24 riesige US-Bomber nach Guam - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.03 12:51:42 von
neuester Beitrag 05.03.03 21:29:32 von
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24 riesige US-Bomber nach Guam
Kim Jong II provoziert die USA weiter
Nach dem schweren Zwischenfall mit einem amerikanischen Flugzeug und nordkoreanischen Jets werden die USA offenbar nervös: Die Supermacht verstärkt ihre Streitmacht im Pazifik deutlich. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld habe angeordnet, 24 B1- und B52-Bomber auf den Stützpunkt Guam zu verlegen, meldeten US-Medien am Mittwoch. Guam liegt rund 4000 Kilometer südöstlich von Nordkorea. Wann die Flugzeuge dort eintreffen, war zunächst noch unklar.
Nordkoreanische Abfangjäger hatten sich am Sonntag einem US-Spionageflugzeug in internationalem Luftraum auf bis zu 15 Meter genähert. Der Aufklärer der US-Luftwaffe vom Typ RC-135 war unbeschadet zu seinem Stützpunkt in Okinawa (Japan) zurückgekehrt. Das war der erste derartige Ziwschenfall seit 1969. Das Weiße Haus hat offiziellen Protest angekündigt.
Nordkorea hatte den USA in der vergangenen Woche mehrfach über seine amtlichen Medien vorgeworfen, Spionageflüge in seinem Luftraum zu unternehmen. Auch unterstellte Nordkorea den USA, durch die Manöver in Südkorea einen Angriff auf das kommunistische Land vorzubereiten.
Ungeachtet des Zwischenfalls über dem Japanischen Meer bemüht sich die US-Regierung weiter um eine diplomatische Lösung des Atomkonflikts mit Nordkorea. In einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit 14 US-Zeitungen sagte US-Präsident George W. Bush, Nordkorea müsse davon überzeugt werden, dass Drohungen gegen die USA falsch seien. China, Russland, Südkorea und Japan sollten sich gemeinsam mit den USA um eine Lösung des Nuklearkonflikts bemühen.
05.03.03, 10:48 Uhr Focus - Online
Kim Jong II provoziert die USA weiter
Nach dem schweren Zwischenfall mit einem amerikanischen Flugzeug und nordkoreanischen Jets werden die USA offenbar nervös: Die Supermacht verstärkt ihre Streitmacht im Pazifik deutlich. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld habe angeordnet, 24 B1- und B52-Bomber auf den Stützpunkt Guam zu verlegen, meldeten US-Medien am Mittwoch. Guam liegt rund 4000 Kilometer südöstlich von Nordkorea. Wann die Flugzeuge dort eintreffen, war zunächst noch unklar.
Nordkoreanische Abfangjäger hatten sich am Sonntag einem US-Spionageflugzeug in internationalem Luftraum auf bis zu 15 Meter genähert. Der Aufklärer der US-Luftwaffe vom Typ RC-135 war unbeschadet zu seinem Stützpunkt in Okinawa (Japan) zurückgekehrt. Das war der erste derartige Ziwschenfall seit 1969. Das Weiße Haus hat offiziellen Protest angekündigt.
Nordkorea hatte den USA in der vergangenen Woche mehrfach über seine amtlichen Medien vorgeworfen, Spionageflüge in seinem Luftraum zu unternehmen. Auch unterstellte Nordkorea den USA, durch die Manöver in Südkorea einen Angriff auf das kommunistische Land vorzubereiten.
Ungeachtet des Zwischenfalls über dem Japanischen Meer bemüht sich die US-Regierung weiter um eine diplomatische Lösung des Atomkonflikts mit Nordkorea. In einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit 14 US-Zeitungen sagte US-Präsident George W. Bush, Nordkorea müsse davon überzeugt werden, dass Drohungen gegen die USA falsch seien. China, Russland, Südkorea und Japan sollten sich gemeinsam mit den USA um eine Lösung des Nuklearkonflikts bemühen.
05.03.03, 10:48 Uhr Focus - Online
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