichtigsten Eckdaten der neuen Turbo-Optionsscheine:
WKN/Underlying/Typ/Stop Loss/Strike Preis/BV/LZ
740787/Allianz /Turbo-Bull Stop Loss/50,00/47,00/0,1/20.06.2003
740788/Bayer/Turbo-Bull Stop Loss/10,00/9,00/0,1/20.06.2003
740789/Bayer/Turbo-Bear Stop Loss/12,00/13,00/0,1/20.06.2003
740790/Deutsche Telekom/Turbo-Bull Stop Loss/8,50/8,00/1/20.06.2003
740791/Deutsche Telekom/Turbo-Bear Stop Loss/10,00/10,50/1/20.06.2003
740792/Münchener Rück/Turbo-Bull Stop Loss/62,00/58,00/0,1/20.06.2003
740793/Münchener Rück/Turbo-Bull Stop Loss/58,00/55,00/0,1/20.06.2003
740794/Nokia/Turbo-Bull Stop Loss/10,50/10,00/0,1/20.06.2003
740795/Nokia/Turbo-Bear Stop Loss/13,00/13,50/0,1/20.06.2003
(aa)
Karneval ist doch schon vorbei oder?
Gute Büttenrede v. Kanzler
Jeder braucht einen Arbeits u. Ausbildungsplatz........klar-super-warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen?
So einfach ist das-jeder braucht einen Platz........also ........????
Dummgefasel im Quadrat......leere Worthülsen-wir werden es erleben,dass da wieder nur 90% heisse Luft kamen vom Kanzler
Gute Büttenrede v. Kanzler
Jeder braucht einen Arbeits u. Ausbildungsplatz........klar-super-warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen?
So einfach ist das-jeder braucht einen Platz........also ........????
Dummgefasel im Quadrat......leere Worthülsen-wir werden es erleben,dass da wieder nur 90% heisse Luft kamen vom Kanzler
VK 948168 zu 1,59
K 948132 zu 1,99
Grüsse
Anna
K 948132 zu 1,99
Grüsse
Anna
genau ich bau die bobbahn vom königssee nach
war gerade das grundstück kaufen
@ big.m
bitte vorlage, ich weiss das du eine hast
hsmaria
war gerade das grundstück kaufen
@ big.m
bitte vorlage, ich weiss das du eine hast
hsmaria
Eigentlich war schon alles vorher raus...
-Arbeitslosengeld nur noch 1 Jahr
-Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe dann das selbe
-Auflockerung des Kündigungsschutzes bei Betrieben <5 Mitarbeitern
-Keine "soziale" Kündigungsverschonung mehr.
-Grösserers Investitionsprogramm durch die KFW
-Abgeltungssteuer kommt. Kontrollsystem fraglich
Aber dann wieder nur eine Mahnung an die Gewerkschaften sich zu reformieren! Naja....
Und die Arbeitgeber sollten mehr Verantwortung zeigen! Naja....
1. Müssen die Pläne mit der Union abgestimmt werden! Die werden den obrigen Punkten gewiss bis auf das Kontrollsystem zustimmen. Das war dem Gerd schon bewusst.
2. Wird jetzt der Linke Flügel und die Gewerkschaften bestimmt schon in den Startlöchern stehen und die Reformen als Abschaffung des "Sozialstaates" verkünden!!!
aber was is jetzt eigentlich mit den Lohnnebenkosten???
-Arbeitslosengeld nur noch 1 Jahr
-Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe dann das selbe
-Auflockerung des Kündigungsschutzes bei Betrieben <5 Mitarbeitern
-Keine "soziale" Kündigungsverschonung mehr.
-Grösserers Investitionsprogramm durch die KFW
-Abgeltungssteuer kommt. Kontrollsystem fraglich
Aber dann wieder nur eine Mahnung an die Gewerkschaften sich zu reformieren! Naja....
Und die Arbeitgeber sollten mehr Verantwortung zeigen! Naja....
1. Müssen die Pläne mit der Union abgestimmt werden! Die werden den obrigen Punkten gewiss bis auf das Kontrollsystem zustimmen. Das war dem Gerd schon bewusst.
2. Wird jetzt der Linke Flügel und die Gewerkschaften bestimmt schon in den Startlöchern stehen und die Reformen als Abschaffung des "Sozialstaates" verkünden!!!
aber was is jetzt eigentlich mit den Lohnnebenkosten???
hahaha
KK
Frankfurt (awp 74/vwd) - Keine positiven Impulse für die Märkte gehen nach ersten Händlereinschätzungen von der Schröder-Rede aus. Statt eines Umbaus des Sozialstaats geht der Reparatur-Betrieb weiter, so ein Händler. Von Steuer-Impulsen könne keine Rede sein, stattdessen würden Subventionen bevorzugt. Das kennen wir aus den 70ern, so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die negativen Folgen. Ein Weg aus dem Schwarzarbeits-Staat sei nicht erkennbar.
Nordex läuft und läuft! Heute noch über 75 Cent!
sämtliche positionen glattgestellt.
alle long-waves 2390, MUV2 call 0,60 , TUI 8,65
shorts von gestern abend + zugekaufte von 2410 (2:1 zu gestern)... eben bei 2386
und oberzockerwert morphosys über 1,90€
wat ne outperformance.
die kann ich nicht mehr toppen.
cash und wochenende
und die sonne scheint auch
grüsse
alle long-waves 2390, MUV2 call 0,60 , TUI 8,65
shorts von gestern abend + zugekaufte von 2410 (2:1 zu gestern)... eben bei 2386
und oberzockerwert morphosys über 1,90€
wat ne outperformance.
die kann ich nicht mehr toppen.
cash und wochenende
und die sonne scheint auch
grüsse
@MW!
Jetzt weißt du glaube ich, WAS gestern FALSCH war im Posting von FelixDem!
Die "Kinder der BAISSE" erkennen halt einen Bullenmarkt i.d.R. zu spät, genau wie unser einer damals nie raffen wollte, das der Zug nach unten fährt. Ist halt ne andere Generation.
Gruß an BigM!
hahaha
KK
Jetzt weißt du glaube ich, WAS gestern FALSCH war im Posting von FelixDem!
Die "Kinder der BAISSE" erkennen halt einen Bullenmarkt i.d.R. zu spät, genau wie unser einer damals nie raffen wollte, das der Zug nach unten fährt. Ist halt ne andere Generation.
Gruß an BigM!
hahaha
KK
Also selbst wenn man dem Gerd wohlwollend gegenübersteht muß man einfach sagen das ist das Dreschen von leerem Stroh.
Wo soll denn hier das Blut , der Schweiß und die Tränen sein ?
Das ist alter Wein in alten Schläuchen.
Na gut. Eines hab ich bis jetzt gelernt. Gerd hat die Verfassung geändert ! Die Richtlinien der Politik gibt nicht mehr der Bundeskanzler vor, sondern die Rürup-Kommission.
So gesehen ist es keine Ruckrede sondern eine (Rü)rup-Rede.
Schwach Gerd. Mach einfach das was Kutzer empfohlen hat und verkürze die Rürupruckrede auf 3 Worte: Ich trete zurück.
Wo soll denn hier das Blut , der Schweiß und die Tränen sein ?
Das ist alter Wein in alten Schläuchen.
Na gut. Eines hab ich bis jetzt gelernt. Gerd hat die Verfassung geändert ! Die Richtlinien der Politik gibt nicht mehr der Bundeskanzler vor, sondern die Rürup-Kommission.
So gesehen ist es keine Ruckrede sondern eine (Rü)rup-Rede.
Schwach Gerd. Mach einfach das was Kutzer empfohlen hat und verkürze die Rürupruckrede auf 3 Worte: Ich trete zurück.
@klaus
"Die Kinder der Baisse!"
Sind wir dann eigentlich die "VÄTER DER BAISSE"????
ups....
"Die Kinder der Baisse!"
Sind wir dann eigentlich die "VÄTER DER BAISSE"????
ups....
Standing ovations von den Jubelpersern der SPD-Fraktion
so kurz reingeschaut....
kanzlerrede...na toll...viel rauch um nichts
das wichtigste wird alles wieder verschoben...suppi
für den dax dürften die nächsten zwei wochen entscheident sein....
unter 2250 darf´s nicht mehr...basta....
dann ziel 2820
so nun aber
grüsse...
happy trade*
kanzlerrede...na toll...viel rauch um nichts
das wichtigste wird alles wieder verschoben...suppi
für den dax dürften die nächsten zwei wochen entscheident sein....
unter 2250 darf´s nicht mehr...basta....
dann ziel 2820
so nun aber
grüsse...
happy trade*
die merkel redet
die wird auch immer fetter und hässlicher bald
sieht sie aus wie kohl
seit die den deutschen in den rücken gefallen ist und
auf "schleimtour" in amerika war,ist die sowieso un-
glaubwürdig.man muss sich mal vorstellen:der oppositions-
führer im us-kongress fährt nach deutschland und unter-
stützt schröders kurs dem würde man daheim die
"freedom-fries" um die ohren hauen
die wird auch immer fetter und hässlicher bald
sieht sie aus wie kohl
seit die den deutschen in den rücken gefallen ist und
auf "schleimtour" in amerika war,ist die sowieso un-
glaubwürdig.man muss sich mal vorstellen:der oppositions-
führer im us-kongress fährt nach deutschland und unter-
stützt schröders kurs dem würde man daheim die
"freedom-fries" um die ohren hauen
Nun ja, ohne Amis hätten wir keinen Marshall Plan gehabt, kein Wirtschaftswunder, keinen VW Käfer, keine Wiedervereinigung und kein McDonalds!
Ich denke die letzten 2 Punkte weiss die Angela zu schätzen!
Ich denke die letzten 2 Punkte weiss die Angela zu schätzen!
@gratis
schade das du deine tagesausblick vom dax verlauf
morgens nichtmehr gibst den das war immer sehr
gut hatte mich oft danach gerichtet
ich vermisse es auf jedenfal
vieleicht hast mal jergenwan mal wieder lust
dazu, denke bin nicht der einzige hir
grüsse normiux
schade das du deine tagesausblick vom dax verlauf
morgens nichtmehr gibst den das war immer sehr
gut hatte mich oft danach gerichtet
ich vermisse es auf jedenfal
vieleicht hast mal jergenwan mal wieder lust
dazu, denke bin nicht der einzige hir
grüsse normiux
WL: BAY
Nur ein Mann kann uns noch aus der Kriese führen...
In den Staaten war Ronald Reagan ja auch mal Präsident....
In den Staaten war Ronald Reagan ja auch mal Präsident....
Nordex
die cdu hat immernoch die gleiche politik wie zu kohls
zeiten.was war da noch in den über 16 jahren?haben wir
alle vergessen politiker-igitt
meine traummannschaft wäre:
bundeskanzler:dieter bohlen
aussenminister:helge schneider
wirtschaftsminister:verona feldbusch
verkehrsminister:dolly buster
innenminister:loriot
bildungsminister:daniel kübelbeck
finanzminister:noggert
dann ging es auch wieder aufwärts
zeiten.was war da noch in den über 16 jahren?haben wir
alle vergessen politiker-igitt
meine traummannschaft wäre:
bundeskanzler:dieter bohlen
aussenminister:helge schneider
wirtschaftsminister:verona feldbusch
verkehrsminister:dolly buster
innenminister:loriot
bildungsminister:daniel kübelbeck
finanzminister:noggert
dann ging es auch wieder aufwärts
was passiert eigentlich, wenn der DAX sich jetzt nochmal bis 2400 oder 2406 oder so hochquält und dann eine fantastische SKS mit intraday-kursziel bei 2360 rauskommt?
die indikation der 15min-ebene macht jedenfalls die momentane kursstärke nicht mehr mit...schon beim 2.peak auf die 2412 nicht mehr...
bin mal gespannt...
einzelne DAX-titel sind heute schon gar nicht mehr am squeeze beteiligt
die indikation der 15min-ebene macht jedenfalls die momentane kursstärke nicht mehr mit...schon beim 2.peak auf die 2412 nicht mehr...
bin mal gespannt...
einzelne DAX-titel sind heute schon gar nicht mehr am squeeze beteiligt
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.
.
16 Jahre Kohl waren besser als 1 Jahr Schröder !!!
.
.
.
Wenn man die Sozis sieht könnt man ko..en
28% - wenn Jetzt Wahlen wären, wären immer noch zu viel
.
.
.
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Und die sch..ss Grünen
ihnen haben wir die Ökosteuer zu verdanken
schon vergessen??
Die wollen die Sprit bei 2,50 € sehen
bescheuert!
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16 Jahre Kohl waren besser als 1 Jahr Schröder !!!
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Wenn man die Sozis sieht könnt man ko..en
28% - wenn Jetzt Wahlen wären, wären immer noch zu viel
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Und die sch..ss Grünen
ihnen haben wir die Ökosteuer zu verdanken
schon vergessen??
Die wollen die Sprit bei 2,50 € sehen
bescheuert!
das mit dem Käfer stimmt nicht ganz, Big.M
werde später am Tag ein "Beweisstück" reinstellen ...
werde später am Tag ein "Beweisstück" reinstellen ...
@fra
Wir hätten auch ohne den Ami-Wiederaufbauplan einen Käfer gebaut???
Wir hätten auch ohne den Ami-Wiederaufbauplan einen Käfer gebaut???
wer hats geschnallt ??!!!
"Bild": Streit in der Union
Bei der Debatte im Anschluss an die Rede wollen sich CDU-Chefin Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber zu Wort melden. Die „Bild“-Zeitung berichtete unter Berufung auf Kreise in der Unionsspitze, Merkel sei „stinksauer auf Stoiber ". Stoiber hatte sich für die Aussprache im Bundestag zusätzlich zu Merkel auf die Rednerliste setzen lassen, ohne dies mit der CDU-Führung abzusprechen.
Außerdem herrsche in der CDU-Spitze und zum Teil auch in der CSU Verärgerung darüber, dass Stoiber in seiner Rede Beschlüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Arbeitslosengeld und Kündigungsschutz eigenmächtig aufkündigen wolle. Ein CDU-Präsidiumsmitglied wird mit den Worten zitiert: „Stoiber ist außer Kontrolle. Wir sind alle ratlos. "
Bei der Debatte im Anschluss an die Rede wollen sich CDU-Chefin Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber zu Wort melden. Die „Bild“-Zeitung berichtete unter Berufung auf Kreise in der Unionsspitze, Merkel sei „stinksauer auf Stoiber ". Stoiber hatte sich für die Aussprache im Bundestag zusätzlich zu Merkel auf die Rednerliste setzen lassen, ohne dies mit der CDU-Führung abzusprechen.
