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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 595)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 16.05.06 09:58:00
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.758 von asjunior am 16.05.06 01:06:56Wobei, in Deutschland ja bereits die Aussage,

      -ich mag keinen Döner-

      fremdenfeindlich, antisemitisch, rechtsradikal, faschisttisch und alsneonazi gewertet wird.

      ------------------------------------------------------

      Allerdings. Und zugleich können Moslems sagen, unsere Ernährung sei unrein, und mache unrein.

      Hier haben wir uns in Toleranz zu üben, wenn Moslems zugestanden wird, was man uns als rassistisch und fremdenfeindlich vorwirft.


      Was die PISA-Migranten anbetrifft:

      Da haben unsere Medien mal wieder bewiesen, wie enorm gleichgeschaltet sie sind. Man könnte meinen, wir leben in einem Land mit Zentralkomitee, das stets auf die politisch korrekte Aussage in den Medlungen achtet welche eintönig lautet:

      Schuld haben immer wir, die Einheimischen, die Deutschen, unser Schulsystem usw. ---- niemals die Migranten.

      Denn in Wirlichkeit ist diese statistische Aussage gefälscht und manipuliert, weil sie sämtliche Fakten die zu Gunsten unseres Schulstystems sprechen, mit voller Absicht wegläßt.

      Einer der seltenen Artikel (auf Seite 39!!!! der FAZ) die diesem demagogischen Einheitsbrei inhaltlich etwas entgegensetzen findet man auf diesem Blog:

      http://myblog.de/kewil/art/3554155#comm


      Es ist unglaublich, wie (fast) total die Gleichschaltung der Medien funktioniert, wenn es rund um Multikulti geht.

      Jeder hat Wahnsinnsangst davor, von den Multikultis als Rassist hingestellt zu werden, und darum sind Annahmen der Richtigkeit typisch multikulti-Deutungsmuster bei fast allen Medien fast vollständig verinnerlicht.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 01:08:39
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.758 von asjunior am 16.05.06 01:06:56Acch ja Quelle : N-TV
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 01:06:56
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Montag, 15. Mai 2006
      Studie zu Migrantenkindern
      Totalversagen des Schulsystems

      Das deutsche Schulsystem versagt nach einer neuen OECD-Studie wie kein anderes vergleichbarer Industrienationen bei der Förderung von Migrantenkindern. Während sich in nahezu allen anderen Staaten die Schulleistungen von Zuwandererkindern mit Dauer des Aufenthaltes ihrer Familien verbessern, werden sie in Deutschland deutlich schlechter. Dies geht aus der am Montag in Berlin vorgestellten Untersuchung hervor. Basis für die Studie, bei der 17 Staaten verglichen werden, sind Daten aus dem weltweiten PISA-Schultest 2003.
      -

      Woran mag das liegen?

      1.

      Weil man die ausländischen Schüler nicht kritisieren darf, deswegen verbessern Sie sich auch nicht?

      2.

      Weil Ihnen von Ihresgleichen vorgelebt wird, das Kinder und Sozialamt das Leben ohne Arbeit ermöglicht, also wieso was lernen?

      Bin mal gespannt, ob das wieder gelöscht wird....

      Wobei, in Deutschland ja bereits die Aussage,

      -ich mag keinen Döner-

      fremdenfeindlich, antisemitisch, rechtsradikal, faschisttisch und alsneonazi gewertet wird.


      (Hab ich was vergesssen)

      Ne MOD?
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 00:18:36
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Neues von der Berliner Soft-Justiz

      Vier Jugendliche, die eine Mitschülerin vergewaltigt haben sollen, kommen postwendend wieder auf freien Fuß - Haft gilt als "Ultima ratio"

      von Ulli Kulke

      Vier Jugendliche - einer noch im Kindesalter - sollen nacheinander in Berlin ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule vergewaltigt haben. Die mutmaßlichen Täter wurden nach kurzer Vernehmung freigelassen, obwohl sie nach wie vor dringend tatverdächtig sind. Ein Fall, der in Berlin erneut eine kritische Diskussion über die Justiz der Hauptstadt auslöste.

      Die Tat ereignete sich am vergangenen Montag. Die vier Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren - alle vier mit Migrationshintergrund - sollen den Vorwürfen zufolge die Schülerin zunächst bedrängt, schließlich sexuell mißbraucht haben. Der jüngste Täter hat offenbar das Verbrechen mit der Videokamera seines Handys aufgezeichnet, womöglich sogar an Freunde geschickt. Dies und die Prahlerei der mutmaßlichen Täter mit der Tat führten nach der Strafanzeige zur schnellen, allerdings nur vorübergehenden Festnahme.

