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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 485)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 07.07.07 17:39:54
      Beitrag Nr. 3.500 ()
      EURO-ISLAM 2067

      oder: dann wenn die Deutschen sich endlich integriert haben


      Wehe, wer den Muezzin stört
      DER SPIEGEL wird heute 60. SPIEGEL ONLINE blickt 60 Jahre in die Zukunft. Henryk M. Broder springt in das Jahr 2067: Der Bundespräsident heißt Mahmoud Watan-Sadr, Pornokinos und Strip-Bars sind verboten - und um Moscheen gibt es eine Schweinefleisch-Bannmeile.

      "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist", heißt es in einem Lied aus der "Fledermaus" von Johann Strauss. Ein kluger Satz, dem man auch Tiefe und praktische Vernunft attestieren muss. Allerdings: um zu ermessen, wo wir heute stehen, müssen wir uns gelegentlich auch erinnern, wo wir einmal gestanden haben. Nicht aus nostalgischer Wehmut, sondern um bessere Voraussagen für die Zukunft machen zu können. Denn es gilt nicht nur der Satz von Johann Strauss, sondern auch der des jüdischen Gelehrten Baal Schem Tow (Herr des guten Namens) aus Okop in der Ukraine: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."


      Egal, ob man es nun mit Johann Strauss oder Baal Schem Tow hält, ob das Vergessen der Schlüssel zum Glück ist oder die Erinnerung der Weg zur Erlösung - das Heute ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg aus dem Gestern in das Morgen, ein kurzer Augenblick, nicht mehr und nicht weniger.

      Deswegen hat Bundespräsident Mahmoud Watan-Sadr zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden. Man sah dies als einen Sieg der säkularen Kultur über religiösen Kleinmut an und feierte das Ereignis mit viel Sekt und guter Laune.


      Was die Teilnehmer der Party allerdings nicht mitbekamen, war das, was um sie herum passierte, ohne dass es größere Schlagzeilen machte.

      In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem "Weihnachtsessen" eingeladen, bei dem es nur "halal" zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch.

      In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration in ihren Firmen - aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Britische Banken wollen ihren Kunden keine "Sparschweine" mehr anbieten, weil Schweine im Islam als unrein gelten.

      Aus Oberösterreich wurde bekannt, dass zwei Mütter muslimischer Schüler gegen die Benutzung des Kreuzes als Pluszeichen bei Rechenaufgaben protestierten - ein christliches Symbol sei ihren Kindern nicht zumutbar.


      Der Name des Propheten

      Soweit solche Geschichten noch in den Bereich des Anekdotischen und Folkloristischen gehörten, konnten sie leicht als "unmaßgeblich" abgetan werden. Es gab aber auch andere Ereignisse und Trends, die mehr Beachtung verdient hätten. Das britische Amt für Statistik veröffentlichte die Liste der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2006. Die meisten Eltern nannten ihre Söhne "Jack", aber schon auf Platz fünf der Liste stand "Mohammed", noch vor Harry, William, James und George. Bereits 2005 war der Name des Propheten beliebter als die Namen der Prinzen.

      Ein britischer Moslem, der im Verdacht stand, eine Polizistin bei einem bewaffneten Überfall getötet zu haben, konnte ungehindert über den Flughafen Heathrow ausreisen, weil er den Pass seiner Schwester und auch deren Kopfbedeckung benutzte, die nur die Augenpartie offen ließ. Er wusste, dass die britischen Grenzer aus Gründen der Sittlichkeit darauf verzichten, die Identität verschleierter weiblicher Reisender zu kontrollieren.

      Ein Schweizer Politiker der konservativen SVP machte auf einem Plakat Werbung für das "Kopftuch" für alle: "Mädchen, schützt Euch mit einem Kopftuch vor sexuellen Übergriffen!" Die unausgesprochene, aber unmissverständliche Botschaft, die er verbreiten wollte, war: Moslems belästigen keine Frauen, die ein Kopftuch tragen. Und Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind selber schuld, wenn sie sexuell belästigt werden.

