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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 712)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
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      schrieb am 02.04.05 14:44:45
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Es hilft nichts-ohne gleichzeitige ausweisungsbedrohung für die eltern wird sich nichts zum guten ändern-eher eine steigerung der probleme eintreten.Wieüberall im ausland halten die ethnien besonders zusammen egal vom herkunftsland und wird vereint vorgehen um auch eigene schwierigkeiten bewältigen zu können.Weit verbreitet ist mittlerweile die ansicht bestimmte stadtteile sind ihnen gehörig wo auchin bestimmten lokalitäten deutschen der zutritt verwehrt wird oder das doppelte für preislich ausgeschriebene getränke verlangt wird um sie zum verlassen zu bewegen.Proteste dagegen sind zwecklos will man eine körperliche aussernandersetzung vermeiden die sofort angedroht wird.Gelingt es nicht für bestimmte clans sie als kriminelle vereinigung gesetzlich mit ausweisung einzustufen,wird die problematik die erst jetzt für viele langsam sichtbar wird in den nächsten jehren gewaltig zunehmen,es ist erst der anfang.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 14:09:54
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Hier Auszüge eines Dokumentes, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte:


      1. Teil

      „Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung
      am Beispiel der libanesischen, insbesondere
      „libanesisch-kurdischen“ Kriminalitätsszene Berlins



      ...Koloniestraße, „Soldiner Kiez“ im Berliner Stadtteil Wedding am 25. Januar 2002:
      Gegen 17.20 Uhr stürmen der Syrer Ayman S. und der Staatenlose Ahmed E.,
      bewaffnet mit einer Maschinenpistole, einer Faustfeuerwaffe und einem Säbel
      , den
      Pizza-Lieferservice der deutschen Staatsangehörigen Ahmed und Bilal A. Begleitet
      von einer Schimpfkanonade feuert Ayman S. aus der Maschinenpistole mehrere
      Schüsse in Richtung der anwesenden Brüder ab, ohne jedoch jemanden zu
      verletzen.1
      Vor dem Tatort in dem als Problembereich bekannten „Soldiner Kiez“2, der einen
      Ausländeranteil von über 35 % aufweist3,
      sammelt sich binnen kürzester Zeit eine
      größere Menschenmenge von schließlich ca. 150 Personen, die im wesentlichen den
      beiden verfeindeten Lagern anzugehören scheint. Zumindest kommt es zu verbalen
      Auseinandersetzungen und Handgreiflichkeiten, die von der anrückenden Polizei
      geschlichtet werden müssen4, wobei sich nun der Zorn gegen die eingesetzten
      Beamten richtet. So wird den Beamten von zahlreichen Personen klargemacht, dass
      „dies unser Kiez ist und ihr hier nichts verloren habt !“.


      Dass zumindest der erste Teil dieser Aussage nicht von der Hand zu weisen ist, wird
      u.a. durch die Tatsache belegt, dass an den Schulen, insbesondere den
      Grundschulen und Kindertagesstätten, im Bezirk Wedding durchschnittlich knapp 70% der Kinder nicht deutscher Herkunft sind.6 In den besonderen „Problem-Kiezen“,
      wie z.B. im „Kiez Soldiner- und Koloniestrasse“ beläuft sich dieser Prozentsatz z.T.
      bereits auf über 90 %.7
      Welche Konsequenzen dieser Umstand auf die demographische Entwicklung des
      Bezirks für die nächsten Jahre zeitigt, kann erahnt werden. Die aktuelle Situation an
      den Schulen gehört bereits jetzt zu den Top-Diskussionsthemen in den Berliner
      Medien.
      Wie üblich bei derartig gewalttätigen Auseinandersetzungen, hatte sich der Schütze
      unmittelbar nach der Tat ins Ausland abgesetzt. Dass nicht alle in diesem Fall
      relevanten Zeugen hinsichtlich ihrer Wahrnehmungsfähigkeit einer „plötzlichen
      Amnesie“ anheim fielen, stellte eher ein überraschendes Moment dar und dürfte wohl
      auf die kurz zuvor durchlittene Todesangst zurückzuführen sein. Erfahrungsgemäß
      treten diese Symptome jedoch mit zunehmender zeitlicher Entfernung zum
      Tatgeschehen auf, i.d.R. meist rechtzeitig zum Beginn der Hauptverhandlung,
      spätestens jedoch wenn der zur Regelung derartiger Streitfragen eingeschaltete
      szeneeigene „Friedensrichter“8 eine Entschädigung ausgehandelt hat, die bei den
      beiden Streitparteien Akzeptanz findet.
      So enden derartige Auseinandersetzungen zumindest für die Ermittlungsbehörden
      meist wie das „Hornberger Schießen“.

