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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 508)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 31.03.07 12:26:26
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Frau auf Stuttgarter Flughafen erschossen

      Spurensicherung am Tatort

      Bluttat am Stuttgarter Flughafen: Beim Einchecken in einer Abfertigungshalle ist am Samstagmorgen eine Frau erschossen worden. Der mutmaßliche Täter versuchte zu flüchten, die Bundespolizei konnte ihn aber kurze Zeit später in einem Parkhaus am Flughafen festnehmen.

      Kein terroristischer Anschlag
      Der Mann wollte verhindern, dass die Frau abfliege, wie ein Polizeisprecher in Stuttgart mitteilte. Vermutlich handele es sich um eine Beziehungstat. Einen terroristischen Hintergrund schlossen die Ermittler aus.

      Kein großer Andrang
      In der Abflughalle wurden nach Angaben der Polizei keine weiteren Menschen verletzt. Wie viele Passagiere am Tatort in Terminal drei waren, konnte eine Flughafensprecherin nicht sagen. "Der erste Tag der Osterferien ist bei uns aber kein Tag, an dem Hochbetrieb ist. Wir haben keine Osterreisewelle, das geht erst an Pfingsten und im Sommer los."

      Kinder in Panik weggelaufen
      Die Tat ereignete sich um kurz nach 6 Uhr vor einem Check-In- Schalter. Die Frau habe dort mit Familienmitgliedern gewartet, berichtete der Polizeisprecher. Trotz sofortiger Hilfe konnte ihr Leben nicht gerettet werden. Zum Alter des Opfers und des Verdächtigen konnte die Polizei noch keine keine Auskunft geben. Auch wie viele Schüsse fielen, war noch unklar. Nach Berichten von Augenzeugen schoss der Mann mehrere Male. Viele Passagiere - darunter auch Kinder - seien in Panik weggelaufen.

      Maschine fliegt leer zurück
      Das Terminal drei wurde mit rot-weißen Bändern teilweise abgesperrt, die Ermittler sicherten Spuren. Der Flugbetrieb lief nach Angaben der Flughafensprecherin reibungslos, an allen vier Terminals in Stuttgart wurden Passagiere abgefertigt. Nur die Maschine, mit der die getötete Frau nach Pristina fliegen wollte, sei von Stuttgart aus leer zurückgeflogen.


      Quelle: http://onnachrichten.t-online.de/c/10/70/64/62/10706462.html
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      schrieb am 30.03.07 13:28:10
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.190 von Blue Max am 30.03.07 10:31:27Völlig unabhängig von der Schuld des völlig zugekifften Angeklagten verstehe ich nicht, wie ein 1,5 T PKW einen Lastzug so abdrängen kann, daß dieser von einer Brücke fällt.
      Der Lastzug hätte den BMW einfach zerquetschen können.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:31:27
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      http://www.bankkaufmann.com/a-3253-Wiehltalbruecke-Witwe-gre…

      Wiehltalbrücke: Witwe greift Unglücksfahrer an

      "..Der Verursacher
      des teuersten Versicherungsfalls der deutschen Nachkriegsgeschichte,
      der 26jährige Mustafa A., wurde im September letzten Jahres zu 22
      Monaten Haft verurteilt. Erstmals nach dem Prozess meldet sich nun
      die Witwe des Lastwagenfahrers, Claudia Probach, am Sonntag im
      VOX-Magazin "auto motor und sport tv" zu Wort. "Das Schlimmste ist,
      dass es seitens des Täters zu keinem Zeitpunkt einen Ausdruck des
      Bedauerns oder der Reue gegeben hat
      ", sagt Claudia Probach exklusiv
      bei VOX. "Ich glaube nicht, dass ihm bewusst ist, was er angerichtet
      hat", so die Mutter zweier Kinder.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:24:32
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,372427,00.html

      WIEHLTALBRÜCKE

      Deutschlands teuerster Verkehrsunfall


      Ein Toter und mehr als 30 Millionen Euro Schaden - der Unfall auf der Autobahnbrücke Wiehltal beschäftigt das Amtsgericht Gummersbach. Die Anwohner unterhalb der Brücke waren damals nur knapp einer Katastrophe entkommen.

      Gummersbach - Ein Jahr nach dem wohl teuersten Autounfall Deutschlands hat am Mittwoch der Prozess gegen den mutmaßlichen Verursacher begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 26-jährigen Mustapha A. vor, am 26. August vergangenen Jahres ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss mit seinem Pkw auf der Autobahnbrücke Wiehltal einen Tanklaster von der Fahrbahn gedrängt zu haben.