      Zeichen an der Wand

      Etwa zur gleichen Zeit startete die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Kampagne gegen die Freigabe der Ladenöffnungszeiten am Sonntag: "Wir haben schon immer Sonntags geöffnet". Ein anderer Grund der Plakataktion war: Den Kirchen liefen die Kunden davon, immer mehr Gemeinden mussten aus Kostengründen zusammengelegt, Gotteshäuser aufgegeben oder zweckentfremdet vermietet werden - als Restaurants mit einem speziellen Ambiente zum Beispiel.

      Ein Jahr zuvor, im Dezember 2005, hatte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, in einem Zeitungsgespräch erklärt, zum ersten Mal innerhalb eines Jahres wären über 1.000 Deutsche zum Islam übergetreten. Dies wäre ein "beachtlicher Anstieg", der vor allem mit Frauen zu tun hätte; 62 Prozent der deutschen Neu-Moslems wären Frauen, darunter "überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet". Nur ein geringer Teil der Frauen sei wegen einer Ehe mit einem Moslem zum Islam übergetreten.

      Alle diese "Zeichen an der Wand" wurden registriert, aber nicht wirklich wahrgenommen. Nicht einmal als der holländische Justizminister Piet Hein Donner erklärte, er könnte sich die Einführung der "Scharia" in Holland vorstellen, wenn die Mehrheit der Holländer sich dafür entscheiden würde, kam so etwas wie Erstaunen auf. Ein Gutachten des nordrhein-westfälischen Innenministeriums über die Vereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz stand zwar im Internet, aber niemand hatte es wirklich gelesen.

      Islamischer Speise- und Bettenplan

      Wie fast immer in der Geschichte war es dann eine Nebensächlichkeit, die, für sich genommen belanglos, in Verbindung mit den vielen anderen Nebensächlichkeiten den letzten Impuls für eine historische Zäsur ergab. Der Utrechter Unternehmer Paul Sturkenboom, ein Katholik, gab Ende 2006 seine Absicht bekannt, im Süden von Rotterdam, wo besonders viele Moslems leben, ein "islamisches Krankenhaus" zu bauen, das erste seiner Art in Holland. "Wir haben mehr als eine Million Muslime im Land, warum haben sie kein Krankenhaus?"

      Es sollte natürlich "jedermann offen stehen", aber die muslimischen Patienten könnten sicher sein, "nach den islamischen Regeln bekocht und nur von Ärzten und Pflegern ihres Geschlechts behandelt zu werden". Auch ein Gebetsraum und ein Imam als Seelsorger würden den Muslimen zur Verfügung stehen.

      Der Plan wurde nicht verwirklicht, unter anderem auch deswegen, weil sich die als besonders orthodox geltende islamische Gemeinschaft Milli Görüs dagegen aussprach. Imame als Seelsorger, Gebetsräume und ein islamische Bedürfnisse respektierender Speiseplan zählten in den meisten Krankenhäusern längst zum Standard. "Die meisten bemühen sich auch redlich, auf den Wunsch muslimischer Patientinnen einzugehen, sich nur von Ärztinnen untersuchen zu lassen."

      Umma di Roma

      Auch wenn eine Kausalität aus dem Abstand von fast 60 Jahren schwer zu belegen ist, es dürfte kein Zufall gewesen sein, dass die Moslems von Rotterdam-Zuid im Frühjahr 2007 rebellierten und ihre Gegend zu einem "autonomen Quartier" erklärten, in dem das Leben nach den Regeln der Scharia geführt werden sollte. Und während in den holländischen Medien noch darüber diskutiert wurde, wie man auf diese "Sezession" reagieren, ob man sie überhaupt ernst nehmen oder besser nicht beachten sollte, erklärten sich überall in Holland islamische Gemeinden für "autonom", zum Teil mit Unterstützung, zum Teil gegen den Widerstand ihrer eigenen Vertreter, nicht nur in Rotterdam, Amsterdam, den Haag, Leiden und Utrecht, sondern auch in kleinen Gemeinden wie Alkmaar, Sneek und Zwolle. "Es war die größte Umwälzung, die Holland seit der Ausrufung der Batavischen Republik 1795 erlebt hat", sagt der Historiker Jan Pieter de Beukelaer von der Uni Groningen.

