Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 527)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.919 von CaptainFutures am 20.02.07 23:18:22Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" von der sechsten Gewalttat an müssen diese mit Konsequenzen rechnen.
Das ist wirklich Realsatire vom Feinsten.
Das ist wirklich Realsatire vom Feinsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.171 von Tutnix am 21.02.07 13:12:50Närrischkeit kennt keine Grenzen!
Die Quelle des Berichts entfernt die Zusatzerläuterung bezüglich der 80% nichtdeutscher Täter und garniert den Beitrag stattdessen mit folgender Illustration.
Und das obwohl vor einigen Tagen darüber berichtet werden konnte, dass rechtsextremistische Gewalt zumindest in Brandenburg 2006 signifikant zurück gegangen sei.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/k…
Die Quelle des Berichts entfernt die Zusatzerläuterung bezüglich der 80% nichtdeutscher Täter und garniert den Beitrag stattdessen mit folgender Illustration.
Und das obwohl vor einigen Tagen darüber berichtet werden konnte, dass rechtsextremistische Gewalt zumindest in Brandenburg 2006 signifikant zurück gegangen sei.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.969 von CaptainFutures am 21.02.07 13:51:49Glut brennt doch auch ohne Lunte unter Zufuhr von Sauerstoff.
Ich denke, es sind im Hintergrund die Öldollars, die über Indoktrination in Moscheen die Begehrlichkeiten zur Korrektur der Geschichte geweckt haben.
Ich denke, es sind im Hintergrund die Öldollars, die über Indoktrination in Moscheen die Begehrlichkeiten zur Korrektur der Geschichte geweckt haben.
Ich darf an dieser Stelle wegen des erwünschten wirtschaftlichen Bezugs im Wipo-Forum mal einen etwas verspäteten Anlagetip darbieten.
Top Baubude, die sich auch auf die Ausrichtung von Toilettenanlagen bezogen auf Mekka versteht.
Bilfinger Berger baut Gefängnis
19.12.06 14:25
Der Baukonzern Bilfinger Berger hat einen Auftrag aus Sachsen-Anhalt erhalten. Im Rahmen eines Public Private Partnership (PPP)-Modells soll Bilfinger die Justizvollzugsanstalt in Burg bei Magdeburg planen, finanzieren, errichten und über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Die Immobilie mit 650 Haftplätzen soll 2009 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 100 Millionen, der Eigenkapitaleinsatz von Bilfinger Berger beträgt 7,5 Millionen Euro.
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2195351
Thread: Endlich kann man auch in Deutschland mit Gefängnissen Geld verdienen!
Top Baubude, die sich auch auf die Ausrichtung von Toilettenanlagen bezogen auf Mekka versteht.
Bilfinger Berger baut Gefängnis
19.12.06 14:25
Der Baukonzern Bilfinger Berger hat einen Auftrag aus Sachsen-Anhalt erhalten. Im Rahmen eines Public Private Partnership (PPP)-Modells soll Bilfinger die Justizvollzugsanstalt in Burg bei Magdeburg planen, finanzieren, errichten und über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Die Immobilie mit 650 Haftplätzen soll 2009 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 100 Millionen, der Eigenkapitaleinsatz von Bilfinger Berger beträgt 7,5 Millionen Euro.
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2195351
Thread: Endlich kann man auch in Deutschland mit Gefängnissen Geld verdienen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.171 von Tutnix am 21.02.07 13:12:50Muß sich jetzt nicht vielmehr derjenige wundern, der die Glut geschürt und entfacht hat?
Junge Gewalttäter setzen immer öfter Waffen ein tso
Die Jugendgruppengewalt in Berlin hat zugenommen: In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres stieg sie laut einem Medienbericht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent.
Berlin - Nach einem internen Bericht des Landeskriminalamts ist die Zahl der Gewalttaten mit Waffen allgemein um 30,9 Prozent, die mit Hiebwaffen sogar um 75,9 Prozent gestiegen, berichtet die RBB-"Abendschau".
