DAK vor der Pleite? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.03 17:57:27 von
neuester Beitrag 17.04.03 21:49:41 von
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ID: 722.758
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Nach einem Bericht der Bild-Zeitung steht die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) vor dem finanziellen Aus. Trotz 15,2% Beitrag fehlten der Kasse rund 600 Millionen Euro, um einen ausgeglichenen Haushalt und die vorgeschriebenen Mindestrücklagen ausweisen zu können. Damit sei die DAK im Prinzip pleite, schreibt das Blatt.
Das Bundesversicherungsamt kann in einer solchen Situation verfügen, dass andere Ersatzkassen finanziell aushelfen müssen. Dies würde zuerst die Techniker-Krankenkasse treffen!
Tja, gestern habe ich noch über dat dreiste Ulla geschrieben, daß Lügen kurze Beine haben...
Und nun diese Meldung..
Der Kalli
Das Bundesversicherungsamt kann in einer solchen Situation verfügen, dass andere Ersatzkassen finanziell aushelfen müssen. Dies würde zuerst die Techniker-Krankenkasse treffen!
Tja, gestern habe ich noch über dat dreiste Ulla geschrieben, daß Lügen kurze Beine haben...
Und nun diese Meldung..
Der Kalli
gähn, das hatten wir heute schon.
Wie wärs denn, wenn alle Mitglieder der DAK mal solidarisch unter die Arme greifen?
600 Mio ist für sooo viele DAK-Fans dochn Klacks.
Warum sollen die TKKler dafür grade stehen?
600 Mio ist für sooo viele DAK-Fans dochn Klacks.
Warum sollen die TKKler dafür grade stehen?
Mal ´ne Frage am Rande:
Brauchen wir eigentlich so viele Krankenkassen?
Ich meine: Nein!
Aldy
Brauchen wir eigentlich so viele Krankenkassen?
Ich meine: Nein!
Aldy
Sorry Nr.2, wenn dem so ist !
Der Kalli
Der Kalli
Hier noch einige Zusatzinformationen:
Der Streit um die Gesundheitspolitik eskaliert. Jetzt begehren die größen Kassen gegen die Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt auf. In einem Interview mit der „Financial Times Deutschland (FTD)“ warnt TK-Chef Norbert Klusen davor, dass das von Schmidt geplante Hausarztmodell die Kassen nicht wie behauptet entlasten werde. „Hausarztmodelle bringen gar nichts, im Gegenteil: Die Kassen werden am Ende sogar mit Milliarden belastet, wenn die Hausärzte zusätzliche und unnötige Überweisungen ausstellen müssen“, sagte Klusen der FTD. Patienten, die eh schon wüssten, dass sie zum Urologen müssen, gingen nun noch zusätzlich zum Hausarzt, um die Praxisgebühr für die Fachärzte zu sparen. Klusen: „Die fällige Überweisung wird die Ausgaben der Kassen in die Höhe treiben.“ Außerdem bevormunde dieser Vorschlag die Patienten. „Das ist ein Rückschritt in die 50er und 60er Jahre.“
Klusen rechnete vor, dass die Kassen trotz aller Einpar-Pläne die Beiträge um einen Prozentpunkt erhöhen müssten. Dies würde allein schon der Nachholbedarf der Kassen erforderlich machen. Laut Klusen fehlen rund neun Milliarden Euro im Kassensystem. Nach TK-Schätzungen sind bei den gesetzlichen Kassen Schulden in Höhe von rund drei Milliarden Euro aufgelaufen, weitere drei Milliarden fehlten durch die Unterschreitung der Mindestreserve von 25 Prozent der Monatsausgaben. Für das laufende Jahr rechnet die TK mit einem Defizit von weiteren drei Milliarden. Selbst wenn also die Gesundheitsreform von Ministerin Ulla Schmidt zu den geplanten Einsparungen führt – ihr Ziel ist ein Beitragssatz von unter 13 Prozent – müssten die Kassen die Mehreinnahmen zur Kredittilgung verwendenden. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte, ihm lägen keine derartigen Zahlen vor, schreibt die FTD.
