10 % schaffen in D nicht mal den Hauptschulabschluss - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.03 00:13:06 von
neuester Beitrag 20.05.03 10:02:48 von
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Das wurde heute im Presseclub/ARD berichtet.
Warum werden Arbeitslose ohne Schulabschluss, bzw ohne Berufsausbildung nicht erst einmal gezwungen dieses nachzuholen !
Warum werden Arbeitslose ohne Schulabschluss, bzw ohne Berufsausbildung nicht erst einmal gezwungen dieses nachzuholen !
Weil sich die meisten davon bei WO tummeln?
Unlocker spricht für Qualität, denn er weiß sicher über die 10% Bescheid: Der Unwissende ist sich so sicher und der Intelligente voller Zweifel!
Die meisten sind natürlich über 50% - War aber nur ein Quiz für dich!
@Panky
Au royaume des aveugles, les borgnes sont roi
Au royaume des aveugles, les borgnes sont roi
Was so ein Wörterbuch doch alles hergibt!
Nö, da sieht man aber mal, wie lange ein Franz-LK wirken kann
Bei manchen Krankheiten funktioniert das Langzeitgedächtnis echt länger!
Klar doch!
Bei mir wurde Alzheimer amtsärztlich als Geburtskrankheit anerkannt.
Seither lebe ich seit Anbeginn meiner Tage von kargen 10.000.- DM monatlich). Wie Du sagtest, nur die Langzeit funzt noch, umrechnen in dieses neue Geld kann ich das nicht
Bei mir wurde Alzheimer amtsärztlich als Geburtskrankheit anerkannt.
Seither lebe ich seit Anbeginn meiner Tage von kargen 10.000.- DM monatlich). Wie Du sagtest, nur die Langzeit funzt noch, umrechnen in dieses neue Geld kann ich das nicht
#1 Wer braucht denn schon. Ich bekome mein geld auch ohne schuhle...
#1 Blue Maxl,du scheinst mir ein echter leistungsträger zu sein,Dumm f...t gut und Du?.
Und dann unter 2000 Euro netto im Monat nicht arbeiten wollen.
In D kann jeder die Schulen und Universiäten b esuchen, egal ob seine letern reich oder arm sind. Und dann denken die lieben Politiker, Vermögensteuer einzuführen, weil manche härter und länger gearbeitet haben, obwohl jeder diese Möglichkeit hat.
Ist das gerecht ? Ich spare von meinem Nettogehalt um nicht bis 70 arbeiten zu müssen und wahrscheinlich werde ich dann wieder ein Teil versteuern müssen. Ist das sozial ?
In D kann jeder die Schulen und Universiäten b esuchen, egal ob seine letern reich oder arm sind. Und dann denken die lieben Politiker, Vermögensteuer einzuführen, weil manche härter und länger gearbeitet haben, obwohl jeder diese Möglichkeit hat.
Ist das gerecht ? Ich spare von meinem Nettogehalt um nicht bis 70 arbeiten zu müssen und wahrscheinlich werde ich dann wieder ein Teil versteuern müssen. Ist das sozial ?
!
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Ein kleiner Vergleich:
Bayern:
Benotung ab 2. Klasse
Orientierungsstufe schon in der 4ten Klasse, danach Hauptschule, Realschule oder Gymnasium
20% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife
Schweden:
9-jährige Gesamtschule ohne Noten
Nach dem Abschlussjahr übertritt in Gymnasium oder Einstieg in Berufsausbildung
70% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife
Noch Fragen?
Bayern:
Benotung ab 2. Klasse
Orientierungsstufe schon in der 4ten Klasse, danach Hauptschule, Realschule oder Gymnasium
20% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife
Schweden:
9-jährige Gesamtschule ohne Noten
Nach dem Abschlussjahr übertritt in Gymnasium oder Einstieg in Berufsausbildung
70% eines Jahrganges erreichen die Hochschulreife
Noch Fragen?
