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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 230)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 30.08.13 12:09:10
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      http://www.express.de/duesseldorf/raubmord-auf-juwelier-mit-…Wuppertal –

      Unfassbares Geständnis im Prozess gegen zwei Raubmörder in Wuppertal. Einer der Männer gab zu, den tödlichen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, weil sie einen Teufelsaustreiber für die verrückte Frau seines Komplizen bezahlen wollten!

      Am 17. Oktober vergangenen Jahres bricht der Horror über zwei Mitarbeiterinnen eines türkischen Juweliers in Wuppertal-Barmen herein. Zwei bewaffnete Männer stürmen den Laden, verlangen Schmuck und Geld. Plötzlich schießt der eine Täter. Eine Angestellte (33) wird im Oberkörper getroffen und stirbt, die zweite (25) wird schwer verletzt.
      In diesem Juweliergeschäft kam es zum tödlichen Überfall. Die beiden Täter wurden wenig später geschnappt.
      In diesem Juweliergeschäft kam es zum tödlichen Überfall. Die beiden Täter wurden wenig später geschnappt.
      Foto: dpa

      Die Täter, ein 39-Jähriger, der früher in Wuppertal lebte, und ein 22-Jähriger werden auf der Flucht Richtung Belgien geschnappt.

      Gestern startete der Prozess gegen die Raubmörder mit einem Paukenschlag. Der 22-Jährige (er ist Cousin des Haupttäters) legte über seinen Anwalt eine Art Geständnis ab. Den Grund für den Überfall kann man kaum glauben: Die Frau des 38-Jährigen soll „mit Magie beworfen“ worden sein. Seitdem sei sie verrückt, rede nur noch wirres Zeug. Mit dem Geld habe man eine Art Teufelsaustreiber bezahlen wollen. Die Männer stammen aus einem südosteuropäischen Kulturkreis.

      Auch ein weiteres Detail aus der Aussage verblüfft. Nach Angaben des 22-Jährigen seien die beiden Männer drogenabhängig. Als sie in Wuppertal angekommen waren, seien sie in einen Döner-Imbiss gegangen. Allerdings kauften sie dort angeblich Heroin, um es zu schnupfen.Bei diesen Geschichten kam das 25-jährige, überlebende Opfer an ihre Grenzen. Aber die Frau wollte als Nebenklägerin nicht den Gerichtssaal verlassen. Sie will bald selbst als Belastungszeugin aussagen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 11:41:00
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/a…

      JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 33/13 / 09. August 2013

      Grüße aus Bozen
      Messer auf dem Obstmarkt
      Hans Gernheim

      Um das Sommerloch müssen sich die Südtiroler Medien heuer keine Sorgen machen: Es wird dank einer medialen Kampagne der größten Deutschsüdtiroler Tageszeitung Dolomiten gefüllt. Die ausufernde Ausländerkriminalität wird nun schon seit Wochen thematisiert, und die in den vergangenen Jahren eher beiläufig und im politisch korrekten Stil abgehandelten Gewaltdelikte albanischer und marokkanischer Jugendbanden werden erstmals einer Leserschaft nahegebracht.

      Der Hintergrund: Zwei junge Südtiroler wurden beim Versuch, ein Mädchen vor den Zudringlichkeiten eines Jugendlichen albanischer Herkunft zu bewahren, von dessen Freunden beinahe zu Tode geprügelt. Das Sicherheitspersonal des Lokals sah tatenlos zu und verständigte Ambulanz und Polizei erst, als die Südtiroler bereits lebensgefährlich verletzt liegengelassen wurden. Üblicherweise hätte auch dieser Vorfall für kaum mehr als einen Chronikbeitrag gereicht.

      Doch die Brutalität des Vorfalls, der sich vor dem noblen Hotel Sheraton in Bozen ereignete, ließ die Presse aufhorchen. Die Dolomiten zeigten weitere Vorfälle auf und brachten auch die beschämende Untätigkeit der italienischen Polizei ans Licht, die sich bei solchen Delikten oft schlicht weigert, Anzeigen anzunehmen.

