Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 201)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
Beiträge: 8.340
ID: 720.913
ID: 720.913
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 348.752
Gesamt: 348.752
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 11:52 | 3848 | |
vor 1 Stunde | 2864 | |
heute 20:09 | 2674 | |
heute 18:51 | 2202 | |
08.05.24, 11:56 | 1969 | |
heute 20:02 | 1910 | |
heute 20:31 | 1628 | |
vor 1 Stunde | 1528 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2180 | 0,00 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2600 | 0,00 | 108 | |||
4. | 4. | 155,30 | 0,00 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3700 | 0,00 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
http://www.pi-news.net/2013/11/quran-betriebshandbuch-fur-di…
Die politische Korrektheit schreibt vor, was man wissen darf. Man darf wissen, dass Urin stinkt, dass Uran strahlt … dass Quran tötet? Das darf man nicht wissen. Ich weiss es trotzdem. Und Sie auch, wenn Sie die folgende Blütenlese aus dem gefährlichsten Buch der Geschichte gelesen haben.
(Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main)
Es liegt nun schon einige Jahre zurück, dass ich den Quran erstmals gelesen habe. Erst mit Interesse, dann mit Abscheu, schließlich mit hellem Entsetzen.
Die politische Korrektheit schreibt vor, was man wissen darf. Man darf wissen, dass Urin stinkt, dass Uran strahlt … dass Quran tötet? Das darf man nicht wissen. Ich weiss es trotzdem. Und Sie auch, wenn Sie die folgende Blütenlese aus dem gefährlichsten Buch der Geschichte gelesen haben.
(Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main)
Es liegt nun schon einige Jahre zurück, dass ich den Quran erstmals gelesen habe. Erst mit Interesse, dann mit Abscheu, schließlich mit hellem Entsetzen.
http://www.focus.de/magazin/archiv/tid-34729/report-generati…
Report
Generation Verbrecher
11.11.2013
Prügeln, rauben, erpressen: Jugendliche Gewalttäter aus arabischen und türkischen Einwandererfamilien stellen Polizei, Justiz und Politik vor riesige Probleme. Experten fordern ein konsequenteres Einschreiten des Staates.
Mit sieben zündete er ein Haus an, mit neun schlitzte er einem Schüler das Gesicht auf, mit 14 stand er das erste Mal vor einem Richter. Momentan sitzt er, mal wieder, im Gefängnis. Der aus dem Libanon stammende Yehya el-Ahmad gilt als einer der schlimmsten Jungkriminellen Deutschlands. Diebstahl, Erpressung, bewaffneter Raub, gefährliche Körperverletzung – die Verbrechen des 23-Jährigen decken das halbe Strafgesetzbuch ab. Schon vor zehn Jahren stufte ihn die Berliner Staatsanwaltschaft als hochgefährlich ein. Sie setzte den damals 13-Jährigen auf die Intensivtäter-Liste. In der Datei werden Gangster erfasst, die mehr als zehn Straftaten im Jahr verüben.
Yehya el-Ahmad, der in Neukölln aufwuchs und die berühmtberüchtigte Rütli-Schule besuchte, ist der Prototyp eines Intensivtäters: aggressiv, gnadenlos, unbelehrbar. Er gehört zu einer Gruppe, die in Großstädten regelmäßig Angst verbreitet und den Rechtsstaat immer wieder an seine Grenzen führt. Oft sind es Söhne arabischer oder türkischer Einwandererfamilien, die als notorische Gesetzesbrecher auffallen. Ihre Opfer sind überwiegend Deutsche.
Der Fall des Münchner Serientäters „Mehmet“, der 1998 im Alter von 14 Jahren ausgewiesen wurde, hat das Phänomen Jugendgewalt bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Seither bemühen sich Polizei, Justiz und staatliche Ämter, das Problem halbwegs in den Griff zu bekommen. Landauf, landab wurden Präventionsprojekte angeschoben und Intensivtäter-Dateien angelegt. Sonderabteilungen bei Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften haben sich auf die Verfolgung renitenter Nachwuchs-Gangster spezialisiert.
