checkAd

    Ausländerkinder senken Lern-Niveau erheblich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.03 16:09:09 von
    neuester Beitrag 29.03.03 10:16:55 von
    Beiträge: 38
    ID: 703.763
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 569
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:09:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Pisa-Studie zeigt, daß Ausländerkinder offenbar ausgerechnet dort am wenigsten zu guten Leistungen hingeführt werden, wo diejenigen regieren, die noch mehr Zuwanderung wollen ...

      Ausländerkinder senken Lern-Niveau erheblich
      04.03.2002

      Neue Pisa-Teilanalyse weist auf erhebliche Schwierigkeiten an Schulen schon bei geringem Migrantenanteil hin

      Bereits ein geringer Anteil von Ausländerkindern an Schulen hat drastische Folgen für das Bildungsniveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine der WELT vorliegende neue Teilanalyse der nationalen Pisa-Studie. Danach bewirkt schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen". Im Vergleich zu Schulen mit weniger als fünf Prozent Ausländerkindern ergibt sich ein Unterschied von knapp zwanzig Punkten. Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass bereits bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" den Schulen der "Umgang mit der Heterogenität" Schwierigkeiten bereite. "Überraschend" sei jedoch, dass mit einem zusätzlichen Anstieg des Migrantenanteils auf 40 Prozent und mehr keine weitere Verringerung des mittleren Leistungsniveaus einhergehe.

      Die Ergebnisse der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa I hatten bereits gezeigt, dass Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien deutlich geringere Bildungserfolge erzielen als Schüler ohne Migrationshintergrund, auch wenn sie ihre gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben. Die von den Teilnehmerländern gemeinsam entwickelten Leistungstests wurden bei 15-jährigen Schülern durchgeführt.

      Ein geringer Anteil von Ausländerkindern an Schulen ist jedoch kein Garant für zwangsläufig hohe Leistungen von Schülern, wie die Studie zudem herausstellt. Befunde für Bremen und Bayern sowie zum Teil für Nordrhein-Westfalen sprächen zwar für einen Zusammenhang von geringerem Ausländeranteil und besseren Schulleistungen, die Befunde für Schleswig-Holstein und das Saarland lieferten aber quasi den Gegenbeweis. Die Pisa-Wissenschaftler folgern daraus, dass die Schulen offenbar erst dann mit gezielten Fördermaßnahmen reagieren, wenn die Gruppe von Migranten eine "kritische Schwelle" erreicht habe. In Bayern und Baden-Württemberg erzielen Ausländerkinder laut der Analyse im nationalen Vergleich relativ hohe Leistungen, während sie in Bremen und Schleswig-Holstein auf vergleichsweise niedrigem Niveau liegen. Die Differenzen zwischen den höchsten und niedrigsten Ländermittelwerten sind mit rund 40 Punkten in Mathematik und Naturwissenschaften sowie mit mehr als 50 Punkten im Lesen äußerst groß.

      Ergebnis der Pisa-Teilanalyse ist fernerhin, dass der Anteil von nicht-gymnasialen Schülern, die für ihren jeweiligen Schultyp weit überdurchschnittliche Leistungen erbringen, in den Bundesländern variiert. Die Studie nennt diese Schüler "potentielle Aufsteiger". In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erreichten fast ein Drittel, in Bayern sogar über 40 Prozent der Realschüler bessere Mathematikleistungen, als das untere Viertel der Schüler eines Gymnasiums sie zu erbringen vermag. In Bremen, Hessen, Niedersachsen sowie im Saarland und Schleswig-Holstein lägen die entsprechenden Quoten teilweise deutlich unter zwanzig Prozent. Außerdem stellt die Studie fest, dass die Leistungen von Mädchen im Lesen zum Teil deutlich höher sind als die der Jungen. Im Bereich der Mathematik fiel die Spannbreite allerdings zugunsten der Jungen aus.

      Quelle: http://www.welt.de/data/2003/03/04/47754.html

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:20:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      und wo liegt das problem????
      sie haben alle die change in die politik zu gehen
      und dort muss man nichts wissen sondern nur so tun
      als ob:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:54:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Meinst Du so?

      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:05:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ausländerfeindlich und Anitsemitistsch

      Bitte diesen Thread sperren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:14:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @F50

      Unsinn.

