checkAd

    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6248)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 07.06.24 12:08:53 von
    Beiträge: 66.485
    ID: 732.432
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.443.258
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    6.500,00+64.900,00
    5,5000+25,00
    0,8155+12,25
    0,8620+12,24
    21,670+11,70
    WertpapierKursPerf. %
    159,34-11,30
    2,1900-11,34
    2,2300-13,90
    0,8500-15,00
    85,91-31,44

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6248
    • 6649

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 18:00:26
      Beitrag Nr. 4.015 ()
      [posting]20.329.700 von marchesede am 22.02.06 17:50:53[/posting]Das würde ich nicht unbedingt als negativ ansehen, kommt auf den Standpunkt an.

      Vielleicht steckt auch Sippenhaft dahinter aufgrund einer negativen Meldung aus der Branche oder der Rückstufung der gesamten Branche durch ein namhaftes Institut.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:56:31
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      Zur Feier Der 4000, verkünde ich mal das Kursziel DAUSEND




      in 4DAUSEND Jahren. :cry:

      Im ernst, mich erinnert das ein wenig an.............


      Die große Eisenbahnspekulation

      Zu gleichen Zeit, wie die große Mississippi-Spekulation in Frankreich,
      wurde in England mit einer Erfindung der Grundstein einer technischen
      und wirtschaftlichen Revolution gelegt.

      Im Jahre 1705 entwickelte Thomas Newcome die erste praktisch anwendbare
      Dampfmaschine. Ab 1769 verbesserte James Watt die
      Dampfmaschine durch eine Reihe von Innovationen. Zuverlässigkeit und
      Leistungsfähigkeit der kohlebetriebenen Maschinen wurde erhöht und
      somit der Weg für ihren Siegeszug in der Wirtschaft geebnet. Erst Anfang
      des 19. Jahrhunderts gelang es dem britischen Ingenieur und Erfinder
      Richard Trevithick und seinem amerikanischen Kollegen Oliver Evans,
      eine Hochdruckdampfmaschine zu konstruieren. Mit den kompakteren
      Hochdruckmaschinen konnte erstmals auch an eine mobile Nutzung der
      Dampfkraft gedacht werden.
      Im Jahr 1825 fuhr mit der „Locomotion No. 1“ der erste offizielle Personenzug
      mit mehreren Hundert Reisenden. Schnell erkannte man die Vorteile
      der „Eisenrösser“, die schon in den Anfängen deutlich günstiger und
      schneller arbeiteten als ihre Konkurrenten mit vier Beinen. In der Folge
      verbreitete sich die Eisenbahn in einem atemberaubenden Tempo über
      den gesamten Globus.
      1825 wurde in England die erste Strecke von Stockton nach Darlington
      eröffnet.18 Schon im Jahr 1850 existierte weltweit ein Streckennetz von
      40.000 Kilometern. Bis 1880 vervielfachte sich das Eisenbahnnetz sogar
      auf 380.000 Kilometer.
      In der Volkswirtschaft wird die Entwicklung der Eisenbahn als klassisches
      Beispiel für einen Kondratieff-Zyklus19 herangezogen. Die so genannte
      „Theorie der langen Wellen“ besagt, dass sich die Konjunktur langfristig in
      Wellen mit einer Dauer von 45 bis 60 Jahren zwischen Auf- und Abschwung
      bewegt.20 Auslöser sind langfristige technologische, wirtschaftliche,
      soziale und kulturelle Entwicklungen, die zu einem Reorganisationsprozess
      der gesamten Gesellschaft führen.21 In den letzten 250 Jahren
      der westeuropäischen Wirtschaftsentwicklungen konnten bisher fünf
      Kondratieff-Zyklen entdeckt werden. Die Dampfmaschine spielte hierbei
      im ersten und zweiten Zyklus eine entscheidende Rolle. Zwischen 1800
      und 1850 schuf sie die Grundlange für die maschinelle Fabrikfertigung
      und markierte damit das Ende der handwerklich orientierten Manufakturfertigung.
      Im zweiten Zyklus ließ sie zwischen 1850 und 1900 in der Gestalt
      der Eisenbahn Entfernungen zusammenschmelzen. Durch die Eisenbahn
      wurde Massenfertigung überhaupt erst möglich. Die Kosten für Logistik
      sanken drastisch und sorgten in der Folge für eine starke Zentralisierung
      und Spezialisierung der Fertigung. Rund um die großen Konzerne
      entstanden die ersten Industriereviere.