      In vielen Fällen erhalten die Opfer den Rat, es sei besser, nichts zu unternehmen, um nicht dauerhaft in das Visier gewaltbereiter Ausländerbanden zu geraten. Das ist mittlerweile in Südtirol die traurige Realität. Eine schnell wachsende Zahl von Einwanderern aus Afrika und Albanien hat sich Platz verschafft und profitiert von den im Vergleich zum restlichen Italien hohen Sozialstandards.

      Derweil gerät das Nachtleben aus den Fugen: Die „Ausgehmeile“ Bozens, der im Herzen der Altstadt gelegene Obstmarkt, ist schon seit Jahren Schauplatz von Messerstechereien und wüsten Schlägereien, in die regelmäßig Ausländer als Täter und einheimische Deutsche und Italiener als Opfer verwickelt sind. Eine Konsequenz scheint die Zeitungskampagne zumindest zu haben: Den Opfern wird endlich eine Stimme gegeben – und der italienische Bürgermeister von Bozen, der eine Mitte-Links-Koalition anführt, schließt mehr Polizei auf den Straßen nicht mehr kategorisch aus. Bisher wurde jeder Anruf bei der Stadtpolizei nach 22 Uhr von einem Anrufbeantworter entgegengenommen. Wenn es wirklich bedrohlich werde, sei es besser, die Feuerwehr zu rufen, spotten die Bozner bereits.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 11:25:29
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 33/13 / 09. August 2013

      Der Verdacht
      Brandanschlag auf evangelische Kirche: Bürger im niedersächsischen Garbsen vermuten eine türkische Jugendgang als Täter
      Thorsten Brückner

      Es riecht verbrannt. Schon etwa 30 Meter vor der niedergebrannten Kirche in Garbsen, einem Vorort von Hannover, steigt den Passanten der Brandgeruch in die Nase. Dann offenbart sich dem Besucher ein erschütternder Anblick: Die in den sechziger Jahren gebaute Willehadi-Kirche, Heimstätte der evangelischen Gemeinde, ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt.

      Die Fenster sind bei den Löscharbeiten eingeschlagen worden. Eine Maueröffnung gibt den Blick frei auf die verkohlten Überreste des Inventars, das noch im Innern der Kirche liegt. Ein verbranter Dachbalken hängt herunter, als wolle er jeden Moment herabstürzen

      Immer wieder kommen fassungslose Anwohner an dem mittlerweile wegen Einsturzgefahr eingezäunten Gebäude vorbei. An den Absperrungen hängen bunte Schleifen, jede steht für ein Gebet. Eine irische Tradition, die Pastorin Renate Muckelberg von ihrem Aufenthalt in Irland mit nach Garbsen gebracht hat und an den Tagen nach dem Brand der Gemeinde Trost und Hoffnung geben sollte.

      Auch mehr als eine Woche nach der vorsätzlich gelegten Feuersbrunst hat die Polizei noch keine Spur von den Tätern. Die Feuerwehr Garbsen wollte sich auf Nachfrage nicht zur Entstehung des Brandes äußern. Bürger geben jedoch an, in der Tatnacht noch in mehreren hundert Meter Entfernung neun „Schüsse“ gehört zu haben, bei denen es sich mutmaßlich um Feuerwerkskörper handelte. Andere berichten, daß der Brand erst im benachbarten Gemeindehaus begonnen und von dort auf die Kirche übergegriffen habe. Ob die Täter Brandbeschleuniger einsetzten, was die schnelle Ausbreitung erklären würde, ist bislang unklar.

      Bei dert Frage nach den Schuldigen gibt es für die Einwohner des betroffenen Stadtteils „Auf der Horst“ anders als für die Polizei keine Zweifel. Hier ist man sich sicher: Es war die türkische Jugendgang, die das Viertel bereits seit einigen Jahren unsicher macht. Allein die mehr als 30 Brandanschläge auf Müllcontainer im Jahr 2013 sollen auf ihr Konto gehen, berichten Anwohner. „Gut, daß Sie da sind“, ruft unvermittelt eine ältere Frau, die bis gerade eben noch kopfschüttelnd vor der Kirche stand, als sie die Kamera erblickt. „Dort drüben stehen sie.“