      Wie schon zuvor bei der teilweisen Freigabe der Drogen, der Entkriminalisierung der Abtreibung und der Legalisierung der Euthanasie erwies sich Holland wieder einmal als die staatliche Avantgarde Europas. Es dauerte nicht lange, und das holländische Beispiel fand viele Nachahmer: In Deutschland, Österreich, Italien (wo quasi in Sichtweite des Vatikans eine "Umma di Roma" entstand), in Dänemark, Schweden und Norwegen, in England und Frankreich sowieso. Die europäischen Regierungen wurden von der Entwicklung überrollt. Und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als einen Zustand, der sich sozusagen organisch ergeben hatte, gesetzlich zu sanktionieren.

      Das Wort zum Freitag

      In allen westeuropäischen Ländern, Island, Finnland und die Schweiz ausgenommen, wurden "Autonomie-Statute" verabschiedet, mit denen den islamischen Gemeinden weitgehende Rechte übertragen wurden. In allen Fragen, die Ehe, Familie, Schule und Erziehung betreffen, entscheiden "Muslim-Räte" in eigener Verantwortung über die Inhalte und das Procedere. In allen Fragen, die das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen betreffen, wurden paritätisch besetzte "Kooperationsräte" eingerichtet, die nach Auswegen und Kompromissen im Interesse beider Seiten suchen.

      In Schulen mit einem Anteil muslimischer Schüler von 50 Prozent - und das sind in den Großstädten praktisch alle - wurde die Koedukation abgeschafft, Mädchen und Jungen werden separat unterrichtet, von Lehrerinnen bzw. Lehrern. In den öffentlichen Schwimmbädern wurden Männer- und Frauentage eingeführt. Neben dem "Wort zum Sonntag" wurde auch ein "Wort zum Freitag" eingerichtet, das von einem Imam gesprochen wird. Ein fast vergessener Plan eines inzwischen vergessenen grünen Abgeordneten wurde reaktiviert und Mohammeds Geburtstag zum staatlichen Feiertag erklärt.

      Der Gotteslästerungsparagraf wurde - gegen den Rat der beiden christlichen Kirchen - so verschärft, dass jede Konfession darüber entscheiden kann, wodurch sie sich beleidigt oder verletzt fühlt. Worauf als erstes der Wikipedia-Eintrag mit den 12 Mohammed-Karikaturen gelöscht wurde, die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" am 30. September 2005 abgedruckt wurden und in der ganzen islamischen Welt einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatten.

      Störe nicht den Muezzin

      Rückblickend betrachtet, muss man zugeben, dass die schlimmsten Befürchtungen sich nicht erfüllt haben. Ist es wirklich eine Zumutung für eine Zivilgesellschaft, dass im Umkreis von 1000 Metern um eine Moschee kein Schweinefleisch verkauft werden darf? Jeder Ernährungsberater weiß, dass Schweinefleisch nicht gesund ist. Kann es eine egalitäre Gesellschaft nicht hinnehmen, dass bei Kirchen-Neubauten der Kirchturm nicht höher sein darf als das Minarett der nächsten Moschee und dass beim Läuten der Glocken darauf geachtet werden muss, dass der Muezzin nicht gestört wird?

      Hat der Verzicht auf provokante Kleidung (Bikinis), unsensibles Benehmen in der Öffentlichkeit (Miss-Wettbewerbe), verletzende Statements bei Diskussionen, wie sie um das Jahr 2000 herum noch an der Tagesordnung waren, vor allem wenn es um Fundamentalismus ging, nicht auch sein Gutes? Waren diese Verzichte nicht ein angemessener Preis, um einen endlosen Kulturkampf zu vermeiden?

      Hat das Verbot von Pornokinos, Strip-Bars und Spielhallen nicht erheblich dazu beigetragen, unsere Städte wieder schöner, sauberer und sicherer zu machen? Und was die Freiheit der Kunst angeht, die angeblich zur Disposition stand: "Nathan der Weise" ist heute, im Jahre 2067, immer noch das meistgespielte Stück auf deutschen Bühnen, genau wie vor 60 Jahren.

      Kommen wir zum Anfang zurück. Welcher Satz gilt nun? Der von Johann Strauss: "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist." Oder der von Baal Schem Tow: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."