      Wie bereits erwähnt wurde der Vorteil der Eisenbahn gegenüber dem
      Pferdewagen sehr schnell erkannt. Die umwälzenden Auswirkungen dieser
      bisher nicht für möglich gehaltenen Vereinfachung und Verbilligung
      der Logistik waren ebenfalls sehr früh ersichtlich. Das Schnaufen und
      Schnauben der Dampfmaschine wurde zum Synonym für Arbeit. Lokomotiven
      wurden zum Symbol für Fortschritt und Aufschwung.
      Der rasante Aufbau der weltweiten Eisenbahnnetze erforderte gewaltige
      Investitionen. Nach den anfänglichen Erfolgen der ersten Bahnlinien
      wollten immer mehr Investoren auf den sprichwörtlich fahrenden Zug mit
      aufspringen. Finanziert wurde der Aufbau der neuen Gesellschaft über die
      Emittierung von Aktien oder Anleihen. An einem einzigen Tag, dem 16.
      Juli 1845, wurden in England 65 Eisenbahngesellschaften mit einem Kapital
      von über 13 Millionen Pfund und 600 Meilen Streckenlänge konzessioniert.
      22
      Ein Großteil der Kosten beim Betrieb einer Eisenbahngesellschaft entsteht
      beim Aufbau des Gleisnetzes. Die Baukosten für Trassen, Schienen,
      Brücken und Tunnel erfordern große Investitionen bevor überhaupt der
      erste Zug fahren kann. Die laufenden Kosten für Kohlen, Wasser, Personal
      und normale Instandhaltungen repräsentieren in der Regel nur einen
      kleinen Teil der Gesamtkosten. Es dauert unter Umständen Jahrzehnte,
      bis die Anfangsinvestitionen durch die Einnahmen für Zugtickets und
      Transportgebühren wieder eingespielt werden.
      Mit der zunehmenden Zahl von Eisenbahngesellschaften wurden die
      lukrativen freien Strecken für Neubauten immer knapper. Ein Gleisanschluss
      wurde häufig als Schlüssel für den wirtschaftlichen Aufstieg und
      die Prosperität einer Stadt gesehen. Sehr oft wurde diese Hoffnung jedoch
      enttäuscht. Ein Eisenbahnanschluss war bald kein direkter Wettbewerbsvorteil
      mehr, da inzwischen fast jede größere Gemeinde einen Zugang
      zum Schienennetz hatte. Die Kapazitäten bei den Bahnen stiegen
      schneller als die Nachfrage der Wirtschaft.
      Die Folge war, dass bald erste Gesellschaften ihre Zinsen nicht mehr
      zahlen konnten. Eine Welle von Pleiten erfasste ab 1847 Großbritannien
      und zog zahllose Banken aber auch private Investoren mit in den Abgrund.
      In manchen Regionen stieg die Arbeitslosigkeit auf über fünfzig
      Prozent.
      Die Wirtschaftskrise des britischen Empires pflanzte sich auf dem europäischen
      Kontinent fort und ruinierte die Träume von einem niemals
      enden wollenden Aufschwung. Den Erfolg der Eisenbahn an sich hat die
      Krise von 1847 jedoch nicht aufhalten können. Auch die große Börsenkatastrophe
      an der Wall Street im Jahre 1857, die sich ebenfalls um überbordende
      Spekulationen um Eisenbahnaktien drehte, verlangsamte den
      Volldampf fahrenden Zug nicht mehr. Die Technologie hatte sich durchgesetzt
      und war ein essentieller Teil des Wirtschaftslebens geworden.
      Anleihen und Aktien von Eisenbahngesellschaften haben sich jedoch


