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    10 % schaffen in D nicht mal den Hauptschulabschluss - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.03 00:13:06 von
    neuester Beitrag 20.05.03 10:02:48 von
    Beiträge: 39
    ID: 733.371
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:13:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wurde heute im Presseclub/ARD berichtet.

      Warum werden Arbeitslose ohne Schulabschluss, bzw ohne Berufsausbildung nicht erst einmal gezwungen dieses nachzuholen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:17:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weil sich die meisten davon bei WO tummeln? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:34:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unlocker spricht für Qualität, denn er weiß sicher über die 10% Bescheid: Der Unwissende ist sich so sicher und der Intelligente voller Zweifel!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:37:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die meisten sind natürlich über 50% - War aber nur ein Quiz für dich!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:43:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Panky
      Au royaume des aveugles, les borgnes sont roi ;)

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      schrieb am 19.05.03 00:45:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was so ein Wörterbuch doch alles hergibt!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:47:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nö, da sieht man aber mal, wie lange ein Franz-LK wirken kann ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:52:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei manchen Krankheiten funktioniert das Langzeitgedächtnis echt länger!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:59:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Klar doch!
      Bei mir wurde Alzheimer amtsärztlich als Geburtskrankheit anerkannt.
      Seither lebe ich seit Anbeginn meiner Tage von kargen 10.000.- DM monatlich). Wie Du sagtest, nur die Langzeit funzt noch, umrechnen in dieses neue Geld kann ich das nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 01:54:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1 Wer braucht denn schon. Ich bekome mein geld auch ohne schuhle...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 05:00:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 Blue Maxl,du scheinst mir ein echter leistungsträger zu sein,Dumm f...t gut und Du?.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:01:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und dann unter 2000 Euro netto im Monat nicht arbeiten wollen.

      In D kann jeder die Schulen und Universiäten b esuchen, egal ob seine letern reich oder arm sind. Und dann denken die lieben Politiker, Vermögensteuer einzuführen, weil manche härter und länger gearbeitet haben, obwohl jeder diese Möglichkeit hat.

      Ist das gerecht ? Ich spare von meinem Nettogehalt um nicht bis 70 arbeiten zu müssen und wahrscheinlich werde ich dann wieder ein Teil versteuern müssen. Ist das sozial ?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:27:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:56:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ein kleiner Vergleich:

      Bayern:
      Benotung ab 2. Klasse
      Orientierungsstufe schon in der 4ten Klasse, danach Hauptschule, Realschule oder Gymnasium

      20% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife

      Schweden:
      9-jährige Gesamtschule ohne Noten
      Nach dem Abschlussjahr übertritt in Gymnasium oder Einstieg in Berufsausbildung

      70% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife


      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:22:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12

      So ist es. Viele von denen, die heute herumjammern und sich als Scheinarbeitslose durchschmarotzen sind genau diejenigen, die früher in der Schule zu den Doofen und Faulen gehört haben.

      Und mit denen habe ich kein Mitleid ! Solche Typen können von mir aus Kloputzen oder Strassenfegen gehen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:23:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Dabei ist aber dann fraglich, ob die 70 % auch wirklich besser ausgebildet sind als die besten 70 % in D.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:32:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      So ist es, in den SPD-regierten Bundesländern erreichen die Abiturenten im Vergleich zu Abiturenten aus Baden-Württemberg bzw. Bayern maximal das Niveau eines Realschul-Abschlusses.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:27:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 13

      Was soll das Geschwafel?

      Selbst in Schweden muss es Kriterien geben, nach denen nach
      Abschluss der 9jährigen Gesamtschule entschieden wird,
      wer ins Gymnasium übertreten kann und wer eine Berufsaus-
      bildung macht.
      Problematisch ist auch, was mit den Schülern geschieht, die
      leistungsschwach sind und den Anforderungen in einem Jahr-
      gang nicht genügen.
      Steigen die trotzdem in die nächste Jahrgangsstufe auf?

