Unter Rot-Gruen werden jetzt sogar schon Bücher verboten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.03 13:37:36 von
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Rezensionen
Aus der Amazon.de-Redaktion
Religiöse Toleranz ist ein Grundwert. Es gilt ihn auch in Zeiten zu verteidigen, in denen er von religiösen Fundamentalisten herausgefordert wird. Doch darf man dabei
nicht den Fehler begehen, die Augen vor der Gefahr zu verschließen, die von gewaltbereiten, kriminellen und selbst in hohem Maße intoleranten ideologischen
Extremisten ausgeht. Wie weit verzweigt die kaum mehr durchschaubaren Netzwerke verschiedener militanter islamistischer Gruppen in der Bundesrepublik
Deutschland bereits heute sind -- dies zeigt Udo Ulfkotte in seinem akribisch recherchierten Dossier Der Krieg in unseren Städten.
Für das Umfeld der türkisch-islamistischen Organisation "Milli Görüs" zum Beispiel hat der Autor auf der Innenseite des auffaltbaren Schutzumschlages ein solches
Netzwerk in einer beunruhigenden Grafik dargestellt. Dabei werden die mannigfachen Beziehungen und personellen Verknüpfungen zwischen den verschiedenen
"religiösen" Organisationen und anderen Institutionen sowie kriminellen Vereinigungen deutlich gemacht.
Deutlich wird anhand der detailreichen Recherche neben der Bedrohung der inneren Sicherheit in Deutschland aber nicht zuletzt auch der Zwiespalt, in dem sich die
demokratischen Staaten angesichts terroristischer Bedrohung grundsätzlich befinden: Einerseits dürfen sie im Kampf gegen den Terrorismus nicht selbst die
Grundpfeiler einreißen, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat ruhen. Andererseits muss die Demokratie im Kampf gegen den Terror wehrhaft sein.
Ein wirklich schlüssiges Sicherheitskonzept muss diesen unterschiedlichen Zielen und Aufgaben gleichermaßen Rechnung tragen. Das freilich ist leichter gefordert als
getan. Eine besondere Verantwortung wächst dabei den Medien zu, die vor einem ganz ähnlichen Dilemma stehen, weil die Medien-Aufmerksamkeit integraler
Bestandteil des zynischen Kalküls der Terroristen ist. Fazit: Auch wenn Ulfkotte selbst keines dieser Dilemmata auflösen kann: Die Lektüre seines Buchs sollte niemand
versäumen, dem die Demokratie und die Freiheit am Herzen liegen und der wissen will, welchen Gefährdungen diese heute ausgesetzt sind. --Andreas Vierecke
Kurzbeschreibung
Brisanz pur: Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner der Islamisten-Szene, die in Deutschland ein geheimes und gefährliches Netzwerk geknüpft haben? Während
Behörden und Politiker allmählich aufwachen, haben jene längst Tatsachen geschaffen: Deutschland wird unterwandert.
Gewaltbereite Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime und verbergen sich in islamischen Vereinigungen, deren Einfluss bis in die hintersten Winkel unserer
Gesellschaft reicht. Und während die Repräsentanten des offiziellen Islam von der deutschen Öffentlichkeit für ihre Toleranz und den Dialog mit den Religionen
gewürdigt werden, rüstet eine kleine Minderheit zum Angriff auf unseren Rechtsstaat.
Auszug aus Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern. von Udo Ulfkotte. Copyright © 2003. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung
der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Deutschland wird unterwandert. Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime und verbergen sich in islamistischen Vereinigungen, die über die gesamte Republik verteilt
sind. Sie spinnen ein Netzwerk des potenziellen Terrors, das jederzeit aktiviert werden kann. Eine islamistische Minderheit rüstet zum Angriff gegen den deutschen
Rechtsstaat, indem sie heimlich, still und leise eine Infrastruktur zweifelhafter Organisationen schafft, deren Einfluss bis in die entlegensten Winkel unserer Gesellschaft
reicht.
