Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6064)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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Wieder eine Baustelle bei der Telekom weggeräumt !
Telekom darf PTC übernehmen
Die Deutsche Telekom ist bei der geplanten Übernahme des größten polnischen Mobilfunkkonzerns PTC einen Schritt vorangekommen.
Der Schiedsgerichtshof in Wien habe entscheiden, dass die Telekom zu Recht eine Kaufoption für 48 Prozent von PTC gezogen habe, teilte der polnische Großaktionär Elektrim am Montag in Warschau mit. Nach Angaben der Deutschen Telekom soll nun in einem weiteren Schiedsspruch entschieden werden, wie hoch der Kaufpreis für den Anteil sein soll.
Der Bonner Konzern kontrolliert bereits 49 Prozent des Mobilfunkanbieters und versucht seit Jahren, die Gesellschaft komplett zu übernehmen. Der französische Mischkonzern Vivendi Universal versucht, dies zu verhindern. Nach dem Schiedsgerichtspruch kann die Telekom ihren Anteil nun auf 97 Prozent erhöhen. Die verbliebenen Anteile liegen bei Carcom und Elektrim Autoinvest, die Vivendi Universal nahestehen.
Elektrim Telekomunikacja (ET) ist eine Holding der französischen Vivendi Universal und des polnischen Mischkonzerns Elektrims. Für die Telekom ist die Beteiligung an PTC (Polska Telefonia Cyfrowy) ein wichtiger Baustein ihres Geschäfts in Mittel- und Osteuropa.
Offen ist nun der Höhe des Kaufpreises. Nach Angaben von Elektrim liegt der Marktwert der Beteiligung bei 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Die Telekom machte dazu keine Angaben. Ein Sprecher sagte allerdings: "Wir werden am Ende des Tages einen fairen Preis bezahlen."
Telekom darf PTC übernehmen
Die Deutsche Telekom ist bei der geplanten Übernahme des größten polnischen Mobilfunkkonzerns PTC einen Schritt vorangekommen.
Der Schiedsgerichtshof in Wien habe entscheiden, dass die Telekom zu Recht eine Kaufoption für 48 Prozent von PTC gezogen habe, teilte der polnische Großaktionär Elektrim am Montag in Warschau mit. Nach Angaben der Deutschen Telekom soll nun in einem weiteren Schiedsspruch entschieden werden, wie hoch der Kaufpreis für den Anteil sein soll.
Der Bonner Konzern kontrolliert bereits 49 Prozent des Mobilfunkanbieters und versucht seit Jahren, die Gesellschaft komplett zu übernehmen. Der französische Mischkonzern Vivendi Universal versucht, dies zu verhindern. Nach dem Schiedsgerichtspruch kann die Telekom ihren Anteil nun auf 97 Prozent erhöhen. Die verbliebenen Anteile liegen bei Carcom und Elektrim Autoinvest, die Vivendi Universal nahestehen.
Elektrim Telekomunikacja (ET) ist eine Holding der französischen Vivendi Universal und des polnischen Mischkonzerns Elektrims. Für die Telekom ist die Beteiligung an PTC (Polska Telefonia Cyfrowy) ein wichtiger Baustein ihres Geschäfts in Mittel- und Osteuropa.
Offen ist nun der Höhe des Kaufpreises. Nach Angaben von Elektrim liegt der Marktwert der Beteiligung bei 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Die Telekom machte dazu keine Angaben. Ein Sprecher sagte allerdings: "Wir werden am Ende des Tages einen fairen Preis bezahlen."
und fressen
fressen
13.06.2006Drucken | Versenden | Feedback
Die EU-Kommission will dringend Nachbesserungen am deutschen Telekommunikationsdienstegesetz (TKG) erreichen.
Ihr ist demnach nicht klar, welchen Mehrwert das Gesetz haben soll. Gegenüber bestehenden Regelungen, die die EU als ganzes betreffen, sehen die Kommissare keinen expliziten Nutzen in dem deutschen Papier.