      Der mit 32.000 Litern Benzin und Diesel beladenen Lkw war von der Brücke in die Tiefe gestürzt und in Flammen aufgegangen. Der 34-jährige Fahrer kam dabei ums Leben. Die viel befahrene Autobahnbrücke wurde durch das Flammeninferno stark beschädigt. Die Reparaturkosten werden auf mehr als 30 Millionen Euro geschätzt. Die Staatsanwaltschaft legt dem 26-jährigen Angeklagten unter anderem fahrlässige Tötung und Fahren ohne Führerschein zur Last.

      Angeklagter Mustapha A.: Der 26-Jährige zu Prozessbeginn in Gummersbach

      Mustapha A. gestand am ersten Prozesstag über seine Verteidigerin Ulrike Tasic lediglich, dass er der Fahrer des BMW gewesen sei. Zum Unfallhergang wollte er sich aber nicht genauer äußern. Zunächst hatte der 29 Jahre alte Bruder des Angeklagten die Schuld auf sich genommen und fast zwei Monate in Untersuchungshaft gesessen. Erst im Dezember hatte dann der Angeklagte, der selbst keinen Führerschein besitzt, ein Geständnis abgelegt.

      Polizeibeamte schilderten während des ersten Verhandlungstages das Schreckensszenario, das sich ihnen am Unfallort auf der Autobahn A4 Köln-Olpe geboten hatte. Vor lauter Rauch sei an diesem Vormittag kaum etwas von der Brücke zu erkennen gewesen. "Es war pechschwarze Nacht. Die Flammen schlugen rechts und links vom Brückenbauwerk senkrecht in die Höhe", sagte einer der Beamten. Man habe die Autobahn gesperrt und den Stau umgeleitet, der sich auf der Brücke gebildet habe. "Man sah den Leuten die Panik im Gesicht stehen", sagte ein Zeuge.

      Das unter der Brücke liegende Dorf Weiershagen entging nur knapp einer Katastrophe, da sich der Unfall am Anfang des Bauwerks ereignete und der Lkw auf der Böschung statt zwischen den Wohnhäusern landete. Der Angeklagte wurde kurz nach dem Unfall in der Nähe von Polizisten aufgegriffen. Er habe sofort die Schuld von sich gewiesen mit den Worten: "Ich bin doch gar nicht gefahren, mein Bruder ist gefahren", sagte ein Polizist im Zeugenstand. Der 26-Jährige habe die meiste Zeit über ausgesprochen ruhig gewirkt, während sich sein älterer Bruder ständig erkundigte, ob es einen Toten gegeben habe.

      Angeklagter soll unter Drogen gestanden haben

      Die Reifen des BMW seien teilweise stark abgefahren gewesen, berichteten die Polizisten. Zudem stand der Angeklagte den Ermittlungen zufolge unter Cannabis-Einfluss. Außerdem soll er zu schnell gefahren sein. Der genaue Unfallhergang ist nach Angaben eines Gerichtssprechers bisher aber nicht vollständig geklärt. Ein erstes Gutachten habe die Schuld des Angeklagten belegt. Ein von dessen Versicherung in Auftrag gegebenes Gegengutachten besagt hingegen, dass auch der Lkw Verursacher des Unfalls gewesen sein könnte.

      In der kommenden Woche wird für einen Ortstermin des Gerichts die Autobahn an der Unfallstelle gesperrt. Das Urteil wird für den 14. September erwartet. Im Fall einer Verurteilung drohen dem Angeklagten bis zu vier Jahre Haft.

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,374589,00.html

      "..Wegen fahrlässiger Tötung hat ein Gericht den 26-jährigen Angeklagten zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt. ..."

      :eek:
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      schrieb am 30.03.07 10:08:33
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.533 von Blue Max am 30.03.07 10:02:18Als Ausländer wird man in Deutschland halt milder bestraft. Jeder Deutsche wäre dafür in den Knast gewandert. :(

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      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:02:18
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/30/skandal-urte…

      30.03.2007

      Richterin lässt Tot-Raser laufen


      Er fuhr die süße Jasmin (9) in Tempo-30-Zone tot


      Hannover – Er raste mit Tempo 64 in einer 30er-Zone ein Kind tot. Und er wird es wieder tun können. Denn eine Richterin ließ Todesfahrer Ali A. (22) einfach laufen. Der unbelehrbare Verkehrsrowdy aus Garbsen (Niedersachsen) muss nicht ins Gefängnis!