Viele der in diesem Buch erwähnten Personen sprechen im Namen aller hier lebenden Muslime und sind inzwischen zu herausragenden Repräsentanten "des" Islam
geworden. Der Autor ist davon überzeugt, dass die meisten deutschen Muslime keine Ahnung davon haben, was in ihrem Namen und hinter ihrem Rücken geschieht. Um
es ganz deutlich zu sagen: Dieses Buch ist NICHT repräsentativ für die Mehrheit der Muslime in der Bundesrepublik. Aber in gewissen Kreisen wird es für Aufregung
und Entrüstung sorgen. Denn das Buch widmet sich den Aktivitäten der Islamisten unter den Muslimen, ihren Organisationen, ihrer Tarnung, der Geldbeschaffung und
vor allem ihren Zielen, die seit dem 11. September 2001 jeden Menschen angehen - auch in Deutschland.
Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr. Die Religion ist
nur das Medium eines politischen Konflikts und, wenn man so will, die Tarnkappe der Terroristen im Namen Allahs. Den Islamismus haben wir in der industrialisierten
Welt bisher nur dann wahrnehmen wollen, wenn er uns selbst oder unsere Verbündeten (zum Beispiel in Israel) bedroht. Gleichwohl polemisiert er scharf gegen Europa
und die USA. Er bombt sich immer lautstarker mit terroristischen Anschlägen in das Gedächtnis unserer Kultur, die in der Vergangenheit lieber über die Aussöhnung
zwischen christlicher und muslimischer Welt als über den "Kampf der Kulturen" im Sinne von Samuel P. Huntington nachdachte. Die Auffassung jedoch, wonach der
Islam (und nicht nur der Islamismus) für den Westen eine fundamentalistische Bedrohung darstellt, ist gefährlich, da sie dem Absolutheitsanspruch der islamistischen
Chefideologen entgegenkommt. Dabei sind die Islamisten nur eine kleine -- wenn auch wachsende -- Gruppe innerhalb des Islam.
Religion und Politik bilden für die Islamisten eine untrennbare Einheit. Die Botschaft des Korans ist für sie eindeutig und unveränderlich, die Scharia betrachten sie als
universal gültige Rechts- und Werteordnung. Auch in den kleinsten Dingen des täglichen Lebens dulden sie keine Abweichung von dem, was ihnen als unmittelbares
Gotteswort gilt. Der Fluchtpunkt ihrer politischen Ziele ist die Errichtung einer weltweiten Gemeinschaft aller Muslime, eines islamischen Staats, eines "Kalifats" -
notfalls mit Gewalt.
Aus der Amazon.de-Redaktion
Religiöse Toleranz ist ein Grundwert. Es gilt ihn auch in Zeiten zu verteidigen, in denen er von religiösen Fundamentalisten herausgefordert wird. Doch darf man dabei
nicht den Fehler begehen, die Augen vor der Gefahr zu verschließen, die von gewaltbereiten, kriminellen und selbst in hohem Maße intoleranten ideologischen
Extremisten ausgeht. Wie weit verzweigt die kaum mehr durchschaubaren Netzwerke verschiedener militanter islamistischer Gruppen in der Bundesrepublik
Deutschland bereits heute sind -- dies zeigt Udo Ulfkotte in seinem akribisch recherchierten Dossier Der Krieg in unseren Städten.
Für das Umfeld der türkisch-islamistischen Organisation "Milli Görüs" zum Beispiel hat der Autor auf der Innenseite des auffaltbaren Schutzumschlages ein solches
Netzwerk in einer beunruhigenden Grafik dargestellt. Dabei werden die mannigfachen Beziehungen und personellen Verknüpfungen zwischen den verschiedenen
"religiösen" Organisationen und anderen Institutionen sowie kriminellen Vereinigungen deutlich gemacht.
Deutlich wird anhand der detailreichen Recherche neben der Bedrohung der inneren Sicherheit in Deutschland aber nicht zuletzt auch der Zwiespalt, in dem sich die
demokratischen Staaten angesichts terroristischer Bedrohung grundsätzlich befinden: Einerseits dürfen sie im Kampf gegen den Terrorismus nicht selbst die
Grundpfeiler einreißen, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat ruhen. Andererseits muss die Demokratie im Kampf gegen den Terror wehrhaft sein.
