Übernahmeangebot schon bald bei 80EUR.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.03 08:17:06 von
neuester Beitrag 12.06.03 15:54:36 von
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Anteilsverschiebungen deuten auf ein bevorstehendes Übernahmeangebot hin
Gerüchte gibt es schon seit Jahren, jetzt aber fanden sich erstmals auch handfeste Indizien: Die
55,6%ige Beteiligung der Hypovereinsbank (HVB) an der Brau und Brunnen AG (BuB) könnte kurz
vor einem Verkauf stehen. Ein Großinvestor mit Branchenerfahrung hat nach Informationen der
Falkenstein Nebenwerte AG seinen Anteil in jüngster Zeit weiter aufgestockt, zudem hat das
Unternehmen selbst mit Aktienrückkäufen den Streubesitz ausgedünnt. Einem
Übernahmeinteressenten könnten schon im jetzigen Stadium en bloc ca. 80% der Aktien zur
Verfügung gestellt werden. Gerüchten in Branchenkreisen zufolge verhandelt die Hypovereinsbank
bereits seit längerer Zeit mit britischen Scottish & Newcastle und der belgischen Interbrew.
Turnaround-Phase erfolgreich abgeschlossen
Brau und Brunnen galt an der Börse jahrelang als Dauersanierungsfall. Die Geschäftsbereiche Bier,
alkoholfreie Getränke und Immobilien schrieben rote Zahlen. Auf der Bilanz lasteten hohe
Verbindlichkeiten, zudem verfolgte der Großaktionär keine strategischen Ziele. Nach jahrelangem
Sanierungsaufwand fährt Brau und Brunnen heute aber wieder in ruhigeren Gewässern. Durch den
Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien sowie eines 72%-Pakets an der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co gelang es sogar, die früher existenzbedrohend hohen Verbindlichkeiten
weitgehend abzubauen. Im verbliebenen Bier- und Getränkegeschäft sollen im laufenden Jahr operativ
wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Während Brau und Brunnen Ende der 90er Jahre wirtschaftlich noch mit dem Rücken zur Wand stand,
kann das Unternehmen heute seine Zukunft wieder aktiv gestalten. Wie aus der Bierbranche zu hören
ist, soll demnächst mit der Übernahme der Tucher-Bräu im Süden Deutschlands ein weißer Fleck auf
der Brau und Brunnen-Landkarte geschlossen werden. Brau und Brunnen ist nach jahrelanger
Sanierung wieder zur Normalität zurückgekehrt.
Kein strategisches Interesse des entscheidenden Großaktionärs
Die HVB konzentriert sich derzeit aufgrund ihrer dünnen Eigenkapitaldecke auf ihr eigenes
Kerngeschäft. Das Bier- und Getränkegeschäft gehört mit Sicherheit nicht dazu, wie auch der bereits
durchgeführte Verkauf der Beteiligungen an der Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu und der
Aktienbrauerei Kaufbeuren gezeigt haben. Ein Verkauf der letzten verbliebenen Beteiligung im
Braubereich, der BuB, dürfte damit lediglich eine Frage des Preises sein. Das Bankhaus hatte schon in
der Vergangenheit wiederholt kundgetan, dass Brau und Brunnen nach einem Abschluss der
Sanierung zum Verkauf gestellt werden solle.
In der jetzigen Situation der Bierbranche liegt ein Verkauf des Pakets an einen ausländischen
Braukonzern geradezu auf der Hand. Das Interesse ausländischer Biermultis an deutschen Brauern
haben wir bereits sehr ausführlich in unserer Studie zu Holsten-Brauerei dargestellt (21.01.2003,
abrufbar unter www.share-infos.de). Für global agierende Brauriesen ist Brau und Brunnen vor allem
im Hinblick auf Marktanteil und Marktstellung interessant. Brau und Brunnen hat einen Anteil am
deutschen Biermarkt von knapp über 7% und belegt damit eine Position unter den Top-5 Brauern in
Deutschland. Mit Marken wie Jever, Schultheiss und Berliner Pilsener verfügt das Unternehmen über
national bekannte Marken, gleichzeitig deckt das Unternehmen aber auch regionale Spezialitäten ab,
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
3
wie zum Beispiel Kölsch mit den Marken Küppers, Kurfürsten und Gilden. Sollte es zur Übernahme
der Tucher-Bräu kommen, würde auch ein zugkräftiges Weißbier zum Sortiment zählen.
Paketbildung reduziert den Streubesitz deutlich
Die Ausgangskonstellation für eine Übernahme ist ungewöhnlich gut: Auf der einen Seite steht ein
verkaufswilliger - böse Zungen sagen sogar „ein zum Verkauf gezwungener“ - Großaktionär, auf der
anderen Seite stehen finanzkräftige Kaufinteressenten, die selbst für eine 100%ige Übernahme nicht
einmal den Cashflow eines einzigen Jahres investieren müssten. Vor dem Hintergrund des
Übernahmeszenarios spricht die Kursentwicklung der Brau und Brunnen-Aktie Bände. Das Papier
konnte seit Anfang 2002 gegen den Markttrend über 100% zulegen (DAX im Vergleichszeitraum: -
51%). Bemerkenswert ist, dass in der Phase stark steigender Kurse nach unseren Recherchen vor allen
Dingen gut informierte Kreise große Stückzahlen über die Börse gekauft haben und wohl auch weiter
kaufen.
So ist im vergangenen Jahr die in Börsenkreisen bislang praktisch unbekannte und auch in
einschlägigen Pressedatenbanken nicht zu findende Donath KG mit Sitz in Berlin als großer Käufer
am Markt aufgetreten. In einem ersten Schritt hatte die Donath KG ein 4,8%-Paket von der Dresdner
Bank übernommen. Dieses Geschäft wurde offenbar über den Münchner Großaktionär abgewickelt.
Auf der Homepage von Brau und Brunnen wird der Anteil der Donath KG mittlerweile immerhin
schon mit 11,05% angegeben. Da ein Paket in der Größenordnung von 6% nicht bekannt war, scheint
die Aufstockung durch Käufe an der Börse durchgeführt worden zu sein. Marktkreise vermuten, dass
es die Gesellschaft dabei jedoch nicht belassen hat und mittlerweile ihren Anteil auf über 13% erhöht
haben könnte.
Auch die BuB selbst hat zugekauft. So hatte die Gesellschaft im September 2002 angekündigt, von
dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Bis zum Tag der außerordentlichen
Hauptversammlung im November 2002 hatte Brau und Brunnen bereits annährend 400.000 Aktien
bzw. knapp 9% der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung bestätigte der Vorstand, dass das Rückkaufprogramm noch voll ausgeschöpft
werden solle. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen heute 10% aller
Aktien hält.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich derzeit folgende Aktionärsstruktur:
Anteil
Hypovereinsbank 55,6%
Donath KG >13,0%
Brau und Brunnen (Bestand eigener Aktien) 10,0%
Streubesitz <22,6%
Damit hat sich der Streubesitz durch die voranschreitende Paketbildung innerhalb von nur knapp 15
Monaten fast halbiert. Trifft die oben genannte Aktionärsstruktur zu, haben die Donath KG sowie
Brau und Brunnen seit Anfang 2002 zusammen 18,2% bzw. 817.000 Aktien erworben.
Vernachlässigt man die illiquiden Nebenbörsen, so wurden am Börsenplatz Frankfurt in der Zeit von
Januar 2002 bis Ende Februar 2003 insgesamt 1.022.000 Brau und Brunnen-Aktien gehandelt. Hieraus
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
4
folgt, dass Brau und Brunnen sowie die Donath KG im genannten Zeitraum annährend 80% aller
gehandelten Aktien gekauft haben. Der ungewöhnlich feste Kursverlauf wurde somit zum
überwiegenden Teil durch Großaktionärskäufe herbeigeführt.
Welche Interessen verfolgt die Donath KG?
Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Donath KG von dem in Berlin ansässigen Klaus Donath
kontrolliert wird. Donath war früher Inhaber der Berliner Maselbank. Darüber hinaus ist er jedoch
bereits in der Vergangenheit als Brauaktionär aufgefallen. So hat im Jahr 1994 der bekannte
Aktienrechtprofessor Ekkehard Wenger Donaths Masel Bank sowie die Blau Weiß Donath KG auf der
Hauptversammlung der Tucher-Bräu vertreten. Dies ist wiederum gerade die Brauerei, die Brau und
Brunnen gerüchteweise bald übernehmen könnte.
Bemerkenswert ist, dass die Masel Bank (Dr. Masel & Co.) und die Blau-Rot GmbH Donath dem
bekannten Hauptversammlungsopponenten Wenger damals Stimmen für die Erweiterung der
Tagesordnung einer Hauptversammlung gegeben hatten. Da hierfür seinerzeit nach §122 AktG 1 Mio.
DM Nominalkapital oder 5% des Gesamtkapitals notwendig waren, liegt die Vermutung nahe, dass
die Maselbank bzw. Klaus Donath selber mit erheblichen Stückzahlen an Tucher beteiligt waren.