      Die Polizei wird von den Beteiligten i.d.R. nur alarmiert, wenn ein Eskalationsniveau
      erreicht wird, das unmittelbare staatliche Intervention im Sinne der unterlegenen
      Partei notwendig macht.
      Ist dann die Situation vorläufig befriedet, besteht meist kein Interesse an einer
      weiteren Strafverfolgung.

      Es treten die oben beschriebenen „Krankheitssymptome“
      auf und die Anzeige dient der unterlegenen Partei dann nur noch als Druckmittel, um
      eine milieuinterne Klärung über den sog. Friedensrichter zu erreichen.9

      Weit über 20 Schießereien, allein im „libanesisch-kurdischen“ Milieu, wurden in Berlin
      in den letzten 10 Jahren registriert.

      Fragt man nach den Gründen, so reichen diese
      von verletzter Ehre über Streit um die Mitgift und „Geschäftsstreitigkeiten“ bis zur
      Blutrache. Da sich als „legitimer“ Grund für bewaffnete Auseinandersetzungen
      Streitigkeiten wegen Rauschgiftgeschäften oder im Rotlichtmilieu der Polizei nur
      schwer vermitteln lassen, sind die oftmals angeführten Ehrverletzungen jedoch mit
      Vorsicht zu bewerten.
      Im konkreten Fall war es am Vorabend bereits zu einer Auseinandersetzung auf der
      Koloniestraße gekommen. Die Deutschen Ahmed A. und sein Bruder Walid A. waren
      mit einer Gruppe von ca. 12 Arabern unter Führung des Staatenlosen Mohammad D.
      in Streit geraten. Nach einhelliger Aussage soll es dabei im weitesten Sinn um
      Prostituierte und Bordelle gegangen sein, ohne dass dies näher zu verifizieren war.
      Im Verlauf des Streits, in dem mehrere Schusswaffen und „Schwerter“ gezückt
      worden sein sollen, hielt Mohammad D. dem Walid A. eine Pistole an den Kopf,
      deren Abzug er zweimal betätigte, ohne dass sich jedoch ein Schuss löste.
      Der daraufhin tagende „Familienrat“ konnte zwar eine Versöhnung erreichen. Zum
      Zeitpunkt des vereinbarten Versöhnungsessens erfolgte dann jedoch der bewaffnete
      Besuch im Pizzaservice...


      Fortsetzung folgt



      Ach ja, wer will kann das ganze als PDF auch gleich lesen.
      http://www.antirassismus-buero.de/polizeipraxis/material/lk…

      Ja, richtig gelesen, das Dokument wurde tatsächlich von einem Antirassismus-Büro ins Netz gestellt.
      Also von Leuten, die solche Lappalien wie Ehrenmorde eigentlich eher als Ausdruck der kulturellen Vielfalt denn als Kriminalität ansehen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 09:27:39
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      "Polizei trifft immer öfter auf offenen Widerstand"
      Von Axel Brower
      Osnabrück (Eigenbericht)
      Das Interview, das der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, unserer Zeitung gab, hat folgenden Wortlaut:


      Herr Freiberg, seit vielen Jahren steigt die Gewaltkriminalität in Deutschland. Konnte der Trend im vergangenen Jahr gestoppt werden?