Wer die Lunte an die Glut legt, muß sich hinterher nicht wundern. Worte des Großen Connor
Wer = USA/Bush
Lunte = enduring freedom, Zwangschristian- demokratisierung
Glut = Islam, religiöse Verletzheit
Die Jugendgruppengewalt in Berlin hat zugenommen: In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres stieg sie laut einem Medienbericht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent.
Berlin - Nach einem internen Bericht des Landeskriminalamts ist die Zahl der Gewalttaten mit Waffen allgemein um 30,9 Prozent, die mit Hiebwaffen sogar um 75,9 Prozent gestiegen, berichtet die RBB-"Abendschau".
Wer die Lunte an die Glut legt, muß sich hinterher nicht wundern. Worte des Großen Connor
Wer = USA/Bush
Lunte = enduring freedom, Zwangschristian- demokratisierung
Glut = Islam, religiöse Verletzheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.919 von CaptainFutures am 20.02.07 23:18:22Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren ... und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche - die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben - wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen "Way of Life" als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch "das andere" begreifen lernen.
Sosa
Sosa
Berlin will durchgreifen: "Nur" noch fünf Straftaten frei!
Kugeln vor Lachen werden sich gewaltbereite Jugendliche angesichts der Pläne von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue. Die will nämlich Schwellentäter davon abhalten, Intensivtäter zu werden. Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" ]http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.02.2007/3094612… an müssen diese mit Konsequenzen rechnen. Wir sind beeindruckt!
Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden.
Ankläger, die die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen? Interessant, wie man so nebenbei erfährt, was die Berliner Justiz für ein Saustall ist!
Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“
Man kann jetzt schon spüren, wie die Zahl Intensivstraftäter deutlich zurückgehen wird, statt - wie befürchtet - auf 600 anzusteigen. Übrigens sollen die meisten Straftäter nichtdeutscher Herkunft sein. Potzblitz, wer hätte das gedacht!
Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken.
Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren ... und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche - die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben - wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen "Way of Life" als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch "das andere" begreifen lernen.
Quelle
Kugeln vor Lachen werden sich gewaltbereite Jugendliche angesichts der Pläne von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue. Die will nämlich Schwellentäter davon abhalten, Intensivtäter zu werden. Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" ]http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.02.2007/3094612… an müssen diese mit Konsequenzen rechnen. Wir sind beeindruckt!
Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden.
Ankläger, die die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen? Interessant, wie man so nebenbei erfährt, was die Berliner Justiz für ein Saustall ist!
Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“
Man kann jetzt schon spüren, wie die Zahl Intensivstraftäter deutlich zurückgehen wird, statt - wie befürchtet - auf 600 anzusteigen. Übrigens sollen die meisten Straftäter nichtdeutscher Herkunft sein. Potzblitz, wer hätte das gedacht!
Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken.
Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren ... und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche - die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben - wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen "Way of Life" als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch "das andere" begreifen lernen.
Quelle
Handys abzocken, sexuelle Nötigung, Körperverletzung oder Zusammenrottung... all das mag für den Befürworter kulturellen Austauschs noch mit sozialen Defiziten erklärbar sein, doch im Endkampf der Kulturen setzt nun mit verächtlicher Symbolik ein Ansturm auf die Grundfeste abendländischer Werte ein:
Junge Muslime spucken in Metzgereien auf Schweinefleisch
Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.
In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei - das ist nicht verkaufsfördernd.
Quelle: Akte Islam
Junge Muslime spucken in Metzgereien auf Schweinefleisch
Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.
In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei - das ist nicht verkaufsfördernd.
Quelle: Akte Islam
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.622 von ConnorMcLoud am 19.02.07 23:59:07Ich dachte immer die Ausländer sind alle so lieb und nett. Ist dem nun nicht mehr so?