Wir schließen daraus, dass die Donath KG über profunde Kenntnisse des Brauerei-Marktes verfügt.
Sollte Donath noch heute gute Verbindung zur Tucher-Bräu haben, könnte sogar er es sein, der bei der
gerüchteweise anstehenden Übernahme von Tucher durch Brau und Brunnen die Fäden spinnt.
Immerhin war es ihm auch gelungen, das Brau und Brunnen-Paket der Dresdner Bank zu übernehmen.
Überhaupt lässt sich über Verbindungen Donaths zur Großbankenszene spekulieren: Die Maselbank
wirbt im Telefonbuch mit „zinsbilligen Darlehen für Beamte“ und agiert in der deutschen
Bankenlandschaft sonst eher unscheinbar. Aus Marktkreisen hören wir zudem Stimmen, dass die
Donath KG gemeinsam mit der Hypovereinsbank eine konzertierte Aktion vorbereitet. Angesichts der
Tatsache, dass die Donath KG bereits rund 30 Mio. Euro in Brau und Brunnen investiert hat
(gerechnet zum gegenwärtigen Marktpreis des Pakets) und das Paket aufgrund seiner Größe praktisch
nicht mehr über die Börse verkauft werden könnte, halten wir diese Spekulation für plausibel.
Pflichtangebot für Streubesitzaktionäre bei Großaktionärswechsel
Die Paketbildung von offensichtlich informierter Seite verleiht den derzeit kursierenden Gerüchten
über einen bevorstehenden Verkauf von Brau und Brunnen hohe Glaubwürdigkeit. Auffällig sind in
den letzten Tagen weiterhin große Paketgeschäfte in der Brau und Brunnen-Aktie, die teilweise
außerbörslich abgewickelt wurden (zuletzt 10.000 Stück außerbörslich am 18.3. und weitere 18.000
Stück außerbörslich am 19.3.; Kurs jeweils rund 54,- Euro; alleine diese beiden Transaktionen stellen
zusammen 0,6% des Grundkapitals dar). Seitens Brau und Brunnen wurden Gerüchte über
Verhandlungen mit belgischen Interbrew bzw. dänischen Carlsberg zwar dementiert. Gerüchte über
Verhandlungen mit Scottish & Newcastle wurden jedoch mit dem Hinweis, in der Branche spreche
jeder mit jedem, unkommentiert belassen. Zudem dürften Verhandlungen eher von der
Hypovereinsbank als dem Brau und Brunnen-Management geführt werden – schließlich wird ein
Käufer nach einer Mehrheitsübernahme sowieso einen Teil des Managements mit eigenen Leuten
besetzen, und kein Brau und Brunnen-Manager dürfte ein Interesse daran haben, sich selber um den
Posten zu bringen.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
5
Sollte ein ausländischer Bierriese das Paket der Hypovereinsbank übernehmen, wäre er aufgrund des
Überschreitens der Kontrollschwelle nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (30%) zu
einem Übernahmeangebot an alle übrigen Aktionäre verpflichtet. Nach den Vorgaben des
Gesetzgebers müsste den übrigen Aktionären dabei mindestens der Preis geboten werden, der auch
dem Großaktionär bezahlt wurde.
Einmaleffekte erschweren fundamentale Bewertung
Für Streubesitzaktionäre kommt es damit im Falle einer Übernahme darauf an, welchen Preis die
Hypovereinsbank und ggf. die Donath KG, so diese in die Gespräche mit eingebunden ist, in
Verkaufsverhandlungen durchsetzen können. Die aktuelle Ertragslage ist dabei u. E. ein ungeeigneter
Maßstab für die Kaufpreisfindung. Schließlich ist die Ertragslage der letzten Jahre erheblich von
Umstrukturierungen und hiermit einhergehenden einmaligen Ergebnisbeiträgen geprägt gewesen. Ein
nachhaltiges Ergebnis für die Zukunft lässt sich heute nur schwer prognostizieren. Die zukünftige
Ergebnisse hängen nicht zuletzt von weiteren Erfolgen beim Abverkauf von Immobilien, der Zukunft
des Bereichs alkoholfreie Getränke sowie der weiteren Expansion im Biermarkt ab. Gerade die beiden
letztgenannten Aspekte müssen dabei im Kontext der Strategie und der bisherigen Marktposition eines
potentiellen Übernehmers betrachtet werden. Bei bisherigen Übernahmen von deutschen
Braukonzernen haben ausländische Biermultis bereits unter Beweis gestellt, das sie Kaufpreise, die
sich eher am mittelfristigen Ertrags- und Synergiepotential denn am gegenwärtigen Ertrag orientieren.
Bewertung gemessen am Ertragspotential günstig
Wie wir schon in unserer ausführlichen Studie zum deutschen Biermarkt dargelegt haben, ist für
deutsche Großbrauereien nach einem Abschluss des branchenweiten Konzentrationsprozess mit einer
erheblichen Margenverbesserung zu rechnen.
Gemessen am Marktanteil ist Brau und Brunnen aktuell mit 216 Mio. Euro Börsenbewertung
vergleichsweise günstig bewertet. Eine überschlägige, aber dennoch aussagekräftige Berechnung
belegt dies: Während Interbrew bei der Übernahme der Gilde Brauerei für den jährlichen Bierausstoß
pro Liter immerhin 1,27 Euro bezahlt hat, wird der Bierausstoß von Brau und Brunnen an der Börse
derzeit lediglich mit knapp 0,30 Euro pro Liter bewertet - Immobilien und der Bereich alkoholfreie
Getränke noch nicht berücksichtigt.
Wie wir in unserer Studie zur Holsten Brauerei dargelegt haben, arbeiten internationale
Großbrauereien mit deutlich höheren Gewinnmargen als ihre deutsche Konkurrenz. So verdienen
ausländische Bier-Konzerne auf EBITDA-Basis teilweise zwischen 11,- und 18,- Euro pro hl Bier.
Sollte ein Übernehmer aus dem Ausland durch Größeneffekte in der Lage sein, bei Brau und Brunnen
eine Marge von „nur“ 5,- Euro pro hl Bier zu erzielen, würde sich hieraus bei einem Bierausstoß von
7,3 Mio. hl ein EBITDA in Höhe von knapp 37 Mio. Euro ergeben. Unterstellt man, dass - wie bei der
Übernahme der hannoverschen Gilde-Brauerei - das EBITDA mit einem Faktor von 8,6 bewertet wird,
ergibt sich hieraus bei einer Übernahme von Brau und Brunnen eine mögliche Bewertung von rund
318 Mio. Euro. Da die Gesellschaft 10% aller Aktien selbst im Bestand hält, wäre der gesamte
Unternehmenswert lediglich auf 90% der ausstehenden Aktien zu verteilen. Wir halten damit einen
Übernahmepreis von 80,- Euro für realistisch. Dies ist der Preis, für den ein potentieller Übernehmer
die Premium-Marke Jever, die regional bekannten Marken Schultheiss und Berliner Pilsener sowie
weitere Biermarken übernehmen kann.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
6
In diesem Preis sind zwar mögliche Verbindlichkeiten, die trotz des Verkaufs der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co noch bestehen könnten, nicht berücksichtigt. Dafür ist im Gegenzug jedoch
auch weiteres Vermögen, das neben dem Biergeschäft durch den Bereich alkoholfreie Getränke sowie
zahlreiche Immobilien besteht, nicht in die Bewertung eingeflossen. Wie wir aus Branchenkreisen
hören, soll die Hypovereinsbank bei den Verhandlungen einen dreistelligen Kurs fordern. Die
Übernahme dürfte letztlich nur noch eine Frage der Einigung über den Kaufpreis sein.
Ergebnis der Recherche:
Vor dem skizzierten Hintergrund erscheint eine Übernahme der BuB wahrscheinlich. Für diesen Fall
erwarten wir ein Übernahmeangebot für die Streubesitzaktionäre, dass unter den genannten Prämissen
ca. 80,- Euro und damit deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 54,- Euro liegen könnte. Schon
vorher kann es zu steigenden Kursen kommen, wenn die Aktie die charttechnische Spitze von 55,50
Euro nach oben durchbricht. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangsituation hat sich die
Falkenstein Nebenwerte AG in den Papieren der BuB engagiert.
Matthias Kurzrock, 24. März 2003
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
7
Fact-Sheet Brau und Brunnen AG
Brau und Brunnen AG
Rheinische Str. 2
44137 Dortmund
Telefon: 0231 - 1817-0
Fax: 0231 - 1817-300
Wertpapierkennnummer: 555 030
Aktienstückzahl: 4,489 Mio.
