checkAd

    Hier mal was zum Lachen.....:-) Mit nur 1.000 Euro zum Millionär - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.03 22:19:17 von
    neuester Beitrag 28.03.03 20:45:00 von
    Beiträge: 15
    ID: 712.506
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.597
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:19:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Typ hat eine Anzeige in der "Welt am Sonntag" geschaltet....:laugh:

      http://www.think-and-grow-rich.de/index.htm
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer nicht an die Ver*dausend*fachung glaubt, ist eben ... kein Börsenveteran.
      :D

      gh

      empowered by ARIAW
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:33:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin dabei.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:34:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja - Ja - ich glaub` das hatt` ich schon mal vor 20 Jahren ;
      nur damals war der Name " am weg " auf amerikanisch

      mann stehen da noch überall in den garagen kisten im weg !!!
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:53:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja ich werd` glei` narrisch,

      also ich möchts auf Ehr` und Gewissen nicht beschwören ob es sich bei dem Schupfer Kare um ein- und denselben handelt, aber vor ungefähr 25 Jahren hat ein gewisser Karl Schupfer in Hamburg mit der Firma ATS, Adventure Travel Service, die Vermittlung von Flugreisen und heiratswilligen Filipinas, mit Zweigstelle in Manila, betrieben.
      Danach verließ er Deutschland, hatte von unserem Staat die Schnauze voll.
      Vor ungefähr zwei Jahren kehrte er wieder zurück, nachdem er von den Philippinen die Schnauze voll hatte und wollte angeblich ein Buch schreiben.
      Vielleicht ist er jetzt auf den Aktienmarkt umgestiegen.

      Wie gesagt, ich bin mir nicht absolut sicher, aber es wäre durchaus seine Mentalität.

      Ich möchte allerdings ernsthaft auch keinerlei Wertung dazu abgeben. Denn jeder streckt sich halt wie er kann.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2170EUR +3,33 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:02:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:04:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      genau das is er !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      schaut euch diese Seite an!!!!!!!



      http://www.sprachmittler-truu.de/freiberufler/frg/2592frg.ht…


      :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:05:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fachgebiete:
      Recht, Wirtschaft, Finanzen, Börse (nur für Englisch)
      Ich habe ca. 18 Jahre in Übersee (Philippinen, Singapur) und auf Reisen verbracht, und beherrsche Englisch genauso gut wie meine Muttersprache Deutsch.
      Übersetzungen aus dem Französischen und Spanischen jedoch nur ins Deutsche, nicht umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:13:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      ATS Henriettenstraße 63 2000 Hamburg 19
      Handelsregister Nr. 74 043
      Alleininhaber: Karl Schupfer, Hamburg
      Manila Office: ATS INTERNATIONAL, Suite 31-32 A. Mabini Street, Ermita, Manila

      soweit die Sachlage vor ca. 25 Jahren
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:18:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Erfahrungen mit Optionen

      Mein erster Ausflug in die Welt der Optionen fand im Jahre 1974 statt. Ich lebte damals in Hamburg, und eine bekannte amerikanische Brokerfirma hatte eine Niederlassung in der City aufgemacht, und war auf der Suche nach Kunden, die bereit waren, mit Optionen zu spekulieren.

      Optionen waren damals noch relativ neu, doch ich erkannte bald ihr Potenzial. Mein Berater, ein Amerikaner, der sich freute, mit mir englisch sprechen zu können, riet mir zum Kauf von Calls (Kaufoptionen) auf die Aktie von Atlantic Richfield, einer amerikanischen Ölfirma. Ich erinnere mich nicht mehr an den Kurs, aber der Broker sagte, die Aktie würde sicher steigen.

      Also beschloss ich, 1.000 Dollars + Broker’s Commission (100 Dollars) für den Kauf von 10 Kontrakten Calls (Kaufoptionen) zu riskieren.

      Doch gleich, nachdem ich die Calls gekauft hatte, begannen die Aktien zu sinken, und der Wert meiner Optionen sank prompt auf Null.

      Mein Berater riet mir, es nochmals zu versuchen. Sicher würde ich diesmal Glück haben. Ich vertraute ihm, und versuchte es nochmals. Das Ergebnis war jedoch dasselbe. Nochmals 1.100 Dollars futsch.

      Aller guten Dinge sind drei, sagte mein Berater. Widerwillig riskierte ich drittes Mal 1.100 Dollars. Zum Glück ging mein Berater auf Urlaub, und ein anderer kam. Der hatte offenbar etwas mehr Erfahrung, und riet mir, eine limitierte Verkaufsorder einzugeben. Wenn die Calls auf 2.500 Dollars stiegen, würden sie automatisch verkauft werden.