#12
So ist es. Viele von denen, die heute herumjammern und sich als Scheinarbeitslose durchschmarotzen sind genau diejenigen, die früher in der Schule zu den Doofen und Faulen gehört haben.
Und mit denen habe ich kein Mitleid ! Solche Typen können von mir aus Kloputzen oder Strassenfegen gehen.
So ist es. Viele von denen, die heute herumjammern und sich als Scheinarbeitslose durchschmarotzen sind genau diejenigen, die früher in der Schule zu den Doofen und Faulen gehört haben.
Und mit denen habe ich kein Mitleid ! Solche Typen können von mir aus Kloputzen oder Strassenfegen gehen.
#14
Dabei ist aber dann fraglich, ob die 70 % auch wirklich besser ausgebildet sind als die besten 70 % in D.
Dabei ist aber dann fraglich, ob die 70 % auch wirklich besser ausgebildet sind als die besten 70 % in D.
So ist es, in den SPD-regierten Bundesländern erreichen die Abiturenten im Vergleich zu Abiturenten aus Baden-Württemberg bzw. Bayern maximal das Niveau eines Realschul-Abschlusses.
# 13
Was soll das Geschwafel?
Selbst in Schweden muss es Kriterien geben, nach denen nach
Abschluss der 9jährigen Gesamtschule entschieden wird,
wer ins Gymnasium übertreten kann und wer eine Berufsaus-
bildung macht.
Problematisch ist auch, was mit den Schülern geschieht, die
leistungsschwach sind und den Anforderungen in einem Jahr-
gang nicht genügen.
Steigen die trotzdem in die nächste Jahrgangsstufe auf?
Und ist es wirklich erstrebenswert, dass 70 % eines Jahr-
gangs studieren?
Steht diesen Schülern bzw Studenten nach dem Studium auch
ein adäquater Arbeitsplatz zur Verfügung?
Was soll das Geschwafel?
Selbst in Schweden muss es Kriterien geben, nach denen nach
Abschluss der 9jährigen Gesamtschule entschieden wird,
wer ins Gymnasium übertreten kann und wer eine Berufsaus-
bildung macht.
Problematisch ist auch, was mit den Schülern geschieht, die
leistungsschwach sind und den Anforderungen in einem Jahr-
gang nicht genügen.
Steigen die trotzdem in die nächste Jahrgangsstufe auf?
Und ist es wirklich erstrebenswert, dass 70 % eines Jahr-
gangs studieren?
Steht diesen Schülern bzw Studenten nach dem Studium auch
ein adäquater Arbeitsplatz zur Verfügung?
Und noch eine Richtigstellung zu # 13
Lesen, Rechnen, Wissenschaft: Bayern vorn
Die WELT veröffentlicht exklusiv die Pisa-Ranglisten der Bundesländer. Baden-Württemberg liegt auf Platz zwei, dann folgt Sachsen
Am besten lernt es sich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen, laut Pisa Foto: dpa
Von Martin Lutz
Berlin - Im Pisa-Schulleistungsvergleich der Bundesländer ist Bayern der absolute Spitzenreiter. Das ist nach Informationen der WELT das offizielle Ergebnis der weltweit größten Bildungsstudie. Der Freistaat ist das einzige Bundesland, das deutlich oberhalb des OECD-Mittelwertes liegt. Bei der Lesekompetenz der 15-jährigen Schüler an allen Schularten erreicht Bayern im internationalen Vergleich den achten Platz. In Deutschland steht nach der Studie fest, dass Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen die Spitzengruppe bilden. Bei Sachsen ist dies erstaunlich, da es über einen niedrigen Bildungsetat verfügt. Zur Schlusslichtgruppe zählen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bremen.
Nur bei den naturwissenschaftlichen Leistungen der Neuntklässler an Gymnasien erringt das von der SPD regierte Schleswig-Holstein Platz eins - gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Nordrhein-Westfalen muss sich mit dem elften Platz begnügen. Auch bei der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Grundbildung der 15-jährigen Schüler in allen Schularten kommt das größte Bundesland jeweils nur auf den zehnten Platz. Demgegenüber kann sich Thüringen auf den vorderen Plätzen behaupten.