Bekannt sei allerdings, dass viele Kassen Kredite in Milliardenhöhe angehäuft hätten, die sie demnächst tilgen müssten, schreibt das Blatt. Gesetzliche Kassen dürfen keine langfristigen Bankverbindlichkeiten eingehen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, dann die Beiträge zu erhöhen.
Das Gesundheitsministerium hatte gestern die harsche Kritik Klusens mit einer Rücktrittsforderung quittiert. Am Abend ruderte das Ministerium jedoch bereits zurück und sprach nur noch von einen „Merkposten“.
Klusen erhielt gestern von mehreren Kassen-Kollegen Schützenhilfe: Ein Sprecher der DAK sagte, allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres seien die Arzneimittelausgaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent gestiegen. „die Reformen der Bundesregierung im Gesundheitsbereich haben bisher nichts gebracht“, sagte ein DAK-Sprecher.
Der Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Eckhardt Fiedler, hat sich in einem Brandbrief an Bundeskanzler Schröder gewandt. Er sprach von einer „immer bedrohlicher werdenden Schieflage in der gesetzlichen Krankenversicherung“, schreibt die FTD von heute. Seine Forderung an den Kanzler: Auch Bezieher höherer Einkommen sollten gesetzlich versichert werden.
Der Streit um die Gesundheitspolitik eskaliert. Jetzt begehren die größen Kassen gegen die Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt auf. In einem Interview mit der „Financial Times Deutschland (FTD)“ warnt TK-Chef Norbert Klusen davor, dass das von Schmidt geplante Hausarztmodell die Kassen nicht wie behauptet entlasten werde. „Hausarztmodelle bringen gar nichts, im Gegenteil: Die Kassen werden am Ende sogar mit Milliarden belastet, wenn die Hausärzte zusätzliche und unnötige Überweisungen ausstellen müssen“, sagte Klusen der FTD. Patienten, die eh schon wüssten, dass sie zum Urologen müssen, gingen nun noch zusätzlich zum Hausarzt, um die Praxisgebühr für die Fachärzte zu sparen. Klusen: „Die fällige Überweisung wird die Ausgaben der Kassen in die Höhe treiben.“ Außerdem bevormunde dieser Vorschlag die Patienten. „Das ist ein Rückschritt in die 50er und 60er Jahre.“
Klusen rechnete vor, dass die Kassen trotz aller Einpar-Pläne die Beiträge um einen Prozentpunkt erhöhen müssten. Dies würde allein schon der Nachholbedarf der Kassen erforderlich machen. Laut Klusen fehlen rund neun Milliarden Euro im Kassensystem. Nach TK-Schätzungen sind bei den gesetzlichen Kassen Schulden in Höhe von rund drei Milliarden Euro aufgelaufen, weitere drei Milliarden fehlten durch die Unterschreitung der Mindestreserve von 25 Prozent der Monatsausgaben. Für das laufende Jahr rechnet die TK mit einem Defizit von weiteren drei Milliarden. Selbst wenn also die Gesundheitsreform von Ministerin Ulla Schmidt zu den geplanten Einsparungen führt – ihr Ziel ist ein Beitragssatz von unter 13 Prozent – müssten die Kassen die Mehreinnahmen zur Kredittilgung verwendenden. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte, ihm lägen keine derartigen Zahlen vor, schreibt die FTD.
Bekannt sei allerdings, dass viele Kassen Kredite in Milliardenhöhe angehäuft hätten, die sie demnächst tilgen müssten, schreibt das Blatt. Gesetzliche Kassen dürfen keine langfristigen Bankverbindlichkeiten eingehen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, dann die Beiträge zu erhöhen.