      Große Hoffnung hatte ich nicht, denn die Aktien befanden sich in einem „Bear Market“ - also einer Zeit, in der die Bären dominierten, und die Aktien stetig sanken. Ich hätte am liebsten Puts gekauft, also Verkaufsoptionen, um auf ein weiteres Absinken des Aktienmarktes zu spekulieren. Doch Puts waren damals noch nicht erfunden.

      Zum Glück erfuhr der Bärenmarkt eine kurze Korrektur; die Aktien stiegen für kurze Zeit, mein Limit wurde erreicht, und der Verkauf der Calls zu 2.500 Dollars ausgelöst.

      Nun hatte ich aber genug von Optionen, kassierte das Geld, und ging auf Reisen. Die Aktien sanken wieder, und die Calls, die ich kurz zuvor für 2.500 Dollars verkauft hatte, expirierten wertlos.

      Die Brokerfirma geriet schließlich selbst in finanzielle Schwierigkeiten, und wurde von einer amerikanischen Großbank übernommen.

      ------------------------------------

      Nächster Akt, 13 Jahre später. 1987.

      Mit einer guten Geschäftsidee war ich zum Millionär geworden, und lebte als Aussteiger in einer weißen Villa am Rande einer der großen Städte Südostasiens.

      Ich hatte nicht viel zu tun, also beschloss ich, ein wenig auf den Finanzmärkten zu spekulieren. Eine der größten amerikanischen Brokerfirmen, nennen wir sie hier Merry Bulls & Co., unterhielt eine Zweigstelle in der City, und ich eröffnete ein Konto mit 20.000 Dollars.

      Erst spekulierte ich ein wenig in Gold Futures, war bald 7.000 Dollars im Plus, und feierte dies ausgiebig. Dann verlor ich 4.500 Dollars, und mein Interesse an Gold Futures.

      Ich las jedoch täglich das Wall Street Journal und beobachtete, wie der amerikanische Aktienmarkt dramatisch im Ansteigen begriffen war. Ich erkannte, dass mit Optionen diesmal irre Profite zu erzielen waren. Der Dow Jones kletterte stetig, von einem Rekord zum anderen, und näherte sich der Marke von 2.700.

      Also beschloss ich, 10 Kontrakte Calls auf den Standard & Poor 100 zu kaufen, und riskierte rund 7.500 Dollars. Dies war im August 1987. Doch wenige Tage später hatte der Aktienmarkt sein All-Time-High von rund 2.720 erreicht, und begann zu sinken. Meine Calls sanken prompt auf Null, und expirierten wertlos. 7.500 Dollars waren futsch.

      Aber ich war nie ein Mensch, der so einfach aufgab. Mittlerweile hatten die Finanzhäuser Puts erfunden, also Verkaufsoptionen, mit denen man bei sinkenden Kursen ebenso gut verdienen konnte. Also schoss ich etwas Geld nach, und riskierte nochmals gut 11.000 Dollars für den Kauf von 15 Kontrakten November Puts, die am 3. Freitag des Monats Oktober auslaufen würden.

      Prompt stieg der Aktienmarkt wieder an, und meine Puts sanken in kurzer Zeit von rund 11.000 Dollars auf 2.500.

      Doch dann begannen die Aktien wieder zu sinken, und der Wert meiner Puts erholte sich. Bis zu jenem unseligen Abend, den ich nie vergessen werde.

      Es war Dienstag, der 13. Oktober 1987 gegen halb elf Uhr abends Ortszeit, als mich Chicho, mein so smart aussehender Berater von Merry Bulls & Co. anrief. Wall Street hatte vor einer Stunde eröffnet.

      „Hallo, Charles“, sagte er. Wir nannten uns beim Vornamen, wie in Amerika üblich, wenn wir uns auch am entgegengesetzten Ende der Welt befanden.

      „Die Aktienmärkte gehen wieder nach oben“, sagte er. Das hieß, meine Puts gingen wieder den Bach hinunter. „Deine Puts liegen noch im Plus“, sagte er. „Willst du sie nicht verkaufen?“

      Noch nie hatte er mir einen guten Rat gegeben.

      „Hm, hm“, sagte ich. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Sie konnten nur ganz wenig im Plus liegen, und man riskierte schließlich nicht 11.000 Dollars, um vielleicht 1.000 Dollars Profit zu machen.