      Der 13jährige ist noch nicht strafmündig, aber auch die drei anderen kamen wieder frei. Sie bestreiten die Tat. Die vier Verdächtigen und das Mädchen gehen auf dieselbe Schule.

      Der Berliner Justiz zufolge liegen gegen die vier Jugendlichen nicht genügend Haftgründe vor, um sie in Gewahrsam zu belassen. Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert seit langem die Haltung der Berliner Justiz, bei Jugendlichen, die unter dem Verdacht schwerster Gewaltdelikte stehen, von einer Inhaftierung abzusehen. Als Voraussetzung für die Freilassung reichen den Behörden ein fester Wohnsitz und die Ansicht, es liege keine Fluchtgefahr vor.

      Kritik an dieser Haltung war besonders im vorigen Jahr aufgekommen. Im Sommer 2005 hatte ein 17jähriger aus dem Stadtteil Zehlendorf, der kurz zuvor schon wegen schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, einen Bundeswehrsoldaten mit Faustschlägen und Fußtritten lebensgefährlich verletzt. Das Opfer lag mehrere Tage im Koma. Der Haftrichter entließ ihn jedoch abermals, auch weil er annahm, der 17jährige werde im nächsten Prozeß wohl erneut nur eine Bewährungsstrafe erhalten, wie er erklärte. Bittere Folge dieser Haltung: Im August schlug der 17jährige einen siebenjährigen Nachbarsjungen tot.

      Berlins Justizsenatorin Karin Schubert sagte dieser Zeitung zu dem Zehlendorfer Fall, die Inhaftierung Jugendlicher diene allein der Sicherstellung des Prozesses. Wohnsitz und mangelnde Fluchtgefahr müßten daher zur Freilassung der Tatverdächtigen führen. Opferschutz dagegen sei aus Sicht der Justiz kein Grund für Untersuchungshaft. Über Inhaftierung könne allein ein Richter in dem anstehenden Prozeß befinden.

      Überdies, betonte Schubert, sehe sie eine Haftstrafe bei Jugendlichen auch nach einer Verurteilung lediglich als "Ultima ratio", also nur in Ausnahmefällen angebracht. Schubert setzt statt dessen auf die Betreuung von Tatverdächtigen und Verurteilten, auf die bessere Zusammenarbeit von Schulen, Jugendämtern, Familien und Vormundschaftsrichtern.


      Die Maxime der "Ultima ratio" bedeutet, daß in Berlin eine Verurteilung zu Haftstrafen auch nach schweren Gewaltdelikten von vornherein nur in der Hälfte der Fälle möglich ist. Grund: Rund 50 Prozent aller Gewaltdelikte in Berlin gehen inzwischen auf die Kappe von Jugendlichen und Heranwachsenden. "Strafhaft ist für sie die allerschlechteste Form der Resozialisierung", sagt Schubert.

      Bei Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren muß die Justiz entscheiden, ob der Fall unter das Jugend- oder das Erwachsenenstrafrecht fällt. Die Justizsenatorin erklärt zwar, daß etwa die Hälfte solcher Fälle als Erwachsenenstrafrecht behandelt werde, über eine Aufschlüsselung nach Art der Straftaten verfüge ihr Haus allerdings nicht. Nach Informationen der WELT handelt es sich bei den strittigen Fällen, die schließlich nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden, fast ausschließlich um Verkehrsdelikte. Überführte Täter bei Körperverletzungen bis hin zu Tötungsdelikten werden, sofern sie zwischen 18 und 21 Jahren alt sind, in Berlin nahezu ausschließlich nach Jugendstrafrecht und somit entsprechend milder bestraft. Haft ist nur "Ultima ratio".


      Artikel erschienen am Di, 16. Mai 2006

      www.welt.de

      Die Schubert ist übrigens eine SPD-Senatorin und schon seit langem etwas verhaltensauffällig in ihren Darbietungen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 23:42:44
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Nach dem Verhör ließen die Beamten die Jungen wieder laufen! Ein Polizeisprecher: „Es besteht weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr und die Tatverdächtigen haben einen festen Wohnsitz.“ Einer ist zudem noch gar nicht strafmündig.


      Hurra Muftikulti.