Das Gesundheitsministerium hatte gestern die harsche Kritik Klusens mit einer Rücktrittsforderung quittiert. Am Abend ruderte das Ministerium jedoch bereits zurück und sprach nur noch von einen „Merkposten“.
Klusen erhielt gestern von mehreren Kassen-Kollegen Schützenhilfe: Ein Sprecher der DAK sagte, allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres seien die Arzneimittelausgaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent gestiegen. „die Reformen der Bundesregierung im Gesundheitsbereich haben bisher nichts gebracht“, sagte ein DAK-Sprecher.
Der Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Eckhardt Fiedler, hat sich in einem Brandbrief an Bundeskanzler Schröder gewandt. Er sprach von einer „immer bedrohlicher werdenden Schieflage in der gesetzlichen Krankenversicherung“, schreibt die FTD von heute. Seine Forderung an den Kanzler: Auch Bezieher höherer Einkommen sollten gesetzlich versichert werden.
der Kanzler muss echt jetzt SCHNELL handeln.
Mir wird irgendwie unwohl, bei dem bewegt sich doch nix.
Der Iraq Krieg hat uns alle zu lange von anderen ebenfalls wichtigen Sachen abgelenkt.
Danke Bush.
Mir wird irgendwie unwohl, bei dem bewegt sich doch nix.
Der Iraq Krieg hat uns alle zu lange von anderen ebenfalls wichtigen Sachen abgelenkt.
Danke Bush.
#3 DeppvonAtlantis:
Besser wäre, wenn von den Mitgliedern der Billigkrankenkassen (BKK) eine Umlage erhoben würde. Schließlich überlassen die die Versorgung ihrer pflegebedrüftigen Oma`s und Opa`s den großen Kassen, wie der DAK, Barmer oder AOK.
Besser wäre, wenn von den Mitgliedern der Billigkrankenkassen (BKK) eine Umlage erhoben würde. Schließlich überlassen die die Versorgung ihrer pflegebedrüftigen Oma`s und Opa`s den großen Kassen, wie der DAK, Barmer oder AOK.
Inzwischen ist es zwischen der TK und "Dat dreiste Ulla" anscheinend zu einem Konsens gekommen. Ich fühle mich dabei mit meinem Kommentar:
Lügen haben kurze Beine...
vollauf bestätigt !
Hierzu folgende Meldung:
München (rpo). Die Krankenkassenbeiträge werden nach Einschätzung des Vorsitzenden der Kommission zur Reform der Sozialsysteme, Bert Rürup, in diesem Jahr bis auf 15 Prozent weiter steigen.
Der Vorstandschef der Techniker Krankenkasse (TK), Norbert Klusen, hatte am Mittwoch einen durchschnittlichen Beitragssatz von mehr als 15 Prozent vorausgesagt. Dies führte zu einem Streit mit dem Bundesgesundheitsministerium, der inzwischen beigelegt ist. ...!!!! ???...
Rürup zeigte sich skeptisch, dass die Bundesregierung ihr Ziel erreicht, die Beiträge unter 13 Prozent zu drücken: "Bislang sieht es noch eher so aus, dass die Politik Schwierigkeiten hat, nur unter einen durchschnittlichen Krankenkassenbeitrag von 14 Prozent im nächsten Jahr zu kommen." Derzeit liegt er bei 14,4 Prozent.
Rürup bekräftigte: "Wir brauchen Einsparungen von 20 bis 25 Milliarden Euro, um unter die angekündigten 13 Prozent zu kommen." Er verwies auf die dafür von seiner Kommission vorgelegten Vorschläge. "Wenn man es mit den 13 Prozent wirklich ernst meint, dann wird man aus unserem Paket nicht sonderlich viel herausschneiden können."
Im Streit mit der Techniker Krankenkasse entschuldigte sich Staatssekretär Klaus Theo Schröder in einem Telefonat bei TK-Chef Norbert Klusen für die scharfe Reaktion seines Ministeriums. Eine Sprecherin von Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte Klusen am Vortag den Rücktritt nahegelegt. Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert und vor einem Beitragsanstieg auf mehr als 15 Prozent gewarnt.
