Ich sollte nebenberuflich Beschwerdebriefe verfassen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.03 20:30:59 von
neuester Beitrag 07.04.03 09:57:29 von
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ID: 704.815
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kein witz! nachdem ich gestern zwei wichtige punkte auf meiner to-do-liste erledigt habe, nämlich zwei fette beschwerden an vodafone d2 und telekom/t-online zu schreiben, bin ich nach diesem gestrigen tageswerk immernoch in einem so unendlich befriedigten zustand, dass ich am liebsten selber mit mir liebe machen würde.
KEIN WITZ!!!
der erste brief ging an meine freunde von vodafone. als ich ihn fertig hatte, fühlte ich mich so geil, dass ich nach der zigarette danach spontan entschied: du hast einen lauf, wallace, hau den nächsten brief auch noch raus. dann schrieb ich den an die telekom/t-online....
ja, und heute kam mir dann der gedanke, ich sollte nebenberuflich für auftraggeber beschwerdebriefe verfassen, vielleicht verbirgt sich dahinter ja ein riesengeschäft...
wir alle erinnern uns an meinen hotline-anruf bei gericom, als im hause jagger das notebook kaputt war... aber das, was ich gestern geleistet habe, ist meines erachtens der hammer schlecht hin. bitte, meine damen und herren, das soll in keinster weise arrogant klingen, aber es ist einfach ein gutes gefühl, wenn man meint, man hat gute arbeit geleistet, nicht wahr?
wie gut die arbeit war, wird sich sicher erst dann rausstellen, wenn ich die antworten der unternehmen erhalte, wir werden sehen.
viel spaß bei der lektüre
MIA
es folgt: brief an vodafone
KEIN WITZ!!!
der erste brief ging an meine freunde von vodafone. als ich ihn fertig hatte, fühlte ich mich so geil, dass ich nach der zigarette danach spontan entschied: du hast einen lauf, wallace, hau den nächsten brief auch noch raus. dann schrieb ich den an die telekom/t-online....
ja, und heute kam mir dann der gedanke, ich sollte nebenberuflich für auftraggeber beschwerdebriefe verfassen, vielleicht verbirgt sich dahinter ja ein riesengeschäft...
wir alle erinnern uns an meinen hotline-anruf bei gericom, als im hause jagger das notebook kaputt war... aber das, was ich gestern geleistet habe, ist meines erachtens der hammer schlecht hin. bitte, meine damen und herren, das soll in keinster weise arrogant klingen, aber es ist einfach ein gutes gefühl, wenn man meint, man hat gute arbeit geleistet, nicht wahr?
wie gut die arbeit war, wird sich sicher erst dann rausstellen, wenn ich die antworten der unternehmen erhalte, wir werden sehen.
viel spaß bei der lektüre
MIA
es folgt: brief an vodafone
KEIN WITZ...wen interessiert das
Mia, Du bist die grösste!
Du könntest mal meine Beschwerdebriefe an Ulla und die KV entwerfen!
Mick
Du könntest mal meine Beschwerdebriefe an Ulla und die KV entwerfen!
Mick
..kann sich lohnen, sowas. Hat meine Frau auch schon erlebt...
Ohh Mama Mia
Kümmer dich nicht um das Geschwätz der Smilieliga, Mia. Hau raus den Kram!
Vodafone D2 GmbH
Customer Care
Kauf eines Mobiltelefones bei Ihrem Händler XXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 6.12.2002 begab ich mich in den Laden des Herrn XXX, um im Zuge meiner Vertragsverlängerung bei Ihrem Mobilfunkunternehmen ein neues Handy käuflich zu erwerben. Zur Zeit habe ich ein Nokia 6210 mit dem ich noch einigermaßen zufrieden bin, wollte aber dann doch ein günstiges neues Handy aufgrund meiner Treue zu Ihrem Unternehmen kaufen, da ich nicht sicher bin, ob mein 6210 noch weitere zwei Jahre hält.
Im Laden von Herrn XXX entschied ich mich dann für ein Nokia 3330, dass zwar nicht ganz meinen Ansprüchen gerecht wird, aber zu dem Zeitpunkt das einzige günstige Handy war und dass ich ja nur "als Notbehelf" nutzen wollte. Während Herr XXX die Rechnung schrieb, bat ich ihn gleichzeitig, meinen Vertrag auf ein günstigeres Grundgebührenmodell umzustellen (ich glaube, 4,95€ pro Monat). Diese Umstellung ist bis heute nicht erfolgt. Während Herr XXX meine Rechnung erstellte, frug er mich außerdem, was ich gedenke mit meinem alten Handy zu tun. Ich sagte, dass ich es noch nicht genau wisse, da es ja eigentlich noch in ganz gutem Zustand ist. Er bot mir an, dieses Handy für einen angemessen Preis kaufen zu wollen.
Auf meine Frage hin, was er mit meinem alten Handy wolle, entgegnete er, dass es immer Kunden gäbe, die ein günstiges Austauschgerät suchten...
Das machte mich ein wenig misstrauisch, jedoch habe ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine großartigen Gedanken über diese Aussage gemacht.
Ende Januar 2003 entschied ich mich, das neue Handy einmal auszuprobieren, um zu sehen, ob die Funktionen wesentlich schlechter sind, als bei meinem 6210. Ich packte also das Handy zum ersten Mal aus, lud den Akku auf und nahm es in Betrieb. Bei dem ersten ankommenden Anruf fiel mir auf, dass das Handy nicht funktioniert. Ich konnte zwar den Anruf annehmen, hörte auch den Anrufer klar und deutlich, konnte aber selber nicht sprechen, jedenfalls war für den Anrufer die Leitung mehr oder weniger tot, er konnte mich nicht hören. Daraufhin sag ich mir mein "neues" Handy etwas genauer an und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass zwar eine schöne Folie auf dem Display war, am Gehäuse jedoch massive Gebrauchsspuren zu sehen waren. Das Handy war verkratzt, teilweise einige Plastikecken herausgebrochen. Daraufhin verglich ich die Seriennummer des Handys mit der auf der Rechnung und auf dem Karton. Diese stimmten nicht überein.
Da ich danach einige Tage verreist war, konnte ich dann erst Anfang Februar den Laden von Herrn XXX erneut aufsuchen, um das Handy zu reklamieren. Als ich ihm den Fall schilderte, herrschte mich Herr XXX in einem sehr wütenden und boshaften Ton an, warum ich erst jetzt vorbeikäme. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich es nicht eher geschafft habe, zumal ich das Handy bisher ja auch nicht brauchte, doch diese Aussage machte ihn noch wütender. Glauben Sie mir, als Bankkauffrau weiß ich sehr wohl, dass es oftmals schwierig ist, die Ruhe gegenüber "unbequemen" Kunden zu bewahren, dennoch habe ich anscheinend eine andere Auffassung von Dienstleistung, denn so wie Herr XXX habe ich mich meinen Kunden sicher noch nie gegenüber verhalten. Und schon gar nicht, wenn der Fehler augenscheinlich nicht der des Kunden war.
Als ich Herrn XXX auf die gesetzliche Gewährleistungsgarantie aufmerksam machte, entgegnete er nur, ich solle aufhören, ihm etwas von Garantien zu erzählen. Er müsse jetzt das Handy, da es defekt ist, bei Nokia einschicken. Daraufhin erwähnte ich kurz, dass er mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gebrauchtes Handy verkauft hat, und dass diese schon nahezu kriminellen Machenschaften wohl alles andere als in Ordnung seien. Er sagte daraufhin nur kurz, dass das sicher nicht der Fall wäre. Ich bat ihn daher, die Seriennummern zu vergleichen und sich das Handy einfach mal genauer anzusehen. Er stutzte kurz, kopierte die Rechnung, nahm mir das Handy ab und sagte dann, er werde das Handy für mich einschicken und sich um den Fall kümmern, ich solle mich in ein paar Tagen wieder melden.
Das habe ich auch getan. Leider konnte er mir auch nach eineinhalb Wochen noch nichts genaueres zu meinem Anliegen sagen. Er meinte nur, Nokia würde sich mit mir in Verbindung setzen, er hätte mit diesem Fall nichts mehr zu tun.
Das war Anfang Februar, also vor einem Monat.
