Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 647)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Danke für diesen Bericht Lady.
Was mich wundert, ist die Tatsache wie Deutsche Eltern ihren Nachwuchs benamen.
Ich sollte mir noch einmal die Hitliste der aktuell bevorzugten Vornamen ansehen.
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Ich sollte mir noch einmal die Hitliste der aktuell bevorzugten Vornamen ansehen.
Wollten Angeklagte Gewalt mit Handy fotografieren?
Prozeß um Messerattacke auf BGS-Beamten: Laut Zeugenaussage haben Ayhan G. und Özker T. Brutaloszenen für Fotos nachgestellt
von Florian Hanauer
Die Tat schockierte ganz Hamburg: Vor dem Landgericht läuft das Verfahren gegen Ayhan G. (21) und Özker T. (22), die auf dem S-Bahnhof Reeperbahn erst auf einen Obdachlosen eingeprügelt und dann einen BGS-Beamten, der dazwischenging, brutal niedergestochen haben sollen. Jetzt steht eine neue Frage im Raum: Haben die beiden den Obdachlosen geschlagen, um Fotos von der Gewalttat mit Handy aufzunehmen?
Am Montag stand Oliver M. als Zeuge vor Gericht, der mit den Angeklagten befreundet ist. Nach der Tat habe Ayhan G. ihn angerufen, und erzählt, "daß es ein Obdachloser war, daß es dumm gelaufen sei, und sie das Gleiche gemacht haben wie damals in Berlin, auch Fotos mit dem Handy". Dies hatte Oliver M. bei seiner polizeilichen Vernehmung zu Protokoll gegeben. Am Montag beteuerte er zunächst, sich an nichts zu erinnern. Dann hielt ihm der Vorsitzende Richter Egbert Walk die Vernehmungsprotokolle vor.
Nach zähen Nachfragen gab Oliver M. zu, daß er und die beiden Angeklagten in Berlin "Figuren und Schlagtechnik" demonstriert und mit dem Handy fotografiert haben, daß es "ganz schön übel" ausgesehen haben soll, aber alles nur nachgestellt gewesen sei und niemand zu Schaden gekommen sei. Am Montag wollte Oliver M. davon aber nichts mehr wissen - obwohl es im Vernehmungsprotokoll steht.
Der Trend, Gewalttaten mit dem Handy aufzunehmen, schwappt gerade von England nach Deutschland über. Er ist auch als "fröhliches Zuschlagen" ("happy slapping") bekannt. Dort werden Fahrradfahrer aus dem Sattel gerissen, oder Passanten mit Knüppeln traktiert, nur um Aufnahmen mit dem Handy zu machen, die dann via Internet oder MMS von Handy zu Handy ausgetauscht werden.
Allerdings gab es bisher keinerlei Hinweise, daß Gewaltanwendung zwecks Handy-Fotografien im Raume stand. In dem Verfahren war am Montag erstmals davon die Rede. Eine Möglichkeit wäre deshalb: Erst könnten die beiden Angeklagten Szenen für Handyfotos nachgestellt haben, dann an den Obdachlosen geraten sein.
Der BGS-Beamte Timo Mesecke war gerade als "Hamburger des Jahres" für "Fairneß und Courage" ausgezeichnet worden. In der Darstellung des Angeklagten Ayhan G., die sich auch bei Oliver M. wiederfindet, sieht sein Eingreifen freilich anders aus: Er sei den Angeklagten "gleich an den Hals gegangen". Nachdem Mesecke Özker T. im Schwitzkasten hatte, sei es Ayhan G. zuviel geworden, er wollte "ihn da herausholen". Den Beamten habe er nicht bewußt verletzen wollen. Aussagen, die Oliver M. bei seiner Vernehmung gemacht hatte und die Richter Walk ihm Satz für Satz vorlesen mußte, weil er sich nicht erinnern konnte.
Insgesamt sieht es aber nicht gut aus für Ayhan G. und Özker T., weil die meisten Zeugen bisher ein übereinstimmendes Bild der Tat zeigten und die Darstellung von Mesecke stützten. Die beiden Angeklagten haben zusammen im Geschäft von Özkers Eltern gearbeitet. Sie sehen ziemlich jung aus, haben noch Kindergesichter, und verfolgten den Prozeß regungslos.
"Das Beweißmaterial hat sich ziemlich verdichtet im Sinne der Anklage", meint Meseckes Rechtsanwalt Johannes Eisenberg. Ayhan G. und Özker T. sind wegen versuchten Totschlags angeklagt.