In Bayern erwerben nach den offiziellen Statistiken 29 Prozent eines Jahrgangs die Hochschulreife (inklusive zweitem Bildungsweg).
Lesen, Rechnen, Wissenschaft: Bayern vorn
Die WELT veröffentlicht exklusiv die Pisa-Ranglisten der Bundesländer. Baden-Württemberg liegt auf Platz zwei, dann folgt Sachsen
Am besten lernt es sich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen, laut Pisa Foto: dpa
Von Martin Lutz
Berlin - Im Pisa-Schulleistungsvergleich der Bundesländer ist Bayern der absolute Spitzenreiter. Das ist nach Informationen der WELT das offizielle Ergebnis der weltweit größten Bildungsstudie. Der Freistaat ist das einzige Bundesland, das deutlich oberhalb des OECD-Mittelwertes liegt. Bei der Lesekompetenz der 15-jährigen Schüler an allen Schularten erreicht Bayern im internationalen Vergleich den achten Platz. In Deutschland steht nach der Studie fest, dass Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen die Spitzengruppe bilden. Bei Sachsen ist dies erstaunlich, da es über einen niedrigen Bildungsetat verfügt. Zur Schlusslichtgruppe zählen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bremen.
Nur bei den naturwissenschaftlichen Leistungen der Neuntklässler an Gymnasien erringt das von der SPD regierte Schleswig-Holstein Platz eins - gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Nordrhein-Westfalen muss sich mit dem elften Platz begnügen. Auch bei der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Grundbildung der 15-jährigen Schüler in allen Schularten kommt das größte Bundesland jeweils nur auf den zehnten Platz. Demgegenüber kann sich Thüringen auf den vorderen Plätzen behaupten.
In Bayern erwerben nach den offiziellen Statistiken 29 Prozent eines Jahrgangs die Hochschulreife (inklusive zweitem Bildungsweg).
das bildungssystem in d ist schlicht nicht durchlässig genug,es wird zu früh "soritert".
klar sollte man für leistung plädieren,aber zb wie in finnland mittels schulpsychologen etc das sitzenbleiben abschaffen und das aussortieren.
führt in finnland zur höchsten ingenieurquote,nokia erfolgsstory etc
die mentalität des "schüler aufgebens ist hier noch zu weit verbreitet,(hängt vermutlich mit den lehrern etc zusammen)
die dinge die im umfeld von robert steinhäuser ans licht kamen (kein schulabschluss nach 12 jahren---welch schwachsinn,selbstherrliche entfernung des schülers von der schule ohne gesetzliche grundlage) waren fast ein grösserer skandal als die tat selbst.
jemand der hier lebt muss entweder ausgebildet oder durchgefüttert werden,das muss man eben begreifen...
klar sollte man für leistung plädieren,aber zb wie in finnland mittels schulpsychologen etc das sitzenbleiben abschaffen und das aussortieren.
führt in finnland zur höchsten ingenieurquote,nokia erfolgsstory etc
die mentalität des "schüler aufgebens ist hier noch zu weit verbreitet,(hängt vermutlich mit den lehrern etc zusammen)
die dinge die im umfeld von robert steinhäuser ans licht kamen (kein schulabschluss nach 12 jahren---welch schwachsinn,selbstherrliche entfernung des schülers von der schule ohne gesetzliche grundlage) waren fast ein grösserer skandal als die tat selbst.
jemand der hier lebt muss entweder ausgebildet oder durchgefüttert werden,das muss man eben begreifen...