Ich weiß nicht, ob so ein Verhalten im Interesse eines so renommierten Mobilfunkunternehmen wie das Ihrige ist. Ich weiß auch nicht, ob jeder kleinkriminelle Handy-Shop-Besitzer Vodafone Aufkleber auf sein Schaufenster kleben kann, solange er ordentlich Verträge für Ihr Unternehmen schreibt, ich weiß nicht einmal, ob Sie überhaupt interessiert, was ich hier geschildert habe, ich weiß nur eines: Ich bin sehr, sehr wütend. Wütend, weil ich einfach fassunglos über diese Geschichte bin, wütend, weil mein Tarif noch nicht geändert wurde, wütend, weil ich vermutlich nun kein Handy mehr zum Vorzugspreis wegen Vertragsverlängerung bekommen kann.... einfach stinkwütend!!!
Wie ich bereits erwähnte, arbeite ich als Bankkauffrau und habe daher allmonatlich mit den vielen Rücklastschriften der von Ihnen eingezogenen Kundenrechnungen zu tun. Ich habe jedoch bisher immer meine Rechnungen bezahlt, es gab nie Schwierigkeiten in der Geschäftsbeziehung zwischen Ihrem Unternehmen und mir. Dass man sich als solventer und somit "pflegeleichter" Kunde solche Unverschämtheiten bieten lassen muss, ist allerdings schlichtweg eine Frechheit!!! Ich habe nie einen anderen Mobilfunkpartner als Ihr Unternehmen gehabt, bin dem Unternehmen immer treu geblieben, seit mehr als vier Jahren.
Nie habe ich auch nur im geringsten darüber nachgedacht, den Anbieter zu wechseln, nicht einmal, als Familie und Freunde (die übrigens fast allesamt mehr oder weniger schlechte Erfahrungen mit Herrn XXX gemacht haben)günstigere Anbieter gefunden haben. Und dann sowas!!!
Nun, nachdem ich ja von Nokia in diesem Leben vermutlich nichts mehr hören werde und ich mir sicher bin, dass ich in diesem Leben nicht mehr den Laden von Herrn XXX betreten werden, und wenn er noch zwanzig Jahre Vertragshändler für Vodafone D2 bleibt, wäre es nett, wenn wenigstens Sie auf meinen Unmut in diesem Schreiben reagiern würden, denn andernfalls glaube ich langsam wirklich, dass es Ihnen vollkommen egal ist, mit was für Leuten Sie ihren Vertrieb und Kundendienst betrauen.
Mit freundlichen Grüßen
mia wallace
Customer Care
Kauf eines Mobiltelefones bei Ihrem Händler XXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 6.12.2002 begab ich mich in den Laden des Herrn XXX, um im Zuge meiner Vertragsverlängerung bei Ihrem Mobilfunkunternehmen ein neues Handy käuflich zu erwerben. Zur Zeit habe ich ein Nokia 6210 mit dem ich noch einigermaßen zufrieden bin, wollte aber dann doch ein günstiges neues Handy aufgrund meiner Treue zu Ihrem Unternehmen kaufen, da ich nicht sicher bin, ob mein 6210 noch weitere zwei Jahre hält.
Im Laden von Herrn XXX entschied ich mich dann für ein Nokia 3330, dass zwar nicht ganz meinen Ansprüchen gerecht wird, aber zu dem Zeitpunkt das einzige günstige Handy war und dass ich ja nur "als Notbehelf" nutzen wollte. Während Herr XXX die Rechnung schrieb, bat ich ihn gleichzeitig, meinen Vertrag auf ein günstigeres Grundgebührenmodell umzustellen (ich glaube, 4,95€ pro Monat). Diese Umstellung ist bis heute nicht erfolgt. Während Herr XXX meine Rechnung erstellte, frug er mich außerdem, was ich gedenke mit meinem alten Handy zu tun. Ich sagte, dass ich es noch nicht genau wisse, da es ja eigentlich noch in ganz gutem Zustand ist. Er bot mir an, dieses Handy für einen angemessen Preis kaufen zu wollen.
Auf meine Frage hin, was er mit meinem alten Handy wolle, entgegnete er, dass es immer Kunden gäbe, die ein günstiges Austauschgerät suchten...
Das machte mich ein wenig misstrauisch, jedoch habe ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine großartigen Gedanken über diese Aussage gemacht.
Ende Januar 2003 entschied ich mich, das neue Handy einmal auszuprobieren, um zu sehen, ob die Funktionen wesentlich schlechter sind, als bei meinem 6210. Ich packte also das Handy zum ersten Mal aus, lud den Akku auf und nahm es in Betrieb. Bei dem ersten ankommenden Anruf fiel mir auf, dass das Handy nicht funktioniert. Ich konnte zwar den Anruf annehmen, hörte auch den Anrufer klar und deutlich, konnte aber selber nicht sprechen, jedenfalls war für den Anrufer die Leitung mehr oder weniger tot, er konnte mich nicht hören. Daraufhin sag ich mir mein "neues" Handy etwas genauer an und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass zwar eine schöne Folie auf dem Display war, am Gehäuse jedoch massive Gebrauchsspuren zu sehen waren. Das Handy war verkratzt, teilweise einige Plastikecken herausgebrochen. Daraufhin verglich ich die Seriennummer des Handys mit der auf der Rechnung und auf dem Karton. Diese stimmten nicht überein.
Da ich danach einige Tage verreist war, konnte ich dann erst Anfang Februar den Laden von Herrn XXX erneut aufsuchen, um das Handy zu reklamieren. Als ich ihm den Fall schilderte, herrschte mich Herr XXX in einem sehr wütenden und boshaften Ton an, warum ich erst jetzt vorbeikäme. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich es nicht eher geschafft habe, zumal ich das Handy bisher ja auch nicht brauchte, doch diese Aussage machte ihn noch wütender. Glauben Sie mir, als Bankkauffrau weiß ich sehr wohl, dass es oftmals schwierig ist, die Ruhe gegenüber "unbequemen" Kunden zu bewahren, dennoch habe ich anscheinend eine andere Auffassung von Dienstleistung, denn so wie Herr XXX habe ich mich meinen Kunden sicher noch nie gegenüber verhalten. Und schon gar nicht, wenn der Fehler augenscheinlich nicht der des Kunden war.
Als ich Herrn XXX auf die gesetzliche Gewährleistungsgarantie aufmerksam machte, entgegnete er nur, ich solle aufhören, ihm etwas von Garantien zu erzählen. Er müsse jetzt das Handy, da es defekt ist, bei Nokia einschicken. Daraufhin erwähnte ich kurz, dass er mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gebrauchtes Handy verkauft hat, und dass diese schon nahezu kriminellen Machenschaften wohl alles andere als in Ordnung seien. Er sagte daraufhin nur kurz, dass das sicher nicht der Fall wäre. Ich bat ihn daher, die Seriennummern zu vergleichen und sich das Handy einfach mal genauer anzusehen. Er stutzte kurz, kopierte die Rechnung, nahm mir das Handy ab und sagte dann, er werde das Handy für mich einschicken und sich um den Fall kümmern, ich solle mich in ein paar Tagen wieder melden.
Das habe ich auch getan. Leider konnte er mir auch nach eineinhalb Wochen noch nichts genaueres zu meinem Anliegen sagen. Er meinte nur, Nokia würde sich mit mir in Verbindung setzen, er hätte mit diesem Fall nichts mehr zu tun.
Das war Anfang Februar, also vor einem Monat.
Ich weiß nicht, ob so ein Verhalten im Interesse eines so renommierten Mobilfunkunternehmen wie das Ihrige ist. Ich weiß auch nicht, ob jeder kleinkriminelle Handy-Shop-Besitzer Vodafone Aufkleber auf sein Schaufenster kleben kann, solange er ordentlich Verträge für Ihr Unternehmen schreibt, ich weiß nicht einmal, ob Sie überhaupt interessiert, was ich hier geschildert habe, ich weiß nur eines: Ich bin sehr, sehr wütend. Wütend, weil ich einfach fassunglos über diese Geschichte bin, wütend, weil mein Tarif noch nicht geändert wurde, wütend, weil ich vermutlich nun kein Handy mehr zum Vorzugspreis wegen Vertragsverlängerung bekommen kann.... einfach stinkwütend!!!
