Dax: EZB und Euro-Finanzminister erwarten baldige Erholung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.03 00:21:39 von
neuester Beitrag 13.05.03 01:01:02 von
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Reuters
EU-Kreise - EZB und Euro-Finanzminister erwarten Erholung
Montag 12. Mai 2003, 23:00 Uhr
Brüssel, 12. Mai (Reuters) - Die Europäische Zentralbank und die Finanzminister der Euro-Zone werden sich nach Angaben aus EU-Kreisen in einer gemeinamen Erklärung zuversichtlich über die wirtschaftliche Erholung in der Euro-Zone äußern.
Die für die zweite Jahreshälfte erwartete wirtschaftliche Erholung sei zunehmend wahrscheinlich, heiße es in er Erklärung weiter, hieß es in den Kreisen am Rande von Beratungen der Euro-Gruppe mit EZB-Vize-Präsident Lucas Papademos am Montagabend in Brüssel. Zur Stärke des Euro gegenüber dem Dollar werde darauf verwiesen, dass ein starker Euro im Interesse der Euro-Zone, aber auch der Weltwirtschaft sei. Die Stärke des Euro habe geholfen, den Preisdruck zu begrenzen.
cal/ast
EU-Kreise - EZB und Euro-Finanzminister erwarten Erholung
Montag 12. Mai 2003, 23:00 Uhr
Brüssel, 12. Mai (Reuters) - Die Europäische Zentralbank und die Finanzminister der Euro-Zone werden sich nach Angaben aus EU-Kreisen in einer gemeinamen Erklärung zuversichtlich über die wirtschaftliche Erholung in der Euro-Zone äußern.
Die für die zweite Jahreshälfte erwartete wirtschaftliche Erholung sei zunehmend wahrscheinlich, heiße es in er Erklärung weiter, hieß es in den Kreisen am Rande von Beratungen der Euro-Gruppe mit EZB-Vize-Präsident Lucas Papademos am Montagabend in Brüssel. Zur Stärke des Euro gegenüber dem Dollar werde darauf verwiesen, dass ein starker Euro im Interesse der Euro-Zone, aber auch der Weltwirtschaft sei. Die Stärke des Euro habe geholfen, den Preisdruck zu begrenzen.
cal/ast
Reuters
Reynders - Möglicherweise mehr Spielraum für EZB-Zinssenkung
Montag 12. Mai 2003, 19:54 Uhr
Brüssel, 12. Mai (Reuters) - Der belgische Finanzminister Didier Reynders sieht Spielraum für eine Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Bei seiner Ankunft in Brüssel zum regulären Treffen der Finanzminister der Euro-Zone sagte der Minister am Montag: "Wir haben möglicherweise mehr Spielraum auf der monetären als auf der Haushaltsseite. Damit könnte es Zeit für die EZB sein, in den nächsten Wochen eine Entscheidung zu treffen".
Zugleich bekräftigte Reynders die Haltung der EU zum Euro. "Wir wollen eine starken Euro, wie wir auch beim vorigen Treffen betont haben", sagte er.
Reynders - Möglicherweise mehr Spielraum für EZB-Zinssenkung
Montag 12. Mai 2003, 19:54 Uhr
Brüssel, 12. Mai (Reuters) - Der belgische Finanzminister Didier Reynders sieht Spielraum für eine Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Bei seiner Ankunft in Brüssel zum regulären Treffen der Finanzminister der Euro-Zone sagte der Minister am Montag: "Wir haben möglicherweise mehr Spielraum auf der monetären als auf der Haushaltsseite. Damit könnte es Zeit für die EZB sein, in den nächsten Wochen eine Entscheidung zu treffen".
Zugleich bekräftigte Reynders die Haltung der EU zum Euro. "Wir wollen eine starken Euro, wie wir auch beim vorigen Treffen betont haben", sagte er.
LOL
dem blödem vieh,sprich ...volk...wird wie zu guten alten DDR..zeiten..der sieg vorgeredet!
Mielew.
Mielew.
das Einzige, was sie dem " blöden Volk " gefälligst zu verabreichen hätten, ist die Tatsache, dass die Arbeitslosenzahlen in den nächsten 10 Jahren steigen werden, das BIP sämtlicher EU-Volkswirtschaften stetig nach unten gehen wird, und die Renten....hahaha...ja, die Renten nur noch für die Leuts einigermassen gesichert sein werden, die gerade reinrutschen.
Wo kein Konsument, da kein Aufschwung. Wo kein Aufschwung, da keine Investitionen. Wenn keine Investitionen, dann weitere Verschlankung. Aber: Wo kein Umsatz, da der Killer !
Der BIP-Killer ! Und die Ami-Konsumenten werden´s als allerletzte zu spüren kriegen, wenn ihnen die Credit-Card gesperrt wird. Ok. Dann ist Greenspan tot, und nach ihm die Sintflut !....er war ja immer in Anleihen, versteht sich.....hahahaha
Wo kein Konsument, da kein Aufschwung. Wo kein Aufschwung, da keine Investitionen. Wenn keine Investitionen, dann weitere Verschlankung. Aber: Wo kein Umsatz, da der Killer !
Der BIP-Killer ! Und die Ami-Konsumenten werden´s als allerletzte zu spüren kriegen, wenn ihnen die Credit-Card gesperrt wird. Ok. Dann ist Greenspan tot, und nach ihm die Sintflut !....er war ja immer in Anleihen, versteht sich.....hahahaha
Na roger da ist aber einer extrem bärisch ... oder ...
Das Fatale an der Sache ist, das Birne Oggersheim null Plan von BWL hat und dennoch blühende Landschaften versprach.
Im Osten Deutschlands, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ist das ein Ding der Unmöglichkeit, da es keine Infrastruktur gibt !
Das ist der Punkt, warum da niemand investiert.
Verdammt nochmal, schauen wir uns mal das verschissene Saarland an. Nix an Hightech-Firmen, vollkommen verschuldet, hängt am Tropf der Ländergemeinschaft, und kein Aufschwung vor Ort in Sicht. Natürlich nicht ! Wer baut denn dort ne Nierderlassung ???
Fazit, und in aller Ruhe:
Es gibt halt Länder, wo die Fokussierung auf bestimmte Wirtschaftsbereiche für Investoren sinnvoller erscheint als in vermeintlichen schwachen Bundesländern. Das hat man zu akzeptieren. Bayern, NRW, Baden-Würtemberg sind die Vorzugs-Länder. Und keine noch so formierte Berliner Regierung wird an diesem Umstand etwas ändern können.
Im Osten Deutschlands, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ist das ein Ding der Unmöglichkeit, da es keine Infrastruktur gibt !
Das ist der Punkt, warum da niemand investiert.
Verdammt nochmal, schauen wir uns mal das verschissene Saarland an. Nix an Hightech-Firmen, vollkommen verschuldet, hängt am Tropf der Ländergemeinschaft, und kein Aufschwung vor Ort in Sicht. Natürlich nicht ! Wer baut denn dort ne Nierderlassung ???
Fazit, und in aller Ruhe:
Es gibt halt Länder, wo die Fokussierung auf bestimmte Wirtschaftsbereiche für Investoren sinnvoller erscheint als in vermeintlichen schwachen Bundesländern. Das hat man zu akzeptieren. Bayern, NRW, Baden-Würtemberg sind die Vorzugs-Länder. Und keine noch so formierte Berliner Regierung wird an diesem Umstand etwas ändern können.
@schromic
ziemlich bearish....
aber ohne Häme..
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