      Die Mutter der getöteten Jasmin (9) weint über das Urteil. Und viele Menschen sind empört. An einem Frühlingstag im letzten April wollte Jasmin nachmittags eine Freundin besuchen.

      Als sie an einer Bushaltestelle eine Straße überquerte, erfasste Mathe-Student Ali A. (22) sie mit dem schwarzen E-Klasse-Mercedes seines Vaters, schleuderte das Kind 30 Meter durch die Luft. Vier Tage später starb Jasmin.

      Vor vier Monaten stand Ali A. wegen des schrecklichen Unfalls zum ersten Mal vor Gericht. Zwei Jahre Haft wegen fahrlässiger Tötung. Ohne Bewährung!


      Ali A. (22) unmittelbar nachdem er Jasmin überfahren hatte

      Der Richter: „Die Tat grenzt schon fast an Totschlag!“ Hinzu kam: Als Ali A. das Mädchen totfuhr, hatte er gar keinen Führerschein!

      Er hatte ihn wegen zu schnellen Fahrens vier Wochen abgeben müssen. Ein Jahr zuvor war er zudem bei Rot über eine Kreuzung gefahren, hatte ein Auto gerammt. Ein Verletzter!

      Trotzdem ging der Verurteilte in Berufung und das Landgericht Hannover entschied jetzt: Die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt!

      Der Raser muss lediglich 3000 Euro an die Kinderkrebshilfe zahlen, 250 Stunden Sozialarbeit leisten.

      Begründung der Richterin: „Der Angeklagte ist kein typischer Verbrecher. Die Schwere der Schuld, wird ihn hoffentlich in Zukunft vom Rasen abhalten.“ Jasmins Mutter Susanne (36) kann das nicht verstehen: „Er hat leichtfertig mein Kind getötet. Ich kann ihm nicht verzeihen.“

      Auch Juristen kritisieren den Richterspruch. Verkehrsrechtsexperte Matthias Waldraff (54): „Eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung wäre haltbar gewesen. Fälle wie dieser sollten die Politik zur Gesetzesänderung bewegen.“ Der Appell kommt an. Niedersachsens Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (63, CDU) zu BILD: „Das Urteil macht mich fassungslos. Hier muss dringend etwas geändert werden.“

      Dass auch mit den bestehenden Gesetzen harte Urteile gefällt werden können, bewies das Essener Landgericht. Dort wurde gestern ein Geisterfahrer (27) zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Betrunkene (2,6 Promille) hatte auf der Autobahn gewendet, war frontal in ein Auto gekracht. Drei Frauen (50–77) starben.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 10:33:51
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Mildes Urteil für Todesfahrer Ali A.

      Liest man ein solches Urteil, stellt sich inzwischen unwillkürlich die Frage, wie es wohl bei Nichtvorliegen eines Migrationshintergrundes gelautet hätte. Ali A., 22 Jahre alt, fährt trotz eines gegen ihn wegen überhöhter Geschwindigkeit verhängten Fahrverbotes mit 60 kmh in einer Tempo-30-Zone und überfährt dabei ein neunjähriges Mädchen.

      Die in erster Instanz verhängte zweijährige Gefängnisstrafe wurde jetzt von der zuständigen Richterin in eine Bewährungsstrafe umgewandelt. Schließlich hat Ali tiefe Reue gezeigt.

      Das Landgericht Hannover setzte am Mittwoch unter Vorsitz von Richterin Andrea Jans-Müllner die zweijährige Gefängnisstrafe aus erster Instanz zur Bewährung aus. Während der Urteilsbegründung brach Susanne Niechsiol, die Mutter der getöteten Jasmin, zusammen. „Für mich ist das Urteil unbegreiflich“, sagte Rechtsanwalt Andreas Hüttl, der die Eltern als Nebenkläger vertrat.