Ein wirklich schlüssiges Sicherheitskonzept muss diesen unterschiedlichen Zielen und Aufgaben gleichermaßen Rechnung tragen. Das freilich ist leichter gefordert als
getan. Eine besondere Verantwortung wächst dabei den Medien zu, die vor einem ganz ähnlichen Dilemma stehen, weil die Medien-Aufmerksamkeit integraler
Bestandteil des zynischen Kalküls der Terroristen ist. Fazit: Auch wenn Ulfkotte selbst keines dieser Dilemmata auflösen kann: Die Lektüre seines Buchs sollte niemand
versäumen, dem die Demokratie und die Freiheit am Herzen liegen und der wissen will, welchen Gefährdungen diese heute ausgesetzt sind. --Andreas Vierecke
Kurzbeschreibung
Brisanz pur: Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner der Islamisten-Szene, die in Deutschland ein geheimes und gefährliches Netzwerk geknüpft haben? Während
Behörden und Politiker allmählich aufwachen, haben jene längst Tatsachen geschaffen: Deutschland wird unterwandert.
Gewaltbereite Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime und verbergen sich in islamischen Vereinigungen, deren Einfluss bis in die hintersten Winkel unserer
Gesellschaft reicht. Und während die Repräsentanten des offiziellen Islam von der deutschen Öffentlichkeit für ihre Toleranz und den Dialog mit den Religionen
gewürdigt werden, rüstet eine kleine Minderheit zum Angriff auf unseren Rechtsstaat.
Auszug aus Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern. von Udo Ulfkotte. Copyright © 2003. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung
der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Deutschland wird unterwandert. Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime und verbergen sich in islamistischen Vereinigungen, die über die gesamte Republik verteilt
sind. Sie spinnen ein Netzwerk des potenziellen Terrors, das jederzeit aktiviert werden kann. Eine islamistische Minderheit rüstet zum Angriff gegen den deutschen
Rechtsstaat, indem sie heimlich, still und leise eine Infrastruktur zweifelhafter Organisationen schafft, deren Einfluss bis in die entlegensten Winkel unserer Gesellschaft
reicht.
Viele der in diesem Buch erwähnten Personen sprechen im Namen aller hier lebenden Muslime und sind inzwischen zu herausragenden Repräsentanten "des" Islam
geworden. Der Autor ist davon überzeugt, dass die meisten deutschen Muslime keine Ahnung davon haben, was in ihrem Namen und hinter ihrem Rücken geschieht. Um
es ganz deutlich zu sagen: Dieses Buch ist NICHT repräsentativ für die Mehrheit der Muslime in der Bundesrepublik. Aber in gewissen Kreisen wird es für Aufregung
und Entrüstung sorgen. Denn das Buch widmet sich den Aktivitäten der Islamisten unter den Muslimen, ihren Organisationen, ihrer Tarnung, der Geldbeschaffung und
vor allem ihren Zielen, die seit dem 11. September 2001 jeden Menschen angehen - auch in Deutschland.
Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr. Die Religion ist
nur das Medium eines politischen Konflikts und, wenn man so will, die Tarnkappe der Terroristen im Namen Allahs. Den Islamismus haben wir in der industrialisierten
Welt bisher nur dann wahrnehmen wollen, wenn er uns selbst oder unsere Verbündeten (zum Beispiel in Israel) bedroht. Gleichwohl polemisiert er scharf gegen Europa
und die USA. Er bombt sich immer lautstarker mit terroristischen Anschlägen in das Gedächtnis unserer Kultur, die in der Vergangenheit lieber über die Aussöhnung
zwischen christlicher und muslimischer Welt als über den "Kampf der Kulturen" im Sinne von Samuel P. Huntington nachdachte. Die Auffassung jedoch, wonach der
Islam (und nicht nur der Islamismus) für den Westen eine fundamentalistische Bedrohung darstellt, ist gefährlich, da sie dem Absolutheitsanspruch der islamistischen
Chefideologen entgegenkommt. Dabei sind die Islamisten nur eine kleine -- wenn auch wachsende -- Gruppe innerhalb des Islam.