      Und ist es wirklich erstrebenswert, dass 70 % eines Jahr-
      gangs studieren?
      Steht diesen Schülern bzw Studenten nach dem Studium auch
      ein adäquater Arbeitsplatz zur Verfügung?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:33:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und noch eine Richtigstellung zu # 13

      Lesen, Rechnen, Wissenschaft: Bayern vorn
      Die WELT veröffentlicht exklusiv die Pisa-Ranglisten der Bundesländer. Baden-Württemberg liegt auf Platz zwei, dann folgt Sachsen

      Am besten lernt es sich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen, laut Pisa Foto: dpa
      Von Martin Lutz
      Berlin - Im Pisa-Schulleistungsvergleich der Bundesländer ist Bayern der absolute Spitzenreiter. Das ist nach Informationen der WELT das offizielle Ergebnis der weltweit größten Bildungsstudie. Der Freistaat ist das einzige Bundesland, das deutlich oberhalb des OECD-Mittelwertes liegt. Bei der Lesekompetenz der 15-jährigen Schüler an allen Schularten erreicht Bayern im internationalen Vergleich den achten Platz. In Deutschland steht nach der Studie fest, dass Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen die Spitzengruppe bilden. Bei Sachsen ist dies erstaunlich, da es über einen niedrigen Bildungsetat verfügt. Zur Schlusslichtgruppe zählen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bremen.

      Nur bei den naturwissenschaftlichen Leistungen der Neuntklässler an Gymnasien erringt das von der SPD regierte Schleswig-Holstein Platz eins - gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Nordrhein-Westfalen muss sich mit dem elften Platz begnügen. Auch bei der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Grundbildung der 15-jährigen Schüler in allen Schularten kommt das größte Bundesland jeweils nur auf den zehnten Platz. Demgegenüber kann sich Thüringen auf den vorderen Plätzen behaupten.

      In Bayern erwerben nach den offiziellen Statistiken 29 Prozent eines Jahrgangs die Hochschulreife (inklusive zweitem Bildungsweg).
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:20:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      das bildungssystem in d ist schlicht nicht durchlässig genug,es wird zu früh "soritert".
      klar sollte man für leistung plädieren,aber zb wie in finnland mittels schulpsychologen etc das sitzenbleiben abschaffen und das aussortieren.
      führt in finnland zur höchsten ingenieurquote,nokia erfolgsstory etc :D
      die mentalität des "schüler aufgebens ist hier noch zu weit verbreitet,(hängt vermutlich mit den lehrern etc zusammen)
      die dinge die im umfeld von robert steinhäuser ans licht kamen (kein schulabschluss nach 12 jahren---welch schwachsinn,selbstherrliche entfernung des schülers von der schule ohne gesetzliche grundlage) waren fast ein grösserer skandal als die tat selbst.
      jemand der hier lebt muss entweder ausgebildet oder durchgefüttert werden,das muss man eben begreifen...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:24:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ makaflo

      in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben ,
      der eigentlich skandal ist doch,das wir greencardler nicht nur anwerben müssen,nein viele greencardler haben auch in d studiert.
      und ein herr rau hat nichts besseres zu tun als nach indien zu fahren und dort für das deutsche studium für inder zu werben.

      natülich ist es erstrebenswert die hochschulabgängerwuote zu erhöhen,das spült geld in die kassen (wenn man jetzt nicht wieder mit historikern und germanisten daherkommt)

      arbeitsplätze für hochqualifizierte haben wir eher als für fliessbandjobs (siehe greencard bei 5 mio arbeitslosen)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:52:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ whitehawk,

      du gestattest wohl, dass ich diesen deinen Satz anzweifle.

      "in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben."