@ makaflo
in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben ,
der eigentlich skandal ist doch,das wir greencardler nicht nur anwerben müssen,nein viele greencardler haben auch in d studiert.
und ein herr rau hat nichts besseres zu tun als nach indien zu fahren und dort für das deutsche studium für inder zu werben.
natülich ist es erstrebenswert die hochschulabgängerwuote zu erhöhen,das spült geld in die kassen (wenn man jetzt nicht wieder mit historikern und germanisten daherkommt)
arbeitsplätze für hochqualifizierte haben wir eher als für fliessbandjobs (siehe greencard bei 5 mio arbeitslosen)
in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben ,
der eigentlich skandal ist doch,das wir greencardler nicht nur anwerben müssen,nein viele greencardler haben auch in d studiert.
und ein herr rau hat nichts besseres zu tun als nach indien zu fahren und dort für das deutsche studium für inder zu werben.
natülich ist es erstrebenswert die hochschulabgängerwuote zu erhöhen,das spült geld in die kassen (wenn man jetzt nicht wieder mit historikern und germanisten daherkommt)
arbeitsplätze für hochqualifizierte haben wir eher als für fliessbandjobs (siehe greencard bei 5 mio arbeitslosen)
@ whitehawk,
du gestattest wohl, dass ich diesen deinen Satz anzweifle.
"in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben."
Nicht dur inhaltlich, sondern auch deshalb, weil es
"qualifiezierte" Arbeitsplätze meines Wissens gar nicht gibt.
du gestattest wohl, dass ich diesen deinen Satz anzweifle.
"in d wird es in zukunft nur noch höher qualifiezierte arbeitsplätze geben."
Nicht dur inhaltlich, sondern auch deshalb, weil es
"qualifiezierte" Arbeitsplätze meines Wissens gar nicht gibt.
Das Schulsystem in Deutschland ist so, daß selbst
unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können.
Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
nichts als linke Propaganda. Was wir brauchen, sind
Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue
Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern)
und individuelles Lernen - eben das japanische Modell.
unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können.
Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
nichts als linke Propaganda. Was wir brauchen, sind
Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue
Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern)
und individuelles Lernen - eben das japanische Modell.
für was soll ein hauptschulabschluss in deutschland gut sein?
Volltrottel biste auf dem arbeitsmarkt auch mit hauptschulabschluss und das stempeln lernt man , wenn es einem einer vormacht.
Volltrottel biste auf dem arbeitsmarkt auch mit hauptschulabschluss und das stempeln lernt man , wenn es einem einer vormacht.
@danatbank
"Das Schulsystem in Deutschland ist so, daß selbst
unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können."
Das möchte ich bezweifeln. Ich bin sicher nicht unterdurchschnittlich Intelligent, und habe trotzdem "nur" mittlere Reife und Fachhochschulreife. Es mag Blender geben, die sich durch das Abitur durchmogeln, der Regelfall werden sie nicht sein.
Obwohl, es sind nun fast 20 Jahre vergangen, seit ich meine mittlere Reife erlangt habe.
"Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
nichts als linke Propaganda."
Zu meiner Zeit war das jedenfalls noch so.
"Was wir brauchen, sind Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern) und individuelles Lernen - eben das japanische Modell."
Es mag sein, das wir mehr Disziplin brauchen. Aber wenn sich die Schule seit meiner Zeit nicht großartig verändert hat, dann muß man den Schülern auch eine größere Verantwortung und Selbstständigkeit zugestehen. Also mehr Projektarbeiten. Ausserdem muß der Lehrer seine Rolle als Moderator ablegen.
Ich würde ein Finnisches system einem Japanischen oder Koreanischen Pauksystem vorziehen.
Allerdings finde ich das japanische System, bei der die Zukünftigen Studenten einen Knallharten Prüfungsmarathon absolvieren müssen, äusserst Sympathisch.
Wir müssen von den Massenvorlesungen wegkommen. Und spätistens nach dem dritten Semester sollte knallhart feststehen, ob ein Student erfolgreich ist, oder aufhören muß.
Aber es sollte klar sein, das die Schule nicht nur fr das Studium ausbildet.
"Das Schulsystem in Deutschland ist so, daß selbst
unterdurchschnittlich Intelligente Abitur machen können."