Kurs: 53,25 Euro
Haupthandelsplätze: Frankfurt, Stuttgart
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Risikohinweis:
Die Informationen in diesem Dokument sind das Ergebnis einer Eigenrecherche und stammen aus Quellen, welche der Autor
für zuverlässig hält. Darüber hinaus hat der Autor größtmögliche Sorgfalt darauf verwendet, dass die verwendeten Daten,
Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann für die Richtigkeit, Genauigkeit und
Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden, weder vom Autor noch von der Falkenstein Nebenwerte AG.
nsbesondere stellen die beschriebenen Darstellungen von Wertpapieren in keinster Weise eine Handlungsempfehlung dar und
sind auch nicht als solche auszulegen. Die Ausführungen sind weder eine Aufforderung noch eine Einladung zum Kauf oder
Verkauf von Wertpapieren.
Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf irgendeines
Wertpapiers dar. Der Inhalt ist weder als Ganzes noch in Teilen Bestandteil oder Grundlage eines verbindlichen Vertrags
welcher Art auch immer und darf auch nicht in diesem Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden, weder offen noch
stillschweigend.
Wertpapiergeschäfte sind grundsätzlich mit Risiken verbunden, die im Extremfall zu einem Totalverlust der eingesetzten Mittel
führen können. Der Kauf der beschriebenen Wertpapiere könnte je nach Risikoprofil des Anlegers für die individuelle
Anlagestrategie ungeeignet sein. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für
Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in
Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben
werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher
Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem
professionellen und zugelassenen Anlageberater oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die
Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies
die fundamentalen Daten der Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die
Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele
erreicht werden.
Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende Änderungen in
der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in Darstellung dieses
Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muß die vorliegende Darstellung nicht
zwingend mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen.
Der Autor und/oder die Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen
Daten und der damit verbundenen Einschätzung.
Der Autor, die Falkenstein Nebenwerte AG oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanten, Anteilseigener , Führungskräfte
und/oder deren Angestellte können ein Long- oder Shortposition in den beschriebenen Wertpapieren oder anderen
Investments, die sich auf in diesem Dokument veröffentliche Ergebnisse beziehen, halten. Die genannten Personen können
diese Wertpapiere am offenen Markt für Kunden, befreundete Investoren
oder für eigene Rechnung kaufen und/oder verkaufen.
Wertpapierengagements auf Kreditbasis werden vom Autor und der Falkenstein Nebenwerte AG grundsätzlich als sehr
risikoreich eingeschätzt. Im Falle von Kreditinanspruchnahmen werden Verkäufe zur Deckung des Kreditbetrages - unabhängig
von den Zukunftsaussichten der jeweiligen Unternehmen und des damit verbundenen Kurspotentials - als sinnvoll und
notwendig betrachtet. Wertpapierkäufe sollten stets strengstens limitiert erfolgen. Kurzfristigen Kursanstiegen sollte keinesfalls
nachgelaufen werden.
Dieses Dokument darf, sofern es im UK vertrieben wird, nur solchen Personen zugänglich gemacht werden, die im Sinne des
Financial Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäss § 9 Abs. 3 des Financial Services Act
1986 (Investment Advertisement) (Exemptions) Erlass 1988 (in geänderter Fassung). Es darf an andere Personen oder
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Falkenstein Nebenwerte AG
Gerüchte gibt es schon seit Jahren, jetzt aber fanden sich erstmals auch handfeste Indizien: Die
55,6%ige Beteiligung der Hypovereinsbank (HVB) an der Brau und Brunnen AG (BuB) könnte kurz
vor einem Verkauf stehen. Ein Großinvestor mit Branchenerfahrung hat nach Informationen der
Falkenstein Nebenwerte AG seinen Anteil in jüngster Zeit weiter aufgestockt, zudem hat das
Unternehmen selbst mit Aktienrückkäufen den Streubesitz ausgedünnt. Einem
Übernahmeinteressenten könnten schon im jetzigen Stadium en bloc ca. 80% der Aktien zur
Verfügung gestellt werden. Gerüchten in Branchenkreisen zufolge verhandelt die Hypovereinsbank
bereits seit längerer Zeit mit britischen Scottish & Newcastle und der belgischen Interbrew.
Turnaround-Phase erfolgreich abgeschlossen
Brau und Brunnen galt an der Börse jahrelang als Dauersanierungsfall. Die Geschäftsbereiche Bier,
alkoholfreie Getränke und Immobilien schrieben rote Zahlen. Auf der Bilanz lasteten hohe
Verbindlichkeiten, zudem verfolgte der Großaktionär keine strategischen Ziele. Nach jahrelangem
Sanierungsaufwand fährt Brau und Brunnen heute aber wieder in ruhigeren Gewässern. Durch den
Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien sowie eines 72%-Pakets an der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co gelang es sogar, die früher existenzbedrohend hohen Verbindlichkeiten
weitgehend abzubauen. Im verbliebenen Bier- und Getränkegeschäft sollen im laufenden Jahr operativ
wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Während Brau und Brunnen Ende der 90er Jahre wirtschaftlich noch mit dem Rücken zur Wand stand,
kann das Unternehmen heute seine Zukunft wieder aktiv gestalten. Wie aus der Bierbranche zu hören
ist, soll demnächst mit der Übernahme der Tucher-Bräu im Süden Deutschlands ein weißer Fleck auf
der Brau und Brunnen-Landkarte geschlossen werden. Brau und Brunnen ist nach jahrelanger
Sanierung wieder zur Normalität zurückgekehrt.
Kein strategisches Interesse des entscheidenden Großaktionärs
Die HVB konzentriert sich derzeit aufgrund ihrer dünnen Eigenkapitaldecke auf ihr eigenes
Kerngeschäft. Das Bier- und Getränkegeschäft gehört mit Sicherheit nicht dazu, wie auch der bereits
durchgeführte Verkauf der Beteiligungen an der Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu und der
Aktienbrauerei Kaufbeuren gezeigt haben. Ein Verkauf der letzten verbliebenen Beteiligung im
Braubereich, der BuB, dürfte damit lediglich eine Frage des Preises sein. Das Bankhaus hatte schon in
der Vergangenheit wiederholt kundgetan, dass Brau und Brunnen nach einem Abschluss der
Sanierung zum Verkauf gestellt werden solle.
In der jetzigen Situation der Bierbranche liegt ein Verkauf des Pakets an einen ausländischen
Braukonzern geradezu auf der Hand. Das Interesse ausländischer Biermultis an deutschen Brauern
haben wir bereits sehr ausführlich in unserer Studie zu Holsten-Brauerei dargestellt (21.01.2003,
abrufbar unter www.share-infos.de). Für global agierende Brauriesen ist Brau und Brunnen vor allem
im Hinblick auf Marktanteil und Marktstellung interessant. Brau und Brunnen hat einen Anteil am
deutschen Biermarkt von knapp über 7% und belegt damit eine Position unter den Top-5 Brauern in
Deutschland. Mit Marken wie Jever, Schultheiss und Berliner Pilsener verfügt das Unternehmen über
national bekannte Marken, gleichzeitig deckt das Unternehmen aber auch regionale Spezialitäten ab,
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
3
wie zum Beispiel Kölsch mit den Marken Küppers, Kurfürsten und Gilden. Sollte es zur Übernahme
der Tucher-Bräu kommen, würde auch ein zugkräftiges Weißbier zum Sortiment zählen.
Paketbildung reduziert den Streubesitz deutlich
Die Ausgangskonstellation für eine Übernahme ist ungewöhnlich gut: Auf der einen Seite steht ein
verkaufswilliger - böse Zungen sagen sogar „ein zum Verkauf gezwungener“ - Großaktionär, auf der
anderen Seite stehen finanzkräftige Kaufinteressenten, die selbst für eine 100%ige Übernahme nicht
einmal den Cashflow eines einzigen Jahres investieren müssten. Vor dem Hintergrund des
Übernahmeszenarios spricht die Kursentwicklung der Brau und Brunnen-Aktie Bände. Das Papier
konnte seit Anfang 2002 gegen den Markttrend über 100% zulegen (DAX im Vergleichszeitraum: -
51%). Bemerkenswert ist, dass in der Phase stark steigender Kurse nach unseren Recherchen vor allen
Dingen gut informierte Kreise große Stückzahlen über die Börse gekauft haben und wohl auch weiter
kaufen.
So ist im vergangenen Jahr die in Börsenkreisen bislang praktisch unbekannte und auch in
einschlägigen Pressedatenbanken nicht zu findende Donath KG mit Sitz in Berlin als großer Käufer
am Markt aufgetreten. In einem ersten Schritt hatte die Donath KG ein 4,8%-Paket von der Dresdner
Bank übernommen. Dieses Geschäft wurde offenbar über den Münchner Großaktionär abgewickelt.
Auf der Homepage von Brau und Brunnen wird der Anteil der Donath KG mittlerweile immerhin
schon mit 11,05% angegeben. Da ein Paket in der Größenordnung von 6% nicht bekannt war, scheint
die Aufstockung durch Käufe an der Börse durchgeführt worden zu sein. Marktkreise vermuten, dass
es die Gesellschaft dabei jedoch nicht belassen hat und mittlerweile ihren Anteil auf über 13% erhöht
haben könnte.