      MfG

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:21:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neue Taktik, F50?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:27:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Die Welt" ist eine seriöse Zeitung und von Juden ist überhaupt nicht die Rede. Der Axel-Springer-Verlag hat mit Antisemitismus nichts zu tun. Es geht um die bekannte internationalen OECD-Bildungsstudie mit der Kurzbezeichnung PISA, die interessante Fakten zu Tage bringt, die einigen Leuten allerdings nicht so gefallen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:27:03
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:35:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @big
      so hatte ich mir das vorgestellt
      danke
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:36:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      hätte aber auch ein deutscher politiker sein können
      trifft bei denen auch oft zu
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:37:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      deutschstämmiger meinte ich
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:45:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      tja nach 10 jahren Sonderpädagogik
      und Einzelunterricht
      gibts dann den Hauptschulabschluss
      für Mehmet und Konsorten geschenkt :O





      das steigert nicht gerade das Bildungsniveau
      und kostet Millionen







      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:48:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei Thailand-Flieger Rezzo Schlauch müßte es dann aber heißen: "Ich bin alt und wollte verreisen" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 17:58:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zum Thema Deutschkenntnisse erforderlich in D:
      Quelle:Spiegel.de

      Raffinierte Striche

      Immer mehr Kandidaten mogeln sich mit einem neuen Trick durch die Führerscheinprüfung. Das System zu ändern würde Milliarden kosten.

      Vieles ist ihm als Ausländer in Deutschland schwer gefallen. Doch mit dieser Prüfung hatte der 18jährige Kroate erstaunlich wenig Probleme. Während die anderen Kandidaten noch über Vorfahrtsregeln brüteten, Bremswege ausrechneten und Verkehrsschilder deuteten, steckte Alexander S. bereits die Bestätigung des TÜV in seine Tasche: kein Fehlerpunkt - theoretische Führerscheinprüfung bestanden. Ein schöner Erfolg für den jungen Mann aus Bremen, könnte man denken, schließlich fällt fast jeder dritte Bewerber beim ersten Versuch durch.
      Von wegen. Alexander S. hatte sich einer neuen Mogelmasche bedient, die vor allem Ausländern zum Führerschein verhilft, auch wenn sie nicht einmal die Fragen verstehen: In seiner Hand hatte er eine kleine Schablone versteckt, gerade so groß wie eine Briefmarke. Mit dem raffinierten Spickzettel ist es kein Problem, die richtigen Antworten anzukreuzen.


      DDP [M]

      Führerschein: Mit Mogeleien zur Fahrerlaubnis


      Das im EU-Vergleich besonders ausländerfreundliche deutsche Testsystem provoziert die Trickserei. In der Bundesrepublik können Fahranfänger die schriftliche Prüfung nämlich nicht allein in Deutsch, sondern auch in elf Fremdsprachen ablegen. Aber nur von den deutschen Fragebögen existieren 32 verschiedene Versionen - wer da schummeln will, benötigte schon ein schwer zu verbergendes Sortiment von Spickzetteln.

      In Griechisch oder Polnisch aber gibt es beispielsweise nur acht Varianten der Prüfungsbögen. Auf jede der Schummel-Schablonen passt die Lösung für vier Testbögen - so können auf nur zwei Spickzetteln alle denkbaren Antworten einer Prüfung in einer dieser Sprachen versteckt werden.

      Und in den vergangenen Monaten haben es offenbar sehr viele Prüflinge Alexander S. gleichgetan. Denn obwohl die Miniaturhilfe im Massenbetrieb mit über einer Million theoretischer Führerscheinprüfungen jährlich schwer zu entdecken ist, werden solche Schablonen derzeit in fast allen Großstädten sichergestellt. Übeltäter sind nach Einschätzung der Behörden fast ausschließlich Ausländer, die die Schwächen des Systems ausnutzen.

      Fachleuten ist längst klar, dass immer mehr kleine Schummel-Schumis über Deutschlands Straßen rasen, ohne allzu viel Ahnung von den Verkehrsregeln. Tauchten früher nur gelegentlich grobe selbst gemalte Spickzettel oder präparierte Filzstifte auf, sind die Schablonen massenhaft verbreitet.

      Das Prinzip ist einfach: Für jede Frage auf dem Testbogen findet sich auf der Schablone ein vertikaler Strich. Winzige horizontale Striche zeigen, welche Antwort angekreuzt werden muss. Weil die Zettel sehr klein sind, lassen sie sich problemlos in Stift oder Schuh verbergen.

      Zudem werden sie präzise gefertigt und kopiert - professionell: Schon im vergangenen Sommer war bei einem Bund-Länder-Treffen von "mafiosen Strukturen" die Rede. Im November warnte ein TÜV-Vertreter in dem Gremium eindringlich vor der "stetigen Zunahme von Manipulationsversuchen".