      niemals mehr erholt und spielen bis heute nur noch eine untergeordnete
      Rolle. Viele teuer erbaute Trassen, Tunnel und Brücken verfielen bald.
      Der Kapitalmarkt musste schließlich erkennen, dass die Investitionstätigkeit
      in Eisenbahnen einfach völlig aus dem ökonomischen Rahmen gelaufen
      war.

      2.2
      Unabdingbare Elemente eines spekulativen
      Überschwangs

      Die Beispiele aus der Finanzgeschichte belegen, dass der Glaube an das
      wirtschaftlich rationale Verhalten des Menschen oftmals ein Irrglaube sein
      kann. Neben kühler Berechnung scheinen auch diverse psychologische,
      demographische und soziologische Einflüsse bedeutend zu sein.
      Fehleinschätzungen sind nicht unbedingt das Ergebnis menschlicher
      Dummheit, sondern begründen sich meistens im Charakter der menschlichen
      Intelligenz mit allen Stärken und Schwächen.23 Jeder Marktteilnehmer
      versucht das Richtige zu tun. Jedoch kann die individuelle Sicht auf
      das Richtige vom objektiv Richtigen abweichen. Da die Informationsbasis
      für Entscheidungen fast nie umfassend gesichert ist, muss der Anleger
      zwischen zahllosen Variablen abwägen – er muss spekulieren. Bei der
      Entscheidungsfindung kann man folgende Haltepunkte feststellen.
      Ein quantitativer Anker umfasst die Bewertung von Zahlen und anderen
      Informationsquellen. Das Problem hierbei ist jedoch, dass die Informationen
      in der Regel unvollständig oder gar falsch sind.
      Der moralische Anker umfasst die intuitive und emotionale Bewertung
      der Argumente für oder gegen eine Entscheidung. Oft festzustellen ist
      hierbei das Bedürfnis nach einfachen Argumenten – einer „story“.24
      Menschen tendieren oft zur Selbstüberschätzung und glauben, sie wüssten
      mehr, als faktisch der Fall ist.25 Es bedarf meist einiger Zeit oder starker
      Reizeinflüsse, um diese Selbstsicherheit hinsichtlich der Richtigkeit
      der eigenen Entscheidung nachhaltig zu erschüttern.
      Gekoppelt wird dies mit einer Erwartungshaltung hinsichtlich der Wiederholung
      von Mustern. Lottospieler tendieren zum Beispiel dazu, über
      Jahre hinweg immer die gleiche Zahlenkombination zu spielen. Sie unterliegen
      hierbei dem Irrglauben, dass dadurch die Wahrscheinlichkeit eines
      Gewinns mit der Zeit steigt. In Wirklichkeit bleibt die Wahrscheinlichkeit
      jedoch gleich. Diese Erwartungshaltung drückt sich auch darin aus, dass
      Menschen häufig davon ausgehen, dass einmal erfolgreiche Investments
      oder allgemein Projekte beim nächsten Mal auch gelingen werden – ob-