Außerdem herrsche in der CDU-Spitze und zum Teil auch in der CSU Verärgerung darüber, dass Stoiber in seiner Rede Beschlüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Arbeitslosengeld und Kündigungsschutz eigenmächtig aufkündigen wolle. Ein CDU-Präsidiumsmitglied wird mit den Worten zitiert: „Stoiber ist außer Kontrolle. Wir sind alle ratlos. "
freedom fries ???
hsmaria
hsmaria
BSB: Freedom heist nicht Frieden sondern Freiheit!
genau, Big.M
weils den käfer schon vorher gab
weils den käfer schon vorher gab
yepp 100 punkte für hsmaria
BONUS :
BONUS :
@ how much
blitzmerker
blitzmerker
@ big.m
wo bleibt mein bild von der bobbahn ???
hab grad 80 leute angeworben, 40 euro die halbe stunde,
von wegen lohnnebenkosten, ...
ich warte
hsmaria
wo bleibt mein bild von der bobbahn ???
hab grad 80 leute angeworben, 40 euro die halbe stunde,
von wegen lohnnebenkosten, ...
ich warte
hsmaria
@ how much
heisst auch freedom , hättest du das gewusst !?
heisst auch freedom , hättest du das gewusst !?
USA USA USA SU SU OOPS!!
Damals haben Amerikanische Nationalgardisten 5 Demonstranten erschossen, weil die eine amerikanische Flagge verbrannten! Die Männer wurden später frei gesprochen....
...ein Glück, das die Amis keine Faschisten sind
...ein Glück, das die Amis keine Faschisten sind
@fra
Ah, habs gefunden. Es waren die Briten!
Aber die Pläne waren schon früher da!! Na man lernt ja nie aus!
Doch der Traum vom Käfer - der Name "Beetle" taucht zum ersten Mal im Juli 1938 in der "New York Times" auf - endet im Albtraum des Zweiten Weltkriegs. Im Volkswagenwerk entstehen Kübel- und Schwimmwagen statt Personenwagen. Etwa 20.000 Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge müssen für den vermeintlichen Endsieg schuften. Als sie am 11. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit werden, sind zwei Drittel der Produktionsstätten zerstört.
Da aber auch die alliierten Sieger dringend Transportmittel brauchen, beginnt unmittelbar nach Kriegsende erneut die Produktion. Unter britischer Regie verlassen 1945 bereits 1.785 Fahrzeuge das Werk, 1946 stellen die 18.000 Beschäftigten den zehntausendsten Käfer her.
Ah, habs gefunden. Es waren die Briten!
Aber die Pläne waren schon früher da!! Na man lernt ja nie aus!
Doch der Traum vom Käfer - der Name "Beetle" taucht zum ersten Mal im Juli 1938 in der "New York Times" auf - endet im Albtraum des Zweiten Weltkriegs. Im Volkswagenwerk entstehen Kübel- und Schwimmwagen statt Personenwagen. Etwa 20.000 Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge müssen für den vermeintlichen Endsieg schuften. Als sie am 11. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit werden, sind zwei Drittel der Produktionsstätten zerstört.
Da aber auch die alliierten Sieger dringend Transportmittel brauchen, beginnt unmittelbar nach Kriegsende erneut die Produktion. Unter britischer Regie verlassen 1945 bereits 1.785 Fahrzeuge das Werk, 1946 stellen die 18.000 Beschäftigten den zehntausendsten Käfer her.
na, und nun ?
Big.M
wenn Du das Käfer Design in seiner Urform sehen willst...
es gab 1934 oder 1935 eine Dritte-Reich-Sondermarke, ich glaube zur Verkehrsausstellung Nürnberg (??)
finde aber kein gescheites Bild davon...
wenn Du das Käfer Design in seiner Urform sehen willst...
es gab 1934 oder 1935 eine Dritte-Reich-Sondermarke, ich glaube zur Verkehrsausstellung Nürnberg (??)
finde aber kein gescheites Bild davon...
wie gesagt, dass Konzept "Volkswagen für alle" gabs dann schon mitte der 30er.... dazu passend die Deutschen Autobahnen...
** Akt**
ANALYSE/Ruland: "Schröders Wirtschaftspolitik bleibt falsch"
"Die Wirtschaftspolitik bleibt auf dem falschen Weg", so Heino Ruland von
Steubing zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers Gerhard Schröder.
Schröder habe sich in Widersprüche verstrickt, so Ruland. Vermutlich werde
zur Zusammenlegung nun die Arbeitslosenhilfe gesenkt, die Sozialhilfe aber
erhöht. Damit würden die Anreize zur Job-Suche für Sozialhilfe-Empfänger
geringer als größer. Das Investitionsprogramm von 15 Mrd EUR werde
verpuffen, die Beträge zur Immobilien-Renovierung würden zwar
voraussichtlich abgerufen, aber vermutlich überwiegend in Eigenleistung oder
Schwarzarbeit gelenkt.
"Alles zur Krankenversicherung ist dagegen Populismus pur", so Ruland
weiter. Ein Drücken der Beiträge unter 13 Prozent sei nicht erreichbar, da
Schröder alle Maßnahmen außer dem Ausgliedern des Krankentagegelds abgelehnt
habe. Bei der Flexibilisierung der Flächentarifverträge habe Schröder die
Abgeordneten für, so Ruland, "dumm verkauft". Denn die Flexibilisierung im
geplanten Sinn gebe es bereits. Damit habe Schröder Beifall einheimsen
können, denn vermutlich wisse mindestens die Hälfte der Abgeordneten gar
nicht, was ein Fächentarifvertrag sei, und deshalb sei der Applaus an dieser
Stelle groß gewesen.
Überhaupt habe Schröder nicht viel Neues gesagt. Keine Überraschung sei
deshalb auch, die, so der Analyst, "banale Heuchelei im Fazit der
Regierungserkärung, nach der in Deutschland die Voraussetzungen für Wachstum
gegeben sind".
vwd/14.3.2003/hru/ps
ANALYSE/Sal. Opp: Schröder-Rede noch enttäuschender als erwartet
Für die Analysten von Sal. Oppenheim ist die Schröder-Rede zur Lage der
Nation "noch enttäuschender als erwartet ausgefallen". Es habe überhaupt
keine Impulse gegeben, nach denen Deutschland sagen könne, "jetzt geht es
los", kritisiert Analyst Achim Dörnemann. Bei den Steuern sei keine richtige
Reform zu erwarten, vielmehr laute die Devise "weiter so". Zwar sei die
kräftige Vereinfachung der Besteuerung für den Mittelstand angesprochen
worden, konkrete Vorschläge seien aber ausgeblieben. Interessant beim Thema
Steuern sei, dass mittlerweile niemand mehr vom Solidarzuschlag rede. Dieser
sollte eigentlich auslaufen, aber es sehe derzeit so aus, dass der noch 15
Jahre gezahlt werden müsse.
Auch beim Thema Gesundheitsreform habe der Kanzler keine wirklichen
Einschnitte und Neuerungen angekündigt. Vielmehr seien fast alle
diskutierten Vorschläge zurückgewiesen worden. Auch für den Arbeitsmarkt
habe Schröder nichts Gravierendes vorgeschlagen, so Dörnemann. Vielmehr
werde an Altem festgehalten, wie dem zweiten Arbeitsmarkt in Ostdeutschland.
Auch das Problem des Flächentarifvertrags bestehe weiter, obwohl dieser
dringend zerstückelt werden müsste.
vwd/14.3.2003/ves/ps
ANALYSE/Ruland: "Schröders Wirtschaftspolitik bleibt falsch"
"Die Wirtschaftspolitik bleibt auf dem falschen Weg", so Heino Ruland von
Steubing zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers Gerhard Schröder.
Schröder habe sich in Widersprüche verstrickt, so Ruland. Vermutlich werde
zur Zusammenlegung nun die Arbeitslosenhilfe gesenkt, die Sozialhilfe aber
erhöht. Damit würden die Anreize zur Job-Suche für Sozialhilfe-Empfänger
geringer als größer. Das Investitionsprogramm von 15 Mrd EUR werde
verpuffen, die Beträge zur Immobilien-Renovierung würden zwar
voraussichtlich abgerufen, aber vermutlich überwiegend in Eigenleistung oder
Schwarzarbeit gelenkt.
"Alles zur Krankenversicherung ist dagegen Populismus pur", so Ruland
weiter. Ein Drücken der Beiträge unter 13 Prozent sei nicht erreichbar, da
Schröder alle Maßnahmen außer dem Ausgliedern des Krankentagegelds abgelehnt
habe. Bei der Flexibilisierung der Flächentarifverträge habe Schröder die
Abgeordneten für, so Ruland, "dumm verkauft". Denn die Flexibilisierung im
geplanten Sinn gebe es bereits. Damit habe Schröder Beifall einheimsen
können, denn vermutlich wisse mindestens die Hälfte der Abgeordneten gar
nicht, was ein Fächentarifvertrag sei, und deshalb sei der Applaus an dieser
Stelle groß gewesen.
Überhaupt habe Schröder nicht viel Neues gesagt. Keine Überraschung sei
deshalb auch, die, so der Analyst, "banale Heuchelei im Fazit der
Regierungserkärung, nach der in Deutschland die Voraussetzungen für Wachstum
gegeben sind".
vwd/14.3.2003/hru/ps
ANALYSE/Sal. Opp: Schröder-Rede noch enttäuschender als erwartet
Für die Analysten von Sal. Oppenheim ist die Schröder-Rede zur Lage der
Nation "noch enttäuschender als erwartet ausgefallen". Es habe überhaupt
keine Impulse gegeben, nach denen Deutschland sagen könne, "jetzt geht es
los", kritisiert Analyst Achim Dörnemann. Bei den Steuern sei keine richtige
Reform zu erwarten, vielmehr laute die Devise "weiter so". Zwar sei die
kräftige Vereinfachung der Besteuerung für den Mittelstand angesprochen
worden, konkrete Vorschläge seien aber ausgeblieben. Interessant beim Thema
Steuern sei, dass mittlerweile niemand mehr vom Solidarzuschlag rede. Dieser
sollte eigentlich auslaufen, aber es sehe derzeit so aus, dass der noch 15
Jahre gezahlt werden müsse.
Auch beim Thema Gesundheitsreform habe der Kanzler keine wirklichen
Einschnitte und Neuerungen angekündigt. Vielmehr seien fast alle
diskutierten Vorschläge zurückgewiesen worden. Auch für den Arbeitsmarkt
habe Schröder nichts Gravierendes vorgeschlagen, so Dörnemann. Vielmehr
werde an Altem festgehalten, wie dem zweiten Arbeitsmarkt in Ostdeutschland.
Auch das Problem des Flächentarifvertrags bestehe weiter, obwohl dieser
dringend zerstückelt werden müsste.
vwd/14.3.2003/ves/ps
@SchlussMitRotGruen2002,
als Vater zweier Kinder meine ich,
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
16 Jahre Kohl haben eine Menge Kredit
in die Zukunft (meiner Kinder) verspielt.
als Vater zweier Kinder meine ich,
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
16 Jahre Kohl haben eine Menge Kredit
in die Zukunft (meiner Kinder) verspielt.
also die angie möchte ich aber auch nicht als kanzlerin haben
wenn blair ausfällt, kann sie ja an der seite der amis in den krieg ziehen ...
wenn blair ausfällt, kann sie ja an der seite der amis in den krieg ziehen ...
Am Ende der `30er Jahre gab es dann das Programm PzIV für alle!
@fra
Danke für die Info!!!
Danke für die Info!!!
@BSP
betrunkener Lokomotivführer?
betrunkener Lokomotivführer?
bsp@
protest-zug
protest-zug
was sagt denn hsmaria dazu ?
protestzug ?
betrunkener lokführer ?
protestzug ?
betrunkener lokführer ?
frage an die charttechniker
wie sieht den der trend aus. über 2400 oder zurück auf 2300
wie sieht den der trend aus. über 2400 oder zurück auf 2300
Guten Morgen!
Dax weiterhin extrem stark, das haette ich von ihm nicht erwartet. Oberhalb der Marke 2450/60 haette sich der Dax kurz- und vielleicht auch mittelfristig aus dem Abwaertsstrudelt entfernt, langfristig stehen die Zeichen weiterhin auf Verkauf, doch das sollte uns Trader eigentlich nicht interessieren
zur kurzfristigen Situation: entscheidend ist weiterhin die Marke von 2450/60 Punkten. Hier befindet sich aktuell auch eine lineare Abwaertstrendlinie, so dass es sich hier um einen Kreuzwiderstand handelt. Ein Bruch brächte sogar die Chance bis über 3000 Punkte, aber soweit moechte ich vorerst gar nicht denken, da es auch in den naechsten Wochen weiterhin baerische Varianten geben wird.
Sehr interessant sind die amerikanischen Indices:
im SOX.X ist die Abwaertsbewegung seit dem Dez-Hoch eindeutig korrektiv, es sollte ein Upmove bis ueber das Dezemberhoch von knapp 400 Punkten folgen. Ob dieser Move gestern gestartet ist oder die Korrektur noch weiter fortgesetzt wird bleibt abzuwarten.
Dow und Nasdaq haben im Moment alle Chance, das bullische als auch das baerische Szenario sind IMO gleichwertig. Mehr dazu am Wochenende unter Chart-Signal.de
Dax weiterhin extrem stark, das haette ich von ihm nicht erwartet. Oberhalb der Marke 2450/60 haette sich der Dax kurz- und vielleicht auch mittelfristig aus dem Abwaertsstrudelt entfernt, langfristig stehen die Zeichen weiterhin auf Verkauf, doch das sollte uns Trader eigentlich nicht interessieren
zur kurzfristigen Situation: entscheidend ist weiterhin die Marke von 2450/60 Punkten. Hier befindet sich aktuell auch eine lineare Abwaertstrendlinie, so dass es sich hier um einen Kreuzwiderstand handelt. Ein Bruch brächte sogar die Chance bis über 3000 Punkte, aber soweit moechte ich vorerst gar nicht denken, da es auch in den naechsten Wochen weiterhin baerische Varianten geben wird.
Sehr interessant sind die amerikanischen Indices:
im SOX.X ist die Abwaertsbewegung seit dem Dez-Hoch eindeutig korrektiv, es sollte ein Upmove bis ueber das Dezemberhoch von knapp 400 Punkten folgen. Ob dieser Move gestern gestartet ist oder die Korrektur noch weiter fortgesetzt wird bleibt abzuwarten.
Dow und Nasdaq haben im Moment alle Chance, das bullische als auch das baerische Szenario sind IMO gleichwertig. Mehr dazu am Wochenende unter Chart-Signal.de
Jaja, Kohl hat´s verhunzt!
Die Lage heute könnte aber auch Ihre Ursprünge in dem Stimmungswandel Ende der 60er/Anfang der 70er gehabt haben.
Die Nachkriegskinder waren satt vom noch leicht Braun angehauchtem Biedertum Ihrer Eltern, wollten was neues schaffen, die dicken Brieftaschen derer, die während der Wirtschaftswunderzeit das Land gross gemacht haben sollten geplündert werden.
Diese Nachkriegskinder und Anhänger der 68er regieren uns heute.
Mehr Gerechtigkeit für alle, Frieden , Freude und Eierkuchen! Mehr Freizeit, weniger Arbeit! Die Kapitalisten sind alles Ausbeuter!!
Die Kinder der Nachkriegsgeneration sind nun das verstärkte Produkt dieser Bewegung. Eine nette "Spassgesellschaft"! Hauptsache Fit for fun.....