      Aber vielleicht hatte mein Berater recht. Schließlich arbeitete er für eine der weltgrößten Brokerfirmen. Vielleicht hatte er sogar Insider-Informationen ? Außerdem hatte ich schlecht geschlafen, denn meine Gattin hatte wegen eines anderen Mädchens Stress gemacht, und die ganze Nacht mit den Türen geknallt.

      „Verkauf’ sie“, sagte ich, und er führte die Order aus. Sie ergab einen Nettogewinn von rund 1.200 Dollars.

      Der Dow Jones ging wirklich wieder nach oben – an jenem Dienstag. Um 30 Punkte – damals etwa 1,2 Prozent.

      Am Mittwoch sank er um 50 Punkte, am Donnerstag um 80 Punkte, und ich erkannte, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Doch ich konnte nichts tun. „Don’t Chase the Market“ ist eine der wichtigsten Regeln im Börsenhandel. (Nie dem Markt hinterher laufen). Denn er kann sich jederzeit wieder drehen.

      Am Freitag schoss der Dow Jones um 120 Punkte abwärts, und schloss auf dem Tagestief.

      Am Montag, den 19. Oktober, folgte der Crash. Der Dow sank um historische 507 Punkte auf knapp über 1700.

      Ich war wie am Boden zerstört. Ich hatte lumpige 1.200 Dollars Profit gemacht, aber den Gewinn, den ich verloren hatte, konnte ich nur schätzen. Ich schätzte ihn auf rund 150.000 Dollars.

      Am Dienstag sank der Dow weiter auf rund 1600, drehte sich, und schoss dann nach oben, auf über 2000.

      Ich beschloss, nie wieder dem Rat eines Brokers zu folgen.

      -------------------------------------------

      Kurz nach dem Crash des Aktienmarkts schoss Gold nach oben, auf über 500 Dollars pro Unze.

      Es wird wieder nach unten gehen, dachte ich, und kaufte 50 Kontrakte Puts (auf 5.000 Unzen Gold) für 2.500 Dollars, Strike Price 440. Die waren so billig, weil sie weit aus dem Gelde waren.

      Aber insgeheim hoffte ich auf einen Abfall des Goldes auf 400 Dollars pro Unze. Dann wären die Puts 40 Dollars pro Unze wert gewesen, mal 5.000 Unzen = 200.000 Dollars !!

      Gold sackte prompt um 20 Dollars ab, und die Puts, für gerade mal 2.500 $ erworben, stiegen auf das Zehnfache, also auf 25.000 Dollars. So las ich dies zumindest am nächsten Morgen im Asian Wall Street Journal.

      Am Abend, nachdem Wall Street und der Optionshandel eröffnet hatte, rief ich den Broker an, und erteilte Order, die Puts zu verkaufen. Doch Gold war mittlerweile wieder gestiegen, und die Puts im Wert gesunken. Ich erhielt gerade noch 7.500 Dollars.

      Immerhin – 5.000 Dollars Gewinn in ein paar Tagen. Doch davon ging noch die Broker Commission ab. Und Merry Bulls & Co. berechnete mir fast 2.000 Dollars Commission für den „Round Trip“ – schließlich hatte ich 50 Kontrakte gekauft und dann verkauft !!

      Nettogewinn : immerhin etwas über 3.000 Dollars in ein paar Tagen. Aber man gewinnt schließlich nicht immer; und so verlor ich das Interesse am Kauf von Optionen.

      Die Puts, die ich mit Gewinn verkauft hatte, expirierten schließlich wertlos, lange bevor Gold den Strike Price von 440 Dollars erreicht hatte.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 00:03:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Endet der Schwachsinn noch mit einer spannenden Pointe oder was soll der Käse?
      Ich vertrödele hier meine Zeit damit solchen Quatsch zu lesen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 12:51:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja Blaukraut wennst sowas nicht lesen willst, dann verbind´ dir halt vorher die Aug´n.

      Aber deine wertvolle Zeit war dir nicht zu schade auch noch einen Kommentar loszubringen, gell! Und wennst willst kannst ja auch die übrigen 99 % Quatschdiskussionen in diesem Board monieren.

      So ein Seftl! Nieselpriems gibt`s auf dieser Welt, man sollt`s nicht glauben.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:24:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11
      :laugh:

      hier kannst du nur lesen, erfolgsrezepte und anmeldung unter #1 :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:48:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Investments dieser Art haben meist einen ähnlichen Verlauf:

      http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?threadid=51925

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 20:45:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      das ist ja wohl der witz des Jahres :laugh:

      jemand der so ein toller "geldmacher" ist brauch anderen leute geld nicht !!!!!! ;)


      mfg


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Hier mal was zum Lachen.....:-) Mit nur 1.000 Euro zum Millionär