      "Tertium non datur", sagen die Lateiner, "ein Drittes gibt es nicht". Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns jedoch, dass es mehr als zwei Optionen gibt. Auch das Vergessen kann ein Weg zur Erlösung sein. Man muss ihn nur gehen wollen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 17:38:42
      Beitrag Nr. 3.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.541.050 von Fuller81 am 07.07.07 16:11:206. Juli 2007, 17:35 Uhr

      Von Peter Oldenburger und Steffen Pletl


      Kriminalität


      13-jähriger Intensivtäter überfährt Fußgängerin

      Schon auf ganze hundert Einträge hat es Adnan S.* im Polizeicomputer gebracht - und er wird immer gefährlicher. Nun verletzte das aus Lichtenberg stammende Kind in Neukölln eine Frau, als es mit einem gestohlenen Motorroller einen Unfall verursachte. Daraufhin kam der Junge in eine Jugendeinrichtung in Brandenburg.


      Der Junge kann es nicht lassen. Der 13 Jahre alte Adnan S. * hat bereits wegen 100 Delikten Einträge im Polizeicomputer. Und er wird immer gefährlicher. Am Donnerstagabend verletzte das aus Lichtenberg stammende Kind in Neukölln eine Fußgängerin, als es mit einem gestohlenen Motorroller einen Unfall verursachte. Um weitere Straftaten zu vermeiden, hat ein Familiengericht den Jungen jetzt in einer Jugendeinrichtung in Brandenburg untergebracht. „Dort wird er intensiv durch geschultes Personal betreut“, sagt Lichtenbergs Jugendstadtrat Michael Rößler-Wolff (Die Linke).

      Gegen 17.30 Uhr hatten Zivilbeamte den ihnen bekannten Jungen in der Karl-Marx-Straße auf einem Kleinkraftrad entdeckt und wollten ihn anhalten. Adnan gab Gas und fuhr auf den Gehweg der Mainzer Straße in Richtung Flughafenstraße. Dabei gefährdete er mehrfach Fußgänger erheblich, bis er zu Fall kam und mit dem Roller direkt in eine Menschengruppe rutschte. Eine 31-Jährige Neuköllnerin wurde erfasst und so schwer verletzt, dass sie stationär in einer Klinik behandelt wird. Der rabiate Junge blieb unverletzt und flüchtete zu Fuß bis in ein Einkaufzentrum, wo er von den Beamten gestellt wurde.



      Erst vor einer Woche war der 13 Jahre alte Libanese in Lichtenberg als Autodieb aufgefallen. Adnan S. hatte am 28. Juni auf einer Baustelle einen Kleintransporter gestohlen. Die Schlüssel hatte er aus einem unverschlossenen Baucontainer entwendet.
      Der Dieb wurde erst nach einer knapp einstündigen Fahrt in Kreuzberg gefasst. Zivilbeamte stoppten den 13-Jährigen in dem Ford Transit, weil er am Südstern „auffällig langsam“ und mit „sehr lauten Motorengeräuschen“ fuhr, wie ein Polizeisprecher sagte. Auch in dem Fall hatte Adnan S. vergeblich versucht zu flüchten, als er die Beamten bemerkte. Nur einen Tag vor der illegalen Spritztour hatte der mit 13 Jahren noch strafunmündige Junge in Weißensee ein Mofa gestohlen.

      Aus der Obhut des Kindernotdienstes ausgerissen
      Polizisten hatten das wegen vielfachem Diebstahl und Körperverletzung einschlägig bekannte Kind nach der Festnahme in die Obhut des Kindernotdienstes an der Gitschiner Straße in Kreuzberg gegeben. Doch offensichtlich stellte es für Adnan kein Problem dar, von dort erneut auszureißen. Wo der Junge sich bis zur jüngsten Tat aufgehalten hat, ist unbekannt. Eine Anwohnerin an der Gitschiner Straße sagte, sie habe erst vor wenigen Tagen beobachtet, wie ein Junge problemlos über den Zaun gestiegen sei. Ob es sich hierbei um den 13-jährigen Adnan gehandelt hat, konnte sie nicht sagen.