Es ist ziemlich müsig darüber zu diskuttieren wer uns den Schlamassel eingebrockt hat! Schröder, Kohl, Schmidt, Brandt oder sogar die ersten CDU-Kanzler?
Viel besser ist es nach etwas/jemandem zu suchen was/der uns aus dem miefigen Gedümpel in dem wir uns befinden rauszieht!
Die Lage heute könnte aber auch Ihre Ursprünge in dem Stimmungswandel Ende der 60er/Anfang der 70er gehabt haben.
Die Nachkriegskinder waren satt vom noch leicht Braun angehauchtem Biedertum Ihrer Eltern, wollten was neues schaffen, die dicken Brieftaschen derer, die während der Wirtschaftswunderzeit das Land gross gemacht haben sollten geplündert werden.
Diese Nachkriegskinder und Anhänger der 68er regieren uns heute.
Mehr Gerechtigkeit für alle, Frieden , Freude und Eierkuchen! Mehr Freizeit, weniger Arbeit! Die Kapitalisten sind alles Ausbeuter!!
Die Kinder der Nachkriegsgeneration sind nun das verstärkte Produkt dieser Bewegung. Eine nette "Spassgesellschaft"! Hauptsache Fit for fun.....
Es ist ziemlich müsig darüber zu diskuttieren wer uns den Schlamassel eingebrockt hat! Schröder, Kohl, Schmidt, Brandt oder sogar die ersten CDU-Kanzler?
Viel besser ist es nach etwas/jemandem zu suchen was/der uns aus dem miefigen Gedümpel in dem wir uns befinden rauszieht!
na, ich lös es auf
BOB BAHN
BOB BAHN
#2156 von nomeansno 14.03.03 11:25:33 Beitrag Nr.: 8.888.486 8888486
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@SchlussMitRotGruen2002,
als Vater zweier Kinder meine ich,
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
Also kaufe ich mir kein neues Auto mehr
sollen die Arbeitsplätze doch bleiben, wo der Pfeffer wächst
Oder ich fahre nach Luxembourg tanken, wo der Liter Diesel zur Zeit 70 Cent kostet. Das ist ok.
Luxembourg ist ein kleines, sympathisches Land
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@SchlussMitRotGruen2002,
als Vater zweier Kinder meine ich,
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
Also kaufe ich mir kein neues Auto mehr
sollen die Arbeitsplätze doch bleiben, wo der Pfeffer wächst
Oder ich fahre nach Luxembourg tanken, wo der Liter Diesel zur Zeit 70 Cent kostet. Das ist ok.
Luxembourg ist ein kleines, sympathisches Land
also ich stell für den DAX momentan folgendes fest:
erstens hält er sich in der tat wacker, aber andererseits scheint für einzelne werte der squeeze bereits wieder vorbei zu sein. es kommt zu gewinnmitnahmen oder sie laufen heute direkt nicht mehr so richtig:
DTE, E.On, RWE, Bayer, Thyssen, autowerte
hauptsächlich wird er noch durch die banken und versicherer hochgehalten.
mal sehen, wielange er sich also in der potentiellen widerstandszone 2380-2430 aufhält, ohne dass es zu korrekturen kommt.
also ich halte es wie uwe wagner heute morgen in seiner analyse:
short-entry entweder heute noch per SK oder am montag in stärke.
aber keine neuen longs mehr auf diesem niveau.
der stundenchart sieht jedenfalls schlimm aus.
selbst wenn er im aktuellen bereich konsolidiert, dürfte es auf stundenbasis beim nächsten kursschub bereits wieder zu negativen divergenzen kommen.
die 3 candles des heutigen tages mahnen in dieser konstellation jedenfalls bereits zur vorsicht.
desweiteren haben wir ein gap bei 2344 offenstehen und fast 200 punkte in 14 handelsstunden gemacht.
wo solls also ohne zwischenstop jetzt noch gross hingehen?
dennoch:
respekt vor der mühe, die der DAX sich gibt.
ich kann keinen verkaufsdruck bislang erkennen.
das war die letzten tage ganz anders
aktuell wieder 2397
erstens hält er sich in der tat wacker, aber andererseits scheint für einzelne werte der squeeze bereits wieder vorbei zu sein. es kommt zu gewinnmitnahmen oder sie laufen heute direkt nicht mehr so richtig:
DTE, E.On, RWE, Bayer, Thyssen, autowerte
hauptsächlich wird er noch durch die banken und versicherer hochgehalten.
mal sehen, wielange er sich also in der potentiellen widerstandszone 2380-2430 aufhält, ohne dass es zu korrekturen kommt.
also ich halte es wie uwe wagner heute morgen in seiner analyse:
short-entry entweder heute noch per SK oder am montag in stärke.
aber keine neuen longs mehr auf diesem niveau.
der stundenchart sieht jedenfalls schlimm aus.
selbst wenn er im aktuellen bereich konsolidiert, dürfte es auf stundenbasis beim nächsten kursschub bereits wieder zu negativen divergenzen kommen.
die 3 candles des heutigen tages mahnen in dieser konstellation jedenfalls bereits zur vorsicht.
desweiteren haben wir ein gap bei 2344 offenstehen und fast 200 punkte in 14 handelsstunden gemacht.
wo solls also ohne zwischenstop jetzt noch gross hingehen?
dennoch:
respekt vor der mühe, die der DAX sich gibt.
ich kann keinen verkaufsdruck bislang erkennen.
das war die letzten tage ganz anders
aktuell wieder 2397
@ schlußmitdempack:
vollste zustimmung. unfaßbar, daß es noch 28% wähler gibt.
zur börse:
muv zu früh verkauft. kleiner gewinn hängengeblieben. hätte ich dem dax nie zugetraut. erst mal abwarten.
vollste zustimmung. unfaßbar, daß es noch 28% wähler gibt.
zur börse:
muv zu früh verkauft. kleiner gewinn hängengeblieben. hätte ich dem dax nie zugetraut. erst mal abwarten.
@kiwi
Hm, ich denke vor dem Wochenende könnten wir noch einige Shorties erleben die doch sicherheitshalber Ihre Positionen schliessen wollen.
Die Entwicklung des DAX lässt es anscheinend vermuten. Irgendwie will er nicht richtig korrigiern .Und die Amis sind schon wach!
Hm, ich denke vor dem Wochenende könnten wir noch einige Shorties erleben die doch sicherheitshalber Ihre Positionen schliessen wollen.
Die Entwicklung des DAX lässt es anscheinend vermuten. Irgendwie will er nicht richtig korrigiern .Und die Amis sind schon wach!
@BSP
War ja unmöglich
Kannte den Kerl gar nicht
PS: In deinem kleinen Artikel steht leider viel Wahrheit drin!
War ja unmöglich
Kannte den Kerl gar nicht
PS: In deinem kleinen Artikel steht leider viel Wahrheit drin!
Oioi
Herr Dachs jetzt machen sie sich aber mal nicht unglücklich!
Herr Dachs jetzt machen sie sich aber mal nicht unglücklich!
das war natürlich viel zu einfach
ich hab gedacht, du meinst ein lied von ihm.
da ich keins gefunden habe, hab ich ihm schnell einen text
geschrieben:
deswegen hats auch ein bisschen gedauert
There`s an iron train a-travelin` that`s been a-rollin` through the years,
With a firebox of hatred and a furnace full of fears.
If you ever heard its sound or seen its blood-red broken frame,
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Did you ever stop to wonder `bout the hatred that it holds?
Did you ever see its passengers, its crazy mixed-up souls?
Did you ever start a-thinkin` that you gotta stop that train?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Do you ever get tired of the preachin` sounds of fear
When they`re hammered at your head and pounded in your ear?
Have you ever asked about it and not been answered plain?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
I`m a-wonderin` if the leaders of the nations understand
This murder-minded world that they`re leavin` in my hands.
Have you ever laid awake at night and wondered `bout the same?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Have you ever had it on your lips or said it in your head
That the person standin` next to you just might be misled?
Does the raving of the maniacs make your insides go insane?
Then you`ve heard my voice a-singin` and you know my name.
Do the kill-crazy bandits and the haters get you down?
Does the preachin` and the politics spin your head around?
Does the burning of the buses give your heart a pain?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
hsmaria
ich hab gedacht, du meinst ein lied von ihm.
da ich keins gefunden habe, hab ich ihm schnell einen text
geschrieben:
deswegen hats auch ein bisschen gedauert
There`s an iron train a-travelin` that`s been a-rollin` through the years,
With a firebox of hatred and a furnace full of fears.
If you ever heard its sound or seen its blood-red broken frame,
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Did you ever stop to wonder `bout the hatred that it holds?
Did you ever see its passengers, its crazy mixed-up souls?
Did you ever start a-thinkin` that you gotta stop that train?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Do you ever get tired of the preachin` sounds of fear
When they`re hammered at your head and pounded in your ear?
Have you ever asked about it and not been answered plain?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
I`m a-wonderin` if the leaders of the nations understand
This murder-minded world that they`re leavin` in my hands.
Have you ever laid awake at night and wondered `bout the same?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
Have you ever had it on your lips or said it in your head
That the person standin` next to you just might be misled?
Does the raving of the maniacs make your insides go insane?
Then you`ve heard my voice a-singin` and you know my name.
Do the kill-crazy bandits and the haters get you down?
Does the preachin` and the politics spin your head around?
Does the burning of the buses give your heart a pain?
Then you heard my voice a-singin` and you know my name.
hsmaria
Es liegt alles daran, daß dreiviertel der SPD-Bundestagsabgeordneten Gewerkschaftsmitglieder sind
Gewerkschaften machen bekanntlich ausschlißelich Politik für die die Arbeit haben
Fazit: Geld sparen und aus den Gewerkschaften austreten!
Gewerkschaften machen bekanntlich ausschlißelich Politik für die die Arbeit haben
Fazit: Geld sparen und aus den Gewerkschaften austreten!
k ALV vorgestern 52,71
v 61,13
auch ein blindes Huhn....
Jetzt wird die ALV erst richtig abgehen
v 61,13
auch ein blindes Huhn....
Jetzt wird die ALV erst richtig abgehen
als Vater zweier Kinder meine ich,
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
Wie Differenziere ich das?
Auf der einen Seite der neureiche Idiot der gern mal Sonntags mit seinem Porsche über die Autobahnen heizt und auf der anderen Seite ein Familienvater der jeden Tag 40 Kilometer zur Arbeit fahren muss! Der nächste Bahnanschluss 20 Kilometer entfernt, und ein Haus/eine Wohnung direkt am Arbeitsplatz kann er sich nicht leisten!
jeder solle heute für das zahlen,
was er verursacht.
Wie Differenziere ich das?
Auf der einen Seite der neureiche Idiot der gern mal Sonntags mit seinem Porsche über die Autobahnen heizt und auf der anderen Seite ein Familienvater der jeden Tag 40 Kilometer zur Arbeit fahren muss! Der nächste Bahnanschluss 20 Kilometer entfernt, und ein Haus/eine Wohnung direkt am Arbeitsplatz kann er sich nicht leisten!
@big.m.:
das kann gut möglich sein.
da aber mein nächster entry vermutlich ein short wird, solls mir recht sein, wenn der markt noch ein stück vorankommt
ich heule keinen kursen hinterher, weil ich schon draussen bin.
in den ersten 2,5 monaten war schon soviel los.
das wird sich auch nicht so schnell ändern...täglich, wöchentlich...
happy trading
das kann gut möglich sein.
da aber mein nächster entry vermutlich ein short wird, solls mir recht sein, wenn der markt noch ein stück vorankommt
ich heule keinen kursen hinterher, weil ich schon draussen bin.
in den ersten 2,5 monaten war schon soviel los.
das wird sich auch nicht so schnell ändern...täglich, wöchentlich...
happy trading
@ hsmaria
Nokia hatte die Richtung förmlich in der Art des Frühindikators schon angezeigt.
Mittlerweile fast 30% vom Tief!
Mittlerweile fast 30% vom Tief!
@big.m
Mal doch mal eben nicht nur schwarz weiss.
Es stellt sich die Frage, wie es zur bekannten
Abwanderung aus städtischen in ländliche Gebiete
kommt, wohl doch eher weg vom Arbeitsplatz?
Gerade hier in Rhein-Ruhr.
Sind das alles Millionenerben und Porschbesitzer?
Oder ist es noch immer günstig, öff. Nahverkehr
und auch das Auto zu nutzen? Zwei Kfz in der Familie natürlich.
Ich sage das nochmal: Aus Sicht auf die Verantwortung
für die Zukunft meiner Kinder. Und die kann nur eine
nachhaltige Politik wahrnehmen, aber nicht eine
derart konzeptionslose wie die der derzeitigen
Opposition, wie gerade vor eine Stunde noch zu hören.
Mal doch mal eben nicht nur schwarz weiss.
Es stellt sich die Frage, wie es zur bekannten
Abwanderung aus städtischen in ländliche Gebiete
kommt, wohl doch eher weg vom Arbeitsplatz?
Gerade hier in Rhein-Ruhr.
Sind das alles Millionenerben und Porschbesitzer?
Oder ist es noch immer günstig, öff. Nahverkehr
und auch das Auto zu nutzen? Zwei Kfz in der Familie natürlich.
Ich sage das nochmal: Aus Sicht auf die Verantwortung
für die Zukunft meiner Kinder. Und die kann nur eine
nachhaltige Politik wahrnehmen, aber nicht eine
derart konzeptionslose wie die der derzeitigen
Opposition, wie gerade vor eine Stunde noch zu hören.
Utd. Internet mit Kaufsignal. Hohe Umsätze. NM-Wert und quasi auf Sechsmonatshoch....unglaublích
WCM auch unaufhaltsam richtung ATL
United Internet seit Monaten in der gleichen Tradingrange
langweilig.
langweilig.
@kiwi
Ich werde zwar auch den nä. Trade auf der Shortseite machen,aber allein auf die Indikatoren kann man bei einer pot. Trendwendeformation nicht viel geben.
Schau mal wie sich der Hourly zu Beginn der Rallye im Oktober verhielt-über tage pendelte der bei 70 am überkauften Bereich u. der Markt korrigierte erst nach satten 16,5% Kursgewinn v. Tief!
Wenn man das als Massstab nimmt u. die extrem hohen Shortpositionen im Dax bedenkt,dann sollte man hier keinen klass. Verlauf erwarten,der sofort zu fallenden Kursen führt,wenn der RSI bei 70 ist!
Man wird mit der Psyche kämpfen müssen,wenn man nicht einfach seine Positionen hält u. laufenlässt,aber was solls!
Man muss einfach auch mal sehen,wo mancher Wert herkommt:
ALV z.B. ist dermassen verprügelt worden,dass hier ein enormes Squeeze-Potenzial besteht!
Aus strateg. Sicht ist ALV unter 60-eigentlich sogar unter 70 ein klarer Kauf!
SIE unter 33 ebenfalls u. NOkia unter 12 auch!
Ich werde zwar auch den nä. Trade auf der Shortseite machen,aber allein auf die Indikatoren kann man bei einer pot. Trendwendeformation nicht viel geben.