      Die Meinungen von Heulsuse und der Freunde von immerbeidemmitdemarschanderwandlang würde mich schon interessieren.

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      Avatar
      schrieb am 15.05.06 23:03:24
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.597.884 von Fuller81 am 15.05.06 22:29:06Ob sich Rotgrün mit ihrem Multikultiwahn eigentlich irgendeiner Mitschuld dieser Wahnsinstaten solcher migrierter Bestien und deren Abkömmlinge bewusst ist?
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 22:29:06
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Die Eltern des in der Jungfernheide geschändeten Mädchens sprechen in der BZ

      "Warum dürfen die Vergewaltiger unserer Tochter frei herumlaufen?"
      Von Katharina Metag und Nicole Schulze


      Siemensstadt - Seit einer Woche hat Carola M. (55)* kaum geschlafen, kaum gegessen. Die Sorge um ihre Tochter Christina (16)* läßt sie nicht los. Und nicht der Haß auf die vier Jungs (13-15), die ihr Mädchen vergewaltigten.

      Am Montag vergangener Woche waren die Schüler im Jungfernheidepark (Charlottenburg) über Christina hergefallen, hatten sie allesamt mehrfach mißbraucht. "Und nach dem Verhör durften sie wieder nach Hause gehen. Einfach so. Das ist doch ein Skandal", so Carola M. zur B.Z.. Die Mutter kann nicht fassen, daß die Jugendlichen wieder laufen gelassen wurden. :eek:

      Eine brutale Vergewaltigung - und die Peiniger nicht in Haft! Warum?

      "Da die Täter bislang nicht einschlägig in Erscheinung getreten sind und auch keine Haftgründe vorlagen, Fluchtgefahr beispielsweise, hat man sie wieder frei gelassen", sagt ein Polizeisprecher. :mad::cry:

      "Im Schlaf schreit meine Tochter vor Angst"
      Christina verfolgt die brutale Tat bis in den Schlaf. Alpträume von dem Tag im Park. Sie schreckt auf und schreit: "Nein, laß das!" Dann nimmt Mutter Carola sie in den Arm, tröstet sie. Auch bei der polizeilichen Vernehmung war sie an der Seite ihrer Tochter: "Das dauerte insgesamt fünf Stunden, das Protokoll ist 23 Seiten lang." :eek:

      Zwei Beamtinnen befragten Christina, die alle schrecklichen Details schildern mußte. "Ich hatte erst Angst, daß sie mir nicht glauben", sagt das Mädchen leise.

      Auch vor einer Schwangerschaft fürchtet Christina sich. "Aber das ist unwahrscheinlich, da sie eine 'Pille danach' bekommen hat. Diese ist nahezu 100prozentig sicher", so Dr. Klaus-Dieter Wurps (57) vom Vivantes-Klinikum "Am Urban". In drei Monaten muß Christina zum HIV-Test, vorher ist eine etwaige Ansteckung nicht nachweisbar.

      Nächste Woche geht Carola M. mit ihrer Tochter zu einer therapeutischen Beratung. "Das wird schwer werden, aber wir müssen das alles aufarbeiten", so die Mutter.

      Die Tatverdächtigen sind vorerst vom Unterricht an der Poelchau-Oberschule suspendiert. "Zudem werden wir mit den Eltern der Jungen reden, einen Rundbrief an alle anderen Eltern verschicken", sagt Schuldirektor Rüdiger Barney (57). Heute sprechen Lehrer und Schüler in den ersten beiden Unterrichtsstunden über die brutale Tat.

      * NAMEN AUS GRÜNDEN DES OPFERSCHUTZES GEÄNDERT


      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060515/gewalt.html
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 17:24:52
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Pfeiffer: „Das täuscht. Die Zahl solcher Übergriffe ist konstant, aber die Zahl der zur Anzeige gebrachten Delikte hat sich verdoppelt.“

      Ich frage mich, woher er das weiß.
      Die Dunkelziffer kann man doch bestenfalls schätzen.
      Und so kann man auch nicht die Behauptung aufstellen, die Zahl der Übergriffe wäre konstant geblieben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:27:30
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Wie können Kinder
      so etwas tun?

      Von DITTMAR JURKO

      Warum sind Kinder zu solch einer Tat fähig?

      BILD fragte den Kriminologen und Verbrechensexperten Prof. Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

      BILD: Wie erklären Sie sich diese Tat?

