Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 987)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Zitat von Otto13: helfen die schulden nicht auch gegen feindliche übernahmen?
nein , gegen eine feindliche Übernahme hilft nur ein hoher Börsenkurs ,
weil die Übernahme dann teuer wird für den der übernehmen will ,
weil er den Aktionären ja ein Übernahmeangebot machen muss ,
was noch über dem aktuellen Börsenkurs liegen sollte ,
um an die nötige Mehrheit von 51 % zu kommen
die Schulden sind ja im Börsenkurs enthalten oder drücken diesen aus
Obermann hatte ja selber gesagt als er sein Amt antrat,
,wir müssen den Unternehmenswert der DTE steigern sonst werden wir selber Ziel einer Überneahme,
durch die Finanzkrise die dann kam hatte natürlich niemand das nötige Geld für so eine Übernahme bzw hätte es keine Bank finanziert weil die ja selber Probleme haben ,
sollte der Kurs der DTE aber wirklich mal in weitere Regionen fallen
wäre es durchaus denkbar das man es versuchen würde an die nötige Mehrheit zu kommen ,
denn die DTE wäre ein begehrtes Objekt einer Übernahme weil es ein sehr lohnendes Geschäft wäre sie zu zerlegen und das Personal zu entlassen
..also für 15-20 würde ich schon schwach werden ...mind. 100 % reichen mir auch , wollen ja mal nicht gierig werden ..
helfen die schulden nicht auch gegen feindliche übernahmen?
nein , gegen eine feindliche Übernahme hilft nur ein hoher Börsenkurs ,
weil die Übernahme dann teuer wird für den der übernehmen will ,
weil er den Aktionären ja ein Übernahmeangebot machen muss ,
was noch über dem aktuellen Börsenkurs liegen sollte ,
um an die nötige Mehrheit von 51 % zu kommen
die Schulden sind ja im Börsenkurs enthalten oder drücken diesen aus
Obermann hatte ja selber gesagt als er sein Amt antrat,
,wir müssen den Unternehmenswert der DTE steigern sonst werden wir selber Ziel einer Überneahme,
durch die Finanzkrise die dann kam hatte natürlich niemand das nötige Geld für so eine Übernahme bzw hätte es keine Bank finanziert weil die ja selber Probleme haben ,
sollte der Kurs der DTE aber wirklich mal in weitere Regionen fallen
wäre es durchaus denkbar das man es versuchen würde an die nötige Mehrheit zu kommen ,
denn die DTE wäre ein begehrtes Objekt einer Übernahme weil es ein sehr lohnendes Geschäft wäre sie zu zerlegen und das Personal zu entlassen
nein , gegen eine feindliche Übernahme hilft nur ein hoher Börsenkurs ,
weil die Übernahme dann teuer wird für den der übernehmen will ,
weil er den Aktionären ja ein Übernahmeangebot machen muss ,
was noch über dem aktuellen Börsenkurs liegen sollte ,
um an die nötige Mehrheit von 51 % zu kommen
die Schulden sind ja im Börsenkurs enthalten oder drücken diesen aus
Obermann hatte ja selber gesagt als er sein Amt antrat,
,wir müssen den Unternehmenswert der DTE steigern sonst werden wir selber Ziel einer Überneahme,
durch die Finanzkrise die dann kam hatte natürlich niemand das nötige Geld für so eine Übernahme bzw hätte es keine Bank finanziert weil die ja selber Probleme haben ,
sollte der Kurs der DTE aber wirklich mal in weitere Regionen fallen
wäre es durchaus denkbar das man es versuchen würde an die nötige Mehrheit zu kommen ,
denn die DTE wäre ein begehrtes Objekt einer Übernahme weil es ein sehr lohnendes Geschäft wäre sie zu zerlegen und das Personal zu entlassen
helfen die schulden nicht auch gegen feindliche übernahmen?
mal ganz ehrlich, bei Null-dividende- so stünde da wohl der Kurs der Aktie?
Niemand kauft die Telekom wegen Wachstum, denn es gibt keines, im Gegenteil, die Umsätze sind rückläufig.
Die Aktie hält sich nur auf dem Niveau wegen der Dividende.
Also mal schön beten, dass die noch lange die Dividende halten können. So ganz sicher ist das letztlich auch nicht
Niemand kauft die Telekom wegen Wachstum, denn es gibt keines, im Gegenteil, die Umsätze sind rückläufig.
Die Aktie hält sich nur auf dem Niveau wegen der Dividende.
Also mal schön beten, dass die noch lange die Dividende halten können. So ganz sicher ist das letztlich auch nicht
Anstatt fette Dividenden zu zahlen und über Aktienrückkäufe nachzudenken, sollte die Telekom lieber Schulden abbauen.