Schau mal wie sich der Hourly zu Beginn der Rallye im Oktober verhielt-über tage pendelte der bei 70 am überkauften Bereich u. der Markt korrigierte erst nach satten 16,5% Kursgewinn v. Tief!
Wenn man das als Massstab nimmt u. die extrem hohen Shortpositionen im Dax bedenkt,dann sollte man hier keinen klass. Verlauf erwarten,der sofort zu fallenden Kursen führt,wenn der RSI bei 70 ist!
Man wird mit der Psyche kämpfen müssen,wenn man nicht einfach seine Positionen hält u. laufenlässt,aber was solls!
Man muss einfach auch mal sehen,wo mancher Wert herkommt:
ALV z.B. ist dermassen verprügelt worden,dass hier ein enormes Squeeze-Potenzial besteht!
Aus strateg. Sicht ist ALV unter 60-eigentlich sogar unter 70 ein klarer Kauf!
SIE unter 33 ebenfalls u. NOkia unter 12 auch!
Money:
Hallo. bin gerade erst dazugekommen.
Im 5-er KAMA bei 2416. Dann shorten ??
Gruss
Hallo. bin gerade erst dazugekommen.
Im 5-er KAMA bei 2416. Dann shorten ??
Gruss
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch
WCM nimmt erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat ein um einmalige Sondereinflüsse bereinigtes nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis von minus 4 Mio. EUR erzielt.
Einmalige Beeinträchtigungen durch erhebliche Sonderabschreibungen in Höhe von 617 Mio. EUR haben das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG maßgeblich beeinflusst und zu einem Verlust von minus 621 Mio. EUR geführt.
Im WCM-Konzern beträgt das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen in Höhe von 709 Mio. EUR 151 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird mit minus 860 Mio. EUR ausgewiesen.
Der vorläufige, durch den Vorstand aufgestellte Jahresabschluss der WCM AG und des WCM-Konzerns steht unter dem Vorbehalt der Billigung durch den Aufsichtsrat anlässlich seiner Sitzung am 10. April 2003.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM nimmt erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen vor
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds in der AG ein um einmalige Sondereinflüsse bereinigtes nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis von minus 4 Mio. EUR erzielt.
Einmalige Beeinträchtigungen durch erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 617 Mio. EUR, die im Wesentlichen aufgrund der drastischen Abwärtsentwicklung der Kapitalmärkte und der schwachen Konjunktur im Geschäftsjahr 2002 vorgenommen wurden, haben das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG maßgeblich beeinflusst und zu einem Verlust von minus 621 Mio. EUR geführt. Dieser Fehlbetrag ist auf einmalige, nicht cash-wirksame Sonderabschreibungen zurückzuführen.
Im WCM-Konzern beträgt das operative Ergebnis, bereinigt um Sondereinflüsse in Höhe von 709 Mio. EUR, wie z. B. Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen und sonstige Einmaleffekte, minus 151 Mio. EUR, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit minus 860 Mio. EUR. Im Segment Immobilien sind die wohnungswirtschaftlichen Aktivitäten, also das Kerngeschäft der WCM in diesem Bereich, nur in ganz geringem Maße betroffen. Die Umsatzerlöse im Konzern blieben mit 880 Mio. EUR nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr (884,5 Mio. EUR).
Das Eigenkapital der WCM AG reduzierte sich aufgrund der nicht cash-wirksamen Einmaleffekte auf 510,5 Mio. EUR; das Eigenkapital im Konzern auf 633,4 Mio. EUR.
Bei den wesentlichen Finanzanlagen des Unternehmens handelt es sich um Beteiligungen, die dem Anlagevermögen zuzuordnen sind. Die Wertanpassungen wurden nach sorgfältiger Analyse und unter Beachtung der sich vollziehenden Schwierigkeiten an den Kapitalmärkten vorgenommen.
Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz- Aktiengesellschaft: Gerade in dieser schwierigen Situation sehen wir es als unsere Pflicht an, unseren Aktionären im Jahresabschluss ein Höchstmaß an Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und auch an den Märkten zu geben und durch Anpassungen der Finanzwerte an die Marktsituation den Risiken, die im Kapitalmarkt entstanden sind, Rechnung zu tragen. Die Sondereinflüsse im abgelaufenen Geschäftsjahr spiegeln sich durch die vorgenommenen Wertberichtigungen im Ergebnis der WCM wider. Trotz der vorgenommenen Wertberichtigungen liegen im Konzern unverändert erhebliche Werte und stille Reserven mit bedeutendem zukünftigem Ertragspotential.
Dem WCM-Konzern gehören sechs ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen an, die insgesamt einen Wohnungsbestand von 53.400 Wohnungen bewirtschaften. Im Beteiligungsbereich hält der WCM-Konzern maßgebliche Beteiligungen an substanzstarken Gesellschaften des DAX 100, so z.B. 83,3 Prozent an der Klöckner-Werke AG; 54,5 Prozent an der IVG Holding AG; 5,5 Prozent an der Commerzbank AG, sowie weiteren Beteiligungen an börsennotierten und nicht börsennotierten Gesellschaften.
Den vollständigen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2002 legt die WCM auf ihrer Bilanzpressekonferenz am 24. April 2003 vor. Das Ergebnis für das erste Quartal 2003 wird am 27. Mai 2003 veröffentlicht.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Frau Maren Moisl Tel.: 069 900 26 510 Fax: 069 900 26 110 E-Mail: presse@wcm.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:17 14.03.2003
WCM nimmt erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat ein um einmalige Sondereinflüsse bereinigtes nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis von minus 4 Mio. EUR erzielt.
Einmalige Beeinträchtigungen durch erhebliche Sonderabschreibungen in Höhe von 617 Mio. EUR haben das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG maßgeblich beeinflusst und zu einem Verlust von minus 621 Mio. EUR geführt.
Im WCM-Konzern beträgt das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen in Höhe von 709 Mio. EUR 151 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird mit minus 860 Mio. EUR ausgewiesen.
Der vorläufige, durch den Vorstand aufgestellte Jahresabschluss der WCM AG und des WCM-Konzerns steht unter dem Vorbehalt der Billigung durch den Aufsichtsrat anlässlich seiner Sitzung am 10. April 2003.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM nimmt erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen vor
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds in der AG ein um einmalige Sondereinflüsse bereinigtes nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis von minus 4 Mio. EUR erzielt.
Einmalige Beeinträchtigungen durch erhebliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 617 Mio. EUR, die im Wesentlichen aufgrund der drastischen Abwärtsentwicklung der Kapitalmärkte und der schwachen Konjunktur im Geschäftsjahr 2002 vorgenommen wurden, haben das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG maßgeblich beeinflusst und zu einem Verlust von minus 621 Mio. EUR geführt. Dieser Fehlbetrag ist auf einmalige, nicht cash-wirksame Sonderabschreibungen zurückzuführen.
Im WCM-Konzern beträgt das operative Ergebnis, bereinigt um Sondereinflüsse in Höhe von 709 Mio. EUR, wie z. B. Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen und sonstige Einmaleffekte, minus 151 Mio. EUR, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit minus 860 Mio. EUR. Im Segment Immobilien sind die wohnungswirtschaftlichen Aktivitäten, also das Kerngeschäft der WCM in diesem Bereich, nur in ganz geringem Maße betroffen. Die Umsatzerlöse im Konzern blieben mit 880 Mio. EUR nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr (884,5 Mio. EUR).
Das Eigenkapital der WCM AG reduzierte sich aufgrund der nicht cash-wirksamen Einmaleffekte auf 510,5 Mio. EUR; das Eigenkapital im Konzern auf 633,4 Mio. EUR.
Bei den wesentlichen Finanzanlagen des Unternehmens handelt es sich um Beteiligungen, die dem Anlagevermögen zuzuordnen sind. Die Wertanpassungen wurden nach sorgfältiger Analyse und unter Beachtung der sich vollziehenden Schwierigkeiten an den Kapitalmärkten vorgenommen.
Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz- Aktiengesellschaft: Gerade in dieser schwierigen Situation sehen wir es als unsere Pflicht an, unseren Aktionären im Jahresabschluss ein Höchstmaß an Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und auch an den Märkten zu geben und durch Anpassungen der Finanzwerte an die Marktsituation den Risiken, die im Kapitalmarkt entstanden sind, Rechnung zu tragen. Die Sondereinflüsse im abgelaufenen Geschäftsjahr spiegeln sich durch die vorgenommenen Wertberichtigungen im Ergebnis der WCM wider. Trotz der vorgenommenen Wertberichtigungen liegen im Konzern unverändert erhebliche Werte und stille Reserven mit bedeutendem zukünftigem Ertragspotential.
Dem WCM-Konzern gehören sechs ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen an, die insgesamt einen Wohnungsbestand von 53.400 Wohnungen bewirtschaften. Im Beteiligungsbereich hält der WCM-Konzern maßgebliche Beteiligungen an substanzstarken Gesellschaften des DAX 100, so z.B. 83,3 Prozent an der Klöckner-Werke AG; 54,5 Prozent an der IVG Holding AG; 5,5 Prozent an der Commerzbank AG, sowie weiteren Beteiligungen an börsennotierten und nicht börsennotierten Gesellschaften.
Den vollständigen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2002 legt die WCM auf ihrer Bilanzpressekonferenz am 24. April 2003 vor. Das Ergebnis für das erste Quartal 2003 wird am 27. Mai 2003 veröffentlicht.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Frau Maren Moisl Tel.: 069 900 26 510 Fax: 069 900 26 110 E-Mail: presse@wcm.de
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WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:17 14.03.2003
ab wann seht ihr einen einstieg für short??
was passiert wenn wcm insolvent ist?
einen rücksetzer im dax??
einen rücksetzer im dax??
Handel von WCM wurde eingestellt! Warum ist denn der Wert so verprügelt, die haben doch ne ganze Menge Besitz und ein KGV von ca. 2,5 (naja sagen die habe ja Verlust gemacht)
Wann gibts eigentlich mal ein KVV Kurs Verlust Verhältnis und wenn das niedrig ist so ist das schön
Mal ehrlich, was ist denn das Problem bei WCM?
Wann gibts eigentlich mal ein KVV Kurs Verlust Verhältnis und wenn das niedrig ist so ist das schön
Mal ehrlich, was ist denn das Problem bei WCM?
Übrigens habe gerade satte 82cent Gewinn bei Bayer gemacht--> ein Glück, das ich da nochmal raus kam!
Mal eine Bayer Meldung die im Trubel der Lipobay Geschichte untergegangen ist.
Neueste Behandlungsoption Levitra steht in Kürze 30 Millionen europäischen Männern zur Verfügung
die Viagra Konkurrenz könnte dem Bayer Kurs bald zu einem Ständer verhelfen.
Meldung vom 13.03.2003
Medikament wird in den nächsten Wochen auf den wichtigsten europäischen Märkten eingeführt
Madrid – Bayer HealthCare und GlaxoSmithKline plc haben heute die Einführung von Levitra (Wirkstoff: Vardenafil), in vielen europäischen Märkten bekannt gegeben. Das Präparat ist der neueste orale PDE-5-Hemmer zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED). Die offizielle Ankündigung erfolgte während einer Pressekonferenz im Rahmen des 18. Kongresses der European Association of Urology (EAU) in Madrid.
"Die Einführung von Levitra ist ein wichtiger Meilenstein, weil sie dem Bedarf für neue Behandlungsoptionen bei ED entspricht", erklärte Dr. Christa Kreuzburg, Europa-Leiterin der Division Pharma von Bayer HealthCare. "Wir sind überzeugt, dass wir mit Levitra die Bedürfnisse von Patienten und Ärzten erfüllen, die nach weiteren, wirksamen Behandlungsalternativen suchen," ergänzte sie.
Die Ergebnisse aus zwei verschiedenen klinischen Studien, die diese Woche auf dem europäischen Urologenkongress vorgestellt wurden, haben einen weiteren Nachweis dafür erbracht, dass Levitra die erektile Funktion (EF) bei Männern mit ED signifikant verbessert. In einer der klinischen Studien berichteten bis zu 92 Prozent der Patienten, die Levitra in flexiblen Dosen von 5 mg, 10 mg oder 20 mg einnahmen, über verbesserte Erektionen. Eine zweite klinische Studie kam zu dem Ergebnis, dass es bei 92 Prozent der Männer, die während der gesamten Studiendauer mit der Standarddosis von 10 mg Levitra behandelt wurden, zu einer Verbesserung der erektilen Funktion kam.
Es wurde ebenfalls nachgewiesen, dass Levitra einen raschen Wirkungseintritt und eine zuverlässige Wirkungsdauer aufweist. In einer vor kurzem durchgeführten Studie wurde gezeigt, dass 91 Prozent der Männer, die bei der ersten Einnahme von Levitra auf das Präparat ansprachen, auch kontinuierlich weiter auf die Behandlung ansprachen. Darüber hinaus wurde in einer speziellen Studie (Penis-Plesthysmographie) festgestellt, dass einige Männer bereits 15 Minuten (die meisten Männer 25 Minuten) nach Einnahme von Levitra und anschließender sexueller Stimulation eine Erektion bekamen.
"Levitra gehört zu einer zuverlässigen, wirksamen Therapie der ersten Wahl der erektilen Dysfunktion für zahlreiche Patienten, einschließlich Patienten mit einer schwer zu behandelnden Erkrankung", erklärte Andrew Witty, President Europe von GlaxoSmithKline. "Deshalb glauben wir, dass Levitra noch mehr Männern zu einer zufriedenstellenderen Sexualität verhelfen kann", ergänzte er.
Aufgrund der vorgelegten klinischen Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, die den Erfolg von
Levitra bei zahlreichen Männern mit ED – einschließlich schwer zu behandelnden Patienten wie Diabetikern – aufzeigten, wurde das Arzneimittel am 7. März 2003 von der Europäischen Kommission zugelassen. Bei Diabetikern konnte in 72 Prozent der Fälle nach Einnahme von Levitra 20 mg eine signifikante Verbesserung der Erektionen nachgewiesen werden.
Die gute Verträglichkeit von Levitra wurde klinisch nachgewiesen. In placebo-kontrollierten klinischen Studien traten unerwünschte Ereignisse im Allgemeinen nur vorübergehend und in leichter bis mittelschwerer Ausprägung auf. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen und Gesichtsrötung, die im allgemeinen von den Patienten toleriert wurden.
Levitra ist kontraindiziert bei Männern, die Nitrate und NO-Donatoren einnehmen. Dabei handelt es sich um eine Präparategruppe zur Behandlung der Angina pectoris, d.h. von Brustschmerzen. Dies trifft ebenso zu bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe der Tablette. Eine Gegenanzeige besteht außerdem für Männer, denen von sexuellen Aktivitäten abzuraten ist, für Männer über 75 Jahre, die gleichzeitig starke CYP-3A4-Inhibitoren (wie Ritonavir, Indinavir, Ketoconazol und Itraconazol) einnehmen.
