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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 493)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 02.06.07 00:01:11
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07Ich werde recherchieren, welcher Quelle und wessen Grundes PolyMod sich PolyMod nennt. PolyMod ist hier schon mehrmals als parteiisch auf gefallen. Wenn man schon Referee spielen will, dann sollte man auch die Voraussetzungen dafür mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:56:42
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07http://www.ksta.de/html/artikel/1179819731440.shtml

      Kölner StadtAnzeiger

      Warum wird das sonst gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:52:55
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07http://www.ksta.de/html/artikel/1179819731440.shtml

      Kölner Stadtanzeiger
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:49:07
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.580.512 von asjunior am 01.06.07 20:37:20Reich bitte noch die Quelle nach. Sonst werde ich das Posting morgen löschen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:37:53
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.294 von CaptainFutures am 01.06.07 23:20:06Giordano ist ein Held.

      Er greift nicht nur an, sondern versucht auch die Guten, und das muß einmal so formuliert werden, die Integrationswilligen und Säkularen sind die Guten;), zu unterstützen.

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      schrieb am 01.06.07 23:20:06
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.580.512 von asjunior am 01.06.07 20:37:20Giordano spricht mit der Schärfe einer Oriana Fallaci. Wie bei ihr wird ihn keine Morddrohung mehr abhalten können, das auszusprechen, was er denkt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 20:37:20
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      WORTLAUT von Ralph Giordano
      ERSTELLT 01.06.07, 10:59h



      Meine Forderung an die politische Leitung der Stadt, die Pläne zum Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld einzustellen, weil sie angesichts der gescheiterten Integration ein falsches Bild von den wahren Beziehungen zwischen muslimischer Minderheit und Mehrheitsgesellschaft entwerfen, hat mir schwere Morddrohungen eingebracht, unmissverständlich und in türkischer Sprache (womit ich diesen Teil der Minderheit nicht unter Generalverdacht stellen will).

      Dazu erkläre ich bindend: Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau (wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat, als die türkische Soziologin Frau Dr. Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen). Ich werde auch weiterhin kritisch Stellung nehmen gegen jene Imame und Verbandsfunktionäre, die den liberalen Rahmen und die Toleranz der freiheitlichen Verfassung nutzen, um totalitäre Ansichten von Staat und Religion in ihren Enklaven durchzusetzen; die die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie - wie Koedukation, Sexualunterricht, Sport, Klassenfahrten, Geschlechtergleichheit - verweigern.

      Ich werde auch weiterhin auf meiner kulturellen Selbstbestimmung beharren, auf einer Lebensform, die die meine ist und die in mannigfacher Hinsicht mit der muslimischen nicht übereinstimmt. Und ich will das sagen dürfen, unbehelligt. Ich will sagen dürfen, dass ich auf deutschen Straßen weder Burka-Trägerinnen noch Tschador-Verhüllten begegnen will, so wenig wie Muezzin-Rufe von haushohen Minaretten hören. Auch will ich öffentlich darüber grübeln dürfen, dass ein EU-wärts strebender türkischer Außenminister seine Töchter in Deutschland studieren lässt, weil sie hier tun können, was in der Türkei offiziell verboten ist, nämlich ungehindert mit dem Kopftuch in die Vorlesung zu gehen. Wobei ich die Vorstände der meisten muslimischen Verbände in Deutschland, darunter die Ditib, nicht um Aufklärung bitten werde, weil ich von dieser Seite nichts als Verschleierung erwarte.

      Ich werde meine Ansicht von Meinungsfreiheit auch nicht einem Ungeist anpassen, der sie so auslegt: "Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft." Nein und dreimal nein! Die Scharia, das Gesetz des Islam, ist notorisch grundgesetzwidrig, ein skandalöser Anachronismus, das Fossil einer überholten Menschheitsepoche und ein schweres Hindernis auf dem Wege zur Reformierung und Modernisierung des Islam. Sie wird von mir genauso selbstverständlich in die kritische Methode einbezogen wie der Koran, die Biographie Mohammeds und das Alte und das Neue Testament. Und ich will das sagen, schreiben, denken dürfen - offizielle Fatwa-Drohung hin, inoffizielle her.

      Wo sind wir denn, dass wir uns überlegen müssten, ob unser Tun und Handeln radikalen Muslimen gefällt oder nicht? Wo sind wir denn, dass wir uns in vorauseilendem Gehorsam von religiösen und anderen Fanatikern vorschreiben ließen, was wir sagen dürfen oder nicht? Wo sind wir denn, dasswir in die Knie gehen vor jenen offenbar jederzeit von irgendwelchen hiesigen Imamen abrufbaren islamischen Zorn- und Empörungskollektiven zwischen Kairo und Ball, wie der Streit um die dänischen "Mohammed-Karikaturen" sie uns vorgeführt hat? Ich bin der Traditionen, Sitten und Gebräuche überdrüssig, die jede Kritik in Beleidigungen umfälschen,

      selbst aber höchst verschwenderisch mit Verbalinjurien gegen Andersgläubige zur Hand sind.

      Ich wehre mich gegen ein Erpresserpotenzial, das uns unter islamischer Beobachtung halten will und seine Tentakel von Zentral- und Vorderasien bis in die Mitte Europas ausgeworfen hat: Wer nicht kuscht, der lebt gefährlich! Soll ich nun schweigen und alle meine erkämpften und erlittenen Kriterien verraten, weil auch mir mit Mord gedroht wurde? Was, Germania, ist hier falsch gelaufen, dass heute so gefragt werden muss? Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems - sie sind im Auge zu behalten. Ich jedenfalls stehe an der Seite aller säkularisierten Muslima und Muslime, die mit Reformen den Weg zu einer Integration freimachen wollen, die diesen Namen verdient - ein Ziel, von dem wir noch weit entfernt sind. Was mich nicht hindert, es mit meinem Molekül näher zu bringen. Denn eine friedliche Alternative zur Integration gibt es nicht.


      Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems - sie sind im Auge zu behalten.



      Genau meine Meinung!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:22:45
      Beitrag Nr. 3.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.549.036 von asjunior am 30.05.07 23:50:09Seynab und Ali haben Freudentränen in den Augen, als sie zum Flugzeug gehen, der kleine Mehmet kräht fröhlich vor sich hin und kuschelt sich an die Schulter der Hauptkommissarin. Amira guckt gebannt auf die Landebahn und hält ein Spielzeugpolizeiauto in der Hand. "Das erste, was ich mache, wenn wir ankommen, ist mit meinen Kindern draußen zu spielen", sagt Seynab. Sie sei wahnsinnig erleichtert und voller Hoffnung. Amira habe sie erklärt, sie führen zum Baden ans Meer.


      Und das mitten in Deutschland. Einem Land, welches angeblich Rechtssicherheit garantiert. Wenn wir den Menschen verachtenden Islamisten nicht bald die Zähne zeigen, sie nicht gnadenlos aburteilen und bekämpfen, dann wird auch ein solcher Beitrag Seltenheitswert erlangen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:11:07
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      #3258

      "..Obwohl viele solcher Fälle auf Anweisung von Polizeiführung und Innensenat gar nicht publik werden..."

      ---
      Ohne Worte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:05:10
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.569.015 von Blue Max am 01.06.07 10:21:25"Wenn von einem Täter 90 Straftaten registriert sind, kann man davon ausgehen, dass er bis zu 1000 begangen hat"

      Hätte man das selbe ohne diese erfahrene Aussage des Berliner Ermittlers behauptet, wäre man wohl von den üblichen Verdächtigen im Affekt zum Stammtischschwätzer gebrandmarkt worden. :eek:
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