Die TK und das Ministerium bestätigten am Donnerstag einen Bericht der "Financial Times Deutschland" über die Entschuldigung. "Damit ist die Sache für uns erledigt", sagte TK-Sprecherin Dorothee Meusch.
Derweil wies die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) zurück, sie stehe kurz vor der Pleite. Diese Spekulationen seien absurd, sagte DAK-Vorstandschef Hansjoachim Fruschki. Die DAK sei eine der wenigen Kassen, "deren Einnahmen zurzeit höher sind als die Ausgaben". Damit sei sie in der Lage, das Defizit des Vorjahres von 423 Millionen Euro abzubauen. Die "Bild"-Zeitung hatte gemeldet, der DAK fehlten "rund 600 Millionen Euro", um einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen zu können.
Im Fall der DAk bleibe ich auch bei meinem Kommentar von gestern:
"Lügen haben kurze Beine !"
Time will tell...
Der Kalli
Lügen haben kurze Beine...
vollauf bestätigt !
Hierzu folgende Meldung:
München (rpo). Die Krankenkassenbeiträge werden nach Einschätzung des Vorsitzenden der Kommission zur Reform der Sozialsysteme, Bert Rürup, in diesem Jahr bis auf 15 Prozent weiter steigen.
Der Vorstandschef der Techniker Krankenkasse (TK), Norbert Klusen, hatte am Mittwoch einen durchschnittlichen Beitragssatz von mehr als 15 Prozent vorausgesagt. Dies führte zu einem Streit mit dem Bundesgesundheitsministerium, der inzwischen beigelegt ist. ...!!!! ???...
Rürup zeigte sich skeptisch, dass die Bundesregierung ihr Ziel erreicht, die Beiträge unter 13 Prozent zu drücken: "Bislang sieht es noch eher so aus, dass die Politik Schwierigkeiten hat, nur unter einen durchschnittlichen Krankenkassenbeitrag von 14 Prozent im nächsten Jahr zu kommen." Derzeit liegt er bei 14,4 Prozent.
Rürup bekräftigte: "Wir brauchen Einsparungen von 20 bis 25 Milliarden Euro, um unter die angekündigten 13 Prozent zu kommen." Er verwies auf die dafür von seiner Kommission vorgelegten Vorschläge. "Wenn man es mit den 13 Prozent wirklich ernst meint, dann wird man aus unserem Paket nicht sonderlich viel herausschneiden können."
Im Streit mit der Techniker Krankenkasse entschuldigte sich Staatssekretär Klaus Theo Schröder in einem Telefonat bei TK-Chef Norbert Klusen für die scharfe Reaktion seines Ministeriums. Eine Sprecherin von Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte Klusen am Vortag den Rücktritt nahegelegt. Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert und vor einem Beitragsanstieg auf mehr als 15 Prozent gewarnt.
Die TK und das Ministerium bestätigten am Donnerstag einen Bericht der "Financial Times Deutschland" über die Entschuldigung. "Damit ist die Sache für uns erledigt", sagte TK-Sprecherin Dorothee Meusch.
Derweil wies die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) zurück, sie stehe kurz vor der Pleite. Diese Spekulationen seien absurd, sagte DAK-Vorstandschef Hansjoachim Fruschki. Die DAK sei eine der wenigen Kassen, "deren Einnahmen zurzeit höher sind als die Ausgaben". Damit sei sie in der Lage, das Defizit des Vorjahres von 423 Millionen Euro abzubauen. Die "Bild"-Zeitung hatte gemeldet, der DAK fehlten "rund 600 Millionen Euro", um einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen zu können.
Im Fall der DAk bleibe ich auch bei meinem Kommentar von gestern:
"Lügen haben kurze Beine !"
Time will tell...
Der Kalli
Vorsicht, Kallikalk,
Wer ist Deine Quelle rpo?