      Nicht dur inhaltlich, sondern auch deshalb, weil es
      "qualifiezierte" Arbeitsplätze meines Wissens gar nicht gibt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 18:04:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Schulsystem in Deutschland ist so, daß selbst
      unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können.
      Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
      nichts als linke Propaganda. Was wir brauchen, sind
      Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue
      Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern)
      und individuelles Lernen - eben das japanische Modell.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 18:59:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      für was soll ein hauptschulabschluss in deutschland gut sein?:confused: :confused: :confused:

      Volltrottel biste auf dem arbeitsmarkt auch mit hauptschulabschluss und das stempeln lernt man , wenn es einem einer vormacht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:11:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      @danatbank

      "Das Schulsystem in Deutschland ist so, daß selbst
      unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können."

      Das möchte ich bezweifeln. Ich bin sicher nicht unterdurchschnittlich Intelligent, und habe trotzdem "nur" mittlere Reife und Fachhochschulreife. Es mag Blender geben, die sich durch das Abitur durchmogeln, der Regelfall werden sie nicht sein.

      Obwohl, es sind nun fast 20 Jahre vergangen, seit ich meine mittlere Reife erlangt habe.

      "Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
      nichts als linke Propaganda."

      Zu meiner Zeit war das jedenfalls noch so.

      "Was wir brauchen, sind Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern) und individuelles Lernen - eben das japanische Modell."

      Es mag sein, das wir mehr Disziplin brauchen. Aber wenn sich die Schule seit meiner Zeit nicht großartig verändert hat, dann muß man den Schülern auch eine größere Verantwortung und Selbstständigkeit zugestehen. Also mehr Projektarbeiten. Ausserdem muß der Lehrer seine Rolle als Moderator ablegen.
      Ich würde ein Finnisches system einem Japanischen oder Koreanischen Pauksystem vorziehen.

      Allerdings finde ich das japanische System, bei der die Zukünftigen Studenten einen Knallharten Prüfungsmarathon absolvieren müssen, äusserst Sympathisch.
      Wir müssen von den Massenvorlesungen wegkommen. Und spätistens nach dem dritten Semester sollte knallhart feststehen, ob ein Student erfolgreich ist, oder aufhören muß.

      Aber es sollte klar sein, das die Schule nicht nur fr das Studium ausbildet.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:23:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Maka,sach mal,warum liegen die Bayern vorne?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:26:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Maka,und das obwohl sie die höchsten Anforderungen stellen:look: ,is doch komisch,gell:cool:,da müssten doch viel mehr durchfallen:confused: oda;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:29:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich weiss ja nich:confused: aber in Bayern gibt es bestimmt nur Ganztagesschulen:look: ,dat muss es sein:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:51:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      In Bayern haben 81 % der Absolventen kein Abitur!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:16:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Alpha,

      ich weiß nicht, ob du Abitur hast.
      Wenn, dann hast du es sicher nicht in Bayern gemacht.
      Denn in Bayern können sowohl Hauptschüler als auch Abiturienten
      lesen, z. B. was in # 18 steht.

      Und deinen Satz

      "In Bayern haben 81 % der Absolventen kein Abitur!"

      solltest du dir einrahmen und in dein Sch....haus hängen.

      So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
      stopfung.
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:51:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum liegen die Bayern vorne,allein die frage beweißt es schon warum.:laugh:Ein Bazi braucht immer mehr Verstand als ein Interlektueller Sesselpfurzer ausserhalb Bayerns.So is es.;) In Bayer gilt es immer noch als Schande nicht zu Arbeiten,deshalb bin ich ja in Düsseldorf.:p
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 23:40:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      @18

      Tjs, schon scheisse, wenn man nicht Kopfrechnen kann, gelle ?!


      :yawn: :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 00:34:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30
      Muss man sich aber fragen, warum immer wieder die Nordlich-Sesselpfurzer sich einen Job in München suchen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 01:09:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      In meinem nächsten Leben hole ich mir in einem roten Bundesland auf einer Gesamtschule ne tolle Note für die allgemeine Hochschulreife( Schwerpunkte: Religion und Ballett).

      Nach einem Studium (aber natürlich in einem entsprechenden Bundesland) gehe ich als Altphilologe in den Staatsdienst, schwalle zwanzig Jahre rum und laß mich dann wegen nervlicher Zerrüttung in den Vorruhestand schicken.