      wohl sich die Bedingungen vielleicht in der Zwischenzeit komplett geändert
      haben.
      Jetzt könnte man natürlich davon ausgehen, dass sich die individuellen
      Fehlentscheidungen in der Masse der Marktteilnehmer gegenseitig ausgleichen.
      In der Finanztheorie spricht man bei diesen Überlegungen von
      effizienten Märkten. Wenn Aktien in einem offenen Markt sind, kann der
      Wert den sie erzielen, als Urteil der besten mit ihnen befassten Köpfe
      verstanden werden.26 Intelligenz ist hier jedoch wieder relativ zu sehen:
      auch Entscheidungen von mehreren Spezialisten, mit allerdings natürlich
      trotzdem subjektiven Anschauungen, können objektiv falsch sein.
      Der Herdentrieb kann zur Folge haben, dass Menschen, die häufig mit
      einander kommunizieren, auch ähnlich denken.27 Vermeintlich gute Ideen
      verbreiten sich umso schneller, je einfacher sie sind.
      In einem Konformitätsexperiment wurde eine Versuchsperson vor sieben
      bis neun Personen gesetzt, die alle vorher mit bestimmten Handlungsanweisungen
      instruiert wurden. Die Versuchsperson schloss sich bei
      der anschließenden Befragung in einem Drittel aller Fälle der Mehrheit an
      – obwohl diese nicht Recht hatte.28
      Neben Hörensagen und Gerüchten spielen beim Herdentrieb die Medien
      und die über sie verbreiteten Meinungen eine große Rolle. Sie sorgen
      dafür dass aus an sich individuellen Handlungen eine konzertierte
      Entwicklung wird.
      Bei einer Kombination aller bisher aufgelisteten Einflussfaktoren und ihrer
      Auswirkungen spricht man gemeinhin von einem Irrationalem Überschwang
      bzw. Irrational Exuberance.
      Kürzer ist ein Begriff aus der englischen Umgangssprache: Hype. Das
      Wort stammt ursprünglichen vom griechischen hyper ab und bedeutet
      wörtlich über, über [etwas] hinaus, übermäßig. Im allgemeinen Sprachgebrauch
      kann man Hype mit dem künstlichen Hochjubeln von Produkten
      oder Ereignissen bezeichnen.29 Ein Hype ist die Folge eines irrationalen
      Überschwangs und der dadurch verursachten Überbewertung und übertriebenen
      Beachtung und Wertschätzung. Als Resultat kann etwas wertvoller
      oder bedeutsamer sein, als dies objektiv eigentlich vertretbar wäre.
      Allen zuvor dargestellten Beispielen für spekulative Märkte waren folgende
      Kennzeichen gemeinsam:
      ! Eine neue Geschäftsidee oder Technologie heizte die Phantasie und
      Erwartungshaltung der Öffentlichkeit an.
      Rationale Bewertungsmaßstäbe wurden ausgehebelt oder in positiver
      Erwartungshaltung übergangen.
      ! Aus einem anfänglichen gesunden Marktwachstum entwickelte sich
      eine Eigendynamik um ihrer selbst willen. Wachstum entstand nur
      durch die Erwartung, dass es Wachstum geben werde und nicht
      durch eine tatsächliche steigende Nachfrage.
      ! Nach einer Phase des überhitzten Interesses folgten nach dem Erwartungshöhepunkt
      eine Ernüchterung und eine anschließende Phase
      der empfindlichen Konsolidierung gepaart mit Stagnation.


      Quelle www.hausarbeiten.de/download/23354.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:50:53
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      NOBODYIII,

      vermutlich liegt es daran, dass heute die Beibehaltung der Dividendenpolitik bestätigt wurde. D. h. 0,62Euro für 2005.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:38:54
      Beitrag Nr. 4.012 ()
      Zur Feier des 4.000 sten Beitrags im Telekom-Thread könnte die Aktie ja eigentlich auch mal wieder steigen.

      Tut sie aber nicht trotz guter Vorgaben aus Amerika, jedenfalls noch nicht.