      „Sie sind ganz knapp davongekommen“, sagte Jans-Müller in Richtung des Angeklagten. Er war vor einem Jahr in einer Tempo-30-Zone in Altgarbsen doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs gewesen. Dabei erfasste sein Auto die neunjährige Jasmin, die auf die Straße gelaufen war. Sie wurde 30 Meter durch die Luft geschleudert und schlug mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Wenige Tage später starb das Mädchen.:mad: Erst zwei Tage nach dem Unfall wäre ein Fahrverbot von A. abgelaufen. Das hatte er kassiert, weil er einige Monate zuvor innerhalb der Stadt mit Tempo 80 unterwegs war. Zudem war er vorbestraft, weil er bei Rot über eine Ampel gefahren und einen Verkehrsteilnehmer verletzt hatte. Trotzdem entschied sich die Richterin für eine Bewährungsstrafe. „Sie haben tiefe Reue gezeigt“, sagte die Richterin zum Physikstudenten, der während der Verhandlung seine Tränen kaum unterdrücken konnte. „Ich habe mich wirklich oft bei der Familie entschuldigt“, sagte der 22-Jährige, „ich weiß, dass ich schuldig bin.“

      Oberstaatsanwalt Ulrich Iburg plädierte auf Haft ohne Bewährung. „Sie sind zweimal zuvor einschlägig auffällig geworden“, sagte Iburg, „und wer so unbelehrbar ist, der gehört ins Gefängnis.“ Zudem hätte der Täter im verkehrsberuhigten Wohngebiet mit spielenden Kindern rechnen müssen. „Auch Nebenkläger Hüttl forderte, dass A. in Haft kommt. Verkehrsrechtler Matthias Waldraff, der im Publikum saß, forderte eine Gesetzesänderung. „In derart schweren Fällen von Körperverletzung muss der Gesetzgeber eine Haftstrafe zwingend vorschreiben.“


      http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/mildes_urteil_fur…
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 10:31:37
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      http://de.news.yahoo.com/28032007/336/hoechststrafen-angekla…

      28.03.2007

      Höchststrafen für Angeklagte in Doppelmordprozess

      Darmstadt (ddp-hes). Im Prozess um den Mord an zwei Serben hat das Darmstädter Landgericht am Mittwoch Höchststrafen gegen die beiden Angeklagten verhängt. Die Große Strafkammer des Landgerichts verurteilte die 27 und 41 Jahre alten Männer zu lebenslanger Haft und stellte bei beiden eine besondere Schwere der Schuld fest, was eine Haftentlassung nach 15 Jahren ausschließt. Zusätzlich ordnete die Kammer bei dem Jüngeren eine anschließende Sicherungsverwahrung an. Damit erhielt er die schärfste Strafe, die in Deutschland nach dem Gesetz verhängt werden kann.

      Die Richter befanden den 27-Jährigen für schuldig, seine beiden Landsleute im Januar 2004 und Juni 2005 in der Offenbacher Innenstadt erschossen zu haben. Auftraggeber der Morde war nach Ansicht des Gerichts der ebenfalls aus Serbien stammende 41-jährige Mann. Er war im November 2003 in einem Lokal in eine Schlägerei mit den späteren Opfern verwickelt gewesen und dabei schwer verletzt worden. Aus Rache soll er die Morde an seinen 17 und 39 Jahre alten Landsleuten in Auftrag gegeben haben.

      Besonderes Aufsehen hatte die Tat 2005 erregt, weil sich damals Offenbachs Polizeipräsident Heinrich Bernhardt und sein Sprecher zufällig in der Nähe aufhielten. Mit ihrem Fahrzeug verfolgten die Beamten den Täter und überwältigten ihn.

      Der Prozess hatte im Juni vergangenen Jahres begonnen und fand aus Sorge vor Übergriffen stets unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 17:26:57
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.545.034 von detektivrockford am 28.03.07 16:19:55Eines der "Originale". Eine evtl. Abneigung gegen die NPD verstehe ich aber, denn auch mir ist bei z.T. militantem Auftreten nicht wohl.

      Dennoch erlebe ich sonderbarerweise nie "Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund" die ja lt. Verfassungsschutz so angestiegen seien (wahrscheinlich wird jede Hakenkreuzschmiererei von Jugendlichen aufgeführt) wohl aber "Straftaten mit ausländischem Hintergrund". Und wenn der NPD Grundrechte verwehrt werden und sie mit Brandanschlägen bedacht werden, bin ich auf deren Seite, tut mir Leid! Das Gleiche würde bei mir aber auch für Linksradikale gelten. Jeder soll seine Meinung ohne Gefahr sagen können, solange er zu keiner Straftat aufruft.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 16:19:55
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.870 von Zeroeinseins am 26.03.07 18:42:40Das hat doch absolut keinen Zweck, hier all die Straftaten einzutragen und es dabei zu belassen. Das ist kein Protest! Es ist auch kein Protest, diese neue Partei, wenn sie denn kommt, zu wählen, denn sie ist nicht "das Original"!

      Gehe ich recht in der Annahme, daß Du mit Original die NPD meinst?
      Dann wähl Du man schön Protest. :rolleyes:
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