Das möchte ich bezweifeln. Ich bin sicher nicht unterdurchschnittlich Intelligent, und habe trotzdem "nur" mittlere Reife und Fachhochschulreife. Es mag Blender geben, die sich durch das Abitur durchmogeln, der Regelfall werden sie nicht sein.
Obwohl, es sind nun fast 20 Jahre vergangen, seit ich meine mittlere Reife erlangt habe.
"Das gesamte Geschwafel von Sortieren & Selektieren ist
nichts als linke Propaganda."
Zu meiner Zeit war das jedenfalls noch so.
"Was wir brauchen, sind Disziplin&Autorität in der Schule, eine neue Fächergewichtung und Lehrpläne (weg mit dem Laberfächern) und individuelles Lernen - eben das japanische Modell."
Es mag sein, das wir mehr Disziplin brauchen. Aber wenn sich die Schule seit meiner Zeit nicht großartig verändert hat, dann muß man den Schülern auch eine größere Verantwortung und Selbstständigkeit zugestehen. Also mehr Projektarbeiten. Ausserdem muß der Lehrer seine Rolle als Moderator ablegen.
Ich würde ein Finnisches system einem Japanischen oder Koreanischen Pauksystem vorziehen.
Allerdings finde ich das japanische System, bei der die Zukünftigen Studenten einen Knallharten Prüfungsmarathon absolvieren müssen, äusserst Sympathisch.
Wir müssen von den Massenvorlesungen wegkommen. Und spätistens nach dem dritten Semester sollte knallhart feststehen, ob ein Student erfolgreich ist, oder aufhören muß.
Aber es sollte klar sein, das die Schule nicht nur fr das Studium ausbildet.
Maka,sach mal,warum liegen die Bayern vorne?
Maka,und das obwohl sie die höchsten Anforderungen stellen ,is doch komisch,gell,da müssten doch viel mehr durchfallen oda
ich weiss ja nich aber in Bayern gibt es bestimmt nur Ganztagesschulen ,dat muss es sein
In Bayern haben 81 % der Absolventen kein Abitur!
@ Alpha,
ich weiß nicht, ob du Abitur hast.
Wenn, dann hast du es sicher nicht in Bayern gemacht.
Denn in Bayern können sowohl Hauptschüler als auch Abiturienten
lesen, z. B. was in # 18 steht.
Und deinen Satz
"In Bayern haben 81 % der Absolventen kein Abitur!"
solltest du dir einrahmen und in dein Sch....haus hängen.
So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
stopfung.
ich weiß nicht, ob du Abitur hast.
Wenn, dann hast du es sicher nicht in Bayern gemacht.
Denn in Bayern können sowohl Hauptschüler als auch Abiturienten
lesen, z. B. was in # 18 steht.
Und deinen Satz
"In Bayern haben 81 % der Absolventen kein Abitur!"
solltest du dir einrahmen und in dein Sch....haus hängen.
So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
stopfung.
Warum liegen die Bayern vorne,allein die frage beweißt es schon warum.Ein Bazi braucht immer mehr Verstand als ein Interlektueller Sesselpfurzer ausserhalb Bayerns.So is es. In Bayer gilt es immer noch als Schande nicht zu Arbeiten,deshalb bin ich ja in Düsseldorf.
@18
Tjs, schon scheisse, wenn man nicht Kopfrechnen kann, gelle ?!
Tjs, schon scheisse, wenn man nicht Kopfrechnen kann, gelle ?!
#30
Muss man sich aber fragen, warum immer wieder die Nordlich-Sesselpfurzer sich einen Job in München suchen.
Muss man sich aber fragen, warum immer wieder die Nordlich-Sesselpfurzer sich einen Job in München suchen.
In meinem nächsten Leben hole ich mir in einem roten Bundesland auf einer Gesamtschule ne tolle Note für die allgemeine Hochschulreife( Schwerpunkte: Religion und Ballett).