Auch die BuB selbst hat zugekauft. So hatte die Gesellschaft im September 2002 angekündigt, von
dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Bis zum Tag der außerordentlichen
Hauptversammlung im November 2002 hatte Brau und Brunnen bereits annährend 400.000 Aktien
bzw. knapp 9% der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung bestätigte der Vorstand, dass das Rückkaufprogramm noch voll ausgeschöpft
werden solle. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen heute 10% aller
Aktien hält.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich derzeit folgende Aktionärsstruktur:
Anteil
Hypovereinsbank 55,6%
Donath KG >13,0%
Brau und Brunnen (Bestand eigener Aktien) 10,0%
Streubesitz <22,6%
Damit hat sich der Streubesitz durch die voranschreitende Paketbildung innerhalb von nur knapp 15
Monaten fast halbiert. Trifft die oben genannte Aktionärsstruktur zu, haben die Donath KG sowie
Brau und Brunnen seit Anfang 2002 zusammen 18,2% bzw. 817.000 Aktien erworben.
Vernachlässigt man die illiquiden Nebenbörsen, so wurden am Börsenplatz Frankfurt in der Zeit von
Januar 2002 bis Ende Februar 2003 insgesamt 1.022.000 Brau und Brunnen-Aktien gehandelt. Hieraus
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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folgt, dass Brau und Brunnen sowie die Donath KG im genannten Zeitraum annährend 80% aller
gehandelten Aktien gekauft haben. Der ungewöhnlich feste Kursverlauf wurde somit zum
überwiegenden Teil durch Großaktionärskäufe herbeigeführt.
Welche Interessen verfolgt die Donath KG?
Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Donath KG von dem in Berlin ansässigen Klaus Donath
kontrolliert wird. Donath war früher Inhaber der Berliner Maselbank. Darüber hinaus ist er jedoch
bereits in der Vergangenheit als Brauaktionär aufgefallen. So hat im Jahr 1994 der bekannte
Aktienrechtprofessor Ekkehard Wenger Donaths Masel Bank sowie die Blau Weiß Donath KG auf der
Hauptversammlung der Tucher-Bräu vertreten. Dies ist wiederum gerade die Brauerei, die Brau und
Brunnen gerüchteweise bald übernehmen könnte.
Bemerkenswert ist, dass die Masel Bank (Dr. Masel & Co.) und die Blau-Rot GmbH Donath dem
bekannten Hauptversammlungsopponenten Wenger damals Stimmen für die Erweiterung der
Tagesordnung einer Hauptversammlung gegeben hatten. Da hierfür seinerzeit nach §122 AktG 1 Mio.
DM Nominalkapital oder 5% des Gesamtkapitals notwendig waren, liegt die Vermutung nahe, dass
die Maselbank bzw. Klaus Donath selber mit erheblichen Stückzahlen an Tucher beteiligt waren.
Wir schließen daraus, dass die Donath KG über profunde Kenntnisse des Brauerei-Marktes verfügt.
Sollte Donath noch heute gute Verbindung zur Tucher-Bräu haben, könnte sogar er es sein, der bei der
gerüchteweise anstehenden Übernahme von Tucher durch Brau und Brunnen die Fäden spinnt.
Immerhin war es ihm auch gelungen, das Brau und Brunnen-Paket der Dresdner Bank zu übernehmen.
Überhaupt lässt sich über Verbindungen Donaths zur Großbankenszene spekulieren: Die Maselbank
wirbt im Telefonbuch mit „zinsbilligen Darlehen für Beamte“ und agiert in der deutschen
Bankenlandschaft sonst eher unscheinbar. Aus Marktkreisen hören wir zudem Stimmen, dass die
Donath KG gemeinsam mit der Hypovereinsbank eine konzertierte Aktion vorbereitet. Angesichts der
Tatsache, dass die Donath KG bereits rund 30 Mio. Euro in Brau und Brunnen investiert hat
(gerechnet zum gegenwärtigen Marktpreis des Pakets) und das Paket aufgrund seiner Größe praktisch
nicht mehr über die Börse verkauft werden könnte, halten wir diese Spekulation für plausibel.
Pflichtangebot für Streubesitzaktionäre bei Großaktionärswechsel
Die Paketbildung von offensichtlich informierter Seite verleiht den derzeit kursierenden Gerüchten
über einen bevorstehenden Verkauf von Brau und Brunnen hohe Glaubwürdigkeit. Auffällig sind in
den letzten Tagen weiterhin große Paketgeschäfte in der Brau und Brunnen-Aktie, die teilweise
außerbörslich abgewickelt wurden (zuletzt 10.000 Stück außerbörslich am 18.3. und weitere 18.000
Stück außerbörslich am 19.3.; Kurs jeweils rund 54,- Euro; alleine diese beiden Transaktionen stellen
zusammen 0,6% des Grundkapitals dar). Seitens Brau und Brunnen wurden Gerüchte über
Verhandlungen mit belgischen Interbrew bzw. dänischen Carlsberg zwar dementiert. Gerüchte über
Verhandlungen mit Scottish & Newcastle wurden jedoch mit dem Hinweis, in der Branche spreche
jeder mit jedem, unkommentiert belassen. Zudem dürften Verhandlungen eher von der
Hypovereinsbank als dem Brau und Brunnen-Management geführt werden – schließlich wird ein
Käufer nach einer Mehrheitsübernahme sowieso einen Teil des Managements mit eigenen Leuten
besetzen, und kein Brau und Brunnen-Manager dürfte ein Interesse daran haben, sich selber um den
Posten zu bringen.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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Sollte ein ausländischer Bierriese das Paket der Hypovereinsbank übernehmen, wäre er aufgrund des
Überschreitens der Kontrollschwelle nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (30%) zu
einem Übernahmeangebot an alle übrigen Aktionäre verpflichtet. Nach den Vorgaben des
Gesetzgebers müsste den übrigen Aktionären dabei mindestens der Preis geboten werden, der auch
dem Großaktionär bezahlt wurde.
Einmaleffekte erschweren fundamentale Bewertung
Für Streubesitzaktionäre kommt es damit im Falle einer Übernahme darauf an, welchen Preis die
Hypovereinsbank und ggf. die Donath KG, so diese in die Gespräche mit eingebunden ist, in
Verkaufsverhandlungen durchsetzen können. Die aktuelle Ertragslage ist dabei u. E. ein ungeeigneter
Maßstab für die Kaufpreisfindung. Schließlich ist die Ertragslage der letzten Jahre erheblich von
Umstrukturierungen und hiermit einhergehenden einmaligen Ergebnisbeiträgen geprägt gewesen. Ein
nachhaltiges Ergebnis für die Zukunft lässt sich heute nur schwer prognostizieren. Die zukünftige
Ergebnisse hängen nicht zuletzt von weiteren Erfolgen beim Abverkauf von Immobilien, der Zukunft
des Bereichs alkoholfreie Getränke sowie der weiteren Expansion im Biermarkt ab. Gerade die beiden
letztgenannten Aspekte müssen dabei im Kontext der Strategie und der bisherigen Marktposition eines
potentiellen Übernehmers betrachtet werden. Bei bisherigen Übernahmen von deutschen
Braukonzernen haben ausländische Biermultis bereits unter Beweis gestellt, das sie Kaufpreise, die
sich eher am mittelfristigen Ertrags- und Synergiepotential denn am gegenwärtigen Ertrag orientieren.
Bewertung gemessen am Ertragspotential günstig
Wie wir schon in unserer ausführlichen Studie zum deutschen Biermarkt dargelegt haben, ist für
deutsche Großbrauereien nach einem Abschluss des branchenweiten Konzentrationsprozess mit einer
erheblichen Margenverbesserung zu rechnen.
Gemessen am Marktanteil ist Brau und Brunnen aktuell mit 216 Mio. Euro Börsenbewertung
vergleichsweise günstig bewertet. Eine überschlägige, aber dennoch aussagekräftige Berechnung
belegt dies: Während Interbrew bei der Übernahme der Gilde Brauerei für den jährlichen Bierausstoß
pro Liter immerhin 1,27 Euro bezahlt hat, wird der Bierausstoß von Brau und Brunnen an der Börse
derzeit lediglich mit knapp 0,30 Euro pro Liter bewertet - Immobilien und der Bereich alkoholfreie
Getränke noch nicht berücksichtigt.
Wie wir in unserer Studie zur Holsten Brauerei dargelegt haben, arbeiten internationale
Großbrauereien mit deutlich höheren Gewinnmargen als ihre deutsche Konkurrenz. So verdienen
ausländische Bier-Konzerne auf EBITDA-Basis teilweise zwischen 11,- und 18,- Euro pro hl Bier.