Religion und Politik bilden für die Islamisten eine untrennbare Einheit. Die Botschaft des Korans ist für sie eindeutig und unveränderlich, die Scharia betrachten sie als
universal gültige Rechts- und Werteordnung. Auch in den kleinsten Dingen des täglichen Lebens dulden sie keine Abweichung von dem, was ihnen als unmittelbares
Gotteswort gilt. Der Fluchtpunkt ihrer politischen Ziele ist die Errichtung einer weltweiten Gemeinschaft aller Muslime, eines islamischen Staats, eines "Kalifats" -
notfalls mit Gewalt.
Wie waere es wenn du entweder die Artikel hier ganz reinstellst, oder wenigstens die links so reinstellst dass man sie anclicken kann?
#3
Dann erklär mir bitte mal wie das geht.
Dann erklär mir bitte mal wie das geht.
Also, bei amazon.de steht das Buch noch im Programm und kann bestellt werden.
Ich werde nachher mal zum Buchhändler flitzen und fragen, ob es das Buch noch gibt.
In der Bundesrepublik werden KEINE Bücher verboten - wir sind eine Demokratie!!!
Ich werde nachher mal zum Buchhändler flitzen und fragen, ob es das Buch noch gibt.
In der Bundesrepublik werden KEINE Bücher verboten - wir sind eine Demokratie!!!
Dienstag 6. Mai 2003, 17:38 Uhr
Buch über Islamisten darf nicht mehr ausgeliefert werden.
Frankfurt/Main (dpa) - Udo Ulfkottes Sachbuch «Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern» darf vom Frankfurter Eichborn Verlag nicht mehr ausgeliefert werden. Wie Verlagssprecher Dieter Muscholl mitteilte, ist Eichborn eine Einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin zugestellt worden. Sie untersagt dem Verlag auf Antrag der Islamischen Föderation in Berlin den weiteren Vertrieb des Buches.
Gegen das im März erschienene Buch lagen dem Verlag schon viele Abmahnungen und eine bereits erlassene Einstweilige Verfügung vor. Diese galt jedoch nur für die geplante Neuauflage. Kläger sind verschiedene islamische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen. Sie sehen sich in dem Buch unzutreffend dargestellt. Ulfkotte, Redakteur der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», schildert in dem Band die Verflechtungen gewaltbereiter Islamisten in Deutschland, die sich - als friedliche Muslime getarnt - in islamischen Vereinigungen verbergen und die innere Sicherheit bedrohen.
Eichborn hat von dem Buch, das seit März im Handel ist, nach eigenen Angaben bisher rund 25 000 Exemplare verkauft. An diesem Mittwoch will das Landgericht Köln mehrere Urteile zu noch laufenden Anträgen auf Erlass einstweiliger Verfügungen verkünden. Ebenfalls für Mittwoch ist eine weitere öffentliche Verhandlung am Kölner Landgericht im Fall eines islamischen Antragstellers aus Bad Vilbel anberaumt.
___________________________________________________________
Das ist der Artikel. Die Kritik von Blue Max geht also wie fast immer völlig an der Sache vorbei. Mit der Regierung hat das Thema ungefähr so viel zu tun wie mit einer Kartoffelsuppe aus Helgoland. Hier handelt es sich um eine Privatklage von Vereinen, die sich in dem Buch falsch dargestellt sehen...
Buch über Islamisten darf nicht mehr ausgeliefert werden.
Frankfurt/Main (dpa) - Udo Ulfkottes Sachbuch «Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern» darf vom Frankfurter Eichborn Verlag nicht mehr ausgeliefert werden. Wie Verlagssprecher Dieter Muscholl mitteilte, ist Eichborn eine Einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin zugestellt worden. Sie untersagt dem Verlag auf Antrag der Islamischen Föderation in Berlin den weiteren Vertrieb des Buches.