****
Artikel erschienen am Die, 20. Dezember 2005, www.welt.de
Die beiden sollte man gleich dem Ugur hinterherschicken - Kindergesicht hin oder her. Ist ja übrigens auch eine "Unverschämtheit" von dem Polizisten, dass er einen der Schläger in den Schwitzkasten genommen hat. Da MUSS man sich ja wehren als Freund. Dumm, dass man dabei gerade zufälligerweise ein Messer in der Hand hat. Verletzen wollte man freilich niemanden.
LM (die sich über so manche Berichterstattung gelegentlich wundert)
Prozeß um Messerattacke auf BGS-Beamten: Laut Zeugenaussage haben Ayhan G. und Özker T. Brutaloszenen für Fotos nachgestellt
von Florian Hanauer
Die Tat schockierte ganz Hamburg: Vor dem Landgericht läuft das Verfahren gegen Ayhan G. (21) und Özker T. (22), die auf dem S-Bahnhof Reeperbahn erst auf einen Obdachlosen eingeprügelt und dann einen BGS-Beamten, der dazwischenging, brutal niedergestochen haben sollen. Jetzt steht eine neue Frage im Raum: Haben die beiden den Obdachlosen geschlagen, um Fotos von der Gewalttat mit Handy aufzunehmen?
Am Montag stand Oliver M. als Zeuge vor Gericht, der mit den Angeklagten befreundet ist. Nach der Tat habe Ayhan G. ihn angerufen, und erzählt, "daß es ein Obdachloser war, daß es dumm gelaufen sei, und sie das Gleiche gemacht haben wie damals in Berlin, auch Fotos mit dem Handy". Dies hatte Oliver M. bei seiner polizeilichen Vernehmung zu Protokoll gegeben. Am Montag beteuerte er zunächst, sich an nichts zu erinnern. Dann hielt ihm der Vorsitzende Richter Egbert Walk die Vernehmungsprotokolle vor.
Nach zähen Nachfragen gab Oliver M. zu, daß er und die beiden Angeklagten in Berlin "Figuren und Schlagtechnik" demonstriert und mit dem Handy fotografiert haben, daß es "ganz schön übel" ausgesehen haben soll, aber alles nur nachgestellt gewesen sei und niemand zu Schaden gekommen sei. Am Montag wollte Oliver M. davon aber nichts mehr wissen - obwohl es im Vernehmungsprotokoll steht.
Der Trend, Gewalttaten mit dem Handy aufzunehmen, schwappt gerade von England nach Deutschland über. Er ist auch als "fröhliches Zuschlagen" ("happy slapping") bekannt. Dort werden Fahrradfahrer aus dem Sattel gerissen, oder Passanten mit Knüppeln traktiert, nur um Aufnahmen mit dem Handy zu machen, die dann via Internet oder MMS von Handy zu Handy ausgetauscht werden.
Allerdings gab es bisher keinerlei Hinweise, daß Gewaltanwendung zwecks Handy-Fotografien im Raume stand. In dem Verfahren war am Montag erstmals davon die Rede. Eine Möglichkeit wäre deshalb: Erst könnten die beiden Angeklagten Szenen für Handyfotos nachgestellt haben, dann an den Obdachlosen geraten sein.
Der BGS-Beamte Timo Mesecke war gerade als "Hamburger des Jahres" für "Fairneß und Courage" ausgezeichnet worden. In der Darstellung des Angeklagten Ayhan G., die sich auch bei Oliver M. wiederfindet, sieht sein Eingreifen freilich anders aus: Er sei den Angeklagten "gleich an den Hals gegangen". Nachdem Mesecke Özker T. im Schwitzkasten hatte, sei es Ayhan G. zuviel geworden, er wollte "ihn da herausholen". Den Beamten habe er nicht bewußt verletzen wollen. Aussagen, die Oliver M. bei seiner Vernehmung gemacht hatte und die Richter Walk ihm Satz für Satz vorlesen mußte, weil er sich nicht erinnern konnte.
Insgesamt sieht es aber nicht gut aus für Ayhan G. und Özker T., weil die meisten Zeugen bisher ein übereinstimmendes Bild der Tat zeigten und die Darstellung von Mesecke stützten. Die beiden Angeklagten haben zusammen im Geschäft von Özkers Eltern gearbeitet. Sie sehen ziemlich jung aus, haben noch Kindergesichter, und verfolgten den Prozeß regungslos.
"Das Beweißmaterial hat sich ziemlich verdichtet im Sinne der Anklage", meint Meseckes Rechtsanwalt Johannes Eisenberg. Ayhan G. und Özker T. sind wegen versuchten Totschlags angeklagt.