Die erektile Dysfunktion ist ein verbreitetes Krankheitsbild, das trotz seiner hohen Prävalenz jedoch noch weitgehend unbehandelt bleibt. Experten-schätzungen zufolge erhalten zurzeit nur 15 bis 20 Prozent der weltweit betroffenen 152 Millionen Männer eine Behandlung.
mal sehn wie lang die 15 oder 25 Minuten umgerechnet auf den Bayer Kurs dauern
Gruss Mandrake
Neueste Behandlungsoption Levitra steht in Kürze 30 Millionen europäischen Männern zur Verfügung
die Viagra Konkurrenz könnte dem Bayer Kurs bald zu einem Ständer verhelfen.
Meldung vom 13.03.2003
Medikament wird in den nächsten Wochen auf den wichtigsten europäischen Märkten eingeführt
Madrid – Bayer HealthCare und GlaxoSmithKline plc haben heute die Einführung von Levitra (Wirkstoff: Vardenafil), in vielen europäischen Märkten bekannt gegeben. Das Präparat ist der neueste orale PDE-5-Hemmer zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED). Die offizielle Ankündigung erfolgte während einer Pressekonferenz im Rahmen des 18. Kongresses der European Association of Urology (EAU) in Madrid.
"Die Einführung von Levitra ist ein wichtiger Meilenstein, weil sie dem Bedarf für neue Behandlungsoptionen bei ED entspricht", erklärte Dr. Christa Kreuzburg, Europa-Leiterin der Division Pharma von Bayer HealthCare. "Wir sind überzeugt, dass wir mit Levitra die Bedürfnisse von Patienten und Ärzten erfüllen, die nach weiteren, wirksamen Behandlungsalternativen suchen," ergänzte sie.
Die Ergebnisse aus zwei verschiedenen klinischen Studien, die diese Woche auf dem europäischen Urologenkongress vorgestellt wurden, haben einen weiteren Nachweis dafür erbracht, dass Levitra die erektile Funktion (EF) bei Männern mit ED signifikant verbessert. In einer der klinischen Studien berichteten bis zu 92 Prozent der Patienten, die Levitra in flexiblen Dosen von 5 mg, 10 mg oder 20 mg einnahmen, über verbesserte Erektionen. Eine zweite klinische Studie kam zu dem Ergebnis, dass es bei 92 Prozent der Männer, die während der gesamten Studiendauer mit der Standarddosis von 10 mg Levitra behandelt wurden, zu einer Verbesserung der erektilen Funktion kam.
Es wurde ebenfalls nachgewiesen, dass Levitra einen raschen Wirkungseintritt und eine zuverlässige Wirkungsdauer aufweist. In einer vor kurzem durchgeführten Studie wurde gezeigt, dass 91 Prozent der Männer, die bei der ersten Einnahme von Levitra auf das Präparat ansprachen, auch kontinuierlich weiter auf die Behandlung ansprachen. Darüber hinaus wurde in einer speziellen Studie (Penis-Plesthysmographie) festgestellt, dass einige Männer bereits 15 Minuten (die meisten Männer 25 Minuten) nach Einnahme von Levitra und anschließender sexueller Stimulation eine Erektion bekamen.
"Levitra gehört zu einer zuverlässigen, wirksamen Therapie der ersten Wahl der erektilen Dysfunktion für zahlreiche Patienten, einschließlich Patienten mit einer schwer zu behandelnden Erkrankung", erklärte Andrew Witty, President Europe von GlaxoSmithKline. "Deshalb glauben wir, dass Levitra noch mehr Männern zu einer zufriedenstellenderen Sexualität verhelfen kann", ergänzte er.
Aufgrund der vorgelegten klinischen Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, die den Erfolg von
Levitra bei zahlreichen Männern mit ED – einschließlich schwer zu behandelnden Patienten wie Diabetikern – aufzeigten, wurde das Arzneimittel am 7. März 2003 von der Europäischen Kommission zugelassen. Bei Diabetikern konnte in 72 Prozent der Fälle nach Einnahme von Levitra 20 mg eine signifikante Verbesserung der Erektionen nachgewiesen werden.
Die gute Verträglichkeit von Levitra wurde klinisch nachgewiesen. In placebo-kontrollierten klinischen Studien traten unerwünschte Ereignisse im Allgemeinen nur vorübergehend und in leichter bis mittelschwerer Ausprägung auf. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen und Gesichtsrötung, die im allgemeinen von den Patienten toleriert wurden.
Levitra ist kontraindiziert bei Männern, die Nitrate und NO-Donatoren einnehmen. Dabei handelt es sich um eine Präparategruppe zur Behandlung der Angina pectoris, d.h. von Brustschmerzen. Dies trifft ebenso zu bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe der Tablette. Eine Gegenanzeige besteht außerdem für Männer, denen von sexuellen Aktivitäten abzuraten ist, für Männer über 75 Jahre, die gleichzeitig starke CYP-3A4-Inhibitoren (wie Ritonavir, Indinavir, Ketoconazol und Itraconazol) einnehmen.
Die erektile Dysfunktion ist ein verbreitetes Krankheitsbild, das trotz seiner hohen Prävalenz jedoch noch weitgehend unbehandelt bleibt. Experten-schätzungen zufolge erhalten zurzeit nur 15 bis 20 Prozent der weltweit betroffenen 152 Millionen Männer eine Behandlung.
mal sehn wie lang die 15 oder 25 Minuten umgerechnet auf den Bayer Kurs dauern
Gruss Mandrake
euro zieht auch wieder an
14.03.2003 - 13:24 Uhr
Xetra: DAX trotz Schröder wieder über 2.400 Punkte
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktien beschleunigen ihren Aufwärtstrend am Freitagmittag noch einmal. Nachdem der DAX bereits am Donnerstag 150 Punkte gewonnen hatte, steigt der Index erneut um 56 Punkte. Am Morgen war der Index kurz über die 2.400-Punkte-Marke gestiegen, musste danach aber wieder einen Teil der Gewinne abgeben, nachdem Bundeskanzler Schröder den Markt mit seiner Rede enttäuscht hatte. Gegen Mittag ziehen die Kurse aber wieder an. Um 13.23 Uhr gewinnt der DAX 3,4 Prozent bzw 79 auf 2.433 Punkte Die Enttäuschung sei nicht so groß, dass sie die positive Tendenz des Marktes gefährden konnte, sagen Händler.
Negativ wirkt sich die Rede allerdings auf zyklische Werte wie MAN ThyssenKrupp und Linde aus. Eine schnelle konjunkturelle Erholung sei nach den Worten Schröders nicht zu erwarten, das belaste Zykliker, sagen Händler. ThyssenKrupp verlieren 2,7 Prozent auf 7,29 EUR. MAN und Linde verloren zunächst auch an Wert, notieren inzwischen aber wieder im Plus. Mit Abstand größter Tagesverlierer ist hingegen Bayer mit einem Minus von 7,2 Prozent auf 10,07 EUR. Erneut belasten Unsicherheiten über die Belastungen durch "Lipobay"-Klagen den Wert massiv.
Auf der anderen Seite des Marktes verzeichnen Banken und Versicherungstitel die größten Gewinne. Hedgefonds würden sich mit Finanzwerten eindecken, sagen Händler. Münchener Rück führen die Gewinnerliste mit einem Anstieg um 10,5 Prozent auf 76,00 EUR an, Allianz gewinnen 7,8 Prozent auf 62,58 EUR, HypoVereinsbank 7,8 Prozent auf 8,48 EUR und Commerzbank acht Prozent auf 6,40 EUR. Nach guten Vorlagen für die Halbleiterbranche vom US-Konzern Intel und einer Hochstufung durch Julius Bär legen auch Infineon deutlich zu. Der Kurs klettert um fünf Prozent auf 6,81 EUR.
In der zweiten Reihe sieht das Bild ähnlich aus wie im DAX, wenn auch die Kursgewinne etwas geringer ausfallen. Der MDAX gewinnt 1,3 Prozent oder 36 auf 2.747 Punkte. Größte Gewinner sind am Mittag AMB Generali, Hannover Rück und Fielmann. Dagegen velieren Degussa mit einem Minus von 4,3 Prozent auf 23,00 EUR und WCM mit Minus fünf Prozent auf 1,70 EUR am deutlichsten. Am Neuen Markt ist die Stimmung ebenfalls sehr gut. Der Nemax-50 steigt um 4,2 Prozent auf 338 Punkte.
Vor Veröffentlichung des Index für das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und weiterer Konjunkturdaten notieren die US-Futures im Plus. Dagegen geben Rententitel angesichts der Aktienstärke deutlich ab. Der Juni-Kontrakt auf den Bund-Future verliert 37 Ticks auf 114,88 Prozent. Die Feinunze Gold wurde zum Vormittagsfixing in London für 335,50 USD gehandelt nach 334,50 am Donnerstagnachmittag. +++Ralf Drescher
vwd/14.3.2003/rd/ml/ps
Xetra: DAX trotz Schröder wieder über 2.400 Punkte
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktien beschleunigen ihren Aufwärtstrend am Freitagmittag noch einmal. Nachdem der DAX bereits am Donnerstag 150 Punkte gewonnen hatte, steigt der Index erneut um 56 Punkte. Am Morgen war der Index kurz über die 2.400-Punkte-Marke gestiegen, musste danach aber wieder einen Teil der Gewinne abgeben, nachdem Bundeskanzler Schröder den Markt mit seiner Rede enttäuscht hatte. Gegen Mittag ziehen die Kurse aber wieder an. Um 13.23 Uhr gewinnt der DAX 3,4 Prozent bzw 79 auf 2.433 Punkte Die Enttäuschung sei nicht so groß, dass sie die positive Tendenz des Marktes gefährden konnte, sagen Händler.
Negativ wirkt sich die Rede allerdings auf zyklische Werte wie MAN ThyssenKrupp und Linde aus. Eine schnelle konjunkturelle Erholung sei nach den Worten Schröders nicht zu erwarten, das belaste Zykliker, sagen Händler. ThyssenKrupp verlieren 2,7 Prozent auf 7,29 EUR. MAN und Linde verloren zunächst auch an Wert, notieren inzwischen aber wieder im Plus. Mit Abstand größter Tagesverlierer ist hingegen Bayer mit einem Minus von 7,2 Prozent auf 10,07 EUR. Erneut belasten Unsicherheiten über die Belastungen durch "Lipobay"-Klagen den Wert massiv.
Auf der anderen Seite des Marktes verzeichnen Banken und Versicherungstitel die größten Gewinne. Hedgefonds würden sich mit Finanzwerten eindecken, sagen Händler. Münchener Rück führen die Gewinnerliste mit einem Anstieg um 10,5 Prozent auf 76,00 EUR an, Allianz gewinnen 7,8 Prozent auf 62,58 EUR, HypoVereinsbank 7,8 Prozent auf 8,48 EUR und Commerzbank acht Prozent auf 6,40 EUR. Nach guten Vorlagen für die Halbleiterbranche vom US-Konzern Intel und einer Hochstufung durch Julius Bär legen auch Infineon deutlich zu. Der Kurs klettert um fünf Prozent auf 6,81 EUR.
In der zweiten Reihe sieht das Bild ähnlich aus wie im DAX, wenn auch die Kursgewinne etwas geringer ausfallen. Der MDAX gewinnt 1,3 Prozent oder 36 auf 2.747 Punkte. Größte Gewinner sind am Mittag AMB Generali, Hannover Rück und Fielmann. Dagegen velieren Degussa mit einem Minus von 4,3 Prozent auf 23,00 EUR und WCM mit Minus fünf Prozent auf 1,70 EUR am deutlichsten. Am Neuen Markt ist die Stimmung ebenfalls sehr gut. Der Nemax-50 steigt um 4,2 Prozent auf 338 Punkte.
Vor Veröffentlichung des Index für das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und weiterer Konjunkturdaten notieren die US-Futures im Plus. Dagegen geben Rententitel angesichts der Aktienstärke deutlich ab. Der Juni-Kontrakt auf den Bund-Future verliert 37 Ticks auf 114,88 Prozent. Die Feinunze Gold wurde zum Vormittagsfixing in London für 335,50 USD gehandelt nach 334,50 am Donnerstagnachmittag. +++Ralf Drescher
vwd/14.3.2003/rd/ml/ps
Seh ich das richtig, dass der Hourly gleich gewaltig auf Short dreht?
Balou
Balou
balou, du bist doch im 2500 put drin.
wo setzt du dein stopplos??
wo setzt du dein stopplos??
@moneywolf:
ich gehe nicht in erster linie nach zahlen in den indikatoren, sondern nach candlestick-formationen.
werden diese dann durch die indikatoren untermauert, kann man weiter sehen.
genauso, wie der DAX vorgestern noch ins bodenlose fiel, denkt heute jeder, dass ihn nun keiner mehr aufhalten kann und er in den himmel schiesst.
und was passiert, wenn der krieg dann abgesagt wird?
sell on good news?
und was passiert, wenn er dann im alleingang doch stattfindet?
und was passiert, wenn die shorties fertig sind?
und was passiert heute mit der N 100, wenn sie schon wieder mit einem gap eröffnet?
der kurs kann nicht ewig an den oberen bändern - und schon gar nicht ständig ausserhalb laufen...unmöglich.
der DOW hat meiner meinung nach noch luft bis ca. 7900.
mit diesem stand eröffnet er ja heute schon.
es wird schon bald ein shorteinstieg kommen...vielleicht heute noch...
der bogen ist äusserst gespannt und 240 DAX-punkte in 16 handelsstunden sind albern.
MUV2 heute +14 % ...hahaha, sag ich da nur.
der letzte bankensqueeze am 02.12. war das letzte top des DAX.
ich weiss, ich weiss...äpfel und birnen.
dennoch wird die psychologie immer von der markttechnik eingeholt.
gestern bei 2250 im frühen handel haben sie noch ein paarmal versucht, den DAX wieder einzuschüchtern...aber es ging nicht.
und heute und 10% darüber soll man mit shorts vorsichtig sein?
naja...alles eine frage dessen, wie neutral man zum markt steht.
ich meine, ich würde mir ja wünschen, dass die 2190 das signifikante tief war und wir im monatschart einen pullback und SK über 2547 kriegen.
du erinnerst dich?
aber bitte nicht in 2 handelstagen.
das ist schwachsinn
ich gehe nicht in erster linie nach zahlen in den indikatoren, sondern nach candlestick-formationen.
werden diese dann durch die indikatoren untermauert, kann man weiter sehen.
genauso, wie der DAX vorgestern noch ins bodenlose fiel, denkt heute jeder, dass ihn nun keiner mehr aufhalten kann und er in den himmel schiesst.
und was passiert, wenn der krieg dann abgesagt wird?
sell on good news?
und was passiert, wenn er dann im alleingang doch stattfindet?
und was passiert, wenn die shorties fertig sind?
und was passiert heute mit der N 100, wenn sie schon wieder mit einem gap eröffnet?
der kurs kann nicht ewig an den oberen bändern - und schon gar nicht ständig ausserhalb laufen...unmöglich.
der DOW hat meiner meinung nach noch luft bis ca. 7900.
mit diesem stand eröffnet er ja heute schon.
es wird schon bald ein shorteinstieg kommen...vielleicht heute noch...
der bogen ist äusserst gespannt und 240 DAX-punkte in 16 handelsstunden sind albern.
