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    Kürzungen Einschränkungen bei Arbeitslosen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.03 09:43:41 von
    neuester Beitrag 17.03.03 10:19:09 von
    Beiträge: 7
    ID: 708.533
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      schrieb am 17.03.03 09:43:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da haben wir es mal wieder,

      der überragende Schroder und sein Wurschti Eichel haben wieder erneut ein tolle Idee gehabt.

      Man kürzt den ach so faulen bequemen Arbeitslosen das Geld.
      Ist man faul wenn man in der ganzen Rebublik sich bewirbt und trotzdem nichts findet, selbst auf den Hinweis hin daß man notfalls eine weniger qualifizierte Arbeit annimmt ?
      Was stimmt da nicht in unserem Staat ?

      Eine dramatische und flammende Rede sollte es werden darüber wie man die Wirtschaft ankurbeln will.
      Heraus kommt ich kann mirs schon denken Diaterhöhungen in angemessener Form (Bei den Hohen Diäten redet leicht von angemessen) und Lügen, damit man wieder rankommt.
      Ja ich hätte Politiker werden sollen doch ich bin nicht clever und Lügner genug wie die

      Breitmann:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 09:53:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da gebe ich Dir total recht, außerdem was ist das für eine Versicherung, da zahlt man 35 Jahre ein und bekommt nur noch Almosen raus. Toll, so eine Versicherung mach ich auch auf.
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 09:55:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was hast Du denn erwartet?
      Die Frage wird nun sein, inwieweit sich die angestrebten Reformen umsetzen lassen. Im übrigen, Schröder kündigte Null-Runde für die Gehälter der Bundesminister und Staatssekretäre an!

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 09:56:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      die kürzungen sind einerseits nicht weitgehend genug,andererseits sind natürlich diejenigen angeschmiert,die bisher nur eingezahlt haben.
      aber schon eine komische versicherung,in der eine kleine gruppe ein jahr einzahlt und anschliessend 3 jahre kassiert,und der riesige rest quasi leer ausgeht.
      aber men nenne mir nur einen grund warum arbeitslosenhilfe höher sein sollte als sozialhilfe?
      zweiklassengesellschaft??????
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 10:00:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3

      stell dir vor die hätten jetzt auch noch mehr bekommen, oh je, dann hätte er gehen können.
      mal davon abgesehen, selbst wenn du einen halbwegs vernünftigen job suchst, hast du die arschkarte zur zeit.
      von meiner alten firma otelo haben nur die hälfte einen job gefunden, und da waren und sind wirklich gute leute auf dem markt, aber der markt ist kaputt.
      und seine reform schafft keinen einzigen neuen arbeitsplatz.....gruß stefan

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      schrieb am 17.03.03 10:11:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Klar síeht es im Moment Sch... aus, aber dies ist kein "Schröder-Phänomen".
      Man muß sich vor Augen führen, dass die Leistungseinschnitte in erster Linie getätigt werden, weil die Kassen leer sind und nicht weil man den Arbeitslosen das Leben noch schwerer machen will.
      Was spricht für die Arbeitslosenhilfe, außer das der Empfänger noch ein wenig mehr Zeit bis zur Sozialhilfe ???

      Geh doch mal durch Dein Umfeld und nimm dir einen Sozialhilfeempfänger. Dieser bekommt Geld für Wohnung, Einrichtungsgegenstände, Kleidung, Essen....
      Wieviel wird es sein, 500€ oder 1000€?!? Wieviel kostet der Sachbearbeiter und das Büro indem er sitzt? Vielleicht 50€ monatlich pro Sozialhilfeemfänger? Wird der Sozialhilfeempfänger auch noch den Arzt aufsuchen wollen? Wer bezahlt das?

      Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, dass man diese Gelder in gänze streichen sollte. Jedoch muß man sich auch deren Dimensionen bewußt sein, wie sozial unser Staat noch immer ist!

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 10:19:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      In Dänemark ist jeder Job zumutbar. Arbeitslosigkeit vor ein paar Monaten: 4.3%, nennt sich auf Vollbeschäftigung.

      Entweder sieht`s bei uns auch bald so aus oder es geht den Bach runter, Japanese Style.


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