      Sie zeigt auf die etwa zehn Jungs, alle unter 18, gekleidet mit kurzen Hosen und eng anliegenden Shirts. Der Anführer der Gruppe, der auf türkisch Anweisungen erteilt, trägt eine schwarze Baseballmütze. Noch wenige Minuten zuvor saßen sie auf einer Bank direkt gegenüber der ausgebrannten Kirche, wo der Brandgestank am intensivsten ist und tauschten Handyvideos aus. „Ich bin gerade an ihnen vorbeigelaufen. Sie haben sich Videos angesehen und damit geprahlt. Ich nehme an, daß es sich dabei um Videos aus der Tatnacht handelt, fährt die ältere Frau fort“, die aber niemand vorverurteilen will. „Die Menschen hier haben Angst vor dieser Jugendgang, die das ganze Viertel terrorisiert“, erzählt sie, „viele wollen wegziehen“. Seit langem ist der Sperberhorst ein Szenetreff für eine der Jugendgangs in Garbsen. Die Gruppen nennen sich Ausländer in Garbsen (AIG) oder „Gtown Gangsta“, wobei „G“ für Garbsen steht. Wer konnte, ist bereits von hier weggezogen. Die Häuser rund um den Sperberweg sind heruntergekommen, vor einem sitzen drei türkische Frauen, die hier vor der stechenden Sonne Schutz gesucht haben.

      Der Sperberhorst ist von der niedergebrannten Kirche nur durch eine Straße getrennt. Von dort haben die Jugendlichen im Ernstfall sogar einen freien Fluchtweg zur Autobahn. Deutsche wie ausländische Bewohner fühlen sich von der Gang gleichermaßen bedroht. Auf die Frage, ob er befürchtet, die Gang könne eines Tages möglicherweise sein Haus anzünden, nickt ein älterer russischstämmiger Mann nur mit dem Kopf. Die Sorge steht in seinen Augen geschrieben. Die Angst ist groß am Ort.

      Nach der Tat hatte die Hannoversche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf Anwohner berichtet, Gangmitglieder hätten während der Löscharbeiten die Tat gefeiert und Rettungskräfte verhöhnt. Auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT will die Pressestelle der Polizei Hannover dies jedoch nicht bestätigen: „Das ist bei uns nicht protokolliert“, sagt eine Sprecherin. Zwar sei ihnen die Gangproblematik bekannt. Daß es sich hierbei um ausländische Jugendliche meist türkischer Herkunft handelt, weist die Polizei allerdings zurück. Vielmehr handele es sich um „Jugendliche in personell wechselnder Konstellation“.

      Die ältere Frau steht unterdessen weiterhin in der sengenden Sonne vor der Kirche. Ihr Blick schweift nicht für eine Sekunde von dem schwarzen Loch zwischen Turm und Kirchgebäude ab. Sie war in der Gemeinde im Kirchenbeirat und spielte lange Jahre die Orgel in der Willehadi-Kirche. Die Gemeinde habe auf Drängen der EKD ohnehin schon einen Teil ihres Grundstücks verloren, auf dem nun Wohnhäuser gebaut werden sollen, sagt sie. „Aber wenigstens haben wir noch die Kirche“, hätte die Pastorin erst kürzlich die Gemeindemitglieder getröstet.


      „Der Bürgermeister will jetzt mehr Sozialarbeiter einstellen. Aber das ist doch eine längerfristige Sache“, klagt sie. Jetzt muß erst mal die Polizei die Täter festnehmen und wieder für Recht und Ordnung sorgen.“ In der Vergangenheit haben sich Anwohner immer wieder beklagt, daß die Polizei einfach vorbeigefahren sei, wenn in dem Stadtteil Jugendliche randaliert hatten.Wie wenig man der Polizei mittlerweile zutraut, zeigt die Tatsache, daß die Bewohner des Viertels nun bereits seit längerem Nachbarschaftswachen aufgestellt haben, die nachts „Auf der Horst“ patrouillieren.