Die Anstrengungen der Fahnder mögen schlimmere Zustände verhindert haben, zum großen Erfolg führten sie nicht. Die Zahl jugendlicher und heranwachsender Gewaltkrimineller ist seit Jahren konstant hoch. In Berlin sind derzeit 520 Intensivtäter registriert. Hinzu kommen knapp 100 Schwellentäter (fünf bis zehn schwere Delikte im Jahr) sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“, die in ihrem Wohngebiet auffällig geworden sind.
Die Polizei in München kennt derzeit 82 Intensivtäter, Köln vermeldet 119, Hamburg 564. In die Öffentlichkeit gelangen meist nur spektakuläre Einzelfälle wie Gewaltexzesse in U-Bahnen oder tödliche Straßenprügeleien. Die Intensivtäter-Statistik spiegelt das wahre, erschreckende Ausmaß jugendlicher Gewalt wider. Die bundesweit bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte kurz vor ihrem Tod 2010 in einem Buch das „Ende der Geduld“ ausgerufen und ein konsequentes Einschreiten des Staates angemahnt. Ansonsten „werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren“, warnte sie.
Jetzt fordert ein weiterer Experte drastische Maßnahmen. Rudolf Hausmann, Chef der Intensivtäter- Abteilung 265 bei der Berliner Staatsanwaltschaft, plädiert im FOCUS-Interview für einen härteren Kurs vor allem im Umgang mit arabischen Großfamilien. Wenn der Staat nicht schneller und entschlossener einschreite, fördere er die Karrieren junger Krimineller.
Die Laufbahn des Intensivtäters Yehya el-Ahmad hat vor vier Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht: Als Anführer einer Bande, die für mehrere Raubüberfälle in Berlin verantwortlich sein soll, kam er in U-Haft.
Report
Generation Verbrecher
11.11.2013
Prügeln, rauben, erpressen: Jugendliche Gewalttäter aus arabischen und türkischen Einwandererfamilien stellen Polizei, Justiz und Politik vor riesige Probleme. Experten fordern ein konsequenteres Einschreiten des Staates.
Mit sieben zündete er ein Haus an, mit neun schlitzte er einem Schüler das Gesicht auf, mit 14 stand er das erste Mal vor einem Richter. Momentan sitzt er, mal wieder, im Gefängnis. Der aus dem Libanon stammende Yehya el-Ahmad gilt als einer der schlimmsten Jungkriminellen Deutschlands. Diebstahl, Erpressung, bewaffneter Raub, gefährliche Körperverletzung – die Verbrechen des 23-Jährigen decken das halbe Strafgesetzbuch ab. Schon vor zehn Jahren stufte ihn die Berliner Staatsanwaltschaft als hochgefährlich ein. Sie setzte den damals 13-Jährigen auf die Intensivtäter-Liste. In der Datei werden Gangster erfasst, die mehr als zehn Straftaten im Jahr verüben.
Yehya el-Ahmad, der in Neukölln aufwuchs und die berühmtberüchtigte Rütli-Schule besuchte, ist der Prototyp eines Intensivtäters: aggressiv, gnadenlos, unbelehrbar. Er gehört zu einer Gruppe, die in Großstädten regelmäßig Angst verbreitet und den Rechtsstaat immer wieder an seine Grenzen führt. Oft sind es Söhne arabischer oder türkischer Einwandererfamilien, die als notorische Gesetzesbrecher auffallen. Ihre Opfer sind überwiegend Deutsche.