Gegen das im März erschienene Buch lagen dem Verlag schon viele Abmahnungen und eine bereits erlassene Einstweilige Verfügung vor. Diese galt jedoch nur für die geplante Neuauflage. Kläger sind verschiedene islamische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen. Sie sehen sich in dem Buch unzutreffend dargestellt. Ulfkotte, Redakteur der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», schildert in dem Band die Verflechtungen gewaltbereiter Islamisten in Deutschland, die sich - als friedliche Muslime getarnt - in islamischen Vereinigungen verbergen und die innere Sicherheit bedrohen.
Eichborn hat von dem Buch, das seit März im Handel ist, nach eigenen Angaben bisher rund 25 000 Exemplare verkauft. An diesem Mittwoch will das Landgericht Köln mehrere Urteile zu noch laufenden Anträgen auf Erlass einstweiliger Verfügungen verkünden. Ebenfalls für Mittwoch ist eine weitere öffentliche Verhandlung am Kölner Landgericht im Fall eines islamischen Antragstellers aus Bad Vilbel anberaumt.
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Das ist der Artikel. Die Kritik von Blue Max geht also wie fast immer völlig an der Sache vorbei. Mit der Regierung hat das Thema ungefähr so viel zu tun wie mit einer Kartoffelsuppe aus Helgoland. Hier handelt es sich um eine Privatklage von Vereinen, die sich in dem Buch falsch dargestellt sehen...
Selbstverständlich werden in Deutschland Bücher verboten!!! - Und zwar dann wenn ein öffentliches Interesse an diesem Verbot besteht. Das ist in der Regel dann gegeben, wenn Straftatbestände erfüllt sind. Beispiele wären z.B. Aufruf zum Rassenrass, Kinderpornographie und so weiter.
leider falsch #6. Es sind ca. 38.000 Bücher in der BRD auf dem Index.
Natürlich werden in Deutschland Bücher verboten! „Mein Kampf“ von A. Hitler zum Beispiel.
@ Wurstmaxe
In der Bundesrepublik werden KEINE Bücher verboten - wir sind eine Demokratie!!!
Versuch mal "Mein Kampf" (Autor A.H.) zu bestellen.
Das soll kein Aufruf sein rechtsradikale Literatur zu lesen, aber Tatsache ist, das es Bücher gibt, die bei uns verboten sind.
In der Bundesrepublik werden KEINE Bücher verboten - wir sind eine Demokratie!!!
Versuch mal "Mein Kampf" (Autor A.H.) zu bestellen.
Das soll kein Aufruf sein rechtsradikale Literatur zu lesen, aber Tatsache ist, das es Bücher gibt, die bei uns verboten sind.
Aha, und wo kann man nachlesen, was so alles auf dem Index steht ?
Das Problematsiche an dem Buch ist wohl, daß Namen genannt werden und nicht nur fiktive Personen.
Bei Amazon hat das Buch durchweg nur gute Bewertungen bekommen.
Bei Amazon hat das Buch durchweg nur gute Bewertungen bekommen.
#12 interessanter link dazu http://www.cras-legam.de/HHZ01.htm
Warum hetzt Blue Max gegen RotGrün?
Unter den (nur dem Namen nach) christlichen Parteien wurden auch Bücher verboten.
Will er die (nach eigenen Angaben) `wahre Isreael Partei Deutschlands`, die CDU, wieder an der Regierung sehen?
Damit wieder Milliarden für den Krieg und für die Unterstützung `notleidender Nationen` im nahen Osten ausgegeben werden?
Da halte ich die SPD/Grüne für das kleinere Übel.
Noch besser wäre natürlich echte Basisdemokratie, das heisst Volksabstimmungen zu allen wichtigen Entscheidungen und Gesetzverabschiedungen.
Unter den (nur dem Namen nach) christlichen Parteien wurden auch Bücher verboten.
Will er die (nach eigenen Angaben) `wahre Isreael Partei Deutschlands`, die CDU, wieder an der Regierung sehen?
Damit wieder Milliarden für den Krieg und für die Unterstützung `notleidender Nationen` im nahen Osten ausgegeben werden?
Da halte ich die SPD/Grüne für das kleinere Übel.
Noch besser wäre natürlich echte Basisdemokratie, das heisst Volksabstimmungen zu allen wichtigen Entscheidungen und Gesetzverabschiedungen.
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