      Mich würden wirklich mal die Hinterfründe interessieren.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:32:09
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      Banderas ich kann`s Dir nachfühlen.Mir gehts genau so. Ich hatte noch vor wenigen Wochen mehrere tausend Evotec und hab die dann zermürbt abgestoßen. Schon am Tag nach meinem Verkauf gings aufwärts. Heute hätte ich einen schönen Batzen verdient. Gleiches passierte mir mir Daimler. Verkauf von 1000 Stück, zwei Tage später Abgangsankündigung von Schrempp, knapp 10% damals schon rauf und dann weiter. Jetzt habe ich TK gekauft und selbstverständlich und erwartungsgemäß geht die jetzt in die Knie.Der eine hat halt die Nase und der andere nicht. Ich habe sie auch nicht. Also tröste Dich.
      Bei Telekom ist aber ziemlich sicher nicht allzu viel Risiko, wenn man sich den Kurs ansieht und die zu erwartende Dividende. Ich denke, dass der Bund auch zügig verkauft und irgendwann aufhört. Also guten Mut.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Grounded People Apparel
      0,3720EUR +3,33 %
      Massive Ad-hoc mit „Extrempotenzial“ am Montag? Zeitvorteilmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:31:57
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      Gerüchte werden bewußt getreut, um den Telekom Kurs zu drücken !

      DAX kommt nicht aus der Verlustzone - T-Aktie leidet unter Gerüchten
      22.02.2006

      Frankfurt/Main (ddp.djn). Der DAX kommt am Mittwoch nicht aus der Verlustzone heraus. Die Vorlagen aus den USA und aus Tokio sowie der weiter gestiegene Ölpreis drückten etwas auf die Stimmung, sagten Händler. Der DAX verlor bis 13.15 Uhr 0,1 Prozent auf 5793 Punkte. Der MDAX büßte 0,1 Prozent auf 8236 Zähler ein, während der TecDAX 0,4 Prozent auf 732 Punkte gewann. Mit 1,1879 Dollar notierte der Euro deutlich unter dem Referenzkurs.

      Im DAX kletterten Linde um 1,1 Prozent auf 64,91 Euro. Die Geschäftszahlen wurden in ersten Reaktionen positiv bewertet. BASF gewannen nach Vorlage von Zahlen 0,2 Prozent auf 63,15 Euro. RWE setzten ihren Aufwärtstrend mit einem Plus von 0,6 Prozent auf 72,11 Euro fort.

      Bei den Automobilwerten fielen DaimlerChrysler nach einer Rückstufung durch Credit Suisse um 1,3 Prozent auf 46,65 Euro. Telekom sackten nach Gerüchten über eine Dividendenkürzung um 1,3 Prozent auf 13,32 Euro ab. Ein Telekom-Sprecher bekräftigte allerdings, dass die Dividende stabil bleiben solle.

      ddp.djn/pon/hwa
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:01:13
      Beitrag Nr. 4.009 ()
      die DTE Aktie liegt wieder voll im Trend :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:30:16
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      was ist mit kpn? das sind die einzigen, denen der Kurs nicht in den Keller fällt. womit das wohl zusammenhengt?



      .....sind übernamekandidat
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:16:06
      Beitrag Nr. 4.007 ()
      Die scharfe Korrektur heute ist charttechnisch gesehen sogar sehr positiv zu bewerten:
      1.) Das Gap von Anfang Februar wurde heute endlich geschlossen, und
      2.) ein zweites Tief bzw. Standbein bildet sich aus. Ihr glaubt gar nicht, wie wichtig diese beiden Fakten für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung sind.

      Charttechnik ist eigentlich ein Spiegel der Massenpsychologie, aber mehr will ich darauf nicht eingehen, das wäre eh Perlen vor die Säue geworfen, da hier viel zu viele versuchen, dass flache Niveau von Claptoni noch zu unterbieten. Lassen wir den Leuten ihren Glauben, denn der Markt lebt ja auch von Dummköpfen, die einst die Aktien für 60, 70 oder 100 Euro kauften, uns heute die Aktien für 13,26 geben und in ein paar Jahren für 30, 40 oder 50 Euro wieder abkaufen. :laugh:

      -b2w-
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:08:27
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      was ist mit kpn? das sind die einzigen, denen der Kurs nicht in den Keller fällt. womit das wohl zusammenhengt?
      • 1
      • 6248
      • 6649
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,95
      -0,47
      +0,45
      -0,97
      -0,53
      +3,66
      -0,54
      +0,39
      -0,10
      -0,98
      Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?