Der Satz in Deinem in #9 hereingestellten Objektivität vortäuschenden Beitrag "TK-Chef Norbert Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert..." hatte meinen internen Manipulations-Melder sofort zum Ausschlag gebracht.
Kannst Du etwas über diese Nachrichtenagentur rpo sagen?
Wer ist Deine Quelle rpo?
Der Satz in Deinem in #9 hereingestellten Objektivität vortäuschenden Beitrag "TK-Chef Norbert Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert..." hatte meinen internen Manipulations-Melder sofort zum Ausschlag gebracht.
Kannst Du etwas über diese Nachrichtenagentur rpo sagen?
Betrifft Quelle rpo:
Darunter ist die Rheinische Post online zu verstehen, eine der schnellsten Internet-Informationsquellen !
Die online Redaktion der RP ist schon mehrfach für diesen Nachrichten-Service ausgezeichnet worden !
Was den Satz betrifft:
"TK-Chef Norbert Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert..."
so hat er das getan, indem er die Finanzierungsquelle für diese Reformpläne nachdrücklich in Frage stellte.
Aber dieser Aspekt hat sich durch die rasante Entwicklung der letzten Stunden schon längst überholt !
Siehe Kommentare des Herrn Rürup und anderer Kassenvorsitzender !
Der Kalli
Außerdem habe ich so meine eigenen Quellen...
Darunter ist die Rheinische Post online zu verstehen, eine der schnellsten Internet-Informationsquellen !
Die online Redaktion der RP ist schon mehrfach für diesen Nachrichten-Service ausgezeichnet worden !
Was den Satz betrifft:
"TK-Chef Norbert Klusen hatte wichtige Reformpläne von Schmidt kritisiert..."
so hat er das getan, indem er die Finanzierungsquelle für diese Reformpläne nachdrücklich in Frage stellte.
Aber dieser Aspekt hat sich durch die rasante Entwicklung der letzten Stunden schon längst überholt !
Siehe Kommentare des Herrn Rürup und anderer Kassenvorsitzender !
Der Kalli
Außerdem habe ich so meine eigenen Quellen...
Danke Kallikalk,
als ich Unwissender rpo-googelte, bekam ich
Das Rochester Philharmonic Orchestra
oder das Royal Philharmonic Orchestra, RPO; London,
selbst nach mehreren Google- Seiten keine in Frage kommende Nachrichtenquelle.
Wollte Dich mit Sicherheit nicht angreifen. Ich war nur ob, dieser Aussage, die ich hervorhob, äußerst skeptisch.
Du mußt zugeben, daß eine solche Aussage, die ohne Nennnung von Begründungen hier geäußert wurde, in einer normalerweise um Objektivität bemühten Nachricht, nichts zu suchen hat. (Zur Erklärung: Es geht hier um den manipulativ wertenden Begriff "wichtig" )
Gehört die rpo auch zum SPD Medien-Imperium?
als ich Unwissender rpo-googelte, bekam ich
Das Rochester Philharmonic Orchestra
oder das Royal Philharmonic Orchestra, RPO; London,
selbst nach mehreren Google- Seiten keine in Frage kommende Nachrichtenquelle.
Wollte Dich mit Sicherheit nicht angreifen. Ich war nur ob, dieser Aussage, die ich hervorhob, äußerst skeptisch.
Du mußt zugeben, daß eine solche Aussage, die ohne Nennnung von Begründungen hier geäußert wurde, in einer normalerweise um Objektivität bemühten Nachricht, nichts zu suchen hat. (Zur Erklärung: Es geht hier um den manipulativ wertenden Begriff "wichtig" )
Gehört die rpo auch zum SPD Medien-Imperium?
"Gehört die rpo auch zum SPD Medien-Imperium?"
Ich glaube (hoffe..) nicht !!!!
Der Kalli
Ich glaube (hoffe..) nicht !!!!
Der Kalli
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