MUV2 heute +14 % ...hahaha, sag ich da nur.
der letzte bankensqueeze am 02.12. war das letzte top des DAX.
ich weiss, ich weiss...äpfel und birnen.
dennoch wird die psychologie immer von der markttechnik eingeholt.
gestern bei 2250 im frühen handel haben sie noch ein paarmal versucht, den DAX wieder einzuschüchtern...aber es ging nicht.
und heute und 10% darüber soll man mit shorts vorsichtig sein?
naja...alles eine frage dessen, wie neutral man zum markt steht.
ich meine, ich würde mir ja wünschen, dass die 2190 das signifikante tief war und wir im monatschart einen pullback und SK über 2547 kriegen.
du erinnerst dich?
aber bitte nicht in 2 handelstagen.
das ist schwachsinn
Hallo Flittchen,
da ich davon überzeugt bin, dass die Grundtendenz Short ist, werde ich über 2440 den 2500er in einen konservativen Short tauschen (2600 oder besser 2675)
Gruss Balou
da ich davon überzeugt bin, dass die Grundtendenz Short ist, werde ich über 2440 den 2500er in einen konservativen Short tauschen (2600 oder besser 2675)
Gruss Balou
@kiwi
Tja, die Impulse in einem Intakten Trend laufen meistens immer gleich ab.
Der Trend selbst läuft erheblich langsamer wie die Korrektur. Die Spannung steigert sich langsam aber stetig, gipfelt dann in einem Rausch und korrigiert dann umso heftiger....
Das berühmte Sägezahnblatt....
Dies war 1996-2000 genau so. Damals dachten auch Anfangs die meisten bei jeder Korrektur, das wars! Im Laufe der Hausse dachten immer weniger daran das der letzte Run auch wirklich der letzte war! Bis schliesslich im März 2000 kaum eine Sau noch daran glaubte, the Sky is the Limit!
Und ich weiss nicht, zur Zeit, zumindest hier bei WO werden die Stimmen immer leiser die glauben, das wars.....
Ich glaube nicht das jeder so denkt wie Du es beschreibst. Das es jetzt kein Halten mehr gibt! Du glaubst ja selbst auch nicht dran!
Und bei jedem weiteren Rutsch werden es immer mehr werden, die an keine Wende mehr glauben, und irgendwann wird der Finale Rutsch da sein, und keiner hat´s geglaubt!!!!!
Tja, die Impulse in einem Intakten Trend laufen meistens immer gleich ab.
Der Trend selbst läuft erheblich langsamer wie die Korrektur. Die Spannung steigert sich langsam aber stetig, gipfelt dann in einem Rausch und korrigiert dann umso heftiger....
Das berühmte Sägezahnblatt....
Dies war 1996-2000 genau so. Damals dachten auch Anfangs die meisten bei jeder Korrektur, das wars! Im Laufe der Hausse dachten immer weniger daran das der letzte Run auch wirklich der letzte war! Bis schliesslich im März 2000 kaum eine Sau noch daran glaubte, the Sky is the Limit!
Und ich weiss nicht, zur Zeit, zumindest hier bei WO werden die Stimmen immer leiser die glauben, das wars.....
Ich glaube nicht das jeder so denkt wie Du es beschreibst. Das es jetzt kein Halten mehr gibt! Du glaubst ja selbst auch nicht dran!
Und bei jedem weiteren Rutsch werden es immer mehr werden, die an keine Wende mehr glauben, und irgendwann wird der Finale Rutsch da sein, und keiner hat´s geglaubt!!!!!
@big.m.:
hab ich das jetzt richtig verstanden, dass du offiziell das ende des bärenmarktes eingeläutet hast?
hab ich das jetzt richtig verstanden, dass du offiziell das ende des bärenmarktes eingeläutet hast?
wann kommen heute noch daten und welche?? danke
@kiwi
Siehst Du, jeder sieht alles relativ.
Hab nur behauptet das der stärkste Trend auch irgendwann ein Ende haben wird, genau wie im März 2000!
Das muss bestimmt nicht bei 2190 sein.
Aber selbst meine neutralen Kommentare kommen bei Dir als frohlockende Hosianna-Schreie an!
Siehst Du, jeder sieht alles relativ.
Hab nur behauptet das der stärkste Trend auch irgendwann ein Ende haben wird, genau wie im März 2000!
Das muss bestimmt nicht bei 2190 sein.
Aber selbst meine neutralen Kommentare kommen bei Dir als frohlockende Hosianna-Schreie an!
irgendeiner hatte hier einen call mit der basis 2150.
finde den nicht über onvista. hat einer mal die wkn. danke
finde den nicht über onvista. hat einer mal die wkn. danke
Bush will Friedensplan für den Mittleren Osten vorstellen. 15.00 Uhr Ortszeit!
@big.m.:
es war ja nur ne frage.
ich hab dein posting vorhin nämlich wirklich nicht verstanden.
bist du ne frau, dass wir neuerdings aneinander vorbeireden?
es war ja nur ne frage.
ich hab dein posting vorhin nämlich wirklich nicht verstanden.
bist du ne frau, dass wir neuerdings aneinander vorbeireden?
Na vielleicht sollte ich mal eine werden!
Bush am Sonntag zu Irak-Gipfel mit Spanien und Großbritannien
Zuletzt aktualisiert: 14 March 2003 15:06 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Washington (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat für Sonntag überraschend ein Gipfeltreffen mit den Verbündeten Spanien und Großbritannien zu Irak einberufen.
Das Präsidialamt in Washington teilte am Freitag weiter mit, Bush werde sich mit dem britischen Premierminister Tony Blair und Spaniens Regierungschef Jose Maria Aznar auf den Azoren treffen. Dieser Gipfel stelle Teil der letzten Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Irak-Konflikts dar, hieß es.
Die US-Regierung halte daran fest, dass es in der nächsten Woche eine Abstimmung im UNO-Sicherheitsrat über die Resolution geben solle, die einen Kriegseinsatz gegen Irak nach dem Willen der USA rechtfertigen soll
Zuletzt aktualisiert: 14 March 2003 15:06 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Washington (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat für Sonntag überraschend ein Gipfeltreffen mit den Verbündeten Spanien und Großbritannien zu Irak einberufen.
Das Präsidialamt in Washington teilte am Freitag weiter mit, Bush werde sich mit dem britischen Premierminister Tony Blair und Spaniens Regierungschef Jose Maria Aznar auf den Azoren treffen. Dieser Gipfel stelle Teil der letzten Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Irak-Konflikts dar, hieß es.
Die US-Regierung halte daran fest, dass es in der nächsten Woche eine Abstimmung im UNO-Sicherheitsrat über die Resolution geben solle, die einen Kriegseinsatz gegen Irak nach dem Willen der USA rechtfertigen soll
Kanzler Schröder kündigt Reformen an - Kritik von allen Seiten
Zuletzt aktualisiert: 14 March 2003 15:58 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Berlin (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in seiner Regierungserklärung weitere Reformen des Sozialstaats auch gegen den Willen von Gewerkschaften und Verbänden angekündigt. Arbeitgeber, Gewerkschaften und Wirtschaftsexperten zeigten sich überwiegend enttäuscht.
Zuletzt aktualisiert: 14 March 2003 15:58 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Berlin (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in seiner Regierungserklärung weitere Reformen des Sozialstaats auch gegen den Willen von Gewerkschaften und Verbänden angekündigt. Arbeitgeber, Gewerkschaften und Wirtschaftsexperten zeigten sich überwiegend enttäuscht.
Was jetzt fast 1% in 2 Min.??????
.
.
die zahlen in den usa waren wohl besser als erwartet.
hat die jemand
hat die jemand
kbc rockt 2,84 th was da los ?
WAS passiert?????
1.Schröder tritt zurück????
2.Krieg fällt aus???
3. Bin laden geschnappt????
.
sollen nur fragen sein nicht das ich falsch verstanden werde!
1.Schröder tritt zurück????
2.Krieg fällt aus???
3. Bin laden geschnappt????
.
sollen nur fragen sein nicht das ich falsch verstanden werde!
@flitchen
15:50 Uhr: US Verbraucherstimmung Uni Michigan März: 75,0 (erwartet: 78,5; zuletzt: 79,9)
15:50 Uhr: US Verbraucherstimmung Uni Michigan März: 75,0 (erwartet: 78,5; zuletzt: 79,9)
na nochmal zugeschlagen 668483 zu 0,38 um 15:58 asb
Zahlen wohl schlechter als erwartet verstehe ich das richtig und Börsen schießen hoch
Meine US Verbraucherstimmung .
Meine US Verbraucherstimmung .
da grübel ich auch gerade drüber nach
tach zusammen,
erster wunsch in erfüllung gegangen
erster wunsch in erfüllung gegangen
weder nach unten, noch nach oben ist polen verloren
EXPERTEN rechenen mit 2-3wochen bullen power!
BÖRSENAUSBLICK/Irak und Allianz könnten noch einmal belasten / 14.03.2003
Das Schlimmste an den Börsen scheint nach Ansicht von Aktienstrategen überstanden zu sein. Dennoch wird auch in der kommenden Woche ein erneuter kurzfristiger Kursverfall nicht ausgeschlossen. Vor allem die weitere Entwicklung in der Irak-Krise könnte die Finanzmärkte für einen überschaubaren Zeitraum belasten. Im DAX wird zudem mit Spannung auf die Bilanzpressekonferenz der Allianz gewartet. Eine immer wahrscheinlicher
werdende Kapitalerhöhung des größten deutschen Versicherers könnte diedeutschen Aktien kurzfristig belasten. "Dies alles sollte aller Vorrausicht nach zu einem letzten Ausverkauf führen", sagt ein Stratege. Insgesamt habe
sich nämlich die Situation für die Aktien deutlich verbessert.
Was führt zu dieser optimistischen Haltung vieler Börsianer? "Es sind vor allem die Intermarket-Faktoren, die eine Umschichtung aus vermeintlich sicheren Anlagen zurück in die Aktien andeuten", sagt ein Aktienstratege
einer großen Londoner Investmentbank. Vor allem der stark gefallene Goldpreis, ein wieder steigender Dollar und das Ende der Renten-Rally unterstützten diese Annahme. "Diese drei Anlage-Gruppen haben angefangen,
Trends zu etablieren, die sich zu Gunsten der Aktienmärkte auswirken werden", sagt der Stratege weiter. Für den DAX bedeute dies, dass wir in der vergangenen Woche mit einem Jahrestief bei 2.188 Zählern wohl den Boden der
Baisse gesehen haben. Daneben spricht noch ein weiterer Grund für den Beginn der Trendwende:
Der großer Verfall an den Terminbörsen am kommenden Freitag. Die meisten Investoren hätten sich in der Annahme fallender Aktien bereits vor Monaten gegen diese Verluste abgesichert, sagt ein Börsianer. Die sogenannten Hedges seien auch über Optionen- und Future-Kontrakte aufgebaut worden und würden
immer noch gehalten. "Wenn am kommenden Freitag diese Terminmarktkontrakteauslaufen, ist damit zu rechnen, dass die Investoren ihre erzielten Gewinne realisieren", so der Händler. Dies würde zu massiven Aktienkäufen führen, weil dann auch die zuvor geliehenen und leer verkauften Papiere zurückgekauft werden müssten.
Kurzfristig könnten allerdings auch in der kommende Woche die Aktienkusre noch einmal deutlicher fallen. Ein Unterschreiten der Marke von 2.200 Punkten im DAX wird dabei von Aktienhändlern als sehr unwahrscheinlich
bewertet. Eine Verschärfung der Irak-Krise und sich möglicherweise verdichtende Anzeichen für eine militärische Aktion sollten die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten nur zwischenzeitlich belasten, heißt es in
Händlerkreisen.
Von Unternehmensseite droht dagegen in der kommenden Woche Ungemach, wenn die Allianz am Donnerstag zu ihrer Bilanzpressekonferenz lädt. Dabei dürften die eigentlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 nur eine untergeordnete Rolle spielen. "Gerüchte und Spekulationen über eine Kapitalerhöhung kursieren im Markt", berichten Börsianer. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Transaktion durchaus hoch. Grund dafür ist die sich in den vergangenen Monaten geänderte offizielle Sprachregelung der Allianz zu einer möglichen Kapitalerhöhung: Inzwischen werden derartige Spekulationen nicht mehr kommentiert - vor wenigen Monaten hieß es noch, eine Kapitalerhöhung stehe nicht auf der Tagesordnung.
"In den vergangenen Tagen haben sich die Anzeichen verdichtet, dass die Allianz tatsächlich eine Kapitalerhöhung plant", sagt ein Londoner Investmentbanker. Insgesamt werde davon ausgegangen, dass dann das Kapital
um zwei Mrd bis fünf Mrd EUR erhöht werden könnte. Sollte dies wirklich passieren, sei mit starken Kursverlusten bei den Versicherern insgesamt zu rechnen. Dann nämlich käme sofort die Sorge auf, dass auch die Münchener
Rück eine solche Transaktion nötig habe. "Wenn die Allianz jetzt diese Kapitalmaßnahme ankündigt, ist wenigstens die Sorge um finanzielle Engpässe vom Tisch, so dass keine nachhaltigen Kursverluste zu erwarten sind", betont jedoch ein weiterer Börsianer.
Am Montag wird der Düsseldorfer Energiekonzern RWE auf seiner Bilanzpressekonfernez über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten. Der Dienstag steht dann im Zeichen der BASF-Aussagen zum Jahr 2002. Am
Nachmittag veröffentlicht das ZEW-Institut seine deutsche Konjunkturprognose für den März. Zur Wochenmitte werden Altana und BMW über den Geschäftsverlauf berichten. Am Donnerstag wird die Bilanzpressekonferenz der
Allianz das bestimmende Thema sein. Daneben stehen die Aussagen und Zahlen der Luftansa sowie die Frühindikatoren in den USA auf dem Programm. Die im MDAX gelistete Vossloh wartet am letzten Tag der Woche mit der Vorlage seines Jahresergebnisses auf.
Schönes Wochenende
Das Schlimmste an den Börsen scheint nach Ansicht von Aktienstrategen überstanden zu sein. Dennoch wird auch in der kommenden Woche ein erneuter kurzfristiger Kursverfall nicht ausgeschlossen. Vor allem die weitere Entwicklung in der Irak-Krise könnte die Finanzmärkte für einen überschaubaren Zeitraum belasten. Im DAX wird zudem mit Spannung auf die Bilanzpressekonferenz der Allianz gewartet. Eine immer wahrscheinlicher
werdende Kapitalerhöhung des größten deutschen Versicherers könnte diedeutschen Aktien kurzfristig belasten. "Dies alles sollte aller Vorrausicht nach zu einem letzten Ausverkauf führen", sagt ein Stratege. Insgesamt habe
sich nämlich die Situation für die Aktien deutlich verbessert.