      Während die Frau erzählt, haben sich weitere Journalisten am Tatort eingefunden, die umstehende Passanten zu den Vorfällen der Tatnacht befragen. „Die Tat ist ein Rückschlag für die Integration von Ausländern“, äußert sich ein älterer Mann auf seine Krücken gestützt nachdenklich. „Wenn es denn Migranten waren“, korrigiert der Pressevertreter den Mann sofort, der auch gleich abwiegelt. „Da haben Sie natürlich recht“, will auch er sich nicht dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt sehen.Einen solchen Vorwurf empfinden Gemeindemitglieder als blanken Hohn. „Wir haben nie gefragt, wo jemand herkommt. Migranten waren bei uns immer fester Bestandteil der Gemeinde“, bestätigt die ehemalige Organistin. „Im Sommer veranstaltet die Gemeinde auch ein Ferienprogramm, zu dem auch immer muslimische Kinder kamen.“

      Jugendgewalt ist in der Stadt nichts Neues. Schon 2011 geriet Garbsen in den Schlagzeilen, als ein Lehrer, überfordert mit der Gewalt an der örtlichen Hauptschule, die Polizei rief, die daraufhin vor der Schule für Ruhe sorgte. Nach Jahren der Gewalt bleiben die Bewohner nun hilflos mit der Ankündigung von Bürgermeister Alexander Heuer (SPD) zurück, Streetworker einzustellen.

      Bei Temperaturen um die 40 Grad haben sich inzwischen weitere Jugendliche im Szenetreff am Sperberhof eingefunden. Es wirkt, als wollten sie vor den anwesenden Journalisten ihr Revier markieren. Ihre Körpersprache bringt ihre Botschaft klar zum Ausdruck: „Wir sind die Herren vom Sperberhof.“

      Fotos: Bronzekruzifix, mit Löschschaum bedeckt: Symbol der Hoffnung inmitten der Zerstörung; Die ausgebrannte Willehadi-Kirche: Die Rettungskräfte wurden verhöhnt

      http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/a…
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 09:59:09
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Zitat von Datteljongleur: Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Aus dieser orthographisch hervorragenden Textvorlage müsste es doch Bushido möglich sein ein neues Lied zu schreiben!:laugh:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 09:50:04
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.338.337 von redbulll am 27.08.13 23:16:23Jetzt sitzt Ali N. in U-Haft. Seinen 19. Geburtstag feiert er am Sonntag – hinter Gittern.

      Ist das nach Deutschem Recht überhaupt zulässig?
      Fr. Roth, bitte übernehmen Sie...

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      Avatar
      schrieb am 27.08.13 23:16:23
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      http://www.bild.de/regional/frankfurt/koerperverletzung/mess…

      Kripo sicher
      Das ist der Messer-Killer vom Börneplatz
      Sein Opfer wollte nur einen Streit schlichten


      Von MICHAELA STEUER und MAX SCHNEIDER

      Innenstadt – Seit Sonntag sitzt Ali N. (18) aus Nied in U-Haft – weil er am Börneplatz einen 21-Jährigen erstochen haben soll! Jetzt kommt raus: Der brutale Intensivtäter tötete offenbar einen völlig Unbeteiligten, der nur einen Streit schlichten wollte!

      Nach einem Wortgefecht zwischen 2 Gruppen blitzt morgens um 5 Uhr in der City plötzlich ein Messer auf.

      Zeugen sehen, wie Ali N. die Klinge Mohamed H. (21) in die Brust rammt – tödlicher Herzstich. Am Abend stellt sich der mutmaßliche Killer auf dem 1. Revier (BILD berichtete).

      Jetzt kommt raus: Der 21-Jährige wollte laut Staatsanwaltschaft nur schlichten, war völlig unbeteiligt!

      BILD erfuhr, dass der festgenommene 18-Jährige ein gefährlicher Serientäter ist!

      Gegen ihn ermittelte die Kripo schon wegen 3 Raubüberfällen, gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls, Vortäuschens einer Straftat – und jetzt wegen Totschlags.

      Ein Fahnder zu BILD: „Der Beschuldigte gilt als bewaffneter, gefährlicher Bandentäter.“

      Jetzt sitzt Ali N. in U-Haft. Seinen 19. Geburtstag feiert er am Sonntag – hinter Gittern.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.13 12:57:37
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.332.671 von redbulll am 27.08.13 12:38:09Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Aus dieser orthographisch hervorragenden Textvorlage müsste es doch Bushido möglich sein ein neues Lied zu schreiben!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 12:38:09
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.809 von Blue Max am 27.08.13 09:24:42http://www.welt.de/vermischtes/article119411547/Idrissou-an-…

      Mohamadou Idrissou, Stürmer beim 1. FC Kaiserslautern, hat seiner früheren Freundin über WhatsApp damit gedroht, sie totzuschlagen. Gegen den Fußballspieler läuft nun ein Ermittlungsverfahren.