****
Artikel erschienen am Die, 20. Dezember 2005, www.welt.de
Die beiden sollte man gleich dem Ugur hinterherschicken - Kindergesicht hin oder her. Ist ja übrigens auch eine "Unverschämtheit" von dem Polizisten, dass er einen der Schläger in den Schwitzkasten genommen hat. Da MUSS man sich ja wehren als Freund. Dumm, dass man dabei gerade zufälligerweise ein Messer in der Hand hat. Verletzen wollte man freilich niemanden.
LM (die sich über so manche Berichterstattung gelegentlich wundert)
bei vergleichbaren fällen,wie zb beim derzeit abkassierenden mehmet,werden die täter mit äusserster vehemenz wieder versuchen einzureisen und abzukassieren also ohne job keine existenz in der türkei,aber sozialhilfeexistenz in d.
man sollte abwarten und wachsam sein.
man sollte abwarten und wachsam sein.
S-Bahn-Schubser in die Türkei abgeschoben
Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt: Ein 20-jähriger Türke hatte im vergangenen Jahr eine Schülerin vor eine Hamburger S-Bahn gestoßen. Mithilfe von Videoaufnahmen wurde er überführt. Jetzt ist Ugur I. in die Türkei abgeschoben worden.
Hamburg - Der Türke sei in Begleitung von zwei Bundespolizisten vom Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel direkt nach Istanbul geflogen und dort den Behörden übergeben worden, berichtet das "Hamburger Abendblatt".
Ugur I. war im September 2004 wegen versuchten Totschlags an einer 21-jährigen Schülerin zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Er hatte die junge Frau im Mai 2004 im S-Bahnhof Reeperbahn vor eine anfahrende Bahn gestoßen. Dem Bericht zufolge hatte im November das Amtsgericht die Rückführung des Straftäters verfügt, der bald wegen guter Führung vorzeitig hätte entlassen werden können.
Quelle: Spiegel.de
Der gute Geist Schills weht also noch in Hamburg...
Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt: Ein 20-jähriger Türke hatte im vergangenen Jahr eine Schülerin vor eine Hamburger S-Bahn gestoßen. Mithilfe von Videoaufnahmen wurde er überführt. Jetzt ist Ugur I. in die Türkei abgeschoben worden.
Hamburg - Der Türke sei in Begleitung von zwei Bundespolizisten vom Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel direkt nach Istanbul geflogen und dort den Behörden übergeben worden, berichtet das "Hamburger Abendblatt".
Ugur I. war im September 2004 wegen versuchten Totschlags an einer 21-jährigen Schülerin zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Er hatte die junge Frau im Mai 2004 im S-Bahnhof Reeperbahn vor eine anfahrende Bahn gestoßen. Dem Bericht zufolge hatte im November das Amtsgericht die Rückführung des Straftäters verfügt, der bald wegen guter Führung vorzeitig hätte entlassen werden können.
Quelle: Spiegel.de
Der gute Geist Schills weht also noch in Hamburg...
[posting]19.328.700 von Neonjaeger am 18.12.05 16:44:12[/posting]Doch Aida Lorenz und ihre Mitstreiter stehen auf verlorenem Posten, solange die Öffentlichkeit immer nur dann hinschaut, wenn gerade wieder ein neuer Höhepunkt des Schreckens erreicht wurde. »Wir müssen hier Tag für Tag neu den Respekt für die Werte dieser Gesellschaft durchsetzen«, sagt eine verbitterte Sozialarbeiterin, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen will.
Wer hat denn bisher so erfolgreich verhindert, daß man hinschaut, bevor es brennt ?
Nicht DIE Öffentlichkeit, sondern
die grüne, die linke, die multikulturelle Öffentlichkeit
Claudia Roth, Joschka Fischer, die Becks, Gysi, Schröder.......
all diese Leute haben doch jeden, der auch nur den Ansatz von Realität aufzeigte, mit rufmordähnlichem Vokabular nieder gemacht, wo sie nur konnten.
Ist auffällig, wieviele Zeugen des multikulturellen Scheiterns im Artikel nicht wagen, ihren Namen zu sagen.
Leben wir denn wieder im 3.Reich, wo man die Leitkultur nicht beschmutzen darf ?
Ja, wir leben in einer milden Form von Diktatur, zumindest bei bestimmten Themen.
Da will man ausgerechnet die Imame zum Integrationsgehilfen aufwerten, und ignoriert völlig, daß der Frauenhaß von Molems eben auf dem Prügel- und Besitzrecht der Männer im Koran gründet.