      Meine Lebenserwartung wird also in meinem zukünftigen Leben deutlich höher sein als in meinem jetzigen , in welchem ich mich in meinen Jahren als Angestellter -ebenso wie in den Jahren, seit ich mich selbständig gemacht habe- mit exakten technisch/wirtschaftlichen Mechanismen und womöglich gar noch mit Kunden auseinandersetzen musste. :D

      P.S. Schüler sind die Kunden der Le(e)hrkörper :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 01:19:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32 Klar um geistiges Know-how zu Klauen,bisher vergebens;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 08:31:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...solltest du dir einrahmen und in dein Sch....haus hängen.
      So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
      stopfung.

      Geht leider nicht, denn mein Sch....haus ist schon mit Deinen dummen Sprüchen tapeziert. :laugh:

      http://www.statistik.bayern.de/daten/frame.html

      Leider ist die Statistik von 1999.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 09:00:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      @kosmopolitan

      Glaube mir, in den letzten 20 Jahren hat sich einiges
      geändert. Ich habe vor drei Jahren Abitur in Berlin
      gemacht.

      Bei relativ wenig Geburten ist es so, daß über Bedarf
      viele Plätze an den Gymnasien vorhanden sind und man
      auch mit Realschulempfehlung von der Grundschule einen
      Platz am Gymnasium bekommen kann. Da die Lehrer dann
      alle aus einer gewissen Generation kommen, die es
      nicht übers Herz bringt, jemand sitzen zu lassen oder
      zurück auf eine andere Schulform zu versetzen, wird
      im Unterricht dann nach dem Geleitzug-Prinzip
      verfahren - der langsamste bestimmt das Tempo.
      Dies hat dazu geführt, daß das Niveau an vielen
      Gymnasien sich kaum noch von dem an Realschulen
      unterscheidet. Und auf Gesamtschulen sieht die Situation
      noch eine Spur verzweifelter aus.

      Bzgl.Projektabeiten: Das ist genau das, was in Japan
      gemacht wird. Weniger Frontalunterricht, einzelne
      Gruppen bekommen Aufgaben gestellt und die Schüler
      können selbst entscheiden, wie sie lernen, der Erfolg
      wird dann aber konsequent geprüft.


      Wenn das genauso aussieht wie heute der deutsche Kunst- oder
      Werkunterricht - dann Gute Nacht.

      Warum fallen bei uns in Analysis I, wo man nicht viel mehr
      als in der Schulmathematik, allerdings etwas formaler,
      macht, trotz Nachholklausur 80% durch?
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 09:33:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      @16:

      Ich bin an einem NRW-Gymnasium ausgebildet worden. Sowohl was Sprachen als auch Mathematik angeht, bin ich auf mein Studium (einen Abschluss in D, einen in England) bestens vorbereitet worden.

      Allerdings war ich auch teilweise entsetzt, was für Typen dort ihr Abi geschafft haben. Aber zu behaupten, die Ausbildung sei nicht gut, ist Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 10:02:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      #1

      "gezwungen, diesen nachzuholen"?

      gerade ist das standardwerk des milton friedman "kapital und freiheit" in deutscher sprache neu aufgelegt worden.

      die erstausgabe war vor 40 jahren.

      darin fordert er die abschaffung der schulpflicht, weil diese ein unzulässiger eingriff in freiheit und selbstbestimmung der bürger sei.

      lt. gore vidal hat diese formal noch existierend pflicht in den usa kaum noch relevanz:

      nach offiziellen zahlen sind 36 mill amis analpabeten.

      vidal selbst behauptet, daß über die hälfte der amis funktionale analphabeten seien.

      im zuge der reformpolitik wird es mit den staatlichen eingriffen in die freiheit der bürger wohl zukünftig auch in deutschland ein ende haben.

      genauso wie es ein ende haben wird mit der staatlichen rundumversorgung und der sozialen hängematte.

      "eigenveranwortung" ist nun endlich angesagt.


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