SARS gibt dem Markt den Rest - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.03 09:16:04 von
neuester Beitrag 31.03.03 14:10:55 von
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Jetzt könnte zum Krieg noch eine Asien-Krise wie 1998 dazukommen, wenn sich SARS weiter ausbreitet.
Alles Gründe schön an der Seitenlinie stehen zu bleiben..
Alles Gründe schön an der Seitenlinie stehen zu bleiben..
#1:
gerade mal ca. 20 erkrankte und du machst in hysterie
wohl die falschen tabletten heute morgen erwischt ???
gerade mal ca. 20 erkrankte und du machst in hysterie
wohl die falschen tabletten heute morgen erwischt ???
@broker2204: Schau Dir mal die Märkte heute in Asien an. Da brechen die Fluggesellschaften ein. Unternehmen wie z.B. HP schließen bereits ihre Niederlassungen in Singapur, Hongkong etc.
Erst informieren, dann posten..
Erst informieren, dann posten..
FAZ vom Samstag: " SARS schreckt Asiens Wirtschaft"..."Die Stornierungen in Hotels liegen bei 20 bis 30 % ".
Klar wird hier Panik gemacht, allerdings sind die Zustaende nicht auf die leichte Schulter zu nehmen - Quarantaene: Hongkong 1000 und Singapur mehr als 1500 Menschen.
Die Todesfalle freilich sind nicht dramatisch.
Klar wird hier Panik gemacht, allerdings sind die Zustaende nicht auf die leichte Schulter zu nehmen - Quarantaene: Hongkong 1000 und Singapur mehr als 1500 Menschen.
Die Todesfalle freilich sind nicht dramatisch.
In HongKong wurde gestern ein Wohnblock mit angeblich 16.000 Bewohnern isoliert, nachdem mehr als 200 Verdachtsfälle dort gemeldet wurden. (Quelle WDR2)
In Toronto wurde der medizinische Notstand ausgerufen. Zwei Krankenhäuser, in denen SARS-Patienten behandelt wurden, sind für neue Patienten geschlossen worden. Mittlerweile vier Todesdfälle dort. (Quelle WDR2).
Der WHO-Wissenschaftler, der das Virus entdeckt hatte, ist zwischenzeitlich ebenfalls an SARS verstorben. (Quelle: n-tv)
In Toronto wurde der medizinische Notstand ausgerufen. Zwei Krankenhäuser, in denen SARS-Patienten behandelt wurden, sind für neue Patienten geschlossen worden. Mittlerweile vier Todesdfälle dort. (Quelle WDR2).
Der WHO-Wissenschaftler, der das Virus entdeckt hatte, ist zwischenzeitlich ebenfalls an SARS verstorben. (Quelle: n-tv)
88 neue SARS-Kranke in Honkong
In Hongkong sind 88 weitere Menschen an der Lungenkrankheit SARS erkrankt. Nach den Angaben von Gesundheitsminister Yeoh Eng Kiong kamen alle Betroffenen aus derselben Wohnanlage. Nur Stunden zuvor war ein Teil des Amoy-Gardens-Komplexes unter strenge Quarantäne gestellt worden, um eine weitere Ausbreitung des Schweren
Ansteckung über die Luft denkbar
Allein in Hongkong sind damit bislang mehr als 600 Fälle der gefährlichen Lungenkrankheit bekannt geworden. Weltweit sind bereits 59 Menschen an SARS gestorben und mehr als 1600 Personen erkrankt. Auf die Frage, ob sich der Erreger über die Luft verbreitet, antwortete Minister Yeoh, dies könne nicht ausgeschlossen werden. Bislang hatte es geheißen, die Ansteckung erfolge offenbar über engen Kontakt mit einem Infizierten.
100 Verdachtsfälle in Kanada
Auch in Kanada zwingt die Krankheit die Behörden dazu, den Gesundheitsnotstand auszurufen. In der kanadischen Millionenmetropole Toronto wurden zwei Krankenhäuser für neue Patienten geschlossen, hunderte Menschen stehen in ihren Häusern unter Quarantäne. In Toronto starben bislang vier Menschen an den Folgen des Schweren Akuten Atemwegssyndroms. Auch die meisten der 100 SARS-Verdachtsfälle in Kanada wurden im Großraum Toronto registriert. Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass der tödliche Erreger von Reisenden aus Asien eingeschleppt wurde.
Ein Erkrankter kann 30 Personen infizieren
In Singapur erklärte Gesundheitsminister Lim Hng Kiang am Wochenende, die Krankheit sei ansteckender als bislang gedacht. Ein Erkrankter könne 30 bis 40 Personen infizieren. Der Gesundheitsbeauftragte für die Provinz Ontario hingegen sagte, das Risiko, sich mit der neuen Krankheit anzustecken, sei sehr gering. Die Behörden unternähmen alles ihnen mögliche, um den Virus einzudämmen.
http://t-news.t-online.de/zone/news/pano/alt-/ar/CP/ar-sars-…
In Hongkong sind 88 weitere Menschen an der Lungenkrankheit SARS erkrankt. Nach den Angaben von Gesundheitsminister Yeoh Eng Kiong kamen alle Betroffenen aus derselben Wohnanlage. Nur Stunden zuvor war ein Teil des Amoy-Gardens-Komplexes unter strenge Quarantäne gestellt worden, um eine weitere Ausbreitung des Schweren
Ansteckung über die Luft denkbar
Allein in Hongkong sind damit bislang mehr als 600 Fälle der gefährlichen Lungenkrankheit bekannt geworden. Weltweit sind bereits 59 Menschen an SARS gestorben und mehr als 1600 Personen erkrankt. Auf die Frage, ob sich der Erreger über die Luft verbreitet, antwortete Minister Yeoh, dies könne nicht ausgeschlossen werden. Bislang hatte es geheißen, die Ansteckung erfolge offenbar über engen Kontakt mit einem Infizierten.
100 Verdachtsfälle in Kanada
Auch in Kanada zwingt die Krankheit die Behörden dazu, den Gesundheitsnotstand auszurufen. In der kanadischen Millionenmetropole Toronto wurden zwei Krankenhäuser für neue Patienten geschlossen, hunderte Menschen stehen in ihren Häusern unter Quarantäne. In Toronto starben bislang vier Menschen an den Folgen des Schweren Akuten Atemwegssyndroms. Auch die meisten der 100 SARS-Verdachtsfälle in Kanada wurden im Großraum Toronto registriert. Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass der tödliche Erreger von Reisenden aus Asien eingeschleppt wurde.
Ein Erkrankter kann 30 Personen infizieren
In Singapur erklärte Gesundheitsminister Lim Hng Kiang am Wochenende, die Krankheit sei ansteckender als bislang gedacht. Ein Erkrankter könne 30 bis 40 Personen infizieren. Der Gesundheitsbeauftragte für die Provinz Ontario hingegen sagte, das Risiko, sich mit der neuen Krankheit anzustecken, sei sehr gering. Die Behörden unternähmen alles ihnen mögliche, um den Virus einzudämmen.
http://t-news.t-online.de/zone/news/pano/alt-/ar/CP/ar-sars-…
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