Sollte ein Übernehmer aus dem Ausland durch Größeneffekte in der Lage sein, bei Brau und Brunnen
eine Marge von „nur“ 5,- Euro pro hl Bier zu erzielen, würde sich hieraus bei einem Bierausstoß von
7,3 Mio. hl ein EBITDA in Höhe von knapp 37 Mio. Euro ergeben. Unterstellt man, dass - wie bei der
Übernahme der hannoverschen Gilde-Brauerei - das EBITDA mit einem Faktor von 8,6 bewertet wird,
ergibt sich hieraus bei einer Übernahme von Brau und Brunnen eine mögliche Bewertung von rund
318 Mio. Euro. Da die Gesellschaft 10% aller Aktien selbst im Bestand hält, wäre der gesamte
Unternehmenswert lediglich auf 90% der ausstehenden Aktien zu verteilen. Wir halten damit einen
Übernahmepreis von 80,- Euro für realistisch. Dies ist der Preis, für den ein potentieller Übernehmer
die Premium-Marke Jever, die regional bekannten Marken Schultheiss und Berliner Pilsener sowie
weitere Biermarken übernehmen kann.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
6
In diesem Preis sind zwar mögliche Verbindlichkeiten, die trotz des Verkaufs der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co noch bestehen könnten, nicht berücksichtigt. Dafür ist im Gegenzug jedoch
auch weiteres Vermögen, das neben dem Biergeschäft durch den Bereich alkoholfreie Getränke sowie
zahlreiche Immobilien besteht, nicht in die Bewertung eingeflossen. Wie wir aus Branchenkreisen
hören, soll die Hypovereinsbank bei den Verhandlungen einen dreistelligen Kurs fordern. Die
Übernahme dürfte letztlich nur noch eine Frage der Einigung über den Kaufpreis sein.
Ergebnis der Recherche:
Vor dem skizzierten Hintergrund erscheint eine Übernahme der BuB wahrscheinlich. Für diesen Fall
erwarten wir ein Übernahmeangebot für die Streubesitzaktionäre, dass unter den genannten Prämissen
ca. 80,- Euro und damit deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 54,- Euro liegen könnte. Schon
vorher kann es zu steigenden Kursen kommen, wenn die Aktie die charttechnische Spitze von 55,50
Euro nach oben durchbricht. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangsituation hat sich die
Falkenstein Nebenwerte AG in den Papieren der BuB engagiert.
Matthias Kurzrock, 24. März 2003
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
7
Fact-Sheet Brau und Brunnen AG
Brau und Brunnen AG
Rheinische Str. 2
44137 Dortmund
Telefon: 0231 - 1817-0
Fax: 0231 - 1817-300
Wertpapierkennnummer: 555 030
Aktienstückzahl: 4,489 Mio.
Kurs: 53,25 Euro
Haupthandelsplätze: Frankfurt, Stuttgart
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Risikohinweis:
Die Informationen in diesem Dokument sind das Ergebnis einer Eigenrecherche und stammen aus Quellen, welche der Autor
für zuverlässig hält. Darüber hinaus hat der Autor größtmögliche Sorgfalt darauf verwendet, dass die verwendeten Daten,
Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann für die Richtigkeit, Genauigkeit und
Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden, weder vom Autor noch von der Falkenstein Nebenwerte AG.
nsbesondere stellen die beschriebenen Darstellungen von Wertpapieren in keinster Weise eine Handlungsempfehlung dar und
sind auch nicht als solche auszulegen. Die Ausführungen sind weder eine Aufforderung noch eine Einladung zum Kauf oder
Verkauf von Wertpapieren.
Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf irgendeines
Wertpapiers dar. Der Inhalt ist weder als Ganzes noch in Teilen Bestandteil oder Grundlage eines verbindlichen Vertrags
welcher Art auch immer und darf auch nicht in diesem Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden, weder offen noch
stillschweigend.
Wertpapiergeschäfte sind grundsätzlich mit Risiken verbunden, die im Extremfall zu einem Totalverlust der eingesetzten Mittel
führen können. Der Kauf der beschriebenen Wertpapiere könnte je nach Risikoprofil des Anlegers für die individuelle
Anlagestrategie ungeeignet sein. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für
Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in
Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben
werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher
Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem
professionellen und zugelassenen Anlageberater oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die
Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies
die fundamentalen Daten der Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die
Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele
erreicht werden.
Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende Änderungen in
der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in Darstellung dieses
Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muß die vorliegende Darstellung nicht
zwingend mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen.
Der Autor und/oder die Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen
Daten und der damit verbundenen Einschätzung.
Der Autor, die Falkenstein Nebenwerte AG oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanten, Anteilseigener , Führungskräfte
und/oder deren Angestellte können ein Long- oder Shortposition in den beschriebenen Wertpapieren oder anderen
Investments, die sich auf in diesem Dokument veröffentliche Ergebnisse beziehen, halten. Die genannten Personen können
diese Wertpapiere am offenen Markt für Kunden, befreundete Investoren
oder für eigene Rechnung kaufen und/oder verkaufen.
Wertpapierengagements auf Kreditbasis werden vom Autor und der Falkenstein Nebenwerte AG grundsätzlich als sehr
risikoreich eingeschätzt. Im Falle von Kreditinanspruchnahmen werden Verkäufe zur Deckung des Kreditbetrages - unabhängig
von den Zukunftsaussichten der jeweiligen Unternehmen und des damit verbundenen Kurspotentials - als sinnvoll und
notwendig betrachtet. Wertpapierkäufe sollten stets strengstens limitiert erfolgen. Kurzfristigen Kursanstiegen sollte keinesfalls
nachgelaufen werden.
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Financial Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäss § 9 Abs. 3 des Financial Services Act
1986 (Investment Advertisement) (Exemptions) Erlass 1988 (in geänderter Fassung). Es darf an andere Personen oder
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Territorien oder Besitzungen betracht, übertragen oder verteilt werden. Die Verteilung dieses Dokuments in Kanada, Japan oder
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Falkenstein Nebenwerte AG
HVB stärkt Kapitalbasis mit der Platzierung eines Minderheitenanteils an der BA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HVB stärkt Kapitalbasis mit der Platzierung eines Minderheitenanteils an der BA
Die HVB Group wird im Rahmen ihres Transformationspro-gramms 2003, das bis Ende
dieses Jahres u. a. eine Erhöhung der Kernkapitalquote auf bis zu 7 % vorsieht,
bis zu 25 % der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA), einer 100%igen Tochter der
HypoVereinsbank mit Sitz in Wien, im Rahmen eines IPO floaten. Der Aufsichtsrat
hat diesem Plan gestern Abend zuge-stimmt. Die Börseneinführung soll so rasch
als möglich noch vor dem bereits mitgeteilten Spin Off Real Estate, der für das
4. Quartal 2003 vorgesehen ist, realisiert werden. Die BA-CA wird dafür eine
entsprechende Kapitalerhöhung vornehmen. Diese neuen Aktien werden dann
international platziert. Die Aktien sollen an der Börse in Wien gelistet werden.
Vorstands-sprecher Dieter Rampl: "Wir erhöhen mit den Erlösen das Ka-pital der
HVB Group auf eine effiziente Weise, denn wir ver-meiden damit massive
Verwässerungseffekte für die HVB-Aktionäre. Wir handeln damit im Interesse
unserer Aktionä-re." Die BA-CA bleibt Kernaktivität der HVB Group.
Die BA-CA war 2001 vollständig in die HypoVereinsbank in-tegriert worden. Mit
einem Marktanteil von 28 % ist sie unan-gefochtener Marktführer in Österreich
und hält in den CEE-Ländern eine führende Marktstellung. 2002 erwirtschaftete
der Teilkonzern BA-CA vor Konsolidierungsbuchungen in die HVB Group ein
Vorsteuerergebnis von 504 Mio Euro. Über 50 % des Ergebnisses des Teilkonzerns
BA-CA kommen heute schon aus den Märkten CEE. Die HVB erwartet gerade in diesen
Ländern, auch durch den Prozess des Zusammenwachsens mit Westeu-ropa, ein
weiteres zweistelliges Ergebniswachstum in den kommenden Jahren.
Weitere Informationen werden vor dem IPO gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris
270727 Mär 03
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HVB stärkt Kapitalbasis mit der Platzierung eines Minderheitenanteils an der BA
Die HVB Group wird im Rahmen ihres Transformationspro-gramms 2003, das bis Ende
dieses Jahres u. a. eine Erhöhung der Kernkapitalquote auf bis zu 7 % vorsieht,
bis zu 25 % der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA), einer 100%igen Tochter der
HypoVereinsbank mit Sitz in Wien, im Rahmen eines IPO floaten. Der Aufsichtsrat
hat diesem Plan gestern Abend zuge-stimmt. Die Börseneinführung soll so rasch
als möglich noch vor dem bereits mitgeteilten Spin Off Real Estate, der für das
4. Quartal 2003 vorgesehen ist, realisiert werden. Die BA-CA wird dafür eine
entsprechende Kapitalerhöhung vornehmen. Diese neuen Aktien werden dann
international platziert. Die Aktien sollen an der Börse in Wien gelistet werden.
Vorstands-sprecher Dieter Rampl: "Wir erhöhen mit den Erlösen das Ka-pital der
HVB Group auf eine effiziente Weise, denn wir ver-meiden damit massive
Verwässerungseffekte für die HVB-Aktionäre. Wir handeln damit im Interesse
unserer Aktionä-re." Die BA-CA bleibt Kernaktivität der HVB Group.