      „Der Kriseninterventionsdienst für Kinder unter 14 Jahren ist keine geschlossene Einrichtung“, betont die Leiterin Martina Hartwig. Es die erste Anlaufstelle für Kinder in unterschiedlichsten Notlagen. Auch verwahrloste, körperlich oder sexuell misshandelte Kinder werden dort rund um die Uhr pädagogisch betreut. „Die Verweildauer beträgt im Schnitt nur drei Tage, dann übernehmen die Jugendämter der Bezirke“, sagt Frau Hartwig. Im vergangenen Jahr lebten dort kurzzeitig 869 Kinder, 44 von ihnen waren strafauffällig geworden.

      Adnans Eltern wohnen in einem der Hochhäuser an der Erich-Kurz-Straße nahe dem U-Bahnhof Tierpark in Lichtenberg. Die offensichtlich überforderte Mutter berichtet, dass ihr Sohn immer wieder von zu Hause ausbüxt. Vor einem Monat sei er auf eigene Faust zu seiner Tante nach Essen gefahren.
      Derlei Eskapaden hat das zuständige Familiengericht nun einen Riegel vorgeschoben. „Am 28.Juni erging der Beschluss, den 13-Jährigen in einer Jugendhilfeeinrichtung in Brandenburg unterzubringen“, sagte ein Polizeisprecher.
      * Name geändert

      http://www.welt.de/berlin/article1004288/13-jaehriger_Intens…
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 16:11:20
      Beitrag Nr. 3.498 ()
      :eek: Sex-Vorwurf gegen 7-Jährigen! :eek:


      Cem C. (7, Name geändert) soll eine Mitschülerin missbraucht haben

      Berlin – Doktorspielchen oder Missbrauch unter Kindern?

      In Berlin gibt es weiter Wirbel um einen Erstklässler. Der 7-Jährige wurde von der Schule verwiesen – weil er eine Mitschülerin sexuell attackiert haben soll!

      Der Vorfall ereignete sich im Freizeitraum der Grundschule im Berliner Stadtteil Tiergarten. Der siebenjährige Cem C.* spielte unter Aufsicht einer Erzieherin mit vier Klassenkameraden und einer Mitschülerin.

      Dann passierte laut „Tagesspiegel“ der Übergriff: Vier Jungs hielten das Mädchen fest, Cem führte einen Finger in dessen Intimbereich ein! :eek::mad:

      Rektor Thomas Leeb: „Es gibt glaubhafte und detaillierte Beschreibungen der anderen Schüler.“

      Konsequenz: Cem wurde vorläufig vom Unterricht suspendiert, die anderen Jungs verwarnt.

      Vorwürfe, die Strafe sei unverhältnismäßig und der Vorfall hochgespielt worden, lässt Leeb nicht gelten: „Das waren keine Doktorspielchen. Zudem ist der Junge schon seit Längerem verhaltensauffällig.“ :rolleyes:

      *Name geändert


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/07/07/se-x-vorwurf…



      Nenene... :(
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 18:28:31
      Beitrag Nr. 3.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.526.122 von Fuller81 am 06.07.07 18:20:35Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“.

      Wozu dann diese Umwege?
      Einfach in die SPD eintreten und sich mit Parteibuch unterm Arm von unten vom kleinen Plakatekleber bis nach ganz oben zum Parteivorsitzenden durchbuckeln und hochkriechen und schon hat er sein Lebensziel erreicht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 18:20:35
      Beitrag Nr. 3.496 ()
      15-Jähriger drangsaliert Studentin
      VON TIM STINAUER, 05.07.07, 21:39h, AKTUALISIERT 05.07.07, 23:39h

      Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“. Das hat ein 15-jähriger Intensivtäter Polizisten geantwortet, als die ihn nach seinem Berufswunsch gefragt hatten. Mehr als 30-mal haben die Beamten den Jugendlichen bereits wegen Raubes, Körperverletzung oder Diebstahls festgenommen. Sein ganzes Leben sei „von Gewalt geprägt“, berichtete ein Polizeisprecher. Was ihm aber nun vorgeworfen wird, kommentierte auch ein erfahrener Ermittler spontan mit den Worten: „Das darf doch überhaupt nicht wahr sein.“