Nach einem Studium (aber natürlich in einem entsprechenden Bundesland) gehe ich als Altphilologe in den Staatsdienst, schwalle zwanzig Jahre rum und laß mich dann wegen nervlicher Zerrüttung in den Vorruhestand schicken.
Meine Lebenserwartung wird also in meinem zukünftigen Leben deutlich höher sein als in meinem jetzigen , in welchem ich mich in meinen Jahren als Angestellter -ebenso wie in den Jahren, seit ich mich selbständig gemacht habe- mit exakten technisch/wirtschaftlichen Mechanismen und womöglich gar noch mit Kunden auseinandersetzen musste.
P.S. Schüler sind die Kunden der Le(e)hrkörper
Nach einem Studium (aber natürlich in einem entsprechenden Bundesland) gehe ich als Altphilologe in den Staatsdienst, schwalle zwanzig Jahre rum und laß mich dann wegen nervlicher Zerrüttung in den Vorruhestand schicken.
Meine Lebenserwartung wird also in meinem zukünftigen Leben deutlich höher sein als in meinem jetzigen , in welchem ich mich in meinen Jahren als Angestellter -ebenso wie in den Jahren, seit ich mich selbständig gemacht habe- mit exakten technisch/wirtschaftlichen Mechanismen und womöglich gar noch mit Kunden auseinandersetzen musste.
P.S. Schüler sind die Kunden der Le(e)hrkörper
#32 Klar um geistiges Know-how zu Klauen,bisher vergebens
...solltest du dir einrahmen und in dein Sch....haus hängen.
So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
stopfung.
Geht leider nicht, denn mein Sch....haus ist schon mit Deinen dummen Sprüchen tapeziert.
http://www.statistik.bayern.de/daten/frame.html
Leider ist die Statistik von 1999.
So ein dummer Spruch hilft bestimmt bei jeder Art von Ver-
stopfung.
Geht leider nicht, denn mein Sch....haus ist schon mit Deinen dummen Sprüchen tapeziert.
http://www.statistik.bayern.de/daten/frame.html
Leider ist die Statistik von 1999.
@kosmopolitan
Glaube mir, in den letzten 20 Jahren hat sich einiges
geändert. Ich habe vor drei Jahren Abitur in Berlin
gemacht.
Bei relativ wenig Geburten ist es so, daß über Bedarf
viele Plätze an den Gymnasien vorhanden sind und man
auch mit Realschulempfehlung von der Grundschule einen
Platz am Gymnasium bekommen kann. Da die Lehrer dann
alle aus einer gewissen Generation kommen, die es
nicht übers Herz bringt, jemand sitzen zu lassen oder
zurück auf eine andere Schulform zu versetzen, wird
im Unterricht dann nach dem Geleitzug-Prinzip
verfahren - der langsamste bestimmt das Tempo.
Dies hat dazu geführt, daß das Niveau an vielen
Gymnasien sich kaum noch von dem an Realschulen
unterscheidet. Und auf Gesamtschulen sieht die Situation
noch eine Spur verzweifelter aus.
Bzgl.Projektabeiten: Das ist genau das, was in Japan
gemacht wird. Weniger Frontalunterricht, einzelne
Gruppen bekommen Aufgaben gestellt und die Schüler
können selbst entscheiden, wie sie lernen, der Erfolg
wird dann aber konsequent geprüft.
Wenn das genauso aussieht wie heute der deutsche Kunst- oder
Werkunterricht - dann Gute Nacht.
Warum fallen bei uns in Analysis I, wo man nicht viel mehr
als in der Schulmathematik, allerdings etwas formaler,
macht, trotz Nachholklausur 80% durch?
Glaube mir, in den letzten 20 Jahren hat sich einiges
geändert. Ich habe vor drei Jahren Abitur in Berlin
gemacht.