      Fußballspieler Mohamadou Idrissou, Stürmer beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, hat seine Ex-Freundin per Kurznachrichtendienst WhatsApp mit dem Tod bedroht, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Der Zeitung liegen die WhatsApp-Protokolle vor.

      Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Die Verkäuferin sagte der "Bild"-Zeitung": "Das war für mich ein kompletter Schock. Ich habe Angst um mein Leben. Ich traue ihm alles zu." Sie hat Anzeige wegen Bedrohung und Beleidigung gegen Idrissou erstattet; ein Ermittlungsverfahren gegen den Fußballspieler läuft.

      Idrissou darf seiner Ex-Freundin nicht nahe kommen

      Inzwischen ist Idrissou untersagt, sich der Wohnung der Frau auf eine Entfernung von 75 Metern zu nähern oder sie telefonisch oder per SMS zu kontaktieren. Das frühere Paar hatte zusammen in Frankfurt gelebt, bevor Idrissou im Juli die Beziehung beendete – per SMS. Seine Drohungen erfolgten dem Bericht zufolge, nachdem er seine Ex-Freundin aufgefordert hatte, ihm Geschenke wie ein iPhone und eine Gucci-Tasche zurückzugeben.

      Idrissous Anwalt Michael Bockler machte der Frau schwere Vorwürfe: "Es wurden Gegenstände aus der Wohnung meines Mandanten entwendet, die eine Frau normalerweise nicht trägt" – etwa eine Herrenuhr. Bockler hat eine Anzeige wegen Unterschlagung gestellt. Der Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, kommentierte die Angelegenheit so: "Privatsache des Spielers."

      Gegen Idrissou hatte nach Darstellung der "Bild"-Zeitung 2004 eine Ex-Freundin Prügelvorwürfe erhoben. Diese warf ihm vor, sie mehrmals geschlagen zu haben.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.13 12:35:58
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.809 von Blue Max am 27.08.13 09:24:42Neuerdings?
      Ds geht doch schon viele Jahre so.
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 09:24:42
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.689 von Blue Max am 27.08.13 09:12:58http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/polizei/1338636…

      18-Jähriger aus Mainz-Gonsenheim erstochen - Täter stellt sich

      26.08.2013

      Wie die Polizei erst jetzt berichtet, wurde bereits am Morgen des 12. August ein 18-jähriger Gonsenheimer in Mainz-Hechtsheim in der Wohnung eines 19-Jährigen getötet. Der 19-Jährige stellte sich selbst und wurde noch am gleichen Tag festgenommen. Am Folgetag wurde er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die antragsgemäß Haftbefehl erließ.

      Die weiteren Ermittlungen zum Tatmotiv und zum Tatablauf werden von der Kriminaldirektion Mainz, Kommissariat für Gewaltdelikte, geführt. Aus Gründen des Jugendschutzes habe die Staatsanwaltschaft zunächst keine Informationen herausgegeben, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mainz. Die Situation habe sich geändert, nachdem die Angehörigen des 18-Jährigen eine öffentliche Todesanzeige geschaltet hatten. In der Anzeige schreibt die Familie, der 18-Jährige sei "ermordet" worden. Das hatte zu Nachfragen bei der Polizei geführt. Zu Motiv und Tatablauf wollte sich die Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht äußern. Die Ermittlungen laufen wegen Totschlags.

      Weitere Hintergründe und Motive zur Tat sind bislang unbekannt. Der 18-Jährige wurde bereits auf dem Gonsenheimer Waldfriedhof beigesetzt.

      ---
      Aus "Gründen des Jugendschutzes" werden also neuerdings schwerste Straftaten vor den Medien und der Gesellschaft geheimgehalten, nur weil der Täter noch keine 21 Jahre alt ist.

      :eek:
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