      Freiberg: Der Anstieg der Gewaltkriminalität hält an. Sie stieg in den letzten zehn Jahren um ein Drittel. Nach den vorliegenden Zahlen aus neun Bundesländern betrug die Zunahme im vergangenen Jahr erneut gut drei Prozent. Das ist ein Alarmsignal, weil ein Ende dieser schlimmen Entwicklung nicht absehbar ist und der Anteil ausländischer Jugendlicher vor allem in Ballungsgebieten größte Sorgen bereitet. Das gilt speziell für Raub und Sexualdelikte.

      Können Sie Beispiele nennen?

      Freiberg: In Berlin wird inzwischen fast jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig, während das nur für knapp zehn Prozent der Deutschen gilt . Dahinter steht eine wachsende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft , die sich auch gegen die Polizei richtet und deren Eingreifen oft genug verhindert oder unmöglich macht.


      Wie sieht das praktisch aus?

      Freiberg: Die Polizei trifft immer häufiger auf offenen Widerstand nichtdeutscher Täter und ihrer Sympathisanten. So sollten kürzlich in Wedding zwei Jugendliche festgenommen werden. Die Polizei musste mit einer Hundertschaft anrücken, weil eine ganze Horde ausländischer Jugendlicher das zu verhindern suchte. Trotz des Massenaufgebots an Polizisten ist es nicht gelungen, die Tatverdächtigen zu fassen. Es wird also polizeiliches Handeln schlichtweg vereitelt. Selbst Gefangenenbefreiung, wenn wir ausländische Jugendliche festgenommen haben, gehört inzwischen fast zur Tagesordnung. Oft genug steht die Polizei ebenso fassungslos wie machtlos vor diesen Phänomenen.


      Gibt es Möglichkeiten, das in absehbarer Zeit zu ändern?

      Freiberg: Dieser Trend kann in Ballungsgebieten nicht schnell umgekehrt werden. Das verhindern die zunehmende Ghettoisierung, die steigende Gewaltbereitschaft und der wachsende offene Hass junger Nicht-deutscher auch gegen die Polizei. Hinzu kommt, dass viele ausländische Jugendliche keine berufliche Perspektive haben. Kommen sie dann noch aus Bürgerkriegs- oder Krisengebieten, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist und ein Menschenleben nicht viel zählt, ist ihre Verrohung praktisch vorgezeichnet.

      Aber wir können doch die wachsende Gewalt von Ausländern nicht tatenlos hinnehmen...

      Freiberg: Die Polizei stellt fest, dass die Integration junger Ausländer in die deutsche Gesellschaft eher ab- als zunimmt. Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Wir brauchen eine gesetzliche Pflicht zur Integration zumindest für alle Ausländer, die in irgendeiner Form staatliche Unterstützung erhalten. Wir müssen Programme auflegen, die jedem Ausländer ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen unserer Demokratie und Kultur vermitteln. Das muss ergänzt werden durch Hilfen bei der Suche nach Arbeit, Ausbildung und Wohnung.


      Was passiert mit denen, die die Integrationsangebote ablehnen?

      Freiberg: Wer Integration verweigert, dem müssen alle staatlichen Gelder sowie Leistungen der Sozialversicherungen gestrichen werden. Hilft auch das nicht weiter, muss das Gesetz die Möglichkeit vorsehen, diese Menschen wieder in die Heimat abzuschieben.


      Zwangsintegration ist nicht nur umstritten, sondern sicherlich auch ziemlich teuer...

      Freiberg: Wir haben aber keine Alternative. Denn bei uns entsteht momentan ein gewaltbereites ausländisches Proletariat. Das ist nicht nur
      (nur ?) eine Gefahr für die innere Sicherheit und damit für Leib und Leben unserer Bürger, sondern angesichts des Geburtenrückgangs auch mittel- und langfristig eine erhebliche ökonomische Belastung. Können große Teile der bei uns lebenden Ausländer wegen mangelnder Deutschkenntnisse, schlechter Schulbildung oder stetiger Straffälligkeit keine Beschäftigung aufnehmen, wird das zu einer erheblichen Belastung für Wirtschaft und öffentliche Kassen. Da ist es sicherlich billiger, eine Pflicht zur Integration vorzuschreiben und die dafür nötigen Gelder bereitzustellen.