Wie der Sprecher von Viviane Reding, der für Telco-Politik zuständigen EU-Beauftragten, gegenüber der dpa sagte, sind bestimmte Gefahren nicht gebannt. Dahinter verbirgt sich die EU-weite Kritik an dem Gesetz, das unter anderem der Deutschen Telekom freies Feld für den Aufbau des schnellen Glasfasernetzes VDSL einräumt. Ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil für den deutschen Inkubator fürchten nicht nur die Rivalen der Telekom im Land sondern auch die EU.
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/19954
Die EU-Kommission will dringend Nachbesserungen am deutschen Telekommunikationsdienstegesetz (TKG) erreichen.
Ihr ist demnach nicht klar, welchen Mehrwert das Gesetz haben soll. Gegenüber bestehenden Regelungen, die die EU als ganzes betreffen, sehen die Kommissare keinen expliziten Nutzen in dem deutschen Papier.
Wie der Sprecher von Viviane Reding, der für Telco-Politik zuständigen EU-Beauftragten, gegenüber der dpa sagte, sind bestimmte Gefahren nicht gebannt. Dahinter verbirgt sich die EU-weite Kritik an dem Gesetz, das unter anderem der Deutschen Telekom freies Feld für den Aufbau des schnellen Glasfasernetzes VDSL einräumt. Ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil für den deutschen Inkubator fürchten nicht nur die Rivalen der Telekom im Land sondern auch die EU.
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/19954
Telefonica signs hotspot deal with T-Mobile, T-Com
Published: Friday 9 June 2006 | 03:45 PM CET
Telefonica Spain has signed a deal with telecoms companies T-Com and T-Mobile to give its customers access to an extra 10,000 hotspots abroad.
The agreement comes in time for Telefonica customers travelling to the World Cup in Germany to access their Telefonica ADSL in a number of associated Wi-Fi points in the main German cities.
The deal, however, also opens up hotspots in Austria, the Czech Republic, the Netherlands and the UK.
Customers can use Wi-Fi at the hotspots without having to purchase a foreign card and using the same user name and password that they use in Spain.
The customers will also be able to use a webpage in Spanish and a freephone number with assistance in Spanish in all the countries except the Czech Republic.
Using the Wi-Fi ADSL roaming service costs EUR 1.5 for connections of less than 10 minutes and EUR 0.15 per minute for sessions lasting longer than 10 minutes.
Telefonica already had Wi-Fi deals in eight countries through more than 25,000 hotspots.
Der Bulle
Published: Friday 9 June 2006 | 03:45 PM CET
Telefonica Spain has signed a deal with telecoms companies T-Com and T-Mobile to give its customers access to an extra 10,000 hotspots abroad.
The agreement comes in time for Telefonica customers travelling to the World Cup in Germany to access their Telefonica ADSL in a number of associated Wi-Fi points in the main German cities.
The deal, however, also opens up hotspots in Austria, the Czech Republic, the Netherlands and the UK.
Customers can use Wi-Fi at the hotspots without having to purchase a foreign card and using the same user name and password that they use in Spain.
The customers will also be able to use a webpage in Spanish and a freephone number with assistance in Spanish in all the countries except the Czech Republic.
Using the Wi-Fi ADSL roaming service costs EUR 1.5 for connections of less than 10 minutes and EUR 0.15 per minute for sessions lasting longer than 10 minutes.
Telefonica already had Wi-Fi deals in eight countries through more than 25,000 hotspots.
Der Bulle
Heuschrecken kommt, es gibt wieder lecker Fressen
DEUTSCHE TELEKOM EUR 12.77 12.79
DEUTSCHE TELEKOM EUR 12.77 12.79
Maut-Einnahmen für Bund sprudeln weiter: 269,8 Millionen Euro im Mai
Tiefensee: Erwartungen haben sich mehr als erfüllt
12. Juni 2006
Die Bundesregierung hat nach einem Bericht der Tageszeitung 'Die Welt' (Montagsausgabe) im Mai 269,8 Millionen Euro aus der Lkw-Maut eingenommen.