Wie ich bereits erwähnte, arbeite ich als Bankkauffrau und habe daher allmonatlich mit den vielen Rücklastschriften der von Ihnen eingezogenen Kundenrechnungen zu tun. Ich habe jedoch bisher immer meine Rechnungen bezahlt, es gab nie Schwierigkeiten in der Geschäftsbeziehung zwischen Ihrem Unternehmen und mir. Dass man sich als solventer und somit "pflegeleichter" Kunde solche Unverschämtheiten bieten lassen muss, ist allerdings schlichtweg eine Frechheit!!! Ich habe nie einen anderen Mobilfunkpartner als Ihr Unternehmen gehabt, bin dem Unternehmen immer treu geblieben, seit mehr als vier Jahren.
Nie habe ich auch nur im geringsten darüber nachgedacht, den Anbieter zu wechseln, nicht einmal, als Familie und Freunde (die übrigens fast allesamt mehr oder weniger schlechte Erfahrungen mit Herrn XXX gemacht haben)günstigere Anbieter gefunden haben. Und dann sowas!!!
Nun, nachdem ich ja von Nokia in diesem Leben vermutlich nichts mehr hören werde und ich mir sicher bin, dass ich in diesem Leben nicht mehr den Laden von Herrn XXX betreten werden, und wenn er noch zwanzig Jahre Vertragshändler für Vodafone D2 bleibt, wäre es nett, wenn wenigstens Sie auf meinen Unmut in diesem Schreiben reagiern würden, denn andernfalls glaube ich langsam wirklich, dass es Ihnen vollkommen egal ist, mit was für Leuten Sie ihren Vertrieb und Kundendienst betrauen.
Mit freundlichen Grüßen
mia wallace
hm... am montag werde ich mir dann frei nehmen, meinen campingstuhl, ein paar belegte brötchen und ne kanne kaffee einpacken und mich den ganzen tag gegenüber des d2 shops hinsetzen, um zu warten, wann herr XXX endlich seinen vodafone aufkleber von der scheibe kratzt....
montag werde ich mir dann frei nehmen, meinen campingstuhl, ein paar belegte brötchen und ne kanne kaffee einpacken und mich den ganzen tag gegenüber des d2 shops hinsetzen
Ich komm und fotografier das!!!
Ich komm und fotografier das!!!
alles andere wäre doch scheiße, oder? ich meine, irgendwas muss man ja mit so einem brief auch bezwecken, oder???
okay, vielleicht wird das jetzt nicht unbedingt eintreten... aber in meinen kühnsten träumen tut es das...
und wie!!!
okay, vielleicht wird das jetzt nicht unbedingt eintreten... aber in meinen kühnsten träumen tut es das...
und wie!!!
ob man als ghostwriter für beschwerdebriefe ein paar euro nebenbei machen kann???
gut tun würde es mir, hab ich doch tatsächlich heute 4 tage ischgl gebucht... eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr, aber als meine freundin so total euphorisch anrief, konnte ich einfach nicht anders...
schöne scheiße.
MIA
gut tun würde es mir, hab ich doch tatsächlich heute 4 tage ischgl gebucht... eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr, aber als meine freundin so total euphorisch anrief, konnte ich einfach nicht anders...
schöne scheiße.
MIA
Mia, Ischgl????? Oha, hst Du doch wieder den Tresorschlüssel der Sparkasse???
ischgl wäre ja prinzipiell noch irgendwie machbar... aber meine handyrechnung... uiuiuiuiui. 85 euro mehr als sonst, also 116 €.
bin im moment hart an der ebay front, aber im gegensatz zu greentea, biete ich anscheinend nur schrott feil.
gestern abend habe ich mich doch tatsächlich gefragt, ob ich ein nachtschränkchen brauche und wie das schlafzimmer wohl ohne aussehen würde......
MIA
bin im moment hart an der ebay front, aber im gegensatz zu greentea, biete ich anscheinend nur schrott feil.
gestern abend habe ich mich doch tatsächlich gefragt, ob ich ein nachtschränkchen brauche und wie das schlafzimmer wohl ohne aussehen würde......
MIA
Oh Mia,
Du bekommst es hin wie immer!!!
Du bekommst es hin wie immer!!!
das will ich hoffen, ehrlich!!!
okay, hier der zweite brief von gestern abend:
okay, hier der zweite brief von gestern abend:
T-Online
Customer Care/ Beschwerde
Zusendung eines neues DSL-Modems
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einiger Zeit hatte ich große Schwierigkeiten mit meinem DSL-Zugang. Auf mehrere Kontaktierungen zu Ihrer Service-Hotline hin, erhielt ich nur die Antwort, mein Modem sei augenscheinlich kaputt. Da der DSL Vertrag entstand, als mein Ex-Freund noch hier lebte, habe ich aber nie ein Modem von Ihnen erhalten, da er bereits eines hatte. Daher musste ich mir also über Freunde und Bekannte ein neues Modem besorgen. Doch auch dies funktionierte nicht. Ein erneutes Gespräch mit einem Ihrer Mitarbeiter führte dazu, dass vermutlich auch dieses Modem defekt sei.
Dies ganze Geschichte zog sich über insgesamt knapp vier Wochen, keiner Ihrer Mitarbeiter sah sich in der ersten Zeit in der Lage, sich um mein Zugangsproblem zu kümmern. Erst nach 3 Wochen hatte ich das Glück, einen kompetenten Mitarbeiter zu erwischen, der sich eingehend um mein Problem gekümmert hat. Mittlerweile hatte ich den dritten Satz DSL-Geräte ausprobiert.
Nach ein paar Tagen, oh Wunder, erhielt ich eine Postkarte mit dem Hinweis darauf, man habe mein Problem gelöst.... nach fast vier Wochen!!!
Vier Wochen offline und das, obwohl ich das Internet nicht nur zum Zeitvertreib nutze! Fast ein Monat. Und trotzdem die laufenden Unkosten für den Anschluss!!!
Einen Tag nach der Postkarte erhielt ich dann einen neuen Satz DSL-Geräte von Ihnen, den ich zwar nicht geordert hatte, aber wohl aufgrund meiner Hotline-Gespräche für mich bestellt wurde. Ich persönlich habe dies als Entschädigung für den Ausfall gewertet und mich sehr über diesen Dienst am Kunden gefreut. Mit Schrecken musste ich jedoch feststellen, dass Sie mein altes Gerät (dass ich ja nicht von Ihnen habe, da mein Ex-Freund mir das gegeben hatte) zurückhaben wollen, da sie mir sonst das neue Gerät in Rechnung stellen müssen. Ein Gerät, dass ich definitiv nicht bestellt habe!!!!
Ich habe dieses Gerät noch in eingepacktem Zustand hier, möchte aber von Ihnen explizit wissen, ob dies nun der Entschädigung dienen sollte, oder ob Sie tatsächlich so unverschämt sind, und diesen Satz zurückhaben wollen!!
Im übrigen, jetzt wo ich gerade dabei bin, möchte ich Ihnen auf diesem Wege noch etwas mitteilen: Als ich vor ca. einem Jahr ISDN in Verbindung mit T-DSL bestellt habe, teilte man mir mit, dass ich dadurch nur die einmalige Gebühr von knapp 45 Euro zahlen müsse. Aufgrund eines Fehlers Ihrerseits (man ist es ja gewöhnt, hört man doch täglich neue Horrorgeschichten von der Telekom), konnte DSL jedoch erst viel später bereitgestellt werden, so dass man mir zweimal diese 45 Euro in Rechnung stellte. Auch auf mehrere Nachfragen hin, erfolgte bisher keine Erstattung.
Was sagen Sie dazu??? Ist es in Ihrem Interesse, immer mehr Kunden in den absoluten Telekom-Frust zu treiben??? Wenn ja, gratuliere ich Ihnen aufs herzlichste, es ist Ihnen gelungen, einen weiteren Kunden zu verärgern, noch dazu einer, der bisher nie über einen Wechsel zu einem anderen Telefondienstleister nachgedacht hat und der eigentlich nie etwas negatives mit Ihrem Unternehmen erlebt hat und stets zufrieden war.
Bitte teilen Sie mir umgehend mit, was ich mit diesem DSL-Modem machen soll, ich bin sicher nicht bereit, dieses Modem zu bezahlen. Ich habe es nicht bestellt und ich sehe auch nicht ein, warum ich es überhaupt bezahlen soll, schließlich ist es in Zeiten, auf denen man wirklich beruflich und privat auf das Internet angewiesen ist, eine absolute Unverschämtheit, einen Kunden fast drei Wochen "hinzuhalten", ohne diesen Ernst zu nehmen, geschweige denn in irgendeiner Form tätig zu werden, und fast vier Wochen den Zugang nicht bereit zu stellen.
Desweiteren würde ich mich natürlich auch freuen, endlich einmal was von der doppelten Bereitstellungsgebühr zu hören, ich erwarte in diesem Fall umgehend eine Gutschrift, andernfalls werde ich mal von meiner Rechtschutzversicherung gebrauch machen müssen.
Mit ungehaltenen Grüßen
mia wallace
P.S.: Lieber T-Online-Mitarbeiter, der diese Email gelesen hat: Ich bin mir sicher, Sie persönlich haben nichts mit meinem etwas unglücklich gelaufenen Fall zu tun. Entschuldigen Sie bitte meine forschen Unmutsbekundungen, aber versetzen Sie sich doch bitte mal ein kleines bißchen in meine Lage.... seien Sie einmal Kunde, und nicht Telekom-Mitarbeiter ;-)
Customer Care/ Beschwerde
Zusendung eines neues DSL-Modems
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einiger Zeit hatte ich große Schwierigkeiten mit meinem DSL-Zugang. Auf mehrere Kontaktierungen zu Ihrer Service-Hotline hin, erhielt ich nur die Antwort, mein Modem sei augenscheinlich kaputt. Da der DSL Vertrag entstand, als mein Ex-Freund noch hier lebte, habe ich aber nie ein Modem von Ihnen erhalten, da er bereits eines hatte. Daher musste ich mir also über Freunde und Bekannte ein neues Modem besorgen. Doch auch dies funktionierte nicht. Ein erneutes Gespräch mit einem Ihrer Mitarbeiter führte dazu, dass vermutlich auch dieses Modem defekt sei.
Dies ganze Geschichte zog sich über insgesamt knapp vier Wochen, keiner Ihrer Mitarbeiter sah sich in der ersten Zeit in der Lage, sich um mein Zugangsproblem zu kümmern. Erst nach 3 Wochen hatte ich das Glück, einen kompetenten Mitarbeiter zu erwischen, der sich eingehend um mein Problem gekümmert hat. Mittlerweile hatte ich den dritten Satz DSL-Geräte ausprobiert.
Nach ein paar Tagen, oh Wunder, erhielt ich eine Postkarte mit dem Hinweis darauf, man habe mein Problem gelöst.... nach fast vier Wochen!!!
Vier Wochen offline und das, obwohl ich das Internet nicht nur zum Zeitvertreib nutze! Fast ein Monat. Und trotzdem die laufenden Unkosten für den Anschluss!!!
Einen Tag nach der Postkarte erhielt ich dann einen neuen Satz DSL-Geräte von Ihnen, den ich zwar nicht geordert hatte, aber wohl aufgrund meiner Hotline-Gespräche für mich bestellt wurde. Ich persönlich habe dies als Entschädigung für den Ausfall gewertet und mich sehr über diesen Dienst am Kunden gefreut. Mit Schrecken musste ich jedoch feststellen, dass Sie mein altes Gerät (dass ich ja nicht von Ihnen habe, da mein Ex-Freund mir das gegeben hatte) zurückhaben wollen, da sie mir sonst das neue Gerät in Rechnung stellen müssen. Ein Gerät, dass ich definitiv nicht bestellt habe!!!!
Ich habe dieses Gerät noch in eingepacktem Zustand hier, möchte aber von Ihnen explizit wissen, ob dies nun der Entschädigung dienen sollte, oder ob Sie tatsächlich so unverschämt sind, und diesen Satz zurückhaben wollen!!
Im übrigen, jetzt wo ich gerade dabei bin, möchte ich Ihnen auf diesem Wege noch etwas mitteilen: Als ich vor ca. einem Jahr ISDN in Verbindung mit T-DSL bestellt habe, teilte man mir mit, dass ich dadurch nur die einmalige Gebühr von knapp 45 Euro zahlen müsse. Aufgrund eines Fehlers Ihrerseits (man ist es ja gewöhnt, hört man doch täglich neue Horrorgeschichten von der Telekom), konnte DSL jedoch erst viel später bereitgestellt werden, so dass man mir zweimal diese 45 Euro in Rechnung stellte. Auch auf mehrere Nachfragen hin, erfolgte bisher keine Erstattung.
Was sagen Sie dazu??? Ist es in Ihrem Interesse, immer mehr Kunden in den absoluten Telekom-Frust zu treiben??? Wenn ja, gratuliere ich Ihnen aufs herzlichste, es ist Ihnen gelungen, einen weiteren Kunden zu verärgern, noch dazu einer, der bisher nie über einen Wechsel zu einem anderen Telefondienstleister nachgedacht hat und der eigentlich nie etwas negatives mit Ihrem Unternehmen erlebt hat und stets zufrieden war.
Bitte teilen Sie mir umgehend mit, was ich mit diesem DSL-Modem machen soll, ich bin sicher nicht bereit, dieses Modem zu bezahlen. Ich habe es nicht bestellt und ich sehe auch nicht ein, warum ich es überhaupt bezahlen soll, schließlich ist es in Zeiten, auf denen man wirklich beruflich und privat auf das Internet angewiesen ist, eine absolute Unverschämtheit, einen Kunden fast drei Wochen "hinzuhalten", ohne diesen Ernst zu nehmen, geschweige denn in irgendeiner Form tätig zu werden, und fast vier Wochen den Zugang nicht bereit zu stellen.
Desweiteren würde ich mich natürlich auch freuen, endlich einmal was von der doppelten Bereitstellungsgebühr zu hören, ich erwarte in diesem Fall umgehend eine Gutschrift, andernfalls werde ich mal von meiner Rechtschutzversicherung gebrauch machen müssen.
Mit ungehaltenen Grüßen
mia wallace
P.S.: Lieber T-Online-Mitarbeiter, der diese Email gelesen hat: Ich bin mir sicher, Sie persönlich haben nichts mit meinem etwas unglücklich gelaufenen Fall zu tun. Entschuldigen Sie bitte meine forschen Unmutsbekundungen, aber versetzen Sie sich doch bitte mal ein kleines bißchen in meine Lage.... seien Sie einmal Kunde, und nicht Telekom-Mitarbeiter ;-)
netter Brief. Allerdings solltest Du nicht damit rechnen, dass Vodafone darauf sehr intensiv reagiert. Bedauern ausdrücken oder sowas sicher...aber sonst.
Dafür haben die tatsächlich zu viele Kriminelle an Bord. Irgendwann werden sie mal umdenken, aber noch scheint das Motto zu sein: "Hauptsache Vertrag".
Da werden dann auch gern Zahlungsunfähige genommen und sonstige Kunden, die man sich eigentlich nicht wünscht. Noch scheint sich das zu lohnen.
Dafür haben die tatsächlich zu viele Kriminelle an Bord. Irgendwann werden sie mal umdenken, aber noch scheint das Motto zu sein: "Hauptsache Vertrag".
Da werden dann auch gern Zahlungsunfähige genommen und sonstige Kunden, die man sich eigentlich nicht wünscht. Noch scheint sich das zu lohnen.
oh, ich meinte aber den ersten Brief..nicht den an T-Online.
Der ist nicht so toll. Weil man gar nicht richtig kapiert, was jetzt los war. War das Modem kaputt oder doch was anderes. Für ein kaputtes Modem kann T-online ja nix.
Und die andere Geschichte kapiert man auch nicht richtig. Mit der Doppelgebühr.
Der ist nicht so toll. Weil man gar nicht richtig kapiert, was jetzt los war. War das Modem kaputt oder doch was anderes. Für ein kaputtes Modem kann T-online ja nix.
Und die andere Geschichte kapiert man auch nicht richtig. Mit der Doppelgebühr.
naja, xylo, erstens bist du kein telekom mitarbeiter, zweitens gebe ich zu, dass ich mich beim ersten brief schon mächtig verausgabt habe... aber irgendwie hatte ich halt einen lauf, da musste ich den zweiten brief noch loswerden....
sonst hätte ich das vermutlich nie mehr getan.
sonst hätte ich das vermutlich nie mehr getan.
dann hoffen wir mal, dass die Call-Center immer schön aufschreiben und zuordnen, wer angerufen hat und was los war...
jo. und selbst, wenn nicht, hauptsach gudd gess!
gut geschrieben die Briefe !
Magst Du mir nicht mal behilflich sein, um mit den D fköppen von T-Online fertig zu werden ? Ich habe mir im November 2001 DSL-Flat bestellt (1 x) und habe zwei unterschiedliche Zugangskennungen bekommen und natürlich auch zwei Rechnungspositionen. Glücklicherweise habe ich die zweite nie benutzt. Nun werden heute noch Beträge von 12/01 bis 03/02 gemahnt, trotz unzähliger Anrufe und Faxe, Briefe und einem Einschreiben .
Das Problem ist, das man gegen diesen S laden einfach nicht ankommt, bzw. jedesmal einen anderen Ansprechpartner an der Leitung hat. Auf einen hoch und heilig versprochenen Anruf nach dem Einschreiben warte ich heute noch !
Magst Du mir nicht mal behilflich sein, um mit den D fköppen von T-Online fertig zu werden ? Ich habe mir im November 2001 DSL-Flat bestellt (1 x) und habe zwei unterschiedliche Zugangskennungen bekommen und natürlich auch zwei Rechnungspositionen. Glücklicherweise habe ich die zweite nie benutzt. Nun werden heute noch Beträge von 12/01 bis 03/02 gemahnt, trotz unzähliger Anrufe und Faxe, Briefe und einem Einschreiben .
Das Problem ist, das man gegen diesen S laden einfach nicht ankommt, bzw. jedesmal einen anderen Ansprechpartner an der Leitung hat. Auf einen hoch und heilig versprochenen Anruf nach dem Einschreiben warte ich heute noch !
was zahlst du?
mia, nett geschrieben, aber das geht erfahrungsgemäss beiden unternehmen glatt so was von weit am arsch vorbei...
wir werden sehen, karl. ich werde euch auf dem laufenden halten, okay?
Mia/Spaetzle
ich habe einen Freund, der bei der Telekom das Trouble-Shouting betreibt. Und er macht es gut und gewissenhaft. Aber er schlägt die hände über dem Kopf zusammen, denn er und seine kollegen sind hoffnungslos unterbesetzt.
er sagte mir mal, dass er fast nur noch dinge bearbeiten kann, die auf dem Umweg über "ganz oben" (Ron Sommer damals noch) zu ihm gelangen, für alles andere fehlt im die zeit.
daher versuchts am besten auch so, nervt nicht die Sachbearbeiter, die euren Fall dann in den Ablagekorb ganz unten legen sondern geht direkt über den Vorstand.
ich habe einen Freund, der bei der Telekom das Trouble-Shouting betreibt. Und er macht es gut und gewissenhaft. Aber er schlägt die hände über dem Kopf zusammen, denn er und seine kollegen sind hoffnungslos unterbesetzt.
er sagte mir mal, dass er fast nur noch dinge bearbeiten kann, die auf dem Umweg über "ganz oben" (Ron Sommer damals noch) zu ihm gelangen, für alles andere fehlt im die zeit.
daher versuchts am besten auch so, nervt nicht die Sachbearbeiter, die euren Fall dann in den Ablagekorb ganz unten legen sondern geht direkt über den Vorstand.
@ Mia
In der der Zeit als Dein Freund bei Dir wohnte und Ihr den DSL-Anschluß beantragt hattet, gab es keine kostenlosen Modems mehr zu dem Anschluß dazu. Warum sollte Dir die Telekom überhaupt ein defektes Modem austauschen?
In der der Zeit als Dein Freund bei Dir wohnte und Ihr den DSL-Anschluß beantragt hattet, gab es keine kostenlosen Modems mehr zu dem Anschluß dazu. Warum sollte Dir die Telekom überhaupt ein defektes Modem austauschen?
Duschgel
hätte die Telekom einen besseren Service würden sich die "Trouble Shooter" erübrigen!
hätte die Telekom einen besseren Service würden sich die "Trouble Shooter" erübrigen!
wvn, mir scheint, du hast die situation nicht geblickt. ich wollte nie ein neues modem von der telekom.... ich wollte lediglich, dass sie meinen anschluss wieder hinbekommen, denn augenscheinlich lag es ja nicht an meinem modem... verstehst du?
was willst du mir damit sagen, Luna?
OK, dann hat die Telekom für einen Monat ihre vertraglich vereinbarte Leistung nicht erbracht und Du hast Anspruch auf Rückerstattung der Gebühren.
Ein von Dir nicht bestelltes Modem mußt Du selbstverständlich auch nicht bezahlen, Du bist auch nicht verpflichtet das Modem zurückzuschicken. Du mußt lediglich der Telekom eine Möglichkeit geben das Modem abzuholen.
Wenn sie das nicht machen, geht es nach einer gewissen Frist (1 Jahr glaube ich) in Dein Eigentum über und Du kannst darüber frei verfügen.
PS: Wenn Du mal wieder mit der Telekom telefonierst, lasse Dir immer gleich am Anfang des Gesprächs den Namen (Vor und Nachnamen!!!) Deines Gesprächspartners geben, Du wirst sehen wie die sich für Dich ins Zeug legen.
Ein von Dir nicht bestelltes Modem mußt Du selbstverständlich auch nicht bezahlen, Du bist auch nicht verpflichtet das Modem zurückzuschicken. Du mußt lediglich der Telekom eine Möglichkeit geben das Modem abzuholen.
Wenn sie das nicht machen, geht es nach einer gewissen Frist (1 Jahr glaube ich) in Dein Eigentum über und Du kannst darüber frei verfügen.
PS: Wenn Du mal wieder mit der Telekom telefonierst, lasse Dir immer gleich am Anfang des Gesprächs den Namen (Vor und Nachnamen!!!) Deines Gesprächspartners geben, Du wirst sehen wie die sich für Dich ins Zeug legen.
Duschgel,
das will ich damit sagen:
#28 von StellaLuna 06.03.03 22:10:47 Beitrag Nr.: 8.817.427 8817427
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Duschgel
hätte die Telekom einen besseren Service würden sich die "Trouble Shooter" erübrigen!
das will ich damit sagen:
#28 von StellaLuna 06.03.03 22:10:47 Beitrag Nr.: 8.817.427 8817427
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Duschgel
hätte die Telekom einen besseren Service würden sich die "Trouble Shooter" erübrigen!
ja, wvn, danke. vielen, vielen dank.
schade nur, dass mein der abendlichen, leichten unterhaltung zu dienender thread langsam echt ernst wird, aber wvn, nicht schlimm, ich kenne dich ja nur als ernsten und bedächtigen menschen!
Brief 2
"Un"kosten gibts nicht!
"Un"kosten gibts nicht!
tja, so bin ich eben
@Hetfield
Bei dem Begriff "Un"kosten rollen sich mir auch immer die Fussnägel auf
Bei dem Begriff "Un"kosten rollen sich mir auch immer die Fussnägel auf
danke, das war sehr aufschlussreich!
ich kenne einen der sagt immer " doh, de unlängscht"
gibts dann "unlängscht" auch gar nicht
gibts dann "unlängscht" auch gar nicht
blauflängscht
@Mia, zu #7
ich gehe doch davon aus, das diese Geschichte frei erfunden ist und nie wirklich passiert ist, sprich es ein Märchen ist.
Da Märchen meist schon sehr alt sind, gehe ich zudem davon aus, daß eine noch lebende Person, nie je so einen Fehler gemacht hat.
ich gehe doch davon aus, das diese Geschichte frei erfunden ist und nie wirklich passiert ist, sprich es ein Märchen ist.
Da Märchen meist schon sehr alt sind, gehe ich zudem davon aus, daß eine noch lebende Person, nie je so einen Fehler gemacht hat.
@Duschgel
Bist Du heute gegen den örtlichen Briefkasten gerannt
Bist Du heute gegen den örtlichen Briefkasten gerannt
smart, deine naivität in allen ehren, aber: die welt ist nicht nur gut, ehrlich!!!
und erfunden habe ich hier sicher noch nie etwas.
diese geschichte ist mir genau SO passiert....
und erfunden habe ich hier sicher noch nie etwas.
diese geschichte ist mir genau SO passiert....
Mia vielleicht kann ich oder Berki dir helfen
AAAAAAhhrghh Da ist ja die Beschwerdeschlampe wenn ich Dich mal sehe, ich mach Dich platt
Hete! Smart ist wieder da
( )
( )
beschwerteLampe
so lamm nur heizi reden!
so lamm nur heizi reden!