Niemand käme auf die absurde Idee, die NPD zu Schutzbeauftragten gegen Gewalt an Ausländern zu machen.
Wie man das Problem lösen könnte:
Ganz einfach, durch Ausweisung. Nur wer die Werte unserer Verfassung auch respektiert, soll in diesem Land leben dürfen.
Solange menschenrechtsfeindliche Migranten keine Ausweisung zu fürchten haben, und dank Sozialhilfe sogar wohlhabend werden, haben sie nicht den geringsten Grund, ihre Einstellungen zu ändern.
Übrigens auffällig: Mit jeder neuen Moschee schreitet die Desintegration, die Gewalt gegen Frauen und Ungläubige, seit Jahrzehnten voran.
Als es wenige Moscheen und islamische "Kultur"zentren gab, war die Integrationslage deutlich besser als heute.
Wenn nun ein Moslem als Integrationsbeauftragter ausgerechnet Moscheen als Integrationshelfer fordert, muß man sich fragen, ob er nicht ein trojanisches Pferd ist.
Denn die Fakten sprechen 100% gegen sein Konzept. Das kann man kaum ohne Absicht übersehen !!!!!!
Wer hat denn bisher so erfolgreich verhindert, daß man hinschaut, bevor es brennt ?
Nicht DIE Öffentlichkeit, sondern
die grüne, die linke, die multikulturelle Öffentlichkeit
Claudia Roth, Joschka Fischer, die Becks, Gysi, Schröder.......
all diese Leute haben doch jeden, der auch nur den Ansatz von Realität aufzeigte, mit rufmordähnlichem Vokabular nieder gemacht, wo sie nur konnten.
Ist auffällig, wieviele Zeugen des multikulturellen Scheiterns im Artikel nicht wagen, ihren Namen zu sagen.
Leben wir denn wieder im 3.Reich, wo man die Leitkultur nicht beschmutzen darf ?
Ja, wir leben in einer milden Form von Diktatur, zumindest bei bestimmten Themen.
Da will man ausgerechnet die Imame zum Integrationsgehilfen aufwerten, und ignoriert völlig, daß der Frauenhaß von Molems eben auf dem Prügel- und Besitzrecht der Männer im Koran gründet.
Niemand käme auf die absurde Idee, die NPD zu Schutzbeauftragten gegen Gewalt an Ausländern zu machen.
Wie man das Problem lösen könnte:
Ganz einfach, durch Ausweisung. Nur wer die Werte unserer Verfassung auch respektiert, soll in diesem Land leben dürfen.
Solange menschenrechtsfeindliche Migranten keine Ausweisung zu fürchten haben, und dank Sozialhilfe sogar wohlhabend werden, haben sie nicht den geringsten Grund, ihre Einstellungen zu ändern.
Übrigens auffällig: Mit jeder neuen Moschee schreitet die Desintegration, die Gewalt gegen Frauen und Ungläubige, seit Jahrzehnten voran.
Als es wenige Moscheen und islamische "Kultur"zentren gab, war die Integrationslage deutlich besser als heute.
Wenn nun ein Moslem als Integrationsbeauftragter ausgerechnet Moscheen als Integrationshelfer fordert, muß man sich fragen, ob er nicht ein trojanisches Pferd ist.
Denn die Fakten sprechen 100% gegen sein Konzept. Das kann man kaum ohne Absicht übersehen !!!!!!
Aus Zeit.de ein Hintergrundbericht http://www.zeit.de/2005/51/Moabit.
Das Ende einer Beziehung:
Rotenburg (ots) - Am Freitag um 15.32 Uhr teilte ein 21-jähriger
jugoslawischstämmiger Mann über Notruf dem Polizeikommissariat in
Zeven mit, daß er soeben seine "Frau" in der gemeinsamen Wohnung in
Zeven getötet habe. Die sofort entsandte Streifenbesatzung traf nur
drei Minuten später an der genannten Anschrift in Zeven ein.
Der Anrufer öffnete die Wohnung. Er führte die Beamten zu seiner
im Wohnzimmer liegenden Verlobten. Die unmittelbar eintreffenden
Rettungskräfte (Sanitäter und Notarzt) versuchten die 19jährige Frau
erfolglos zu reanimieren. Der Tod wurde um 15.50 Uhr festgestellt.
Die ebenfalls aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende Getötete
weist im Bauch und Rückenbereich diverse Messerstiche auf und hat
erhebliche Mengen Blut verloren. Eine Obduktion wird am Samstag
durchgeführt.