Bei relativ wenig Geburten ist es so, daß über Bedarf
viele Plätze an den Gymnasien vorhanden sind und man
auch mit Realschulempfehlung von der Grundschule einen
Platz am Gymnasium bekommen kann. Da die Lehrer dann
alle aus einer gewissen Generation kommen, die es
nicht übers Herz bringt, jemand sitzen zu lassen oder
zurück auf eine andere Schulform zu versetzen, wird
im Unterricht dann nach dem Geleitzug-Prinzip
verfahren - der langsamste bestimmt das Tempo.
Dies hat dazu geführt, daß das Niveau an vielen
Gymnasien sich kaum noch von dem an Realschulen
unterscheidet. Und auf Gesamtschulen sieht die Situation
noch eine Spur verzweifelter aus.
Bzgl.Projektabeiten: Das ist genau das, was in Japan
gemacht wird. Weniger Frontalunterricht, einzelne
Gruppen bekommen Aufgaben gestellt und die Schüler
können selbst entscheiden, wie sie lernen, der Erfolg
wird dann aber konsequent geprüft.
Wenn das genauso aussieht wie heute der deutsche Kunst- oder
Werkunterricht - dann Gute Nacht.
Warum fallen bei uns in Analysis I, wo man nicht viel mehr
als in der Schulmathematik, allerdings etwas formaler,
macht, trotz Nachholklausur 80% durch?
@16:
Ich bin an einem NRW-Gymnasium ausgebildet worden. Sowohl was Sprachen als auch Mathematik angeht, bin ich auf mein Studium (einen Abschluss in D, einen in England) bestens vorbereitet worden.
Allerdings war ich auch teilweise entsetzt, was für Typen dort ihr Abi geschafft haben. Aber zu behaupten, die Ausbildung sei nicht gut, ist Schwachsinn.
Ich bin an einem NRW-Gymnasium ausgebildet worden. Sowohl was Sprachen als auch Mathematik angeht, bin ich auf mein Studium (einen Abschluss in D, einen in England) bestens vorbereitet worden.
Allerdings war ich auch teilweise entsetzt, was für Typen dort ihr Abi geschafft haben. Aber zu behaupten, die Ausbildung sei nicht gut, ist Schwachsinn.
#1
"gezwungen, diesen nachzuholen"?
gerade ist das standardwerk des milton friedman "kapital und freiheit" in deutscher sprache neu aufgelegt worden.
die erstausgabe war vor 40 jahren.
darin fordert er die abschaffung der schulpflicht, weil diese ein unzulässiger eingriff in freiheit und selbstbestimmung der bürger sei.
lt. gore vidal hat diese formal noch existierend pflicht in den usa kaum noch relevanz:
nach offiziellen zahlen sind 36 mill amis analpabeten.
vidal selbst behauptet, daß über die hälfte der amis funktionale analphabeten seien.
im zuge der reformpolitik wird es mit den staatlichen eingriffen in die freiheit der bürger wohl zukünftig auch in deutschland ein ende haben.
genauso wie es ein ende haben wird mit der staatlichen rundumversorgung und der sozialen hängematte.
"eigenveranwortung" ist nun endlich angesagt.
"gezwungen, diesen nachzuholen"?
gerade ist das standardwerk des milton friedman "kapital und freiheit" in deutscher sprache neu aufgelegt worden.
die erstausgabe war vor 40 jahren.
darin fordert er die abschaffung der schulpflicht, weil diese ein unzulässiger eingriff in freiheit und selbstbestimmung der bürger sei.
lt. gore vidal hat diese formal noch existierend pflicht in den usa kaum noch relevanz:
nach offiziellen zahlen sind 36 mill amis analpabeten.
vidal selbst behauptet, daß über die hälfte der amis funktionale analphabeten seien.
im zuge der reformpolitik wird es mit den staatlichen eingriffen in die freiheit der bürger wohl zukünftig auch in deutschland ein ende haben.
genauso wie es ein ende haben wird mit der staatlichen rundumversorgung und der sozialen hängematte.
"eigenveranwortung" ist nun endlich angesagt.
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