@Duschgel
bist du auch naiv?
bist du auch naiv?
unter anderem! warum?
och, nur so
stehlampe: kipp aber morgen nicht den Stuhl um, wenn sie vor Deinem Laden sitzt....
Mia das schaffen wir schon ! Du muß nur Vertrauen zu mir haben !!!
so lamm nur heizi reden!
Häh, was Du meine Duschlampe
Häh, was Du meine Duschlampe
@Duschlampe
@stehlampe ist nicht @heizkessel
definitiv nicht
@stehlampe ist nicht @heizkessel
definitiv nicht
stehlampe: außerdem warte ich auf den Thread:
"Wenn Bankangestelltinnen Mobiltelefone kaufen - Leiden eines D2-Verkäufers". Wo Du das ganze mal aus Deiner Sicht schilderst.
Morgen früh will ich Vollzug sehen.
"Wenn Bankangestelltinnen Mobiltelefone kaufen - Leiden eines D2-Verkäufers". Wo Du das ganze mal aus Deiner Sicht schilderst.
Morgen früh will ich Vollzug sehen.
wieso soll stehlampe heizkessel sein?
es gibt nur einen heizkessel!
und der ist wech
es gibt nur einen heizkessel!
und der ist wech
@stehlampe war in seinem damaligen w:o leben mein erster freund hier auf dem sofa; und ich hoffe wirklich, dass ich ihn noch mal im realen leben treffen darf
ich mag meinen alten freund "algengesöff" noch immer
ich mag meinen alten freund "algengesöff" noch immer
freund? der alle deine BMs ungelesen gelöscht hat? pah
Hast du die Stehschlampe noch nie getroffen, dax??
steh zu deinem Partner, du hast es eben noch zugegeben
@hete
Leider nein
Leider nein
vielleicht war er jedesmal
@xylo...weiß net, was Du meinst
@erdwühler das wird schon noch, irgendwann
@erdwühler das wird schon noch, irgendwann
Ist nicht soooo schlimm, Dachs!
Ich muss zugeben, dass ich bislang keinen hier vom board persönlich kenne , aber ich hoffe, dass ändert sich spätestens bei den Schottenspielen, auf die ich mich sehr sehr freue. Einige kenne ich vom Telefon und da sind sie schon sehr sympathisch
@hete, Du bist e dumm Sau
schlampe!! du bist dóch hirntot!!
ich kenn auch keinen, dachs! ausser hete nicht und heizi nur ein bisschen
und mia vom sehen und smart vom weggucken!
und mia vom sehen und smart vom weggucken!
Smart vom weggucken
Hossa!
schaut mal nach nebenan:
223 von Crissie 06.03.03 23:18:55 Beitrag Nr.: 8.817.886 8817886
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Vagabundin, auf der Cebit werd ichs dir besorgen!!!!!!
schaut mal nach nebenan:
223 von Crissie 06.03.03 23:18:55 Beitrag Nr.: 8.817.886 8817886
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Vagabundin, auf der Cebit werd ichs dir besorgen!!!!!!
ó
Zuviel Zäpfle oigfültt?
Zuviel Zäpfle oigfültt?
wie kann man heizi nur "ein bisschen" kennen
Crissie besorgts mit Leberwurst und Käse
wenn einer weg ist, verblasst das doch, odr nit?
( )
( )
Duschgel
meinst Du das Brötchen zur Leberwurst
meinst Du das Brötchen zur Leberwurst
Tourette-Syndrom, bei Harald Schmidt grade!!
FÖÖÖCKÖÖÖÖN!!!
FÖÖÖCKÖÖÖÖN!!!
Hetfield
was ist daran lustig
was ist daran lustig
Mia, langweil mich nicht!
Stella!
Ich find das saumässig lustig!!
Ich find das saumässig lustig!!
watt willst du denn von mir, tony?
stella, das ist lustig, weil hete und ich einen tourette-jet kennen....
was ist tourette
Von Dir.....gar nix!
Mia
mag sein, dass es für Nicht-Kranke lustig ist,
ob aber auch für die Betroffenen?
mag sein, dass es für Nicht-Kranke lustig ist,
ob aber auch für die Betroffenen?
@hetfield
sehr schon verruckte product
sehr schon verruckte product
Mal nur so nebenher, den Beitrag hab ich, glaub ich gestern, auch gesehen!
Wenn es lustig ist, wenn jemand zuckt oder sich selbst vor den Kopf haut, dann tu ich es auch, dann lacht über mich!
Hast recht, Stella!
VMK
Wenn es lustig ist, wenn jemand zuckt oder sich selbst vor den Kopf haut, dann tu ich es auch, dann lacht über mich!
Hast recht, Stella!
VMK
HERRGOTT, ihr extrem-political-korrekten, es ging einfach um einen insider, okay???!!!!
natürlich ist es weder für aussenstehende, noch für betroffene lustig.
meine güte.....
tztztzt....
natürlich ist es weder für aussenstehende, noch für betroffene lustig.
meine güte.....
tztztzt....
Naja, mia, das war doch nicht persönlich gemeint!
Ich hab den Beitrag aber nun mal auch gesehen und dem ganzen nichts lustiges entnehmen können, eher fand ich es erschreckend!
Aber das wurde da ja auch ganz deutlich betont, jeder außenstehende geht damit anders um, ich hab nur meine Reaktion beschrieben
VMK
Ich hab den Beitrag aber nun mal auch gesehen und dem ganzen nichts lustiges entnehmen können, eher fand ich es erschreckend!
Aber das wurde da ja auch ganz deutlich betont, jeder außenstehende geht damit anders um, ich hab nur meine Reaktion beschrieben
VMK
stimmt, wirklich geschmacklos.
Im übrigen weiß ich aber jetzt durch diesen Thread, was ein entfernter Nachbar, den man manchmal beim Einkaufen trifft, für eine Krankheit hat.
Wie bekommt man das denn? Genetisch bedingt, oder durch einen Unfall???
Im übrigen weiß ich aber jetzt durch diesen Thread, was ein entfernter Nachbar, den man manchmal beim Einkaufen trifft, für eine Krankheit hat.
Wie bekommt man das denn? Genetisch bedingt, oder durch einen Unfall???
xylophon
Die Ursache für das Tourette-Syndrom ist noch nicht erforscht. Feststellen konnte man, daß es sich um eine organische und nicht um eine psychische Störung handelt.
Die Ursache für das Tourette-Syndrom ist noch nicht erforscht. Feststellen konnte man, daß es sich um eine organische und nicht um eine psychische Störung handelt.
aha, danke.
Vodafone D2 GmbH
Customer Care
Kauf eines Mobiltelefones bei Ihrem Händler XXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 6.12.2002 begab ich mich als Nikolaus verkleidet ? in den Laden des Herrn XXX, um im Zuge meiner Vertragsverlängerung o lala ! Mon Dieubei Ihrem Mobilfunkunternehmen ein neues Handy käuflich zu erwerben. Zur Zeit habe ich ein Nokia 6210 mit dem ich noch
einigermaßen zufrieden bin, wollte aber dann doch ein günstiges neues Handy aufgrund meiner Treue Hoho! zu Ihrem Unternehmen kaufen, da ich nicht sicher bin, ob mein 6210 noch weitere zwei Jahre hält.
Im Laden von Herrn XXX entschied ich mich dann für ein Nokia 3330, dass zwar nicht ganz meinen Ansprüchen gerecht wird natürlich nicht ! , aber zu dem Zeitpunkt das einzige günstige Handy war und dass ich ja nur "als Notbehelf" nutzen
wollte. Während Herr XXX die Rechnung schrieb, bat ich ihn gleichzeitig, meinen Vertrag auf ein günstigeres Grundgebührenmodell umzustellen (ich glaube, 4,95€ pro Monat). Diese Umstellung ist bis heute nicht erfolgt.
Während Herr XXX meine Rechnung erstellte, frug er mich außerdem, was ich gedenke mit meinem alten Handy zu tun. Ich sagte, dass ich es noch nicht genau wisse, da es ja eigentlich noch in ganz gutem Zustand ist. Er bot
mir an, dieses Handy für einen angemessen Preis kaufen zu wollen.
Auf meine Frage hin, was er mit meinem alten Handy wolle, entgegnete er, dass es immer Kunden gäbe, die ein günstiges Austauschgerät suchten...