      Seit voriger Woche soll der Jugendliche eine 19-jährige Studentin dreimal sexuell bedrängt haben. Einmal soll er die Frau mit einem Messer angegriffen haben. Mittwoch wurde er festgenommen. Ein Haftrichter muss nun entscheiden, ob er den Intensivtäter in Untersuchungshaft schicken wird. :mad:

      Zum Schutz des 15-Jährigen verrät die Polizei nicht, in welchem Stadtteil sich die Übergriffe abgespielt haben sollen. Fest steht: Vorigen Donnerstag sprach der Jugendliche die 19-Jährige zum ersten Mal an. Wie und wo er auf sie aufmerksam wurde, ist noch unklar. Womöglich hatte er sie zufällig gesehen und bis nach Hause verfolgt. Bei Nachbarn hatte er sich nach seinem Opfer durchgefragt und schließlich die richtige Wohnungstür gefunden. Er bat die 19-Jährige, in ihrer Wohnung die Toilette benutzen zu dürfen. Als sie ablehnte, verließ er laut Polizei das Haus mit den Worten: „Ich komme wieder, keine Sorge.“

      Einen Tag später wartete er im Treppenhaus, bis die Studentin gegen 20.30 Uhr nach Hause kam. „Diesmal wurde er massiver“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Baldes. „Er begrapschte sie und drängte sie in den Keller. Er war zu kräftig, als dass sie sich wehren konnte.“ Erst als das Opfer laut um Hilfe schrie, flüchtete der 15-Jährige. Bei der Polizei erkannte das Opfer ihn „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf einem Foto wieder. Doch noch bevor Polizisten den Verdächtigen ausfindig machen konnten, schlug er offenbar erneut zu. Am Montag soll er der 19-Jährigen erneut vor ihrem Haus aufgelauert haben - diesmal mit einem Messer. Er wollte sie zwingen, die Tür zu öffnen, ergriff aber die Flucht, als das Opfer laut schrie. Wenig später erschien er mit seinem Vater auf einer Polizeiwache. Weil der Mann seinem Sohn „ein wasserdichtes Alibi“ gab, ließen die Beamten ihn ziehen. Inzwischen erscheint das Alibi jedoch fragwürdig. Denn Mittwochnachmittag kam der 15-Jährige ins Präsidium, um sich nach dem Stand der Ermittlungen zu erkundigen. Zufällig traf er dort die 19-jährige Frau, die zur Zeugenvernehmung bei der Polizei war. Sie war sich nun „zweifelsfrei sicher“, dass er „der Junge ist, der sie überfallen hat“, teilte Baldes mit. Daraufhin wurde er festgenommen. Er schweigt und lässt sich von einem Anwalt vertreten. Wie bekannt wurde, soll er auch im eigenen Elternhaus Opfer von Gewalt geworden sein. Nach einem Raubüberfall vor einem halben Jahr soll sein Vater ihn bei der Polizei abgeholt, geschlagen und ihm mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen haben.


      http://www.ksta.de/html/artikel/1182933875176.shtml


      Toll, dass die Polizei Täterschutz betreibt und den Stadtteil nicht nennt. Sehr schützenswert so ein schwerstkrimineller Ausländerbengel! :mad:

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      Avatar
      schrieb am 03.07.07 15:23:52
      Beitrag Nr. 3.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.317 von kaktus7 am 03.07.07 13:12:45Bei denen kann man sich wenigstens sicher sein, dass sie keine Messer rausholen. Außerdem haben die Humor.
      Aber in Diskotheken, die mit Araber-Rudeln bevölkert sind, sinkt der Gute-Laune-Faktor auf 0. Da muss man nur mal kurz auf Klo gehen und wenn man wiederkommst, ist die Freundin von derartigen Massen von denen umringt, dass man sich kaum noch zu ihr vorarbeiten kann.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 14:14:48
      Beitrag Nr. 3.494 ()
      http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail.php?msg=d…

      Mann wegen Mordes vor Gericht


      03.07.07

      Ein 34 Jahre alter Mann muss sich seit Dienstag wegen Mordes vor dem Berliner Landgericht verantworten. Nach einem Streit mit einer Tresenkraft im Juni vorigen Jahres in einem Weddinger Café soll der Bosnier einen der Frau zur Hilfe eilenden Gast erschossen haben.