Der Fall des Münchner Serientäters „Mehmet“, der 1998 im Alter von 14 Jahren ausgewiesen wurde, hat das Phänomen Jugendgewalt bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Seither bemühen sich Polizei, Justiz und staatliche Ämter, das Problem halbwegs in den Griff zu bekommen. Landauf, landab wurden Präventionsprojekte angeschoben und Intensivtäter-Dateien angelegt. Sonderabteilungen bei Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften haben sich auf die Verfolgung renitenter Nachwuchs-Gangster spezialisiert.
Die Anstrengungen der Fahnder mögen schlimmere Zustände verhindert haben, zum großen Erfolg führten sie nicht. Die Zahl jugendlicher und heranwachsender Gewaltkrimineller ist seit Jahren konstant hoch. In Berlin sind derzeit 520 Intensivtäter registriert. Hinzu kommen knapp 100 Schwellentäter (fünf bis zehn schwere Delikte im Jahr) sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“, die in ihrem Wohngebiet auffällig geworden sind.
Die Polizei in München kennt derzeit 82 Intensivtäter, Köln vermeldet 119, Hamburg 564. In die Öffentlichkeit gelangen meist nur spektakuläre Einzelfälle wie Gewaltexzesse in U-Bahnen oder tödliche Straßenprügeleien. Die Intensivtäter-Statistik spiegelt das wahre, erschreckende Ausmaß jugendlicher Gewalt wider. Die bundesweit bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte kurz vor ihrem Tod 2010 in einem Buch das „Ende der Geduld“ ausgerufen und ein konsequentes Einschreiten des Staates angemahnt. Ansonsten „werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren“, warnte sie.
Jetzt fordert ein weiterer Experte drastische Maßnahmen. Rudolf Hausmann, Chef der Intensivtäter- Abteilung 265 bei der Berliner Staatsanwaltschaft, plädiert im FOCUS-Interview für einen härteren Kurs vor allem im Umgang mit arabischen Großfamilien. Wenn der Staat nicht schneller und entschlossener einschreite, fördere er die Karrieren junger Krimineller.
Die Laufbahn des Intensivtäters Yehya el-Ahmad hat vor vier Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht: Als Anführer einer Bande, die für mehrere Raubüberfälle in Berlin verantwortlich sein soll, kam er in U-Haft.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34723/berliner-o…
Oberstaatsanwalt über Erfahrungen
„Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
18.11.2013
Was tun gegen junge Gewalttäter? Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln. Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann spricht im FOCUS-Online-Interview über Hintergründe und fordert ein rasches Einschreiten des Staates..."
"...Mehr als 65 Prozent aller Intensivtäter werden rückfällig..."
"...80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei..."
"...es beginnt in der Regel mit Übergriffen in der Grundschule. Lehrer werden bedroht und sogar geschlagen, Mitschüler terrorisiert. Wir haben Täter, die mit zehn Jahren ihren ersten bewaffneten Raub begangen haben..."
Oberstaatsanwalt über Erfahrungen
„Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
18.11.2013
Was tun gegen junge Gewalttäter? Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln. Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann spricht im FOCUS-Online-Interview über Hintergründe und fordert ein rasches Einschreiten des Staates..."
"...Mehr als 65 Prozent aller Intensivtäter werden rückfällig..."
"...80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei..."
"...es beginnt in der Regel mit Übergriffen in der Grundschule. Lehrer werden bedroht und sogar geschlagen, Mitschüler terrorisiert. Wir haben Täter, die mit zehn Jahren ihren ersten bewaffneten Raub begangen haben..."
... Doch heute steht die Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße vor allem für Angst. Drogenhandel, Körperverletzungen, Vergewaltigungen gehören zur Akte des gesetzlosen Hauses. ...
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/polizei-verzweifelt…
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/polizei-verzweifelt…
Schon wieder so ein krimineller Skandinavier:
http://www.bild.de/news/inland/familiendrama/vater-erschiess…
http://www.bild.de/news/inland/familiendrama/vater-erschiess…
... Drei Afrikaner, vermutlich aus Senegal, waren in der ehemaligen Turnhalle aneinander geraten. ...