      Mitunter treibt das System seltsame Blüten: In Hannover beispielsweise fielen Kroaten auf, die ebenso flott wie korrekt portugiesische Bögen ausfüllten - obwohl sie kein Wort der Sprache verstanden. Sie hatten die entsprechenden Schablonen dabei.

      Selbst wenn Prüfer ahnen, dass sie beschummelt werden, passiert selten etwas: "Wir dürfen niemandem in die Hose langen, um Hilfsmittel sicherzustellen", sagt Gerhard Müller, zuständig für Prüfungen beim TÜV Süd. Auch wenn jemand eindeutig erwischt werde, falle er zwar durch, sagt der Bremer TÜV-Prüfleiter Kurt Schäfer. Doch schon nach zwei Wochen könne er einen neuen Versuch starten.

      Schäfer hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Doch die winkte ab: Mogeln ist keine Ordnungswidrigkeit und mithin nicht illegal. "Strafbar wäre höchstens, wenn sich jemand auf illegale Weise einen Führerschein beschafft hat", sagt auch der Hamburger Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger.

      Mehrmals haben Ermittler versucht, an Hintermänner heranzukommen, die die Spickzettel für 500 bis 600 Euro verkaufen. In Kiel und Hannover wurden zwei Verdächtige festgenommen - und am nächsten Tag wieder freigelassen, weil auch der Verkauf nicht strafbar ist.

      Deshalb haben Vertreter der Länder schon im vergangenen Sommer vereinbart, "möglichst kurzfristig" die fremdsprachlichen Prüfungen nur mehr am PC abzuwickeln. Das bereits entwickelte Programm kennt nicht nur die rund 600 amtlichen Fragen in allen Fremdsprachen, sondern mischt die Reihenfolge in der Prüfung per Zufallsgenerator.

      Die meisten Fahrlehrerverbände sträuben sich allerdings noch gegen das System, fürchten sie doch, Tausende Fahrschulen müssten dann mit Computern ausgestattet werden - und auch der TÜV ist nicht begeistert: "Die Umsetzung dürfte mindestens zwei Milliarden Euro kosten", sagt Müller.

      Außerdem könnten Prüfungen dann künftig womöglich nur in größeren Städten stattfinden, weil sich dort allein die Computereinführung lohne. Und die Gebühren für alle Prüflinge müssten drastisch steigen. "Wenn schon Prüfungen am Bildschirm", sagt Müller, "dann auch mit kleinen Videoclips." Doch bis Computerprogramme auf dem Markt sind, die in Prüfungen Mini-Filme von Verkehrssituationen abspielen können, dürfte es Jahre dauern.

      Derartige Bedenken konnten den Hamburger Innensenator Ronald Schill überhaupt nicht bremsen: Ab April müssen ausländische Führerscheinbewerber, die in einer Fremdsprache geprüft werden wollen, in der Hansestadt den Test am Computer ablegen. Der Alleingang diskriminiert zwar ausschließlich die Ausländer als potenzielle Betrüger - kostet die Behörde in dem Stadtstaat aber nur vergleichsweise läppische 20 000 Euro.

      MICHAEL FRÖHLINGSDORF
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:00:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      Dann müssten die Ossis ja alle überdurchschnittlich gut in der Schule sein. Dort gibt es ja bekanntlich so gut wie keine Ausländer !
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:04:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      muhahahahahaha


      morgige schlagzeile der bild und der welt:

      realisti um die deutsche bildung besorgt
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:12:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Blue max

      Das DDR-Schulsystem war in der Tat besser als das jetzige.

      Übrigens haben die Finnen es übernommen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:17:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      @fettschreiberin

      hör auf jetzt auch noch fettgedruckt rumzukeifen in den threads:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:24:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das kann ich als Wessi-Schüler der Wendejahre bestätigen. Zumindest was die `harten` Wissenschaften betrifft, waren uns die Ossis sehr weit voraus!
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:32:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      unseren Sozi Pädagogen
      ist das Leistungsprinzip eben zuwider


      Darwinismus, wer auch nur das Wort in den Mund nimmt
      ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:36:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Leute, was tut Ihr dafür, dass Eure eigenen Kinder nicht Pisa-Dumpfbacken werden? Ehrliche Meinungen erbeten. Worüber wird zu Hause geredet? Über Politik, Geschichte, Naturwissenschaften? Nein, über Handy-Tarife etc. Stimmt`s?