      Laut Staatsanwalt eröffnete der Angeklagte «aus blinder Wut» sofort das Feuer, weil sich der Mann in seine Angelegenheiten eingemischt hatte.
      Das Opfer wurde von zwei Kugeln getroffen und starb noch am Tatort. Vor Gericht bestritt der Angeklagte die Tat.

      Hintergrund des Streits soll eine Ratenzahlung nach einem Autounfall sein. Nach Angaben des Verteidigers hatte die Frau, auf deren Namen der Wagen des Angeklagten versichert war, auf einen finanziellen Schadensausgleich über 1500 Euro bestanden.

      Nach Angaben des Bosniers war er von einem Bekannten wegen der Ratenzahlung im Café angegriffen worden, als «plötzlich zwei Schüsse» fielen. In dem Moment habe er nicht gewusst, wer geschossen habe. Er gab an, erst später seine eigene Waffe gezogen und damit den Angreifer und die Frau bedroht zu haben.

      Nach Angaben der Frau hinter dem Tresen war der Bosnier in Begleitung von fünf Männern ins Café gekommen und hatte sofort Streit angefangen. Als zwei Männer aufstanden, um die Frau zu beschützen, seien die Schüsse gefallen, sagte die 30-Jährige aus. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 14:03:29
      Beitrag Nr. 3.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.focus.de/panorama/welt/bayern_aid_65330.html

      03.07.07

      Bayern

      20-Jähriger missbraucht Mädchen in Schultoilette

      In einer Schule im bayerischen Dillingen ist ein zwölfjähriges Mädchen von einem Erwachsenen sexuell belästigt worden.

      Der Vorfall habe sich bereits am Freitag ereignet, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein 20-jähriger Mann habe das Kind nach Unterrichtsschluss im Schulgebäude angesprochen und es in eine Lehrertoilette gezogen, die er dann von innen verriegelt habe. Dort habe er das Mädchen geküsst und unsittlich berührt.

      Als die Zwölfjährige sich wehrte, habe der Täter sie losgelassen, sie mit seinem Handy fotografiert und dann erst die Tür geöffnet. Das Kind sei nach Hause zu seinen Eltern gerannt, welche die Polizei informierten und Anzeige erstatteten. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter blieb zunächst erfolglos.

      Haftbefehl gegen Verdächtigen erlassen

      Am Montag alarmierte die Schule erneut die Polizei, weil sich ein Unbekannter in der Nähe herumtrieb. Die Beamten nahmen den Mann fest. Bei seiner Vernehmung gab der irakische Asylbewerber zu, Kontakt mit dem Mädchen gehabt zu haben. Er bestritt aber, dass dies gegen deren Willen erfolgt sei. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Haftbefehl beantragt. Der Mann sollte noch am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

      Da momentan das Gebäude der Schule renoviert und die Fenster neu gestrichen werden, waren zur Tatzeit mehrere Arbeiter in dem Bereich unterwegs. Zudem begann am Freitagmittag eine Reinigungsfirma mit ihrer Tätigkeit im Inneren der Realschule. Daher fiel der Täter dem Schulpersonal zunächst nicht auf. Später stellte sich heraus, dass er das Mädchen bereits in einer Unterrichtspause angesprochen hatte.

      In der von der Diözese Augsburg getragenen katholischen St.-Bonaventura-Schule werden derzeit 737 Schülerinnen und Schüler in 24 Klassen unterrichtet. Sie ist eine staatlich anerkannte Realschule.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:14:05
      Beitrag Nr. 3.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.618 von Datteljongleur am 02.07.07 19:01:13Die "Dönerbürsten" trinken doch nie was!

      Von wegen!:eek:

      am liebsten Jackie-Cola (Jack Daniels)
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:12:45
      Beitrag Nr. 3.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.550 von knudolf am 02.07.07 18:57:17Nicht ganz falsch.

      AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaber,

      dann dürften US-Soldaten bei uns in gar keine Disko mehr.
      Die kloppen sich genauso gerne wie die Türken.
      Der Unterschied ist bloss, dass die Amis das mehr aus sportlichen Gründen machen. Die Türken meinen es immer gleich so ernst.
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