Das machte mich ein wenig misstrauisch, jedoch habe ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine großartigen Gedanken über diese Aussage gemacht.
Ende Januar 2003 entschied ich mich, das neue Handy einmal auszuprobieren, um zu sehen, ob die Funktionen wesentlich schlechter sind, als bei meinem 6210. Ich packte also das Handy zum ersten Mal aus, lud den Akku auf
und nahm es in Betrieb. Bei dem ersten ankommenden Anruf fiel mir auf, dass das Handy nicht funktioniert. Ich konnte zwar den Anruf annehmen, hörte auch den Anrufer klar und deutlich, konnte aber selber nicht sprechen,
jedenfalls war für den Anrufer die Leitung mehr oder weniger tot, er konnte mich nicht hören. Daraufhin sag ich mir mein "neues" Handy etwas genauer an und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass zwar eine schöne
Folie auf dem Display war, am Gehäuse jedoch massive Gebrauchsspuren zu sehen waren. Das Handy war verkratzt, teilweise einige Plastikecken herausgebrochen. Daraufhin verglich ich die Seriennummer des Handys mit
der auf der Rechnung und auf dem Karton. Diese stimmten nicht überein.
Da ich danach einige Tage verreist war und wie ! na aber, hallo !!! Reeperbahn, Grosse Freiheit, technostud , konnte ich dann erst Anfang Februar den Laden von Herrn XXX erneut aufsuchen, um das Handy zu reklamieren. Als ich ihm den Fall schilderte, herrschte mich Herr XXX in einem sehr
wütenden und boshaften Ton an, warum ich erst jetzt vorbeikäme. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich es nicht eher geschafft habe, zumal ich das Handy bisher ja auch nicht brauchte, doch diese Aussage machte ihn noch
wütender. Glauben Sie mir, als Bankkauffrau weiß ich sehr wohl, dass es oftmals schwierig ist, die Ruhe gegenüber "unbequemen" Kunden zu bewahren, dennoch habe ich anscheinend eine andere Auffassung von
Dienstleistung, denn so wie Herr XXX habe ich mich meinen Kunden sicher noch nie gegenüber verhalten. Und schon gar nicht, wenn der Fehler augenscheinlich nicht der des Kunden war.
Als ich Herrn XXX auf die gesetzliche Gewährleistungsgarantie aufmerksam machte, entgegnete er nur, ich solle aufhören, ihm etwas von Garantien zu erzählen. Er müsse jetzt das Handy, da es defekt ist, bei Nokia
einschicken. Daraufhin erwähnte ich kurz, dass er mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gebrauchtes Handy verkauft hat, und dass diese schon nahezu kriminellen Machenschaften wohl alles andere als in
Ordnung seien. Er sagte daraufhin nur kurz, dass das sicher nicht der Fall wäre. Ich bat ihn daher, die Seriennummern zu vergleichen und sich das Handy einfach mal genauer anzusehen. Er stutzte kurz, kopierte die
Rechnung, nahm mir das Handy ab und sagte dann, er werde das Handy für mich einschicken und sich um den Fall kümmern, ich solle mich in ein paar Tagen wieder melden.
Das habe ich auch getan. Leider konnte er mir auch nach eineinhalb Wochen noch nichts genaueres zu meinem Anliegen sagen. Er meinte nur, Nokia würde sich mit mir in Verbindung setzen, er hätte mit diesem Fall nichts mehr
zu tun.
Das war Anfang Februar, also vor einem Monat.
Ich weiß nicht, ob so ein Verhalten im Interesse eines so renommierten Mobilfunkunternehmen wie das Ihrige ist. Ich weiß auch nicht, ob jeder kleinkriminelle Handy-Shop-Besitzer Vodafone Aufkleber auf sein Schaufenster
kleben kann, solange er ordentlich Verträge für Ihr Unternehmen schreibt, ich weiß nicht einmal, ob Sie überhaupt interessiert, was ich hier geschildert habe, ich weiß nur eines: Ich bin sehr, sehr wütend. Wütend, weil ich
einfach fassunglos über diese Geschichte bin, wütend, weil mein Tarif noch nicht geändert wurde, wütend, weil ich vermutlich nun kein Handy mehr zum Vorzugspreis wegen Vertragsverlängerung bekommen kann.... einfach
stinkwütend!!!
Wie ich bereits erwähnte, arbeite ich als Bankkauffrau und habe daher allmonatlich mit den vielen Rücklastschriften der von Ihnen eingezogenen Kundenrechnungen zu tun. Ich habe jedoch bisher immer meine Rechnungen
bezahlt, es gab nie Schwierigkeiten in der Geschäftsbeziehung zwischen Ihrem Unternehmen und mir. Dass man sich als solventer und somit "pflegeleichter" Kunde solche Unverschämtheiten bieten lassen muss, ist allerdings
schlichtweg eine Frechheit!!! Ich habe nie einen anderen Mobilfunkpartner als Ihr Unternehmen gehabt, bin dem Unternehmen immer treu geblieben, seit mehr als vier Jahren.
Nie habe ich auch nur im geringsten darüber nachgedacht, den Anbieter zu wechseln, nicht einmal, als Familie und Freunde (die übrigens fast allesamt mehr oder weniger schlechte Erfahrungen mit Herrn XXX gemacht
haben)günstigere Anbieter gefunden haben. Und dann sowas!!!
Nun, nachdem ich ja von Nokia in diesem Leben vermutlich nichts mehr hören werde und ich mir sicher bin, dass ich in diesem Leben nicht mehr den Laden von Herrn XXX betreten werden, und wenn er noch zwanzig Jahre
Vertragshändler für Vodafone D2 bleibt, wäre es nett, wenn wenigstens Sie auf meinen Unmut in diesem Schreiben reagiern würden, denn andernfalls glaube ich langsam wirklich, dass es Ihnen vollkommen egal ist, mit was
für Leuten Sie ihren Vertrieb und Kundendienst betrauen.
Mit freundlichen Grüßen
mia wallace
Im Ernst: Wie ging es weiter ????? Schon Antwort ?
technostud
Customer Care
Kauf eines Mobiltelefones bei Ihrem Händler XXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 6.12.2002 begab ich mich als Nikolaus verkleidet ? in den Laden des Herrn XXX, um im Zuge meiner Vertragsverlängerung o lala ! Mon Dieubei Ihrem Mobilfunkunternehmen ein neues Handy käuflich zu erwerben. Zur Zeit habe ich ein Nokia 6210 mit dem ich noch
einigermaßen zufrieden bin, wollte aber dann doch ein günstiges neues Handy aufgrund meiner Treue Hoho! zu Ihrem Unternehmen kaufen, da ich nicht sicher bin, ob mein 6210 noch weitere zwei Jahre hält.
Im Laden von Herrn XXX entschied ich mich dann für ein Nokia 3330, dass zwar nicht ganz meinen Ansprüchen gerecht wird natürlich nicht ! , aber zu dem Zeitpunkt das einzige günstige Handy war und dass ich ja nur "als Notbehelf" nutzen
wollte. Während Herr XXX die Rechnung schrieb, bat ich ihn gleichzeitig, meinen Vertrag auf ein günstigeres Grundgebührenmodell umzustellen (ich glaube, 4,95€ pro Monat). Diese Umstellung ist bis heute nicht erfolgt.
Während Herr XXX meine Rechnung erstellte, frug er mich außerdem, was ich gedenke mit meinem alten Handy zu tun. Ich sagte, dass ich es noch nicht genau wisse, da es ja eigentlich noch in ganz gutem Zustand ist. Er bot
mir an, dieses Handy für einen angemessen Preis kaufen zu wollen.
Auf meine Frage hin, was er mit meinem alten Handy wolle, entgegnete er, dass es immer Kunden gäbe, die ein günstiges Austauschgerät suchten...
Das machte mich ein wenig misstrauisch, jedoch habe ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine großartigen Gedanken über diese Aussage gemacht.