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/fluechtlinge-in-der-o…
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/fluechtlinge-in-der-o…
... Sarah* war mit Bojan* (16) verabredet. Er kam mit drei Freunden: Adis* (13), Marvin* (14) und Nadir* (16). ...
http://www.bild.de/regional/berlin/vergewaltigung/maedchen-v…
http://www.bild.de/regional/berlin/vergewaltigung/maedchen-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.804.098 von Doppelvize am 11.11.13 08:00:39http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article121794088/R…
Rivalisierende Familien liefern sich Schlägerei
12.11.2013
Zwei rivalisierende Familien sind im münsterländischen Ascheberg aufeinander losgegangen. Die circa 30 Personen nutzten Schlagwaffen und bedrohten sich mit Messern. Die Polizei musste eingreifen.
In Ascheberg im Kreis Coesfeld kam es am Montagabend gegen 21.30 Uhr zu einer Massenschlägerei, an der circa 30 Menschen beteiligt waren. Zwei Familien gingen dabei nach Angaben der Polizei aufeinander los. Sie nutzten Schlagwaffen und zückten teilweise auch Messer. Ob diese eingesetzt wurden, ist noch unklar.
Hintergrund des Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe syrischer und einer Gruppe türkischer Staatsbürger war nach Angaben der Polizei ein bestehender Sorgerechtsstreit. Nach einem Bericht der "Westfälischen Nachrichten", war eine der Gruppen aus Mannheim nach Ascheberg angereist, um das Kind abzuholen, um das es in dem Sorgerechtsstreit geht. Die Familie aus Ascheberg hatte zuvor davon gehört und Verstärkung gerufen.
Die Schlägerei soll sich rund um die Wohnung der Familie im Ortsteil Hebern zugetragen haben. Mit Unterstützung benachbarter Polizeibehörden konnte die Coesfelder Polizei die rivalisierenden Gruppen auseinander treiben. Dafür setzte sie Pfefferspray ein.
Gegen die Streithähne, die die Polizei vor Ort antraf, wurden Strafanzeigen erstattet. Es wurden drei Menschen leicht verletzt.
Rivalisierende Familien liefern sich Schlägerei
12.11.2013
Zwei rivalisierende Familien sind im münsterländischen Ascheberg aufeinander losgegangen. Die circa 30 Personen nutzten Schlagwaffen und bedrohten sich mit Messern. Die Polizei musste eingreifen.
In Ascheberg im Kreis Coesfeld kam es am Montagabend gegen 21.30 Uhr zu einer Massenschlägerei, an der circa 30 Menschen beteiligt waren. Zwei Familien gingen dabei nach Angaben der Polizei aufeinander los. Sie nutzten Schlagwaffen und zückten teilweise auch Messer. Ob diese eingesetzt wurden, ist noch unklar.
Hintergrund des Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe syrischer und einer Gruppe türkischer Staatsbürger war nach Angaben der Polizei ein bestehender Sorgerechtsstreit. Nach einem Bericht der "Westfälischen Nachrichten", war eine der Gruppen aus Mannheim nach Ascheberg angereist, um das Kind abzuholen, um das es in dem Sorgerechtsstreit geht. Die Familie aus Ascheberg hatte zuvor davon gehört und Verstärkung gerufen.
Die Schlägerei soll sich rund um die Wohnung der Familie im Ortsteil Hebern zugetragen haben. Mit Unterstützung benachbarter Polizeibehörden konnte die Coesfelder Polizei die rivalisierenden Gruppen auseinander treiben. Dafür setzte sie Pfefferspray ein.
Gegen die Streithähne, die die Polizei vor Ort antraf, wurden Strafanzeigen erstattet. Es wurden drei Menschen leicht verletzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.783.148 von Doppelvize am 07.11.13 14:45:50Es gibt ja auch Leute die glauben daß es auf Lucke von der AfD ein Attentat gegeben hat.