Nach ersten Aussagen des Tatverdächtigen ging ein verbaler Streit
voraus. Hier soll die Frau angedroht haben, dass sie sich von ihrem
Verlobten trennen und den 14 Tage alten gemeinsamen Jungen bei sich
behalten wolle. Zur Tatzeit war der Junge bei der Mutter. Die
Ermittlungen dauern an.
Die Familie des Tatverdächtigen wohnt in Zeven, die Opferfamilie
in Rotenburg. Aus präventiven Gründen wurden die Angehörigen des
Tatverdächtigen in einer anderen Unterkunft untergebracht. Auch das
14 Tage alte Kind wurde versorgt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7634…
Rotenburg (ots) - Am Freitag um 15.32 Uhr teilte ein 21-jähriger
jugoslawischstämmiger Mann über Notruf dem Polizeikommissariat in
Zeven mit, daß er soeben seine "Frau" in der gemeinsamen Wohnung in
Zeven getötet habe. Die sofort entsandte Streifenbesatzung traf nur
drei Minuten später an der genannten Anschrift in Zeven ein.
Der Anrufer öffnete die Wohnung. Er führte die Beamten zu seiner
im Wohnzimmer liegenden Verlobten. Die unmittelbar eintreffenden
Rettungskräfte (Sanitäter und Notarzt) versuchten die 19jährige Frau
erfolglos zu reanimieren. Der Tod wurde um 15.50 Uhr festgestellt.
Die ebenfalls aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende Getötete
weist im Bauch und Rückenbereich diverse Messerstiche auf und hat
erhebliche Mengen Blut verloren. Eine Obduktion wird am Samstag
durchgeführt.
Nach ersten Aussagen des Tatverdächtigen ging ein verbaler Streit
voraus. Hier soll die Frau angedroht haben, dass sie sich von ihrem
Verlobten trennen und den 14 Tage alten gemeinsamen Jungen bei sich
behalten wolle. Zur Tatzeit war der Junge bei der Mutter. Die
Ermittlungen dauern an.
Die Familie des Tatverdächtigen wohnt in Zeven, die Opferfamilie
in Rotenburg. Aus präventiven Gründen wurden die Angehörigen des
Tatverdächtigen in einer anderen Unterkunft untergebracht. Auch das
14 Tage alte Kind wurde versorgt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7634…
#1802 eierdieb, schade, dass du auf eine sehr freundliche und ernst gemeinte Frage erst mal einfach nur zurückpöbelst.
Na ja, schade...
Deine Antwort zum Fall sehe ich auch so, macht aber die Sache nicht besser, dass sich Serienstraftäter dieses Alters diese Lücke mächtig zunutze machen. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Moslems, dennoch ist es eben passiert und kein Einzelfall.
Na ja, schade...
Deine Antwort zum Fall sehe ich auch so, macht aber die Sache nicht besser, dass sich Serienstraftäter dieses Alters diese Lücke mächtig zunutze machen. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Moslems, dennoch ist es eben passiert und kein Einzelfall.
[posting]19.274.996 von detektivrockford am 13.12.05 16:28:02[/posting]Freiwillig geht da keiner mit.
[posting]19.271.670 von eierdieb am 13.12.05 12:34:46[/posting]warum sollte ich in einem inzuchtdorf mitvögeln wollen ?
wie ekelhaft.
Ekelhaft? Klar.
Deshalb schaust Du auch gelegentlich mal vorbei, und läßt dich stimulieren.
der 14-jährige ist nicht auf freien fuß gesetzt worden weil er moslem war, sondern weil unsere justiz bis jetzt kein befriedigendes konzept im umgang mit minderjährigen straftätern gefunden hat.
Bei Intensiv-Straftätern ausländischer Abstammung wäre abschieben durchaus ein befriedigendes Konzept.
Na gut, einen 14-Jährigen alleine abschieben geht wohl nicht. Aber in der Großfamilie wird sich doch jemand finden, der mitgeht.
wie ekelhaft.
Ekelhaft? Klar.
Deshalb schaust Du auch gelegentlich mal vorbei, und läßt dich stimulieren.
der 14-jährige ist nicht auf freien fuß gesetzt worden weil er moslem war, sondern weil unsere justiz bis jetzt kein befriedigendes konzept im umgang mit minderjährigen straftätern gefunden hat.
Bei Intensiv-Straftätern ausländischer Abstammung wäre abschieben durchaus ein befriedigendes Konzept.
Na gut, einen 14-Jährigen alleine abschieben geht wohl nicht. Aber in der Großfamilie wird sich doch jemand finden, der mitgeht.