      Pfeiffer: „Jugendliche Ausländer lernen in ihren Familien oft, daß Frauen sich unterordnen müssen. Durch Vergewaltigungen zeigen sie den mangelnden Respekt vor Frauen. :mad: Oft haben sie im Leben keine Anerkennung erfahren und kompensieren durch eine solche Tat ihre Machtlosigkeit und Schwäche. Es ist also keine Tat aus Triebdruck!“

      BILD: Überrascht Sie das Alter der Täter?

      Pfeiffer: „Im Gegenteil. In diesem Alter haben die Jungen keine oder kaum geglückte sexuelle Erfahrungen gesammelt. Zudem stacheln sie sich gegenseitig zu Verrücktheiten an, um nicht als Schwächlinge zu gelten.“

      BILD: Taten dieser Art scheinen sich zu häufen.

      Pfeiffer: „Das täuscht. Die Zahl solcher Übergriffe ist konstant, aber die Zahl der zur Anzeige gebrachten Delikte hat sich verdoppelt.“

      BILD: Die mutmaßlichen Täter haben mit Videos der Vergewaltigung geprahlt!

      Pfeiffer: „Früher undenkbar, weil es noch keine Video-Handys gab. Heute filmen Jugendliche damit die ‚Höhepunkte‘ ihres Lebens. Und da hat sich etwas verändert – denn früher waren das z. B. Tore beim Fußball.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/15/verg…
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:14:52
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Der Jüngste ist gerade 13, der Älteste erst 15 Jahre alt
      4 Jungs vergewaltigen Mitschülerin

      Von J. BERGMANN, M. BIEDER, B. KOLLMANN u. M. LUKASCHEWITSCH

      Berlin – Sie sind doch noch Kinder! Warum nur waren sie zu solch einer abartigen Tat fähig?

      Es passierte im Jungfernheidepark in Berlin-Charlottenburg, heute vor einer Woche. Vier Jungen – ein Deutsch-Angolaner (14), ein Deutsch-Russe (14) und zwei Deutsch-Türken (13, 15) – sollen Schülerin Christina* (16) angepöbelt haben: „Was ist los, fi ... oder was?“ Sie ließen das leicht sprach- und lernbehinderte Mädchen vorbei. Eine Stunde später begegnete die Schülerin den Jungs erneut. Diesmal blieb es nicht bei Anmache!

      „Sie haben mich ins Gebüsch gezerrt“, sagte Christina der Berliner „Sonntags-BZ“. Und weiter. „Sie fielen über mich her. Ich war wie gelähmt, konnte nicht schreien.“

      Nacheinander sollen sich die vier Jungen an ihr vergangen haben. Dabei sollen sie gelacht, ihr Opfer verhöhnt und der jüngste Täter die brutale Vergewaltigung mit einem Video-Handy gefilmt haben! :mad: Fast zwei Stunden soll das gedauert haben, was die Berliner Polizei als „Gruppenvergewaltigung“ einstuft.


      Erniedrigt, verletzt und gedemütigt stellte sich Christina zu Hause unter die Dusche. Dann ging sie ins Bett. Ihrer Mutter vertraute sie sich zunächst nicht an: „Ich hatte Angst, daß sie schimpft.“

      Erst einen Tag später beichtete sie alles einer Freundin, dann der Familie. Sie kam ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte Verletzungen im Intimbereich fest und sicherten DNA-Spuren (Sperma). Sie bekam die „Pille danach“, damit sie nicht schwanger wird.

      Die Beschuldigten sollen währenddessen auf dem Schulhof mit den Videoaufnahmen vor ihren Kumpels geprahlt haben! Freitag wurden sie in der Schule festgenommen!

      Alle bestreiten die Tat. Das Handy des jüngsten Verdächtigen hat die Polizei inzwischen sichergestellt. Nach BILD-Informationen hat er den Film gelöscht. Doch die Kriminalisten sind sicher, den Film wiederherzustellen.

      Nach dem Verhör ließen die Beamten die Jungen wieder laufen! Ein Polizeisprecher: „Es besteht weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr und die Tatverdächtigen haben einen festen Wohnsitz.“ Einer ist zudem noch gar nicht strafmündig.

      Ermittelt wird gegen das Vergewaltiger-Quartett wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung.

      Einer der Täter, so berichtet eine Freundin, habe nach der Vernehmung gesagt: „Die Polizei kann mir gar nichts, Christina wollte es doch auch.“ Die Eltern des Opfers sagen: „Unsere Tochter will, daß die Täter bestraft werden!“

      *Name geändert

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/15/verg…
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