Ende Januar 2003 entschied ich mich, das neue Handy einmal auszuprobieren, um zu sehen, ob die Funktionen wesentlich schlechter sind, als bei meinem 6210. Ich packte also das Handy zum ersten Mal aus, lud den Akku auf
und nahm es in Betrieb. Bei dem ersten ankommenden Anruf fiel mir auf, dass das Handy nicht funktioniert. Ich konnte zwar den Anruf annehmen, hörte auch den Anrufer klar und deutlich, konnte aber selber nicht sprechen,
jedenfalls war für den Anrufer die Leitung mehr oder weniger tot, er konnte mich nicht hören. Daraufhin sag ich mir mein "neues" Handy etwas genauer an und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass zwar eine schöne
Folie auf dem Display war, am Gehäuse jedoch massive Gebrauchsspuren zu sehen waren. Das Handy war verkratzt, teilweise einige Plastikecken herausgebrochen. Daraufhin verglich ich die Seriennummer des Handys mit
der auf der Rechnung und auf dem Karton. Diese stimmten nicht überein.
Da ich danach einige Tage verreist war und wie ! na aber, hallo !!! Reeperbahn, Grosse Freiheit, technostud , konnte ich dann erst Anfang Februar den Laden von Herrn XXX erneut aufsuchen, um das Handy zu reklamieren. Als ich ihm den Fall schilderte, herrschte mich Herr XXX in einem sehr
wütenden und boshaften Ton an, warum ich erst jetzt vorbeikäme. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich es nicht eher geschafft habe, zumal ich das Handy bisher ja auch nicht brauchte, doch diese Aussage machte ihn noch
wütender. Glauben Sie mir, als Bankkauffrau weiß ich sehr wohl, dass es oftmals schwierig ist, die Ruhe gegenüber "unbequemen" Kunden zu bewahren, dennoch habe ich anscheinend eine andere Auffassung von
Dienstleistung, denn so wie Herr XXX habe ich mich meinen Kunden sicher noch nie gegenüber verhalten. Und schon gar nicht, wenn der Fehler augenscheinlich nicht der des Kunden war.
Als ich Herrn XXX auf die gesetzliche Gewährleistungsgarantie aufmerksam machte, entgegnete er nur, ich solle aufhören, ihm etwas von Garantien zu erzählen. Er müsse jetzt das Handy, da es defekt ist, bei Nokia
einschicken. Daraufhin erwähnte ich kurz, dass er mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gebrauchtes Handy verkauft hat, und dass diese schon nahezu kriminellen Machenschaften wohl alles andere als in
Ordnung seien. Er sagte daraufhin nur kurz, dass das sicher nicht der Fall wäre. Ich bat ihn daher, die Seriennummern zu vergleichen und sich das Handy einfach mal genauer anzusehen. Er stutzte kurz, kopierte die
Rechnung, nahm mir das Handy ab und sagte dann, er werde das Handy für mich einschicken und sich um den Fall kümmern, ich solle mich in ein paar Tagen wieder melden.
Das habe ich auch getan. Leider konnte er mir auch nach eineinhalb Wochen noch nichts genaueres zu meinem Anliegen sagen. Er meinte nur, Nokia würde sich mit mir in Verbindung setzen, er hätte mit diesem Fall nichts mehr
zu tun.
Das war Anfang Februar, also vor einem Monat.
Ich weiß nicht, ob so ein Verhalten im Interesse eines so renommierten Mobilfunkunternehmen wie das Ihrige ist. Ich weiß auch nicht, ob jeder kleinkriminelle Handy-Shop-Besitzer Vodafone Aufkleber auf sein Schaufenster
kleben kann, solange er ordentlich Verträge für Ihr Unternehmen schreibt, ich weiß nicht einmal, ob Sie überhaupt interessiert, was ich hier geschildert habe, ich weiß nur eines: Ich bin sehr, sehr wütend. Wütend, weil ich
einfach fassunglos über diese Geschichte bin, wütend, weil mein Tarif noch nicht geändert wurde, wütend, weil ich vermutlich nun kein Handy mehr zum Vorzugspreis wegen Vertragsverlängerung bekommen kann.... einfach
stinkwütend!!!
Wie ich bereits erwähnte, arbeite ich als Bankkauffrau und habe daher allmonatlich mit den vielen Rücklastschriften der von Ihnen eingezogenen Kundenrechnungen zu tun. Ich habe jedoch bisher immer meine Rechnungen
bezahlt, es gab nie Schwierigkeiten in der Geschäftsbeziehung zwischen Ihrem Unternehmen und mir. Dass man sich als solventer und somit "pflegeleichter" Kunde solche Unverschämtheiten bieten lassen muss, ist allerdings
schlichtweg eine Frechheit!!! Ich habe nie einen anderen Mobilfunkpartner als Ihr Unternehmen gehabt, bin dem Unternehmen immer treu geblieben, seit mehr als vier Jahren.
Nie habe ich auch nur im geringsten darüber nachgedacht, den Anbieter zu wechseln, nicht einmal, als Familie und Freunde (die übrigens fast allesamt mehr oder weniger schlechte Erfahrungen mit Herrn XXX gemacht
haben)günstigere Anbieter gefunden haben. Und dann sowas!!!
Nun, nachdem ich ja von Nokia in diesem Leben vermutlich nichts mehr hören werde und ich mir sicher bin, dass ich in diesem Leben nicht mehr den Laden von Herrn XXX betreten werden, und wenn er noch zwanzig Jahre
Vertragshändler für Vodafone D2 bleibt, wäre es nett, wenn wenigstens Sie auf meinen Unmut in diesem Schreiben reagiern würden, denn andernfalls glaube ich langsam wirklich, dass es Ihnen vollkommen egal ist, mit was
für Leuten Sie ihren Vertrieb und Kundendienst betrauen.
Mit freundlichen Grüßen
mia wallace
Im Ernst: Wie ging es weiter ????? Schon Antwort ?
technostud
hm, noch keine antwort. muss wohl nochmal nachhaken....
Ich merk schon ... die Euphorie aus der Zeit der Threaderöffnung ist verflogen ....
Ich würde trotzdem dem Händler regelmässig auf die Pelle rücken ....
Ich würde trotzdem dem Händler regelmässig auf die Pelle rücken ....
Samstagvormittag ... wenn sein Laden voll ist ... reinstürmen ... Geschäftsführer verlangen ... freundlich aber laut die ganze Angelegenheit zur Sprache bringen ... alle dürfen mithören .... sympathisch bleiben ... viel Zeit mitbringen ! Und das auch ausstrahlen ... hat bei mir schon Wunder gewirkt ....
technostud
technostud
heute bekam ich einen anruf von vodafone, man sei erschüttert über die geschehnisse, die ich in meiner email beschrieben habe... und man bat mich um die nummer des herrn XXX (der nur ein unterhändler ist), um ihn anzurufen...
auf meine frage hin, was die firma vodafone sich denn wohl so einfallen lassen würde, um mich wieder milde zu stimmen, sagte die freundliche dame: frau wallace, sobald wir uns einen konkreten überblick über die vorgefallenen dinge gemacht haben, melden wir uns bei ihnen... und wir sind uns sicher, dass wir uns einigen können...
MIA
auf meine frage hin, was die firma vodafone sich denn wohl so einfallen lassen würde, um mich wieder milde zu stimmen, sagte die freundliche dame: frau wallace, sobald wir uns einen konkreten überblick über die vorgefallenen dinge gemacht haben, melden wir uns bei ihnen... und wir sind uns sicher, dass wir uns einigen können...
MIA
na, das ist ja schön.
Das hört sich gut an !
Moin!
Hab mir mal die Briefe durchgelesen.
Ich persönlich finde die zu lang.
Wenn ich so einen Brief bekommen hätte, würde mich das nicht wirklich ärgern.
Es ist besser ein Problem so knapp wir möglich zu formulieren. Bei dem langwierigen Text verliert man schnell den Überblick.
Ein Beschwerdebrief sollte kurz, sehr sachlich dafür aber direkt sein.
Habs allerdings auch nur überflogen.
Gruss CM
Hab mir mal die Briefe durchgelesen.
Ich persönlich finde die zu lang.
Wenn ich so einen Brief bekommen hätte, würde mich das nicht wirklich ärgern.
Es ist besser ein Problem so knapp wir möglich zu formulieren. Bei dem langwierigen Text verliert man schnell den Überblick.
Ein Beschwerdebrief sollte kurz, sehr sachlich dafür aber direkt sein.
Habs allerdings auch nur überflogen.
Gruss CM
up
bin vorhin aus mh heimgekommen. und siehe da: post von vodafone!!! in diesem besagten shop liegt ein handy für mich zur abholung bereit und außerdem habe ich eine gutschrift über 25€ erhalten.
Gratuliere ... freut mich für Dich !
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