Das sind etwa 35 Millionen Euro mehr als im Mai des vergangenen Jahres.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagte der Zeitung, die Entwicklung bei der Lkw-Maut "hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt."
Im ersten Jahresdrittel 2006 habe der Mautumsatz insgesamt um fünf Prozent über den Einnahmen des Vorjahreszeitraumes gelegen.
" Die Zahlen zeigen, dass das System funktioniert. Die Mauteinnahmen verschaffen uns verlässlich den nötigen Spielraum für den weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur", erklärte Tiefensee.
Entwicklung der Mauteinnahmen
Der Bulle
PS: Inzwischen sind nach Angaben des Verkehrsministeriums gut 510.000 Fahrzeuge mit so genannten On Board Units (OBU) ausgerüstet.
89 Prozent der Mautgebühren werden automatisch verbucht.
Tiefensee: Erwartungen haben sich mehr als erfüllt
12. Juni 2006
Die Bundesregierung hat nach einem Bericht der Tageszeitung 'Die Welt' (Montagsausgabe) im Mai 269,8 Millionen Euro aus der Lkw-Maut eingenommen.
Das sind etwa 35 Millionen Euro mehr als im Mai des vergangenen Jahres.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagte der Zeitung, die Entwicklung bei der Lkw-Maut "hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt."
Im ersten Jahresdrittel 2006 habe der Mautumsatz insgesamt um fünf Prozent über den Einnahmen des Vorjahreszeitraumes gelegen.
" Die Zahlen zeigen, dass das System funktioniert. Die Mauteinnahmen verschaffen uns verlässlich den nötigen Spielraum für den weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur", erklärte Tiefensee.
Entwicklung der Mauteinnahmen
Mauteinnahmen in Mio.€ | Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | Gesamt |
2005 | 209 | 215 | 237 | 248 | 231 | 254 | 237 | 237 | 256 | 246 | 260 | 230 | 2.860 |
2006 | 230 | 230 | 270 | 236 | 270 |
Der Bulle
PS: Inzwischen sind nach Angaben des Verkehrsministeriums gut 510.000 Fahrzeuge mit so genannten On Board Units (OBU) ausgerüstet.
89 Prozent der Mautgebühren werden automatisch verbucht.
Internetfernsehen
Juniper sichert Microsofts IPTV ab
06.06.2006
Microsoft und Juniper haben sich in Sachen IPTV zusammengetan. Herauskommen sollen sichere Services für das Internetfernsehen der Redmonder.
Der Deal sieht vor, dass der Softwarekonzern seine Lösung ''TV IPTV Edition Software' mit Hilfe der Produkte des Netzgeräte-Herstellers absichert. Viren, Würmer, Spyware und andere Malware will Juniper mit seinen Firewalls und Intrusion Prevention Systemen blockieren. Microsoft kann im Gegenzug geschützte Dienste an Carrier und TK-Unternehmen anbieten und so Juniper weiter bekannt machen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Vereinbarung ist die letzte in einer ganzen Reihe von Partnerschaften, die Microsofts IPTV-Lösung etablieren soll. Zuletzt hatte der Hersteller mit Alcatel kooperiert. Der französische TK-Ausrüster (Telekommunikation) wird künftig Redmonds Software an die großen TK-Unternehmen verkaufen.
Mitte vergangenen Jahres war Microsoft der britische Konzern British Telecom zur Seite gesprungen mit dem Versprechen, die IPTV-Technologie einzusetzen, um Fernsehen über Highspeed-Verbindungen anzubieten.