      Neue Osnabrücker Zeitung vom 02.04.2005
      http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/10666…
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 08:43:35
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      MultiKulti vom feinsten eben :mad::mad::mad:

      Ich würde Claudia Roth gerne mal eine Woche mit einem Polizisten in Neu-Kölln auf Streife schicken.

      Diesen Polizisten, die sich den A.... aufreissen kürzt man Urlaubs- und Weihnachtsgeld und diese Typen kassieren Sozialhilfen, leben mietfrei und bessern ihren "Lohn" noch ein wenig mit dealen auf.
      Das steigert sicherlich die Arbeitsmoral der Polizisten.

      Scheinbar hat der Staat in Berlin kapituliert.

      Der Respekt vor Polizisten ist gleich Null.

      Das einzige was hilft ist diese Typen in den nächsten Flieger zu packen und nach Hause zu schicken.

      Aber sowas darf man ja in Deutschland nicht machen!

      Wie schon gesagt wurde, wir sitzen auf einem Pulverfass...
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 08:29:53
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      In Berlin entstehen immer mehr Ausländergettos
      In bestimmte Straßen der Hauptstadt wagt sich die Polizei nicht mehr - Innensenator Körting (SPD): "Das kann sich ein Staat nicht leisten"
      von Jochen Kummer


      Berlin - Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) ist besorgt über die Entwicklung der inneren Sicherheit der deutschen Hauptstadt. Er rechnet mit etwa 3300 Fällen von Gewalt gegen Polizisten in diesem Jahr in Berlin und rund 1000 verletzten Polizeibeamten. In einem Gespräch mit dieser Zeitung sagte der Senator: "Trotz angespannter Haushaltslage werde ich alles forcieren, was zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit erforderlich ist."


      Der Innensenator räumt ein: "Seit Jahren entwickelt sich eine Grundhaltung gegen die Polizei, die sich ein Staat nicht leisten kann. Es ist eine Aggressivität nach der Maxime: ,Die haben mir nichts zu sagen!"" Mit Sorge beobachtet er einen hohen Anteil ausländischer Jugendlicher und Heranwachsender an dieser Entwicklung in der Stadt, in der unter anderem rund 140 000 Türken und Türkischstämmige wohnen. "Leider existieren bei uns Kieze, in denen nur noch eine bestimmte Ethnie akzeptiert wird. Damit setzt eine Gettobildung ein", sagte der Senator. "Das ist zum Beispiel im Bezirk Neukölln im Rollbergviertel der Fall. Da konzentriert sich ein Teil der Bewohner, die entschlossen sind, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht zu respektieren." 44 Prozent der Täter von Jugendgruppengewalt seien ausländische Jugendliche oder Jugendliche mit ausländischem Familienhintergrund.


      Der Senator kündigte an, jüngsten Fällen nachzugehen, die "eine neue Dimension der Gewalt" gezeigt hätten. So wurde auf den Polizeimeister Eckbert M., 47, eine fünfzig Zentimeter lange Eisenstange geschleudert, nachdem er an falsch parkenden Autos "Knöllchen" befestigt hatte. Die Stange fügte dem Polizisten eine vier Zentimeter lange blutende Schnittwunde am Hals zu und verfehlte die Schlagader nur um Zentimeter. Drei ausländische Tatverdächtige wurden festgenommen: Mohammad N., 18, als Hauptverdächtiger, Engin D., 18, und Rabih Al-Z., 21. Das Polizeipräsidium teilte mit: "Der 18-Jährige Hauptverdächtige wurde am 12. Dezember 2002 zu einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Weshalb er die Haft noch nicht angetreten hat, kann von hier nicht beantwortet werden. Der 21-Jährige ist im Mai 2003 zu einer achtmonatigen Gefängnisstrafe auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls verurteilt worden. Der dritte Verdächtige ist der Polizei seit 1997 wegen Diebstahls, Körperverletzung und Straßenraubs bekannt."


      In derselben Nacht rammten zwei Jugendliche, 15 und 17 Jahre, mit einem gestohlenen Ford Fiesta mutwillig zwei Polizeifahrzeuge. Noch ein Fall: Polizeibeamte wollten wegen ruhestörenden Lärms gegen eine Party mit rund 250 Teilnehmern aus der linken Szene vorgehen. Sie wurden von oben mit Möbeln und Blumenkästen bombardiert: vier Beamte verletzt, mehrere Fahrzeuge beschädigt.


      WELT am SONNTAG sprach mit einem Berliner Polizisten, der Opfer von Angreifern wurde. Kommissar Klaus Nachtigall, 38, durfte nur als Mitglied der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Rede und Antwort stehen. Der 1,80 Meter große, stämmige Polizist erzählt: "Ein Kollege und ich sahen nach Feierabend, wie grölende Jugendliche einen Stein gegen ein Schaufenster warfen. Wir riefen: ,Polizei, stehen bleiben!". Unversehens prügelten zwei Jungen mit unglaublicher Brutalität auf meinen Kollegen ein. Er fiel zu Boden. Trotzdem traten die jungen Leute weiter auf ihn ein. Ein Dritter schlug sich mit mir. Ich hatte Angst, dass sie meinen Kollegen totschlagen. Ich rief 110. Funkwagen rasten heran - wir waren verletzt, aber gerettet."
      Er erzählt von einem zweiten Angriff: "Ich musste mit einer Kollegin in einem Ayslbewerberheim ein Foto abgleichen. Wir überraschten Asylbewerber, wie sie mit Teppichmessern Cannabis auf Tischen zurechtschnitten. Zwei Araber gingen mit Klappmessern auf uns zu. Wir zogen unsere Dienstwaffen und riefen: ,Stehen bleiben!" Uns gelang es, uns im Nebenzimmer einzuschließen. Die Messertruppe trommelte gegen die Tür. Ich sagte meiner Kollegin: ,Wenn die jetzt die Tür aufdrücken, müssen wir schießen." Aber die Kerle hauten ab."


      Der Kommissar gibt zu, wo sich seine Kollegen und er in Berlin kaum noch hintrauen: "In Wedding um die Koloniestraße, wo etwa 70 Prozent der Bewohner Ausländer sind, ist es besonders schlimm", sagt er. "Gefährlich ist es auch in Kreuzberg um das Kottbusser Tor, den ,Kotti". Ganz extrem ist es im Bereich Sonnenallee mit den Arabern. Die sind besonders brutal."


      Senator Körting sucht nach Erklärungen: Die Konsensfähigkeit in unserer Gesellschaft habe abgenommen. "Und bei den ausländischen Jugendlichen und Heranwachsenden sind die Autoritätsstrukturen der Eltern weggebrochen. Sie leben im Transit zwischen Elterntradition und westlicher Welt. Es gibt große Probleme bei der schulischen Integration", sagt er. "Die Eltern des ausländischen Nachwuchses tun oft zu wenig zur Integration. Im Schulischen fehlt die Unterstützung der Eltern."


      Jugendliche mit dürftigen Deutschkenntnissen erreichten nur schlechte Abschlüsse und hätten auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance. "Ohne Perspektiven fallen sie in Hoffnungslosigkeit oder kommen auf dumme Gedanken", sagt der Senator. Und: "Sie neigen zu Gewalttätigkeiten und sind anfällig für Kriminalität. Auch islamistische Organisationen haben hier ein Potenzial."


      Der Innensenator betont: "Wir sitzen nicht auf einem Pulverfass in Berlin. Aber wir kommen, wenn wir nicht handeln, auf eine schiefe Ebene. Es gibt noch keine Gettos wie in Südamerika. Aber wir sehen eine zunehmende Zahl von Raubfällen und Gewalt in Schulen. Das sind Indikatoren, dass sich etwas langsam erwärmt." Er fordert: "Wir dürfen das nicht schönreden. Wenn wir das nicht in den Griff kriegen, bekommen wir ein Problemfeld - durch Verwahrlosung."


      Der Senator beteuert: "Das Schulungsprogramm für Polizisten wird trotz Geldknappheit fortgesetzt. Lehrgangsthema: ,Wie verhalte ich mich in Stress- und Konfliktsituationen?" Polizeibeamte sollen verstärkt auch in Schulen hineingehen." Aber 93 Polizeischüler, die just fertig geworden sind, werden nicht übernommen, klagt die GdP - Haushaltssperre in Berlin.


      Artikel erschienen am 16. Nov 2003





      http://www.wams.de/data/2003/11/16/198024.html?s=1

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      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:23:31
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      zu 1192: es lohnt sich, den Artikel anzuklicken.

      Vor allem zeigt er, dass es sich sehr viele Journalisten einfach sehr leicht machen und voneinander abschreiben, statt Zahlen zu hinterfragen und miteinander in Beziehung zu setzen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:24:18
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      # 91 diese "Rassismusberichte" sind mit größter Vorsicht zu lesen.

      In Frankreich gibt es eine einflußreiche Organisation, SOS Rassisme, die ihr Augenmerk nach einem einfachen Schema richtet: Rassisten sind immer nur Franzosen - Opfer sind immer nur Migranten.

      Frauenrechtsorganisationen kritisieren in F diese Einseitigkeit, und weisen darauf hin, daß auch Migranten Rassisten sein können, und sich diskriminierend verhalten.

      Das zeigen die massiven Übergriffe auf Juden in Frankreich durch Moslems.

      Aber weitaus umfangreicher sind die Auswirkungen der islamischen Geschlechterapartheid, die zu unzähligen Übergriffen gegen Frauen, von Herabwürdigungen, Belästigungen bis hin zur Massenvergewaltigungen und Morden geführt hat.

      Dieses ideologisch geprägte Verhalten (bedingt durch den Islam) wird nicht als Rassismus oder Diskriminierung bewertet, sondern praktisch völlig ignoriert von der Öffentlichkeit - wie bei uns auch.
      Bzw. entschuldigt als kulturelle Eigenart, wobei grade von den selbsterannten Anti-Rassisten völlig übersehen wird, daß hier massivste Menschenrechtsverletzungen begangen werden.

      Wenn sich nun eine Minorität wie die islamische deratige Übergriffe leisten darf ohne dafür kritisiert zu werden, löst das zwangsläufig Gegenreaktionen aus bei jenen, die von islamischer Diskriminierung betroffen sind, bzw. diese mitbekommen, und zugleich die Tatenlosigkeit europäischer Staaten erleben.


      Auffällig ist auch, daß es in der BRD bisher lediglich eine Untersuchung gegeben hat, die sich mit Gewaltpotential und rassistschen Einstellungen bei Moslems befasst hat, und die verschwand ganz schnell in der Schublade.

      Würde man hier mit gleicher Methodik nachforschen wie bei europäischen Bevölkerungen, um ihnen Rassismus und Antisemitismus nachzuweisen, käme heraus, daß die islamischen Minoritäten hochgradig Einstellungen vertreten, die man für die Ursprungsbevölkerung für völlig inakzeptabel hält.

      Es ist eine bittere Erkenntnis, daß man sich Rassismus und Diskriminierung gradezu nach Europa importiert hat in den letzten Jahrzehnten.
      Die ewige Selbstanklage der Europäer fördert den islamischen Rassismus sogar, weil sich Moslems dadurch in ihrer Opferrolle, die sie traditionell für sich beanspruchen, selbst wenn sie eindeutig die Aggressoren sind. Ohne Klartext ist aber weder Integration möglich, und rassitisch-diskriminierende Übergriffe werden weiter massiv zunehmen, weil man sie insgeheim toleriert.