Was führt zu dieser optimistischen Haltung vieler Börsianer? "Es sind vor allem die Intermarket-Faktoren, die eine Umschichtung aus vermeintlich sicheren Anlagen zurück in die Aktien andeuten", sagt ein Aktienstratege
einer großen Londoner Investmentbank. Vor allem der stark gefallene Goldpreis, ein wieder steigender Dollar und das Ende der Renten-Rally unterstützten diese Annahme. "Diese drei Anlage-Gruppen haben angefangen,
Trends zu etablieren, die sich zu Gunsten der Aktienmärkte auswirken werden", sagt der Stratege weiter. Für den DAX bedeute dies, dass wir in der vergangenen Woche mit einem Jahrestief bei 2.188 Zählern wohl den Boden der
Baisse gesehen haben. Daneben spricht noch ein weiterer Grund für den Beginn der Trendwende:
Der großer Verfall an den Terminbörsen am kommenden Freitag. Die meisten Investoren hätten sich in der Annahme fallender Aktien bereits vor Monaten gegen diese Verluste abgesichert, sagt ein Börsianer. Die sogenannten Hedges seien auch über Optionen- und Future-Kontrakte aufgebaut worden und würden
immer noch gehalten. "Wenn am kommenden Freitag diese Terminmarktkontrakteauslaufen, ist damit zu rechnen, dass die Investoren ihre erzielten Gewinne realisieren", so der Händler. Dies würde zu massiven Aktienkäufen führen, weil dann auch die zuvor geliehenen und leer verkauften Papiere zurückgekauft werden müssten.
Kurzfristig könnten allerdings auch in der kommende Woche die Aktienkusre noch einmal deutlicher fallen. Ein Unterschreiten der Marke von 2.200 Punkten im DAX wird dabei von Aktienhändlern als sehr unwahrscheinlich
bewertet. Eine Verschärfung der Irak-Krise und sich möglicherweise verdichtende Anzeichen für eine militärische Aktion sollten die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten nur zwischenzeitlich belasten, heißt es in
Händlerkreisen.
Von Unternehmensseite droht dagegen in der kommenden Woche Ungemach, wenn die Allianz am Donnerstag zu ihrer Bilanzpressekonferenz lädt. Dabei dürften die eigentlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 nur eine untergeordnete Rolle spielen. "Gerüchte und Spekulationen über eine Kapitalerhöhung kursieren im Markt", berichten Börsianer. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Transaktion durchaus hoch. Grund dafür ist die sich in den vergangenen Monaten geänderte offizielle Sprachregelung der Allianz zu einer möglichen Kapitalerhöhung: Inzwischen werden derartige Spekulationen nicht mehr kommentiert - vor wenigen Monaten hieß es noch, eine Kapitalerhöhung stehe nicht auf der Tagesordnung.
"In den vergangenen Tagen haben sich die Anzeichen verdichtet, dass die Allianz tatsächlich eine Kapitalerhöhung plant", sagt ein Londoner Investmentbanker. Insgesamt werde davon ausgegangen, dass dann das Kapital
um zwei Mrd bis fünf Mrd EUR erhöht werden könnte. Sollte dies wirklich passieren, sei mit starken Kursverlusten bei den Versicherern insgesamt zu rechnen. Dann nämlich käme sofort die Sorge auf, dass auch die Münchener
Rück eine solche Transaktion nötig habe. "Wenn die Allianz jetzt diese Kapitalmaßnahme ankündigt, ist wenigstens die Sorge um finanzielle Engpässe vom Tisch, so dass keine nachhaltigen Kursverluste zu erwarten sind", betont jedoch ein weiterer Börsianer.
Am Montag wird der Düsseldorfer Energiekonzern RWE auf seiner Bilanzpressekonfernez über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten. Der Dienstag steht dann im Zeichen der BASF-Aussagen zum Jahr 2002. Am
Nachmittag veröffentlicht das ZEW-Institut seine deutsche Konjunkturprognose für den März. Zur Wochenmitte werden Altana und BMW über den Geschäftsverlauf berichten. Am Donnerstag wird die Bilanzpressekonferenz der
Allianz das bestimmende Thema sein. Daneben stehen die Aussagen und Zahlen der Luftansa sowie die Frühindikatoren in den USA auf dem Programm. Die im MDAX gelistete Vossloh wartet am letzten Tag der Woche mit der Vorlage seines Jahresergebnisses auf.
Schönes Wochenende
meinliebermann
der Dax hat ganz schön einen auf der Pfanne...
der Dax hat ganz schön einen auf der Pfanne...
Chart-Signal.de: StopLoss fuer DaxShort bei 2460 gegriffen
felix, ein anstieg wie in den beiden letzten tagen schreit doch genauso nach korrektur wie vorher doch auch.
wie siehst du es?
wie siehst du es?
@schneeflitchen
jo, deswegen habe ich meine kleine persoenliche Short-Pos auch noch nicht verkauft
nur im Boersenbrief fuer den heutigen Tag stand eben SL 2460, also musste ich diesen auch einhalten, obwohl ich auch weiss, dass wir nun hoechstwahrscheinlich am Ende des Aufwaertsimpulses stehen.
jo, deswegen habe ich meine kleine persoenliche Short-Pos auch noch nicht verkauft
nur im Boersenbrief fuer den heutigen Tag stand eben SL 2460, also musste ich diesen auch einhalten, obwohl ich auch weiss, dass wir nun hoechstwahrscheinlich am Ende des Aufwaertsimpulses stehen.
kauf 2600 put
und nimm mit übers wo-ende
happy trades
und nimm mit übers wo-ende
happy trades
Haben Legoguennes und die anderen
Shorties ihre Puts noch?
Shorties ihre Puts noch?
@ Fra Diabolo
Antwort per B.-mail !
Antwort per B.-mail !
dax +4,8% na sauber so ist die börse,da
wissen anscheinend ein paar grosse mehr als wir
aber das ist ja immer so.
habe meine sämtliche puts verkauft mit insgesamt 25%
verlust für 10 oder 20 pt. trades habe ich keine
lust mehr.3pt. spread + 1 oder 2 pt. gebühr bedeutet
mit 5-6 pt. rückstand starten.beim jetzigen dax-stand
sind das ca.0,2% vom dax gleich hinten.das nervt nur
und man verschwendet seine zeit
ich werde jetzt einige monate nichts mehr machen
halt doch vielleicht ein paar babys
fange ab heute mit dem training an
wissen anscheinend ein paar grosse mehr als wir
aber das ist ja immer so.
habe meine sämtliche puts verkauft mit insgesamt 25%
verlust für 10 oder 20 pt. trades habe ich keine
lust mehr.3pt. spread + 1 oder 2 pt. gebühr bedeutet
mit 5-6 pt. rückstand starten.beim jetzigen dax-stand
sind das ca.0,2% vom dax gleich hinten.das nervt nur
und man verschwendet seine zeit
ich werde jetzt einige monate nichts mehr machen
halt doch vielleicht ein paar babys
fange ab heute mit dem training an
bei 2450 auf 2600er Short geswitcht - irgendwann müssen wir korrigieren
welche nummer hat der 2600
...ich kann zuletzt nur alle shorties warnen:das sind
nicht nur eindeckungen hier wissen einige schon
mehr.da kommt noch eine meldung.kein irak-krieg???
falls es so sein sollte:seid sicher,wir erfahren es als letztes
nicht nur eindeckungen hier wissen einige schon
mehr.da kommt noch eine meldung.kein irak-krieg???
falls es so sein sollte:seid sicher,wir erfahren es als letztes
bitte mal die nummer des 2600 put
@ schneeflittchen
948132 DB 2.600
163598 Vontobel 2.600
948132 DB 2.600
163598 Vontobel 2.600
2232:
würde mich nicht wundern.
vor allen wenn ich muv sehe, aber nach 15% aufschlag nochmal kaufen??
würde mich nicht wundern.
vor allen wenn ich muv sehe, aber nach 15% aufschlag nochmal kaufen??
#2232 von legoguennes 14.03.03 17:34:32 Beitrag Nr.: 8.892.581 8892581
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...ich kann zuletzt nur alle shorties warnen:das sind
nicht nur eindeckungen hier wissen einige schon
mehr.da kommt noch eine meldung.kein irak-krieg???
falls es so sein sollte:seid sicher,wir erfahren es als letztes
UNSINN!
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...ich kann zuletzt nur alle shorties warnen:das sind
nicht nur eindeckungen hier wissen einige schon
mehr.da kommt noch eine meldung.kein irak-krieg???
falls es so sein sollte:seid sicher,wir erfahren es als letztes
UNSINN!
@all
ich tippe auf ein
schlusskurs im dax
von 2415 ok es ist noch zu frü
kann noch viel passiren
wer macht mit?
ich tippe auf ein
schlusskurs im dax
von 2415 ok es ist noch zu frü
kann noch viel passiren
wer macht mit?
@lego
mach doch mit.
mach doch mit.
keiner mehr da?
n abend allerseits.
haha, hab ichs mir doch gedacht...irgendwann ist schluss mit short-eindeckungen.
dennoch: 2480 ist schon erstaunlich.
und pünktlich um 17.30 uhr.
london hatte also tierisch muffe um seine offenen shorts - hehe. big.m. hatte recht
die 2480 war dabei ne interessante marke...genauso die 1041 im N 100 und die 79xx im DOW.
ich bleibe dabei: wenn die amis heute nicht noch durch die decke gehen, wovon ich persönlich nicht ausgehe, werde ich mich am montag mal konstruktiv auf der short-seite umsehen.
bedingung: keine unerwarteten wendungen bzgl. irak.
watchlist neu ausserdem bayer.
grüsse
haha, hab ichs mir doch gedacht...irgendwann ist schluss mit short-eindeckungen.
dennoch: 2480 ist schon erstaunlich.
und pünktlich um 17.30 uhr.
london hatte also tierisch muffe um seine offenen shorts - hehe. big.m. hatte recht
die 2480 war dabei ne interessante marke...genauso die 1041 im N 100 und die 79xx im DOW.
ich bleibe dabei: wenn die amis heute nicht noch durch die decke gehen, wovon ich persönlich nicht ausgehe, werde ich mich am montag mal konstruktiv auf der short-seite umsehen.
bedingung: keine unerwarteten wendungen bzgl. irak.
watchlist neu ausserdem bayer.
grüsse
...und ich sags nochmal:
diese rallye heute mit banken und versicherern vorne dran (MUV2 bei 15% plus - haha) hat mich stark an den 02.12.02 erinnert...
völlig übertrieben und heissgelaufen und irrational.
ich hab viele werte auf meiner watchlist, die heute schon wieder ne ganze strecke von ihrem top dieser 2-tages-rallye entfernt sind. sehr interessant.
im idealfall kriegen die amis schon sehr bald ihre bearishen divergenzen in den stundencharts hin - der DAX hat es schon vorgemacht.
dazu müssen sie aber heute und evt. auch noch am montag ein bisschen gas geben und ihre obere umkehrmarke suchen oder die heute bereits vorgelegte bestätigen.
vielleicht tun sies ja sogar.
ich lass mich mal überraschen.
ich behaupte:
es gibt bald nen short-einstieg für sagen wir mal...80-100 punkte im DAX.
VINO, der alte stinkstiefel , hat schon 50 davon im sack.
glückwunsch.
ich habe heute gnadenlos um 17 uhr den rechner zugeklappt , um nicht noch nen scheiss zu bauen.
schade um den verpassten shooting-star der handelsstunde 17-18 uhr.
dafür war ich bei IKEA
diese rallye heute mit banken und versicherern vorne dran (MUV2 bei 15% plus - haha) hat mich stark an den 02.12.02 erinnert...
völlig übertrieben und heissgelaufen und irrational.
ich hab viele werte auf meiner watchlist, die heute schon wieder ne ganze strecke von ihrem top dieser 2-tages-rallye entfernt sind. sehr interessant.
im idealfall kriegen die amis schon sehr bald ihre bearishen divergenzen in den stundencharts hin - der DAX hat es schon vorgemacht.
dazu müssen sie aber heute und evt. auch noch am montag ein bisschen gas geben und ihre obere umkehrmarke suchen oder die heute bereits vorgelegte bestätigen.
vielleicht tun sies ja sogar.
ich lass mich mal überraschen.
ich behaupte:
es gibt bald nen short-einstieg für sagen wir mal...80-100 punkte im DAX.
VINO, der alte stinkstiefel , hat schon 50 davon im sack.
glückwunsch.
ich habe heute gnadenlos um 17 uhr den rechner zugeklappt , um nicht noch nen scheiss zu bauen.
schade um den verpassten shooting-star der handelsstunde 17-18 uhr.
dafür war ich bei IKEA
Bleibe Cash übers WE
Guten Abend!
Strategisch gesehen war alles über 2456 ein klarer Short u. wer da erste Positionen auf der Shortseite aufgebaut hat,der ist fett im Plus!(entspr. Posting siehe TI-Thread)
Die Amis haben heute den dritten Tagu. kippen mitten im Handel weg-das ist der klass. 3-Tagesverlauf!
Für den Dax hätte das auch erst Montag starten können,aber heute ist auch O.K.!
Strategisch gesehen war alles über 2456 ein klarer Short u. wer da erste Positionen auf der Shortseite aufgebaut hat,der ist fett im Plus!(entspr. Posting siehe TI-Thread)
Die Amis haben heute den dritten Tagu. kippen mitten im Handel weg-das ist der klass. 3-Tagesverlauf!
Für den Dax hätte das auch erst Montag starten können,aber heute ist auch O.K.!
das ist der klass. 3-Tagesverlauf!
wovon?
wovon?
3 tage hoch , dann drehen im handelsverlauf
und abtauchen
und abtauchen
@moneywolf:
noch ist nicht 22 uhr.
aber der spuk von gestern und heute dürfte am montag nicht mehr gross beeindrucken.
am wochenende hat man bekanntlich immer viel zeit zum nachdenken und neujustieren.
mal ne frage:
warum stellst du deine charts von TI nicht einfach auch hier rein, so wie ich?
immer diese hin-und hergeblättere...
dieser thread ist von der substanz her eh schon recht dünn geworden.
na wie wärs?
im übrigen:
wenn ich mir den umsatzstarken wochencandle des DAX und auch die indikatoren der wochenebene so ansehe, muss ich noch in ruhe darüber nachdenken, ob ich eine short-position eingehen soll oder nicht doch lieber auf neue schwäche für longs warten soll.
der hammer beeindruckt mich ja schon einigermassen
und von meinen 80-100 punkten short-strecke haben wir ja eigentlich auch schon...öhm...ca. 80 punkte gemacht...
naja, erstmal wochenende und ein leergefegtes depot.
noch ist nicht 22 uhr.
aber der spuk von gestern und heute dürfte am montag nicht mehr gross beeindrucken.
am wochenende hat man bekanntlich immer viel zeit zum nachdenken und neujustieren.
mal ne frage:
warum stellst du deine charts von TI nicht einfach auch hier rein, so wie ich?
immer diese hin-und hergeblättere...
dieser thread ist von der substanz her eh schon recht dünn geworden.
na wie wärs?
im übrigen:
wenn ich mir den umsatzstarken wochencandle des DAX und auch die indikatoren der wochenebene so ansehe, muss ich noch in ruhe darüber nachdenken, ob ich eine short-position eingehen soll oder nicht doch lieber auf neue schwäche für longs warten soll.
der hammer beeindruckt mich ja schon einigermassen
und von meinen 80-100 punkten short-strecke haben wir ja eigentlich auch schon...öhm...ca. 80 punkte gemacht...
naja, erstmal wochenende und ein leergefegtes depot.