      Lest Ihr mit Euren Kindern Bücher? Macht Ihr Musik mit ihnen oder naturwissenschaftliche Experimente? Beherrscht Ihr den Konjunktiv?

      Tatsache ist: Es stimmt, dass viele türkische Einwandererkinder weder die türkische noch die deutsche Sprache beherrschen. Tatsache ist aber auch, dass die deutschen Kinder weder die deutsche noch die englische Sprache beherrschen. Und da fängt die Bildung an. Denn Sprache ist mehr als nur ein paar Worte. Aber wenn Eltern Sätze fabrizieren wie: "Sorry, aber meine Kiddies müssen erst ein paar Games downloaden, bevor sie zum Power-Shopping gehen und am Abend ein geiles Event in noch geilere Location haben, wo gebrainwashte Superstars megageile Songs performen"....etc.etc.etc.

      Wer so mit seinen Kindern redet, der muss aufpassen, wenn er von Bildung spricht. Ich sage das übrigens durchaus selbstkritisch, weil ich merke, dass auch ich zunehmend Schwierigkeiten habe, die deutsche Sprache präzise anzuwenden...

      Das nur so als Denkanstoß für alle....

      TS
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:42:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ tirami


      tja das sind die Früchte der 68er
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 22:18:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Viele türkische Jugendliche besuchen zusätzlich zur staatlichen Schule eine sogenannte Koranschule. Hierzu wird der Koran nicht in die türkische oder gar deutsche Sprache übersetzt, sondern die Schüler müssen die arabische Sprache erlernen. Der pro Woche 15 bis 20 stündige Unterricht führt auch durch seine strenge Ordnung zu einer erheblichen Mehrbelastung der Schüler.
      Die Prügelstrafe gilt als allgemein üblich, so ist es mittlerweile auch schon zu einigen Schließungen von Koranschulen gekommen.
      Viele Lerninhalte erweisen sich als islamistisch. Sie wirken sich für die Eingliederung und das Leben in einer freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft integrationshemmend aus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 22:19:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die integrationspolitische Bedeutung von Schule und Ausbildung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mit den Bildungs- und Berufschancen steht und fällt die Integration Jugendlicher ausländischer Herkunft, in das soziale und gesellschaftliche System der Bundesrepublik Deutschland.
      Die interkulturellen Kompetenzen wie z.B. die Mehrsprachigkeit dieser Jugendlichen stellen keinen Nachteil sondern in der Zeit internationaler und interdependenter Wirtschaftsprozesse einen Vorteil dar.
      Die Jugendarbeit mit Ausländern sollte nicht lediglich als Versuch betrachtet werden, tatsächliche oder vermeintliche Defizite abzubauen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:14:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Schuld sind doch nur die deutschen Kinder !

      Wenn die alle türkisch sprechen würden, würde es weniger Probleme geben ... :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:16:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      #17 und 19

      Den Ossis sind die 68er halt erspart geblieben...
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:19:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Realisti, was heißt hier viele. Die meisten türkischen Jugendlichen können noch nicht mal den Koran lesen :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:26:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hauptberuf Mutti ist kein Bildungsvorteil
      Neue Auswertung der Pisa-Studie zeigt: Kinder berufstätiger Frauen haben größere Chancen auf höhere Bildung
      BERLIN taz Die neueste Ausgabe der Pisa-Studie erregt schon vor ihrer Veröffentlichung Aufsehen. Bei dem Vergleich der Bundesländer, den die Kultusminister morgen Abend vorstellen wollen, wird diesmal mit dem Vorurteil aufgeräumt, die Normalfamilie sei der ideale Bildungshintergrund für Kinder. Alleinerziehende oder Quasifamilien erzielten gute Erfolge bei der Förderung ihrer Kinder, heißt es in dem Papier, das der taz vorliegt.

      Die Pisa-Forscher haben zudem herausgefunden, dass die Kinder berufstätiger Mütter den gleichen oder mehr Erfolg in der Schule haben als die von Hausfrauen. Vor allem im Osten, wo 54 bis 61 Prozent der Frauen Vollzeit berufstätig sind, erwächst ihren Kindern ein Vorteil daraus. In Mecklenburg-Vorpommern etwa ist die Chance, als Kind einer Berufstätigen ein Gymnasium zu besuchen, 3,7-mal höher als für Kinder von Hausfrauen. Im Interview mit der taz hat der Deutschland-Chef der Unternehmensberatung McKinsey, Jürgen Kluge, einen nationalen Kraftakt als Antwort auf Pisa verlangt. "Wir stehen vor einem Herkulesprojekt - und die Politik streitet sich um Zuständigkeiten", kritisierte Kluge die Bildungsminister.