      Es ist eben auch eine Form des Rassismus, eine Kultur die eindeutig kultur-rassistisch und diskriminierend ist, nicht als eben das zu bezeichnen, bzw. diesen Tatbestand zu unterschlagen und diese Kultur zu idealisieren.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:57:17
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      zu #1191 passt auch:

      http://www.eussner.net/artikel.html

      Darin heisst es:

      "...Frankreich verzeichnet markante Zunahme rassistischer Übergriffe", schreibt Jochen Hehn in der "Welt", am 22. März 2005....

      Der "Français d´abord" weist darauf hin, daß die CNCDH einen ganzen sich stetig vergrößernden Bereich von rassistischen Gewalttaten überhaupt nicht erwähne, nämlich weder den gegen christliche Friedhöfe und Kirchen, wie die in Sartrouville, am 12. März, noch Beleidigungen und Gewalttaten, die sich eindeutig auf "antiweißen Rassismus" bezögen, wie sie sich ereignet hätten bei den Demonstrationen in Paris gegen das Gesetz Fillon, wo "lycéens ´Gaulois´", gallische Oberschüler, also weiße Franzosen, Opfer der Anprangerung von Banden wurden."

      Die Berichterstattung über die Themen Rassismus und Antisemitismus in den französischen Medien ist von einer beispiellosen Dürftigkeit und Heuchelei. Nirgends werden deutliche Informationen gegeben und Roß und Reiter genannt. Alles wird glatt gerührt und vertuscht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:47:14
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?gotos=http://ar…

      (22.03.2005 )

      Rassistische Gewalt in Frankreich stark gestiegen

      Von Sabine Heimgärtner, Paris

      Die Zahl rassistischer Übergriffe in Frankreich ist im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. Dies geht aus dem Rassismus- Bericht der unabhängigen Expertenkommission für Menschenrechte (CNCDH) hervor, der am Montag der Regierung in Paris vorgelegt wurde. ...

      So empfiehlt es sich, in dem Bericht zwischen den Zeilen zu lesen. Etwa die Hälfte der Täter, stellt der Bericht fest, stamme aus dem arabisch-muslimischen Umfeld und richtete ihre Attacken gegen jüdische Mitbewohner.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:21:44
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Disco-Besucher greifen Polizei an Beamter verletzt / Ein Toter in Bremerhaven

      BREMEN/BREMERHAVEN (lni) · Nach einer Massenschlägerei in einer Discothek haben die Streithähne am frühen Ostersonntag in Osterholz-Scharmbeck gemeinsam Polizeibeamte massiv angegriffen. Ein 41 Jahre alter Beamter aus Bremen wurde erheblich verletzt. Sechs Tatverdächtige wurden festgenommen. Ermittelt wird u.a. wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung.

      Einige der Angreifer seien mit Eisenstangen bewaffnet gewesen, berichtete die Bremer Polizei gestern. Beamte seien zeitweise in Notwehrsituationen geraten. Dabei hätten sie zum Selbstschutz auch Warnschüsse abgefeuert. Die Beamten waren gerufen worden, um eine Massenschlägerei zwischen Deutschen, Libanesen und Kosovo-Albanern zu beenden. Als die Polizei eintraf, hätten die Jugendlichen den gewalttätigen Streit untereinander beigelegt und seien gemeinsam auf die Beamten losgegangen. 40 Polizisten aus der gesamten Region waren insgesamt im Einsatz.

      Bei einer Party für Ex-Jugoslawen in Bremerhaven kam es in der Nacht zu Montag ebenfalls zu einer Massenschlägerei. Dabei wurde ein 36-Jähriger tödlich verletzt. Vier Landsleute des aus Bosnien-Herzegowina stammenden Opfers wurden vorläufig festgenommen.


      http://syke.mzv.net/news/stories/bremen/?id=60937
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