Die BA-CA war 2001 vollständig in die HypoVereinsbank in-tegriert worden. Mit
einem Marktanteil von 28 % ist sie unan-gefochtener Marktführer in Österreich
und hält in den CEE-Ländern eine führende Marktstellung. 2002 erwirtschaftete
der Teilkonzern BA-CA vor Konsolidierungsbuchungen in die HVB Group ein
Vorsteuerergebnis von 504 Mio Euro. Über 50 % des Ergebnisses des Teilkonzerns
BA-CA kommen heute schon aus den Märkten CEE. Die HVB erwartet gerade in diesen
Ländern, auch durch den Prozess des Zusammenwachsens mit Westeu-ropa, ein
weiteres zweistelliges Ergebniswachstum in den kommenden Jahren.
Weitere Informationen werden vor dem IPO gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris
270727 Mär 03
Starke Umsätze nach 14.00 Uhr. Hat jemand Informationen zu der Analystenkonferenz?
Frankfurt (vwd) - Im Rahmen der angekündigten Beteiligungsverkäufe verhandelt die HypoVereinsbank AG (HVB), München, nach Informationen der "Platow Börse" mit den Brauereinkonzernen Scottish & Newcastle Breweries plc sowie Interbrew SA über ihren 55-Prozent-Anteil an der Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund. Das werde aus Bankenkreisen kolportiert, heißt es in einem Bericht aus der Freitagausgabe des Börsenbriefs. Der Münchener Bankengruppe soll einen Preis in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie fordern. Brau und Brunnen verfügt dem Bericht zufolge über einen Anteil von sieben Prozent am deutschen Biermarkt.
vwd/11/27.3.2003/rio/ip
vwd/11/27.3.2003/rio/ip
28.03.03 10:17
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) befindet sich nach Informationen der "Platow Börse" bereits in Verhandlungen über einen Verkauf ihrer 55-Prozent-Beteiligung an der Brau und Brunnen AG . Die HVB wollte dazu am Freitag keinen Kommentar abgeben. "Zu Gerüchten äußern wir uns nicht", sagte ein HVB-Sprecher auf Anfrage.
Bei den Interessenten für das Brau-und-Brunnen-Aktienpaket handele es sich um die beiden Brauereikonzerne Scottish & Newcastle Plc und Interbrew SA/NV , berichtete das Anlegerblatt unter Berufung auf Bankenkreise. HVB strebe einen Preis in dreistelliger Millionenhöhe an. Der HVB-Sprecher erklärte dazu nur, dass grundsätzlich alle Beteiligungen auf dem Prüfstand stünden, vor allem nicht-strategische. "Bier gehört nun einmal nicht zu den Kernkompetenzen einer Bank."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) befindet sich nach Informationen der "Platow Börse" bereits in Verhandlungen über einen Verkauf ihrer 55-Prozent-Beteiligung an der Brau und Brunnen AG . Die HVB wollte dazu am Freitag keinen Kommentar abgeben. "Zu Gerüchten äußern wir uns nicht", sagte ein HVB-Sprecher auf Anfrage.
Bei den Interessenten für das Brau-und-Brunnen-Aktienpaket handele es sich um die beiden Brauereikonzerne Scottish & Newcastle Plc und Interbrew SA/NV , berichtete das Anlegerblatt unter Berufung auf Bankenkreise. HVB strebe einen Preis in dreistelliger Millionenhöhe an. Der HVB-Sprecher erklärte dazu nur, dass grundsätzlich alle Beteiligungen auf dem Prüfstand stünden, vor allem nicht-strategische. "Bier gehört nun einmal nicht zu den Kernkompetenzen einer Bank."
test
Ist das nur eine Verschnaufpause oder will da jemand wieder etwas tiefer weiter einsteigen ? Ich bin bei 60,22 erstmal raus und warte auf die 50 falls ich sie nochmal sehen sollte. Mal sehen wie sich der Wert weiterentwickelt.
gestern kam die nachricht das Interbrew kein interesse hat
@the bull
Bitte um Angabe der Quelle. Es ist aber nachvollziehbar, das kein Interesse seitens Interbrew herrscht. Die haben doch schon gross eingekauft.
Aber es gibt mit Sicherheit noch andere Interessente, die bisher nocht nicht im Deutschen Markt vertreten sind.
Danke und Gruss
Bitte um Angabe der Quelle. Es ist aber nachvollziehbar, das kein Interesse seitens Interbrew herrscht. Die haben doch schon gross eingekauft.
Aber es gibt mit Sicherheit noch andere Interessente, die bisher nocht nicht im Deutschen Markt vertreten sind.
Danke und Gruss
@ joeblack4
ne genaue quelle hab ich leider nicht
wurde aber gestern im thread von hsm gepostet
ne genaue quelle hab ich leider nicht
wurde aber gestern im thread von hsm gepostet
@the bull
Danke für die schnelle Antwort.Wenn hsm es gepostet hat, dann wird es sicher war sein...
Solange da nichts offiziell kommt, haben alle Interesse.Habe gestern das halbe Internet nach der Meldung abgesucht-nichts...
Und gestern wurde wieder schön gekauft.
Gruss
Danke für die schnelle Antwort.Wenn hsm es gepostet hat, dann wird es sicher war sein...
Solange da nichts offiziell kommt, haben alle Interesse.Habe gestern das halbe Internet nach der Meldung abgesucht-nichts...
Und gestern wurde wieder schön gekauft.
Gruss
BBA zieht heute wieder etwas an
Ist noch jemand investiert?
Ist noch jemand investiert?
ja
+ 4,4% heute bei starken Umsätzen
Alles klar?
Alles klar?
Hi Mario,
ne, so klar is eigentlich nichts.
Hast du neue Infos? Ich bin einfach nur so auf Verdacht drin.
Schönen Sonntag und danke für ne Antwort.
Baertel
ne, so klar is eigentlich nichts.
Hast du neue Infos? Ich bin einfach nur so auf Verdacht drin.
Schönen Sonntag und danke für ne Antwort.
Baertel
Platow Börse hat Kauforder in den Markt gegeben und Kaufempfehlung erneuert, Limit bei 63, ob wir die nochmal sehen.....
@baedman
Platow war und ist ein armseliger Pusher.
Hat einfach die Infos der Falkenstein Nebenwerte AG gelesen, sich eingedeckt und dann mit Copy/ Paste als seine eigenen Recherchen ausgegeben. Oder hat er wenigstens auf diese verwiesen? Weiss das jemand? Ich hab die Kurzfassung gelesen & da kamen mir einige Stellen sehr bekannt vor, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Dir einen schönen Sonntag
Platow war und ist ein armseliger Pusher.
Hat einfach die Infos der Falkenstein Nebenwerte AG gelesen, sich eingedeckt und dann mit Copy/ Paste als seine eigenen Recherchen ausgegeben. Oder hat er wenigstens auf diese verwiesen? Weiss das jemand? Ich hab die Kurzfassung gelesen & da kamen mir einige Stellen sehr bekannt vor, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Dir einen schönen Sonntag
Platow hat in seine ersten Empfehlung vor 1 1/2 Wochen auf die Analyse der Falkenstein Nebenwerte AG verwiesen, die Kaufempfehlungen haben aber schon ganz schönes Gewicht, gerade bei Nebenwerten.... Was meinst du, wohin geht die Reise noch??
@baedman
Schwer zu sagen.
Aber eins ist klar: Hier steigen nicht nur "Kleine" ein. Kuck Umsätze seit Donnerstag. Ca. 15-facher Tagesumsatz.
Gruß
Schwer zu sagen.
Aber eins ist klar: Hier steigen nicht nur "Kleine" ein. Kuck Umsätze seit Donnerstag. Ca. 15-facher Tagesumsatz.
Gruß
@supermariowin
Ich persönlich glaube ein Übernahmeangebot würde bei knapp unter 100 Euro liegen, was sicherlich bei einem Börsenwert von nicht einmal 500 Mill.Euro ein schnäppchen für den Übernehmer wäre. Natürlich hoffe ich auch ganz stark in diese Richtung, da ich vor kurzem meine gesamte Kohle aus US-Techwerten vollständig in BuB umgeschichtet habe.
MfG
baedman
Ich persönlich glaube ein Übernahmeangebot würde bei knapp unter 100 Euro liegen, was sicherlich bei einem Börsenwert von nicht einmal 500 Mill.Euro ein schnäppchen für den Übernehmer wäre. Natürlich hoffe ich auch ganz stark in diese Richtung, da ich vor kurzem meine gesamte Kohle aus US-Techwerten vollständig in BuB umgeschichtet habe.
MfG
baedman
Jetzt haben wir fast die 80 Euro erreicht und es ist verdammt ruhig hier im Board. Das kann nur bedeuten, das soviele nicht investiert sind! Und das ist ein gutes Zeichen...