Zitat von Otto13: Darüber hinaus sei der Verkauf der Mobilfunkmasten in den USA an Investoren angedacht, um sie anschließend von diesen zu leasen.
so machen es die Fussballvereine auch , Stadion verkaufen und dann zurück leasen , und die Komunen machen es auch so
sie verschieben damit die Probleme um etwas Cash in die Kasse zu bekommen
um andere Löcher zu stopfen
am Ende geht es Ihnen aber dann noch schlechter als vorher
vor ein paar Jahren haben das die Kommunen und Städte genau so gemacht mit riesigen Verlusten, war ein US-Investor.
Darüber hinaus sei der Verkauf der Mobilfunkmasten in den USA an Investoren angedacht, um sie anschließend von diesen zu leasen.
so machen es die Fussballvereine auch , Stadion verkaufen und dann zurück leasen , und die Komunen machen es auch so
sie verschieben damit die Probleme um etwas Cash in die Kasse zu bekommen
um andere Löcher zu stopfen
am Ende geht es Ihnen aber dann noch schlechter als vorher
so machen es die Fussballvereine auch , Stadion verkaufen und dann zurück leasen , und die Komunen machen es auch so
sie verschieben damit die Probleme um etwas Cash in die Kasse zu bekommen
um andere Löcher zu stopfen
am Ende geht es Ihnen aber dann noch schlechter als vorher
Zitat von cell1: Der Zeitung zufolge hat der Bonner Konzern bereits mit Banken über eine mögliche Ausgabe von Anleihen gesprochen. Darüber hinaus sei der Verkauf der Mobilfunkmasten in den USA an Investoren angedacht, um sie anschließend von diesen zu leasen.Es geht also weiter an die Substanz. Nicht wirklich überraschend...
Deutsche Telekom will Milliarden Dollar für T-Mobile USA beschaffen
von Lance Whitney und Bernd Kling, 10. Januar 2012, 15:53 Uhr
Nach Informationen von Reuters will das Unternehmen seine Pläne aber nicht öffentlich machen, bevor es am 23. Februar die Jahreszahlen für 2011 mitteilt.
Obwohl der Telekom aufgrund der gescheiterten Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T eine Abfindung im Wert von 4 Milliarden Dollar zusteht, benötigt sie dringend weitere Mittel. T-Mobile liegt im US-Mobilfunkmarkt hinter AT&T, Verizon und Sprint zurück, die schon länger am Ausbau ihrer Netze mit dem schnelleren Mobilfunkstandard LTE arbeiten. Laut Financial Times hatte sich T-Mobile USA so sehr auf die vereinbarte Übernahme eingestellt, dass es über keine hinreichende Planung für ein eigenes LTE-Netz verfügt. Das habe Telekom-Chef René Obermann selbst eingestehen müssen, nachdem AT&T auf Druck der Behörden sein Übernahmeangebot für T-Mobile USA zurückzog.
Der Zeitung zufolge hat der Bonner Konzern bereits mit Banken über eine mögliche Ausgabe von Anleihen gesprochen. Darüber hinaus sei der Verkauf der Mobilfunkmasten in den USA an Investoren angedacht, um sie anschließend von diesen zu leasen. Infrastruktur-Investoren könnten dafür schätzungsweise zwischen 1 und 2 Milliarden Dollar aufbringen. Es bleibt fraglich, ob diese Mittel für den Ausbau des LTE-Netzes reichen, für den Kosten von bis zu 9 Milliarden Dollar veranschlagt werden.
http://www.zdnet.de/news/41559260/bericht-deutsche-telekom-w…
von Lance Whitney und Bernd Kling, 10. Januar 2012, 15:53 Uhr
Nach Informationen von Reuters will das Unternehmen seine Pläne aber nicht öffentlich machen, bevor es am 23. Februar die Jahreszahlen für 2011 mitteilt.
Obwohl der Telekom aufgrund der gescheiterten Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T eine Abfindung im Wert von 4 Milliarden Dollar zusteht, benötigt sie dringend weitere Mittel. T-Mobile liegt im US-Mobilfunkmarkt hinter AT&T, Verizon und Sprint zurück, die schon länger am Ausbau ihrer Netze mit dem schnelleren Mobilfunkstandard LTE arbeiten. Laut Financial Times hatte sich T-Mobile USA so sehr auf die vereinbarte Übernahme eingestellt, dass es über keine hinreichende Planung für ein eigenes LTE-Netz verfügt. Das habe Telekom-Chef René Obermann selbst eingestehen müssen, nachdem AT&T auf Druck der Behörden sein Übernahmeangebot für T-Mobile USA zurückzog.
Der Zeitung zufolge hat der Bonner Konzern bereits mit Banken über eine mögliche Ausgabe von Anleihen gesprochen. Darüber hinaus sei der Verkauf der Mobilfunkmasten in den USA an Investoren angedacht, um sie anschließend von diesen zu leasen. Infrastruktur-Investoren könnten dafür schätzungsweise zwischen 1 und 2 Milliarden Dollar aufbringen. Es bleibt fraglich, ob diese Mittel für den Ausbau des LTE-Netzes reichen, für den Kosten von bis zu 9 Milliarden Dollar veranschlagt werden.
http://www.zdnet.de/news/41559260/bericht-deutsche-telekom-w…
23.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
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