Darwin Award 2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 11:27:46 von
neuester Beitrag 10.04.03 07:45:54 von
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Zur Erinnerung: die Darwin-Awards sind eine jährliche Ehrung für die
Person, die der Bevölkerung den großen Dienst erwiesen hat, sich selbst
auf außerordentlich dämliche Weise das Leben zu nehmen und somit seine Gene
aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Der Gewinner des Darwin-Awards 2001
war der Bursche, der von einem Coke-Automat erschlagen wurde, als er um Geld
zu sparen eine Dose heraustreten wollte und der Automat auf ihn fiel.
>
> Und die Nominierten sind:
>
> 9. Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu
werden. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine
große Überraschung, daß diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich
fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die
daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine
Schwester.
>
> 8. Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde -
> erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock,
> Einen
> weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke.
> Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an der der Filter ab- und ein
Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser
war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.
>
> 7. Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe
als sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden,
den anderen Passagieren den "Mond" zu zeigen und dabei die Kontrolle über
ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer abgestürzten
Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren Knöcheln.
>
> 6. Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine
Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr
atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach
unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu
kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie
Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den
Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte
die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, daß der Mann ein Loch in
die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten,
entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich
hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das
Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren
Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung
einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem Stromschlag.
>
> 5. Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle
über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst
und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte
sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht
die Tatsache, daß die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der
plötzlich nach Essen "rief". Während sie also damit beschäftigt war, die
richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten,
verlor sie ihr eigenes.
>
> 4. Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit
Hilfe von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen
Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an
einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster
der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, dass
die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke
und dem Boden.
>
> 3. Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich
hatten er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine
Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger
Darwin-Awards-Kandidat) kam ins Krankenhaus.
>
> 2. Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken
Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle
möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw auszuschalten. Nachdem das
Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des
Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu finden.
Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen. Zeugen sagten später
aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog,
dass wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte
das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung
gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das
Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt.
>
> 1. Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier
Everitt Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des
örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, daß Bier und
Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine
und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der
Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in
der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze
überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das
Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle"
normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also
riss er während des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und
verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht
wurde als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der
Maschine fiel. Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen
anderen des Golfclubs verwiesen.
>
> Die letzte Nominierung zählt ja eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht
gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr
vermehren kann, haben wir es erlaubt..."
Person, die der Bevölkerung den großen Dienst erwiesen hat, sich selbst
auf außerordentlich dämliche Weise das Leben zu nehmen und somit seine Gene
aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Der Gewinner des Darwin-Awards 2001
war der Bursche, der von einem Coke-Automat erschlagen wurde, als er um Geld
zu sparen eine Dose heraustreten wollte und der Automat auf ihn fiel.
>
> Und die Nominierten sind:
>
> 9. Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu
werden. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine
große Überraschung, daß diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich
fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die
daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine
Schwester.
>
> 8. Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde -
> erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock,
> Einen
> weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke.
> Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an der der Filter ab- und ein
Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser
war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.
>
> 7. Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe
als sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden,
den anderen Passagieren den "Mond" zu zeigen und dabei die Kontrolle über
ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer abgestürzten
Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren Knöcheln.
>
> 6. Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine
Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr
atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach
unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu
kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie
Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den
Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte
die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, daß der Mann ein Loch in
die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten,
entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich
hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das
Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren
Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung
einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem Stromschlag.
>
> 5. Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle
über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst
und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte
sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht
die Tatsache, daß die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der
plötzlich nach Essen "rief". Während sie also damit beschäftigt war, die
richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten,
verlor sie ihr eigenes.
>
> 4. Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit
Hilfe von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen
Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an
einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster
der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, dass
die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke
und dem Boden.
>
> 3. Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich
hatten er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine
Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger
Darwin-Awards-Kandidat) kam ins Krankenhaus.
>
> 2. Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken
Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle
möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw auszuschalten. Nachdem das
Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des
Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu finden.
Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen. Zeugen sagten später
aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog,
dass wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte
das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung
gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das
Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt.
>
> 1. Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier
Everitt Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des
örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, daß Bier und
Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine
und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der
Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in
der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze
überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das
Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle"
normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also
riss er während des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und
verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht
wurde als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der
Maschine fiel. Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen
anderen des Golfclubs verwiesen.
>
> Die letzte Nominierung zählt ja eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht
gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr
vermehren kann, haben wir es erlaubt..."
Am besten gefiel mir der Achterbahn-Kollege, der im Korkenzieher seinen Schuh verlor
und 20 Sekunden später - zum zweiten Mal an der Stelle vorbeikommend - versuchte,
diesen, sich hinauslehnend, wieder einzusammeln.
Bei dieser Aktion verlor er dann seinen Kopf.
und 20 Sekunden später - zum zweiten Mal an der Stelle vorbeikommend - versuchte,
diesen, sich hinauslehnend, wieder einzusammeln.
Bei dieser Aktion verlor er dann seinen Kopf.
hört sich gut an! die besten sachen kann man ohnehin nicht erfinden.
Die Gewinner des Jahres 1998
Frank Hobbs und Jo Markus aus Toronto waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einen zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, dass das Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine Lösung mit Dynamit. Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt da sitzende Hund sah dies und begann das Dynamit zu apportieren. Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den heran galoppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrer Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.
Der Gewinner des Jahres 1997
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).
Der Gewinner des Jahres 1996
Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.
Weiterhin nominiert wurden:
Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen: Aus der
(geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.
Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen (der auf dem Balkon stand) - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!
Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver, Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.
Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.
Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt: seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.
Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.
Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.
Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund
helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.
John Pernicky und Sal Hawkins versuchten - stark angetrunken - ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verwei-gerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestigte. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.
Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.
Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer abschalten.
Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullis bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.
In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.
Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:
Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.
Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.
Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.
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