Profitieren könnte von dem neuen Sicherheitspaket auch die Deutsche Telekom. Die hatte im März dieses Jahres erklärt, die TV-Übertragung via VDSL-Netz mit Hilfe der Microsoft-Software abwickeln zu wollen. Allerdings stand den Bonnern zuletzt eben deshalb Ärger ins Haus, drohten ARD und ZDF doch mit Boykott und begründeten den hauptsächlich mit fehlenden Standards der Software.
Die Microsoft TV IPTV Edition erlaubt, sowohl Spartenkanäle als auch Pay-TV-Programme anzubieten, die entweder live oder on demand abrufbar sind. Zeitversetztes Fernsehen ist dabei ebenso möglich wie die Funktion, vorgemerkte Sendungen aufzuzeichnen oder laufende Programme zu unterbrechen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
http://www.silicon.de/enid/storage_network/19832
silicon.de
Juniper sichert Microsofts IPTV ab
06.06.2006
Microsoft und Juniper haben sich in Sachen IPTV zusammengetan. Herauskommen sollen sichere Services für das Internetfernsehen der Redmonder.
Der Deal sieht vor, dass der Softwarekonzern seine Lösung ''TV IPTV Edition Software' mit Hilfe der Produkte des Netzgeräte-Herstellers absichert. Viren, Würmer, Spyware und andere Malware will Juniper mit seinen Firewalls und Intrusion Prevention Systemen blockieren. Microsoft kann im Gegenzug geschützte Dienste an Carrier und TK-Unternehmen anbieten und so Juniper weiter bekannt machen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Vereinbarung ist die letzte in einer ganzen Reihe von Partnerschaften, die Microsofts IPTV-Lösung etablieren soll. Zuletzt hatte der Hersteller mit Alcatel kooperiert. Der französische TK-Ausrüster (Telekommunikation) wird künftig Redmonds Software an die großen TK-Unternehmen verkaufen.
Mitte vergangenen Jahres war Microsoft der britische Konzern British Telecom zur Seite gesprungen mit dem Versprechen, die IPTV-Technologie einzusetzen, um Fernsehen über Highspeed-Verbindungen anzubieten.
Profitieren könnte von dem neuen Sicherheitspaket auch die Deutsche Telekom. Die hatte im März dieses Jahres erklärt, die TV-Übertragung via VDSL-Netz mit Hilfe der Microsoft-Software abwickeln zu wollen. Allerdings stand den Bonnern zuletzt eben deshalb Ärger ins Haus, drohten ARD und ZDF doch mit Boykott und begründeten den hauptsächlich mit fehlenden Standards der Software.
Die Microsoft TV IPTV Edition erlaubt, sowohl Spartenkanäle als auch Pay-TV-Programme anzubieten, die entweder live oder on demand abrufbar sind. Zeitversetztes Fernsehen ist dabei ebenso möglich wie die Funktion, vorgemerkte Sendungen aufzuzeichnen oder laufende Programme zu unterbrechen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
http://www.silicon.de/enid/storage_network/19832
silicon.de
Sackgasse ISDN
Eine für Kommunikation einsetzbare Glasfaser hat heute laut der Kabelfirma Kerpen beispielsweise Abmessungen von 125 Mikrometer Außendurchmesser und 9 Mikrometer (1 Mikrometer = 1 Tausendstel Millimeter) Kerndurchmesser und kann unter Laborbedingungen demnach bis zu 1 Terabit/s leiten. Für Ralf Pültz ist Glasfaser die Zukunft. In Deutschland hat sie allerdings ein ganz besonders perfides Hindernis zu überwinden, bis alle Fußballfans im Land in Echtzeit gestreamtes - also nicht im Internet File Download abgerufenes und gepuffertes - Video on Demand empfangen können.