Das bedeutet, das es wohl in den nächsten Tagen zu einem Angebot kommen wird. Gilde ist für 570 Millionen verkauft worden, Becks aus meiner Heimat für 1,8 Milliarden.
Denke, das sich der Preis in diesem Rahmen bewegen wird.Kursziele preiszugeben wäre unseriös, aber 10faches Ebita-wie von Interbrew genannt-wären etwa 1 Milliarde oder ungefähr 180 Euro pro Aktie.
Holsten werde ich nicht mehr kaufen, weil Eisenbeiss unberechenbar ist. Zumindest nicht über 22 Euro...
Gruss
Das bedeutet, das es wohl in den nächsten Tagen zu einem Angebot kommen wird. Gilde ist für 570 Millionen verkauft worden, Becks aus meiner Heimat für 1,8 Milliarden.
Denke, das sich der Preis in diesem Rahmen bewegen wird.Kursziele preiszugeben wäre unseriös, aber 10faches Ebita-wie von Interbrew genannt-wären etwa 1 Milliarde oder ungefähr 180 Euro pro Aktie.
Holsten werde ich nicht mehr kaufen, weil Eisenbeiss unberechenbar ist. Zumindest nicht über 22 Euro...
Gruss
Beachtet auch die österreichische Brau AG und Brau Union - Übernahme könnte noch in April oder Mai erfolgen!!!
Deuschlands grosses Börsenmagazin DER AKTIONÄR empfiehlt in der aktuellen Ausgabe BBAG und BRAU UNION zum Kauf. Das Kursziel wird von 100 Euro auf 110 Euro erhöht. Man soll sich sputen, den die Übernahme könnte bereits bei der HV im Juni stattfinden. Das KGV 2003 wird bei 26 erwartet.
Fazit: Kaufen mir Kursziel 110 €. Die Analyse ist lesenwert.
Deuschlands grosses Börsenmagazin DER AKTIONÄR empfiehlt in der aktuellen Ausgabe BBAG und BRAU UNION zum Kauf. Das Kursziel wird von 100 Euro auf 110 Euro erhöht. Man soll sich sputen, den die Übernahme könnte bereits bei der HV im Juni stattfinden. Das KGV 2003 wird bei 26 erwartet.
Fazit: Kaufen mir Kursziel 110 €. Die Analyse ist lesenwert.
Was ist denn nun los?? So ein dünner Handel die letzte Zeit! Ist das die Ruhe vor dem Sturm??
WAS DENKT IHR??????
WAS DENKT IHR??????
ist aber verdammt ruhig, es ist noch nicht mal einer auf die übernahmen in österreich eingegangen.
warum geht denn heute brau und brunnen so ab, gibt es etwas neues? was ist mit der übernahme, schon etwas bekannt?
ROUNDUP: Brau und Brunnen erwartet baldigen Eigentümerwechsel
20.05.03 16:21
DORTMUND (dpa-AFX) - Auf dem schrumpfenden deutschen Biermarkt steht mit Brau und Brunnen AG die nächste große Übernahme an. Die Nummer 4 der Branche nach Holsten, Interbrew Deutschland und Radeberger rechnet noch in diesem Jahr mit einem Verkauf durch die HypoVereinsbank (HVB). "Die HVB wird sich - und das ist sicherlich klar - über kurz oder lang als Hauptaktionär bei Brau und Brunnen verabschieden", sagte Vorstandschef Michael Hollmann, am Dienstag in Dortmund. HVB besitzt mehr als 50 Prozent der Aktien. Derzeit gebe es keine Gespräche. Das werde aber sicher nicht mehr lange so bleiben. Aktionären und möglichen Interessenten stellte er in Aussicht, dass der Konzern 2003 - erstmals seit 28 Jahren - operativ schwarze Zahlen schreiben werde.
2002 sei ein Jahr der Aufräumarbeiten gewesen. Durch den Verkauf der Mineralwassermarke Apollinaris an Cadbury-Schweppes erzielte der Konzern einen Überschuss von 82 Millionen Euro. In der Biersparte (unter anderem Jever, Berliner Pilsner, Schlösser, Sion, Brinkhoffs) wurden erneut rote Zahlen geschrieben. Das bereinigte Minus lag bei 27 Millionen Euro. Dabei seien höhere Werbeausgaben und Investitionen wie die in die Brauerei Rostock verkraftet worden. Bei alkoholfreien Getränke (Sinziger, Glashäger, Margon) fielen 1,6 Millionen Euro Gewinn an. Der Konzernumsatz sank vor allem durch den Apollinaris- Verkauf um 16 Prozent auf 577,7 Millionen Euro. Der Schuldenberg wurde um mehr als 100 Millionen auf knapp 20 Millionen Euro verkleinert.
MEHRERE KAUFINTERESSENTEN ERWARTET
"Wir sind auf einem sehr guten Weg", unterstrich Hollmann. Für das nächste Jahr werde ein Vorsteuergewinn von mehr als 20 Millionen Euro geplant. Er geht davon aus, dass es für Brau und Brunnen mehrere Interessenten auch aus dem Ausland geben wird. Der Konzern verfüge über bundesweit Absatzkanäle bei Bier und alkoholfreien Getränken. "Damit können wir etwas bieten, für jemanden, der in Deutschland in den Markt eintreten will, was sonst so keiner bieten kann." Namen nannte er nicht. In der Branche kocht seit Monaten die Gerüchteküche. Dabei werden vor allem der Oetker-Tochter Radeberger, Scottish & Newcastle, SAB/Miller und Interbrew ein Kaufinteresse nachgesagt.
Als zweiter deutscher Braukonzern nach Holsten will jetzt auch Brau und Brunnen größere Biermengen in Plastikflaschen abfüllen. In Dortmund werde eine Abfüllanlage für PET-Plastikflaschen aufgebaut. Die 8 bis 10 Millionen Euro teure Anlage soll noch in diesem Jahr anlaufen. Neben Bier könnten auch Biermischgetränke und alkoholfreie Getränke mit der neuen Anlage abgefüllt werden, deren Jahreskapazität bis zu 500.000 Hektoliter betrage. PET gilt als eine Alternative zur Dose, die durch das Zwangspfand weniger gefragt ist. Der Bierabsatz des Konzerns sei durch das Dosenpfand in den ersten drei Monaten 2003 um rund 11 Prozent gesunken. Brau und Brunnen kaufe allein in diesem Jahr Flaschen und entsprechende Kasten für 28 Millionen Euro ein./vd/DP/sit
20.05.03 16:21
DORTMUND (dpa-AFX) - Auf dem schrumpfenden deutschen Biermarkt steht mit Brau und Brunnen AG die nächste große Übernahme an. Die Nummer 4 der Branche nach Holsten, Interbrew Deutschland und Radeberger rechnet noch in diesem Jahr mit einem Verkauf durch die HypoVereinsbank (HVB). "Die HVB wird sich - und das ist sicherlich klar - über kurz oder lang als Hauptaktionär bei Brau und Brunnen verabschieden", sagte Vorstandschef Michael Hollmann, am Dienstag in Dortmund. HVB besitzt mehr als 50 Prozent der Aktien. Derzeit gebe es keine Gespräche. Das werde aber sicher nicht mehr lange so bleiben. Aktionären und möglichen Interessenten stellte er in Aussicht, dass der Konzern 2003 - erstmals seit 28 Jahren - operativ schwarze Zahlen schreiben werde.
2002 sei ein Jahr der Aufräumarbeiten gewesen. Durch den Verkauf der Mineralwassermarke Apollinaris an Cadbury-Schweppes erzielte der Konzern einen Überschuss von 82 Millionen Euro. In der Biersparte (unter anderem Jever, Berliner Pilsner, Schlösser, Sion, Brinkhoffs) wurden erneut rote Zahlen geschrieben. Das bereinigte Minus lag bei 27 Millionen Euro. Dabei seien höhere Werbeausgaben und Investitionen wie die in die Brauerei Rostock verkraftet worden. Bei alkoholfreien Getränke (Sinziger, Glashäger, Margon) fielen 1,6 Millionen Euro Gewinn an. Der Konzernumsatz sank vor allem durch den Apollinaris- Verkauf um 16 Prozent auf 577,7 Millionen Euro. Der Schuldenberg wurde um mehr als 100 Millionen auf knapp 20 Millionen Euro verkleinert.
MEHRERE KAUFINTERESSENTEN ERWARTET
"Wir sind auf einem sehr guten Weg", unterstrich Hollmann. Für das nächste Jahr werde ein Vorsteuergewinn von mehr als 20 Millionen Euro geplant. Er geht davon aus, dass es für Brau und Brunnen mehrere Interessenten auch aus dem Ausland geben wird. Der Konzern verfüge über bundesweit Absatzkanäle bei Bier und alkoholfreien Getränken. "Damit können wir etwas bieten, für jemanden, der in Deutschland in den Markt eintreten will, was sonst so keiner bieten kann." Namen nannte er nicht. In der Branche kocht seit Monaten die Gerüchteküche. Dabei werden vor allem der Oetker-Tochter Radeberger, Scottish & Newcastle, SAB/Miller und Interbrew ein Kaufinteresse nachgesagt.
Als zweiter deutscher Braukonzern nach Holsten will jetzt auch Brau und Brunnen größere Biermengen in Plastikflaschen abfüllen. In Dortmund werde eine Abfüllanlage für PET-Plastikflaschen aufgebaut. Die 8 bis 10 Millionen Euro teure Anlage soll noch in diesem Jahr anlaufen. Neben Bier könnten auch Biermischgetränke und alkoholfreie Getränke mit der neuen Anlage abgefüllt werden, deren Jahreskapazität bis zu 500.000 Hektoliter betrage. PET gilt als eine Alternative zur Dose, die durch das Zwangspfand weniger gefragt ist. Der Bierabsatz des Konzerns sei durch das Dosenpfand in den ersten drei Monaten 2003 um rund 11 Prozent gesunken. Brau und Brunnen kaufe allein in diesem Jahr Flaschen und entsprechende Kasten für 28 Millionen Euro ein./vd/DP/sit
Neben BuB existieren auch noch andere BRAU-Perlen
Über BuB und Holsten reden ja alle. Ich bin bei Holsten auch drin und es läuft gut. Von mir aus weiter so. BuB hab ich abgestoßen, mein Kursziel war erreicht. Aber interessant ist doch, dass nach und nach alle Brauereien in Deutschland aufgekauft werden. Nach intensiver Recherche habe ich die nachfolgenden interessanten Werte gefunden, über die momentan kein mensch redet. Aber wer sich an Gilden Brauerei erinnert, über die hat auch keiner gesprochen und dann der Ver-3-facher. Also hier was zum Nachdenken:
DOM Brauerei - die wollen sich auch verkaufen. Das Ding war schon mal auf 50 € und ist runter auf 32 € jetzt wieder bei 38 €
Kulmbacher - stabiler 5-Jahreschart - also Risiko nach unten kaum, aber Potential nach oben
Einbecker - dito
und wenn man dann bedenkt, dass BuB gestern gesagt hat ".. wir wollen einen Weißbierhersteller aufkaufen ..." da hab ich meine Kulmbacher schnell aufgestockt.
Analysiert mal selber und entscheidet dann. Mir war wichtig mal ein paar andere Werte ins Spiel zu bringen, die abgehen können. Ansonsten drück ich uns alle die Daumen, dass Eisenb... verkauft und zwar TEUER.
Good investing - Citymap
Über BuB und Holsten reden ja alle. Ich bin bei Holsten auch drin und es läuft gut. Von mir aus weiter so. BuB hab ich abgestoßen, mein Kursziel war erreicht. Aber interessant ist doch, dass nach und nach alle Brauereien in Deutschland aufgekauft werden. Nach intensiver Recherche habe ich die nachfolgenden interessanten Werte gefunden, über die momentan kein mensch redet. Aber wer sich an Gilden Brauerei erinnert, über die hat auch keiner gesprochen und dann der Ver-3-facher. Also hier was zum Nachdenken:
DOM Brauerei - die wollen sich auch verkaufen. Das Ding war schon mal auf 50 € und ist runter auf 32 € jetzt wieder bei 38 €
Kulmbacher - stabiler 5-Jahreschart - also Risiko nach unten kaum, aber Potential nach oben
Einbecker - dito
und wenn man dann bedenkt, dass BuB gestern gesagt hat ".. wir wollen einen Weißbierhersteller aufkaufen ..." da hab ich meine Kulmbacher schnell aufgestockt.
Analysiert mal selber und entscheidet dann. Mir war wichtig mal ein paar andere Werte ins Spiel zu bringen, die abgehen können. Ansonsten drück ich uns alle die Daumen, dass Eisenb... verkauft und zwar TEUER.
Good investing - Citymap
@citymap
meldung unter "KULMBACHER" zu lesen!!!!meldung aus dem jahr2000 eine antwort dazu währe ich dir dankbar.""Die zur Schörghuber-Gruppe gehörende Bayerische BrauHolding AG will die Kulmbacher Brauerei AG voll übernehmen. Das Unternehmen legte am Mittag ein öffentliches Kaufangebot von 155 Euro je Kulmbacher-Aktie im Nennbetrag von 50 DM vor. Das Angebot liege drei Euro über dem höchsten Börsenkurs der letzten drei Monate, erklärte teilte die Bayerische Brauholding weiter mit. Das Kaufangebot läuft vom 10. April bis zum 10. Mai und gelte für alle Kulmbacher-Aktien. Schon jetzt hält die Holding 60,04 Prozent an dem Kulmbacher Unternehmen. ""
grüße t.1
meldung unter "KULMBACHER" zu lesen!!!!meldung aus dem jahr2000 eine antwort dazu währe ich dir dankbar.""Die zur Schörghuber-Gruppe gehörende Bayerische BrauHolding AG will die Kulmbacher Brauerei AG voll übernehmen. Das Unternehmen legte am Mittag ein öffentliches Kaufangebot von 155 Euro je Kulmbacher-Aktie im Nennbetrag von 50 DM vor. Das Angebot liege drei Euro über dem höchsten Börsenkurs der letzten drei Monate, erklärte teilte die Bayerische Brauholding weiter mit. Das Kaufangebot läuft vom 10. April bis zum 10. Mai und gelte für alle Kulmbacher-Aktien. Schon jetzt hält die Holding 60,04 Prozent an dem Kulmbacher Unternehmen. ""
grüße t.1
Das gehört alles zu Brau und Brunnen:
Biere:
Berliner Pilsner
Brinkhoff`s No. 1
Dortmunder Ritter
Dortmunder Union
Frankfurter Pilsener
Gilden Kölsch
Iserlohner Pilsener
Jever
Küppers Kölsch
Kurfürsten Kölsch
Pilsator
Reudnitzer
Rostocker
Schlösser Alt
Schultheiss
Schwatz!
Sion Kölsch
Sternburg
Wicküler Pilsener
Alkoholfreie Getränke:
Glashäger
Margon
Sinziger
Spreequell
Thüringer Waldquell
Vita Cola
Biere:
Berliner Pilsner
Brinkhoff`s No. 1
Dortmunder Ritter
Dortmunder Union
Frankfurter Pilsener
Gilden Kölsch
Iserlohner Pilsener
Jever
Küppers Kölsch
Kurfürsten Kölsch
Pilsator
Reudnitzer
Rostocker
Schlösser Alt
Schultheiss
Schwatz!
Sion Kölsch
Sternburg
Wicküler Pilsener
Alkoholfreie Getränke:
Glashäger
Margon
Sinziger
Spreequell
Thüringer Waldquell
Vita Cola
t.1
es gab einen aktien split 10 zu 1 im august 2001
schau dir auch mal an wkn 503550 allgauer brau an
hiezu gibt es eine studie unter www.share-infos.de
good hunting
SunZu
es gab einen aktien split 10 zu 1 im august 2001
schau dir auch mal an wkn 503550 allgauer brau an
hiezu gibt es eine studie unter www.share-infos.de
good hunting
SunZu
Hallo Bier(aktien) - Fans,
gibt es nix neues zu Brau und Brunnen???
Waren bis 84,5 unten, jetzt wieder bei knapp 89 Euro.
Danke für einen Beitrag.
Gruß
Baertel
gibt es nix neues zu Brau und Brunnen???
Waren bis 84,5 unten, jetzt wieder bei knapp 89 Euro.
Danke für einen Beitrag.
Gruß
Baertel
Meinst du etwas in der Art?
KÖLN/DORTMUND (dpa-AFX) - Die Nummer vier der deutschen Bierbranche, der Dortmunder Brau und Brunnen Konzern, wird in Kürze Gespräche für eine Übernahme aufnehmen. "Einen Eigentümerwechsel wird es noch in diesem Jahr geben. Intensive Gespräche starten in den kommenden Wochen", sagte Brau und Brunnen-Chef Michael Hollmann am Donnerstag der dpa in Köln. Die HypoVereinsbank (HVB) hatte zuvor bestätigt, dass sie am Verkauf ihrer Mehrheitsbeteiligung an Brau und Brunnen interessiert sei. Einzelheiten nannte Hollmann nicht./kk/DP/aa
KÖLN/DORTMUND (dpa-AFX) - Die Nummer vier der deutschen Bierbranche, der Dortmunder Brau und Brunnen Konzern, wird in Kürze Gespräche für eine Übernahme aufnehmen. "Einen Eigentümerwechsel wird es noch in diesem Jahr geben. Intensive Gespräche starten in den kommenden Wochen", sagte Brau und Brunnen-Chef Michael Hollmann am Donnerstag der dpa in Köln. Die HypoVereinsbank (HVB) hatte zuvor bestätigt, dass sie am Verkauf ihrer Mehrheitsbeteiligung an Brau und Brunnen interessiert sei. Einzelheiten nannte Hollmann nicht./kk/DP/aa
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