      Der promovierte Physiker Kluge sagte, nach Pisa müsse es eine viel bessere frühkindliche Förderung in Kindergärten geben. Zudem seien hohe Qualitätsstandards nötig, die bundesweit und unabhängig von der Schulform gelten müssten. Werde eine Schule solchen Standards nicht gerecht, müsse man sie notfalls schließen. Am Freitag will Bundesbildungsministerin Bulmahn (SPD) mit ihren Länderkollegen über ihre 4 Milliarden Euro für Ganztagsschulen verhandeln. Saarlands Kultusminister Schreier (CDU) sagte der taz dazu: "Wir lassen uns keine Vorschriften machen." "CIF

      taz - online
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:06:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Türkischen Mädchen ist die Teilnahme am Sportunterricht freigestellt. Eine Teilnahme würde die Integration und Sozialisation im Gegensatz zur Ausgrenzung der Nichtteilnahme fördern, zumal meistens nicht die Mädchen selbst, sondern die Eltern die Ausgrenzung verlangen.
      Türkische Mädchen, die eine Schule ohne Ausbildung verlassen, haben nahezu keine Chance auf eine berufliche Qualifizierung. Je nach Nationalität trifft Berufslosigkeit die Mädchen in unterschiedlichem Maße. Während über die Hälfte der 20 bis 25 jährigen Türkinnen (54%) ohne Ausbildung bleibt, ist bei anderen Mädchen ausländischer Herkunft nur etwa jedes dritte Mädchen betroffen (35%).


      (Zahlen aus dem tollen Bericht von Frau Beck
      da konnte sie schlecht tricksen)
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:07:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Deutsche Pädagogen beteuern immer wieder die Schwierigkeiten der Eingliederung junger Türken in das Ausbildungssystem, sofern diese für westliche Maßstäbe von Vernunft kein Interesse zeigen.
      Nach einer meist autoritären Erziehung im konservativen Elternhaus kommen sie mit dem öffentlichen Freiraum im Ausbildungssystem oftmals nicht klar und leben ihre Aggressionen aus. Alleingelassen und angewidert finden sie Zuwendung in radikalen Gruppen, wie z.B. „Milli Görüs“ die Jugendliche mit Computer- und Kampfsportkursen, Zeltlagern und Hausaufgabenhilfen, Kraftsportstudios oder Fußballvereinen anlocken


      Heitmeyer
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:39:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      überhaupt werden von der Propagandaabteilung der Regierung
      jegliche Statistiken in diesem Bereich zensiert:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:48:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Wann wird Milli Görus endlich verboten ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:49:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      läuft noch unter kulturelle Bereicherung



      geniesst Verreinsrecht und Steuerfreiheit:O
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 14:06:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      u.U. gibts noch Zuschüsse von Rot Grün?





      wie für die islamistischen Studenten vom 11. September:O
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 19:12:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Viele türkische Jugendliche besuchen zusätzlich
      zur staatlichen Schule eine sogenannte Koranschule.
      Hierzu wird der Koran nicht in die türkische
      oder gar deutsche Sprache übersetzt,
      sondern die Schüler müssen die arabische Sprache erlernen.
      Der pro Woche 15 bis 20 stündige Unterricht
      führt auch durch seine strenge Ordnung
      zu einer erheblichen Mehrbelastung der Schüler.
      Die Prügelstrafe gilt als allgemein üblich,
      so ist es mittlerweile auch schon zu einigen Schließungen
      von Koranschulen gekommen.

      Viele Lerninhalte erweisen sich als islamistisch. Sie wirken sich für die Eingliederung
      und das Leben in einer freiheitlichen, aufgeklärten
      Gesellschaft integrationshemmend aus.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 10:22:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      einige Koranschulen in der BRD
      wurden nicht wie vielleicht angenommen
      auf Grund der fundamentalistischen Indoktrination geschlossen




      sondern weil Kinder halb tot geprügelt wurden
      und die Eltern klagten:O
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 13:14:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      tja ein Thema
      das unsere Gutmenschen
      nur allzugern verdrängen:O


      obwohl die meisten
      der Hupen sogar in der Pädagogik tätig
      sind:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:16:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      :O


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Ausländerkinder senken Lern-Niveau erheblich