So impulsiv sind die US-Märkte aber bislang nicht gefallen,daher kann es durchaus noch einen Upmove geben,bevor es eine deutlichere Korrektur gibt!
Bin erstmal cash (bis auf die strateg. Pos.,welche sogar schon im Plus sind,wenn auch nur minimal).
Evtl. werde ich gleich nochmal was machen,falls es die US-Märkte hergeben!
Bin erstmal cash (bis auf die strateg. Pos.,welche sogar schon im Plus sind,wenn auch nur minimal).
Evtl. werde ich gleich nochmal was machen,falls es die US-Märkte hergeben!
@kiwi der thread hat substanz und wird noch an ihr gewinnen
schönen abend
@kiwi
da meine HP noch nicht fertig ist habe ich keine Möglichkeit meine Charts hier einzustellen,da ich sie nicht hochladen kann!
Sei versichert-wenn es gegangen wäre hätte ich es gemacht!
Aber für ein paar warme Tipps u. Gedanken dürfte es nicht so anstrengen mal auf einen Link zu klicken.
Short war über 2456 abgesagt-jetzt ist das schon wieder riskanter.
Der Weekly-Candle sieht super aus u. deutet auf tendenziell steigende Märkte hin!
Daily ist alles Long u. hat noch Luft,Hourly aktuell short,aber ne kl. Zwischenkorr. wird es immer geben!
Gold zeigt aber Erholungstendenzen u. auch der Euro stabilisiert sich!
Die Weichen sind aber gestellt u. die Tatsache,dass sich die Märkte heute trotz der starken letzten beiden Tage so gut gehalten haben spricht f. eine tendenziell bull. Börse in naher Zukunft!
Zu guter Letzt möchte ich nochmal darauf verweisen,dass wir im Monatschart in diesem Monat einen Fibo-Termin haben-das markante Tief würde also dazu passen!
Auch pos. ist anzumerken,dass die US-Indizes (SPX u. Dow) jeweils ziemlich genau die Kursziele ihrer kl. S-K-S erreicht haben u. dort signifikant gewendet haben!
Es wird so oder so weiterhin interessant bleiben an der Börse u. das ist die Hauptsache!
da meine HP noch nicht fertig ist habe ich keine Möglichkeit meine Charts hier einzustellen,da ich sie nicht hochladen kann!
Sei versichert-wenn es gegangen wäre hätte ich es gemacht!
Aber für ein paar warme Tipps u. Gedanken dürfte es nicht so anstrengen mal auf einen Link zu klicken.
Short war über 2456 abgesagt-jetzt ist das schon wieder riskanter.
Der Weekly-Candle sieht super aus u. deutet auf tendenziell steigende Märkte hin!
Daily ist alles Long u. hat noch Luft,Hourly aktuell short,aber ne kl. Zwischenkorr. wird es immer geben!
Gold zeigt aber Erholungstendenzen u. auch der Euro stabilisiert sich!
Die Weichen sind aber gestellt u. die Tatsache,dass sich die Märkte heute trotz der starken letzten beiden Tage so gut gehalten haben spricht f. eine tendenziell bull. Börse in naher Zukunft!
Zu guter Letzt möchte ich nochmal darauf verweisen,dass wir im Monatschart in diesem Monat einen Fibo-Termin haben-das markante Tief würde also dazu passen!
Auch pos. ist anzumerken,dass die US-Indizes (SPX u. Dow) jeweils ziemlich genau die Kursziele ihrer kl. S-K-S erreicht haben u. dort signifikant gewendet haben!
Es wird so oder so weiterhin interessant bleiben an der Börse u. das ist die Hauptsache!
Mal was anderes-beschäftigt sich jmd. mit Discountzertifikaten u./od. tradet sie?
Da gibt es auch interessante Investmentchancen-falls jmd. dort auch aktiv sein sollte wäre das cool!
Da gibt es auch interessante Investmentchancen-falls jmd. dort auch aktiv sein sollte wäre das cool!
money: ich....
@fra
Sehr gut!
Welche Teile hast Du auf der WL oder schon im Depot?
Sehr gut!
Welche Teile hast Du auf der WL oder schon im Depot?
@all
ein schönes Weekend
Gruß jF
ein schönes Weekend
Gruß jF
so amigos, kiwi, money und alle anderen
denke ich mach schluß für heute.
der 2600 put war recht gut gewählt
und das ding nimm ich wie gesagt
übers wo-ende mit.
allen ein schönes wo-ende
denke ich mach schluß für heute.
der 2600 put war recht gut gewählt
und das ding nimm ich wie gesagt
übers wo-ende mit.
allen ein schönes wo-ende
abend
Put halte ich weiter 948132 KK 1,99 seit heute morgen (hätte wohl nachkaufen sollen, aber egal)
und dreimal dürft ihr raten was jetzt gemacht wird ?
fängt mit P an und hört mit ARTY auf, und zwar im "Nightflight" (direct at Munich Airport)
@ Kiwi
ich erwarte auch nächste Woche wieder klare Handlungsanweisungen, die mit MUV2 war sehr brauchbar
...kannst du ausserdem mal dafür sorgen, dass der scharfe Sven aus der HSS verbannt wird, irgendwie blöd der Typ
Grüsse + schönes WE
Anna
Put halte ich weiter 948132 KK 1,99 seit heute morgen (hätte wohl nachkaufen sollen, aber egal)
und dreimal dürft ihr raten was jetzt gemacht wird ?
fängt mit P an und hört mit ARTY auf, und zwar im "Nightflight" (direct at Munich Airport)
@ Kiwi
ich erwarte auch nächste Woche wieder klare Handlungsanweisungen, die mit MUV2 war sehr brauchbar
...kannst du ausserdem mal dafür sorgen, dass der scharfe Sven aus der HSS verbannt wird, irgendwie blöd der Typ
Grüsse + schönes WE
Anna
@anna:
nix da. nächste woche bist du mit vorschlägen dran.
wir wechseln uns jetzt immer ab, oki?
ich kauf auch alles, was du sagst
nix da. nächste woche bist du mit vorschlägen dran.
wir wechseln uns jetzt immer ab, oki?
ich kauf auch alles, was du sagst
@moneywolf:
du brauchst doch dazu gar keine eigene homepage.
dein internet-provider stellt dir doch automatisch webspace zur verfügung.
mehr isses bei mir auch nicht.
dazu noch ein FTP-programm, um diesen webspace zu verwalten und fertig.
du brauchst doch dazu gar keine eigene homepage.
dein internet-provider stellt dir doch automatisch webspace zur verfügung.
mehr isses bei mir auch nicht.
dazu noch ein FTP-programm, um diesen webspace zu verwalten und fertig.
kauf syzygy
bringen mitte april in der hv einladung sonderdividende von ca 1 euro..
vgl klk und atoss
bringen mitte april in der hv einladung sonderdividende von ca 1 euro..
vgl klk und atoss
Ok, kiwi, machen wir das wie folgt:
Die Beiträge, die du normalerweise ins Board stellst, schickst du mir via Boardmail und ich stell sie dann rein
Dann schaut es so aus, als ob die Hinweise von mir kommen, wobei natürlich nur wir beide wissen, dass sie von dir sind
Grüsse
Anna
Die Beiträge, die du normalerweise ins Board stellst, schickst du mir via Boardmail und ich stell sie dann rein
Dann schaut es so aus, als ob die Hinweise von mir kommen, wobei natürlich nur wir beide wissen, dass sie von dir sind
Grüsse
Anna
...eine etwas holprige Übersetzng dazu...
Startseite › Tools > Babel Fish-Übersetzung > Übersetzungsergebnisse
Auf Deutsch:
SEATTLE (Reuters) - George Soros, der freimütige billionaire spekulativer Fond Investor und philanthropist, sagte ein kurzes und entscheidender Sieg im Irak (Nachrichten - Netzaufstellungsorte) würde kurze ökonomische Entlastung, aber gewarnten Donnerstag liefern, daß VEREINIGTE STAATEN militärische Politik herstellt eine gefährliche "Luftblase des amerikanischen supremacy." Nachrichten "die Ungewißheit zu entfernen (über einen Krieg im Irak) würde ein Positiv für die Börse und die Wirtschaft sein. Eine Verringerung des Preises des Öls würde ein Hauptpositiv, "Soros sein, das an einem Fall gesagt wurde, der durch die die Armut bekämpfende Gruppe globalen Teilhaberschaften in Seattle gefördert wurde. Ungarisch-gebürtiges Soros, das für seins renowned ist, wettete gegen das britische lbs, das es von der Produkteinführung Einzelnwährung Europas ausstieß, sagte einen werdenden Wirtschaftsaufschwung könnte durch erhöhte Ausgabe erdrosselt werden, die ein Regierung Defizit tankt. "die Defizitpolitik, die wir jetzt ausüben, ist ein sehr gefährliches. Nicht in naher Zukunft -- weil so lang, wie die Wirtschaft languishing, es keinen negativen Effekt auf Zinssätze gibt. Aber der Moment zeigt die Wirtschaft Zeichen des Lebens, würden Zinssätze wegen des Haushaltsdefizits springen und weg von der Wiederaufnahme zu erdrosseln, "Soros sagte. Er peitschte heraus am Präsidenten Bush (Nachrichten - die Vorbereitungen der Netz sites)s für Krieg mit dem Irak, sein Argument wiederholend veröffentlicht in einigen Zeitung Leitartikeln diese Woche, daß die Bereitwilligkeit der Buschleitung, militärische Energie zu verwenden, VEREINIGTE STAATEN Herrschaft zu erklären ein Zahnflankenspiel verursacht, das auf sich einzieht. "die gegenwärtige Verfolgung des amerikanischen supremacy erinnert mich an den Hochkonjunktur-Büste Prozeß oder eine Börseluftblase," gesagtes Soros. "ein rogue Regime wie Saddam Hussein (Nachrichten - der Netz sites)s wirft eine Drohung zum Rest der Welt... auf Aber militärische Kraft muß ein letzter Erholungsort bleiben und sie muß irgendeine Grundlage der Legitimität haben, "gesagtes Soros. Die Vereinigten Staaten und das Großbritannien konnten am Donnerstag Unterstützung gewinnen, damit nicht eine U.N. Security Council Auflösung eine auftauchende Invasion vom Irak, als die VEREINIGTE STAATEN militärischen beefs herauf seine Anwesenheit im mittleren Osten in der Vorbereitung für Krieg autorisiert. Bepflanzten nähsten Verbündeten, britischen Premierminister Tony Blair (Nachrichten - Netzaufstellungsorte), gegenüberstellt starkes Antikriegsgefühl in seinem Land, während des Frankreich Remains mit Büschen, der steadfastly einem U.N.-sanctioned ultimatum entgegengesetzt wurde. "was auch immer das Resultat im Irak, ich wagen, vorauszusagen, daß die Buschpolitischen Linien gesprungen werden, um auszufallen," Soros gesagt.
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Auf Deutsch:
SEATTLE (Reuters) - George Soros, der freimütige billionaire spekulativer Fond Investor und philanthropist, sagte ein kurzes und entscheidender Sieg im Irak (Nachrichten - Netzaufstellungsorte) würde kurze ökonomische Entlastung, aber gewarnten Donnerstag liefern, daß VEREINIGTE STAATEN militärische Politik herstellt eine gefährliche "Luftblase des amerikanischen supremacy." Nachrichten "die Ungewißheit zu entfernen (über einen Krieg im Irak) würde ein Positiv für die Börse und die Wirtschaft sein. Eine Verringerung des Preises des Öls würde ein Hauptpositiv, "Soros sein, das an einem Fall gesagt wurde, der durch die die Armut bekämpfende Gruppe globalen Teilhaberschaften in Seattle gefördert wurde. Ungarisch-gebürtiges Soros, das für seins renowned ist, wettete gegen das britische lbs, das es von der Produkteinführung Einzelnwährung Europas ausstieß, sagte einen werdenden Wirtschaftsaufschwung könnte durch erhöhte Ausgabe erdrosselt werden, die ein Regierung Defizit tankt. "die Defizitpolitik, die wir jetzt ausüben, ist ein sehr gefährliches. Nicht in naher Zukunft -- weil so lang, wie die Wirtschaft languishing, es keinen negativen Effekt auf Zinssätze gibt. Aber der Moment zeigt die Wirtschaft Zeichen des Lebens, würden Zinssätze wegen des Haushaltsdefizits springen und weg von der Wiederaufnahme zu erdrosseln, "Soros sagte. Er peitschte heraus am Präsidenten Bush (Nachrichten - die Vorbereitungen der Netz sites)s für Krieg mit dem Irak, sein Argument wiederholend veröffentlicht in einigen Zeitung Leitartikeln diese Woche, daß die Bereitwilligkeit der Buschleitung, militärische Energie zu verwenden, VEREINIGTE STAATEN Herrschaft zu erklären ein Zahnflankenspiel verursacht, das auf sich einzieht. "die gegenwärtige Verfolgung des amerikanischen supremacy erinnert mich an den Hochkonjunktur-Büste Prozeß oder eine Börseluftblase," gesagtes Soros. "ein rogue Regime wie Saddam Hussein (Nachrichten - der Netz sites)s wirft eine Drohung zum Rest der Welt... auf Aber militärische Kraft muß ein letzter Erholungsort bleiben und sie muß irgendeine Grundlage der Legitimität haben, "gesagtes Soros. Die Vereinigten Staaten und das Großbritannien konnten am Donnerstag Unterstützung gewinnen, damit nicht eine U.N. Security Council Auflösung eine auftauchende Invasion vom Irak, als die VEREINIGTE STAATEN militärischen beefs herauf seine Anwesenheit im mittleren Osten in der Vorbereitung für Krieg autorisiert. Bepflanzten nähsten Verbündeten, britischen Premierminister Tony Blair (Nachrichten - Netzaufstellungsorte), gegenüberstellt starkes Antikriegsgefühl in seinem Land, während des Frankreich Remains mit Büschen, der steadfastly einem U.N.-sanctioned ultimatum entgegengesetzt wurde. "was auch immer das Resultat im Irak, ich wagen, vorauszusagen, daß die Buschpolitischen Linien gesprungen werden, um auszufallen," Soros gesagt.
T H R E A D - E N D E
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T H R E A D - E N D E
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@moneywolf
Das ist doch kein Grund zum Weinen...
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info@alle:
os scheine von gs kann man bei comdirect bis 14.april gebuehrenfrei handeln.
good trades!
os scheine von gs kann man bei comdirect bis 14.april gebuehrenfrei handeln.
good trades!
THX @Zimtzicke
Thread-Inflation, wo man hinblickt...
hahaha
KK
hahaha
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