"Was Deutschland einmal an die Spitze der Kommunikationswelt katapultiert hat, war der flächendeckende ISDN-Ausbau. Zu Beginn der Einführung Anfang der 80er Jahre war das Land in der Geschwindigkeit und den Anwendungen Weltspitze. Heute krankt Deutschland an der Vorreiterrolle, die es mal gehabt hat und wird von Ländern überholt, die den Umweg über ISDN nicht gemacht haben, bei ihren alten Kupferdrähten geblieben sind und heute übergangslos auf Neues setzen können", sagte er. ISDN, die erste flächendeckende, digitale, integrierende Dienstetechnik in der Bundesrepublik, könne sich daher möglicherweise als Genickbrecher der Modernisierung für die Kommunikationstechnik erweisen. Vereinigungen wie die Triple Play Alliance suchen noch Partner, um dies zu verhindern.
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/19681,2
Eine für Kommunikation einsetzbare Glasfaser hat heute laut der Kabelfirma Kerpen beispielsweise Abmessungen von 125 Mikrometer Außendurchmesser und 9 Mikrometer (1 Mikrometer = 1 Tausendstel Millimeter) Kerndurchmesser und kann unter Laborbedingungen demnach bis zu 1 Terabit/s leiten. Für Ralf Pültz ist Glasfaser die Zukunft. In Deutschland hat sie allerdings ein ganz besonders perfides Hindernis zu überwinden, bis alle Fußballfans im Land in Echtzeit gestreamtes - also nicht im Internet File Download abgerufenes und gepuffertes - Video on Demand empfangen können.
"Was Deutschland einmal an die Spitze der Kommunikationswelt katapultiert hat, war der flächendeckende ISDN-Ausbau. Zu Beginn der Einführung Anfang der 80er Jahre war das Land in der Geschwindigkeit und den Anwendungen Weltspitze. Heute krankt Deutschland an der Vorreiterrolle, die es mal gehabt hat und wird von Ländern überholt, die den Umweg über ISDN nicht gemacht haben, bei ihren alten Kupferdrähten geblieben sind und heute übergangslos auf Neues setzen können", sagte er. ISDN, die erste flächendeckende, digitale, integrierende Dienstetechnik in der Bundesrepublik, könne sich daher möglicherweise als Genickbrecher der Modernisierung für die Kommunikationstechnik erweisen. Vereinigungen wie die Triple Play Alliance suchen noch Partner, um dies zu verhindern.
http://www.silicon.de/enid/telecom_und_ip/19681,2
Stephan Schambach paktiert mit der Telekom
02.06.2006
In den USA, dem mit Wachstumsraten von 30 Prozent wichtigsten eCommerce-Markt, tritt Demandware unter dem eigenen Markennamen auf. Im internationalen Markt setzt das Start-up dagegen auf die Zusammenarbeit mit Partnern. In Deutschland ist dieser Partner T-Systems, genauer gesagt der Dresdner Geschäftsbereich Multimedia Solutions. Anfang Juli installiert die T-Systems dazu Demandware-Server in einem ihrer Rechenzentren und übernimmt den Vertrieb, die Installation und den Service von eCommerce-Lösungen auf Basis von Demandware in Deutschland. Alles unter dem Namen T-Systems. Erste Kunden sind Promarkt Online und - ganz neu - Playmobil
http://www.silicon.de/enid/business_software/19772,2
02.06.2006
In den USA, dem mit Wachstumsraten von 30 Prozent wichtigsten eCommerce-Markt, tritt Demandware unter dem eigenen Markennamen auf. Im internationalen Markt setzt das Start-up dagegen auf die Zusammenarbeit mit Partnern. In Deutschland ist dieser Partner T-Systems, genauer gesagt der Dresdner Geschäftsbereich Multimedia Solutions. Anfang Juli installiert die T-Systems dazu Demandware-Server in einem ihrer Rechenzentren und übernimmt den Vertrieb, die Installation und den Service von eCommerce-Lösungen auf Basis von Demandware in Deutschland. Alles unter dem Namen T-Systems. Erste Kunden sind Promarkt Online und - ganz neu - Playmobil
http://www.silicon.de/enid/business_software/19772,2
29.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
29.05.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
29.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
28.05.24 · dpa-AFX · Hess |
28.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
28.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |