Deutschland peite? Wer denkt weiter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.03 16:18:59 von
neuester Beitrag 08.06.03 19:19:14 von
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Die Politik trifft nicht die notwendigen Entscheidungen, sondern rettet sich bis zur nächsten Wahl, nach dem Motto, sollen doch die anderen die bittere Botschaft überbringen.
Die Daten zur Demographie kennen wir.
Doch was wird wohl passieren, wenn wir so weitermachen wie bisher? Irgendwann ist doch Schluss.
Kriegen wir eine Diktatur, oder ist das wegen Europa nicht mehr möglich?
Übertreiben wir, oder wie bitter wird es werden?
Bitte schreibt mal eure Meinung
Die Daten zur Demographie kennen wir.
Doch was wird wohl passieren, wenn wir so weitermachen wie bisher? Irgendwann ist doch Schluss.
Kriegen wir eine Diktatur, oder ist das wegen Europa nicht mehr möglich?
Übertreiben wir, oder wie bitter wird es werden?
Bitte schreibt mal eure Meinung
klingt wahrscheinlich utopisch .. aber ich will ne partei gründen!!!
wohl wichtigster punkt dabei: einführung des volksentscheides
wohl wichtigster punkt dabei: einführung des volksentscheides
Sollen doch die Politiker an sich und ihren Beamten sparen.
Warum soll ich für die Ärsche meinen Gürtel enger schnallen
Warum soll ich für die Ärsche meinen Gürtel enger schnallen
auch dafür werde ich pledieren
Gleich am Anfang müssen solche Vögel wie Connor aus dem öffentlichen Dienst fliegen
Es ist 10 nach 12.
Eine Wende ist nur noch mit sehr radikalen ,unpopulären Mitteln zu schaffen.
Kappung aller Renten und Pensionen auf 1000€.
Abeitslosengeld auf Sozialhilfe.
Streichung aller Subventionen.
Die Grosskonzerne sind die grössten Sozialhilfeempfänger.
Zuwanderung verschärft das problem noch, da Angesichts des arbeitsmarktes die Ausländer nicht in die Kassen zahlen, sondern nur nehmen.
Wie den allermeisten Staaten üblich, sollten Sozialleistungen nur an Deutsche ausgezahlt werden.
( fahr Du mal nach Amerika oder Australien und versuche beantrage dort die sogenannte Wohlfahrt - die lachen sich kaputt )
Nur wir haben ja noch so prall gefüllte Kassen, und können sich uns leisten.
Was spricht dagegen, dass Arbeitsverhältnisse von Auländern auslaufen, wenn Deutsche mit gleichen Fähigkeiten zur Verfügung stehen.
Aber es wird nicht so kommen.
Der Kapitalismus hierzulande- sprich die "soziale Markwirtschaft liegt im Sterben und wird Sterben!
Und das ziemlich bald.
Eine Wende ist nur noch mit sehr radikalen ,unpopulären Mitteln zu schaffen.
Kappung aller Renten und Pensionen auf 1000€.
Abeitslosengeld auf Sozialhilfe.
Streichung aller Subventionen.
Die Grosskonzerne sind die grössten Sozialhilfeempfänger.
Zuwanderung verschärft das problem noch, da Angesichts des arbeitsmarktes die Ausländer nicht in die Kassen zahlen, sondern nur nehmen.
Wie den allermeisten Staaten üblich, sollten Sozialleistungen nur an Deutsche ausgezahlt werden.
( fahr Du mal nach Amerika oder Australien und versuche beantrage dort die sogenannte Wohlfahrt - die lachen sich kaputt )
Nur wir haben ja noch so prall gefüllte Kassen, und können sich uns leisten.
Was spricht dagegen, dass Arbeitsverhältnisse von Auländern auslaufen, wenn Deutsche mit gleichen Fähigkeiten zur Verfügung stehen.
Aber es wird nicht so kommen.
Der Kapitalismus hierzulande- sprich die "soziale Markwirtschaft liegt im Sterben und wird Sterben!
Und das ziemlich bald.
Meine Meinung:
Es geht weiter so wie in den letzten Jahren, salamimaessig abwaerts. Locker 10, 15, 20 und mehr Jahre, wenn nicht grundlegend reformiert wird.
Irgendwann wird dann mal eine neue politsche Kraft kommen, die ohne Ruecksicht auf irgendwelche Besitzstandswahrer die Probleme beim Namen nennt und die jetzigen "Volksparteien" in die Wueste schickt. Dann wird kompromisslos aufgeraeumt mit dem Beamten- und Buerokratiemoloch in D und eventuell ein Neuanfang ermoeglicht. Die Probleme liegen natuerlich nicht nur bei den Politikern, sondern vielfach in der Gesellschaft selbst. Der Erfolg wird davon abhaengen, ob und wie schnell hier ein Umdenken erfolgen kann.
Wie schon jemand vorher hier im Forum sagte: Man kann nur hoffen, dass diese neue politische Kraft demokratische Grundzuege haben wird.
Es geht weiter so wie in den letzten Jahren, salamimaessig abwaerts. Locker 10, 15, 20 und mehr Jahre, wenn nicht grundlegend reformiert wird.
Irgendwann wird dann mal eine neue politsche Kraft kommen, die ohne Ruecksicht auf irgendwelche Besitzstandswahrer die Probleme beim Namen nennt und die jetzigen "Volksparteien" in die Wueste schickt. Dann wird kompromisslos aufgeraeumt mit dem Beamten- und Buerokratiemoloch in D und eventuell ein Neuanfang ermoeglicht. Die Probleme liegen natuerlich nicht nur bei den Politikern, sondern vielfach in der Gesellschaft selbst. Der Erfolg wird davon abhaengen, ob und wie schnell hier ein Umdenken erfolgen kann.
Wie schon jemand vorher hier im Forum sagte: Man kann nur hoffen, dass diese neue politische Kraft demokratische Grundzuege haben wird.
#6
du sprichst mir aus der seele...
und es war kein scherz - ich will ne partei gründen
du sprichst mir aus der seele...
und es war kein scherz - ich will ne partei gründen
#6
Kann mir vorstellen, daß es z.B. einige Türken gibt, die Dich um Längen mit gutem Deutsch ausstechen.
Kann mir vorstellen, daß es z.B. einige Türken gibt, die Dich um Längen mit gutem Deutsch ausstechen.
#9: wenn das alles ist, was dir dazu einfällt, kleines Dummerchen ...
#10
Och, mir würde viel dazu einfallen, aber wenn dann solche unreflektierten, fremdenfeindlichen Aussagen rüberkommen, noch dazu in einem Deutsch, das auf eine entsprechende Qualifizierung schließen lässt - merke: Du sprichst, wie Du denkst -, dann habe ich an einer Diskussion kein Interesse.
Och, mir würde viel dazu einfallen, aber wenn dann solche unreflektierten, fremdenfeindlichen Aussagen rüberkommen, noch dazu in einem Deutsch, das auf eine entsprechende Qualifizierung schließen lässt - merke: Du sprichst, wie Du denkst -, dann habe ich an einer Diskussion kein Interesse.
Ich bezweifle, dass hier jemand ernsthaft ausländerfeindlich ist!!!
Was hier sicherlich zum Ausdruck gebracht werden soll, ist die Abschaffung des "Schlaraffenlandes" Deutschland !!!
Ich persönlich habe nicht gegen ausländische Mitbürger - jedoch sollten kriminelle nicht hier behalten und gar mit einer luxuroiösen Zellenausstattung verwöhnt werden!!!
Was hier sicherlich zum Ausdruck gebracht werden soll, ist die Abschaffung des "Schlaraffenlandes" Deutschland !!!
Ich persönlich habe nicht gegen ausländische Mitbürger - jedoch sollten kriminelle nicht hier behalten und gar mit einer luxuroiösen Zellenausstattung verwöhnt werden!!!
@ _________
Türkische Unternehmer: Keine Probleme in Deutschland?
jW sprach mit Aksel Öztürk, Vorstandsmitglied beim Verband Türkischer Unternehmer und Industrieller in Europa (ATTIAD)
F: Wie ist die Situation türkischer Unternehmer in Deutschland?
In den letzten Jahren ist in diesem Bereich enorm viel passiert. Türkische Unternehmen spielen eine sehr wichtige Rolle. Wir hatten letztes Jahr einen Gesamtumsatz von 55 Milliarden DM . Knapp 60000 türkische Unternehmer sind in Deutschland tätig. Das sind Zahlen, die für sich sprechen. Wir haben aber auch Nachwuchsschwierigkeiten. Wir möchten als türkische Unternehmer gerne aus unseren Reihen, von Auszubildenden bis hin zu Managern, rekrutieren. Darauf legen wir momentan unser Augenmerk.
F: In welchen Branchen sind türkische Unternehmer vor allem tätig?
Angefangen hat es im Food-Sektor und bei Textilien. Mittlerweile haben wir aber auch im High-tech-Bereich Unternehmen, die sich etablieren.
F: Handelt es sich in erster Linie um Kleinbetriebe?
Ja. Aber wir haben mittlerweile auch größere Unternehmen. Nehmen Sie z. B. Santex - die haben letzes Jahr zwei Milliarden Mark Umsatz gemacht. Wir versuchen, aus den klassischen Bereichen auszubrechen. Das ist in den letzten Jahren vernachlässigt worden.
F: Mit welchen besonderen Problemen sehen sich türkischstämmige Unternehmer in Deutschland konfrontiert? Gibt es besondere Probleme mit den Behörden in Deutschland oder auch mit rassistischen Vorurteilen?
Die gibt es sicherlich. Nur, ich glaube, man sollte die Gesamtproblematik sehen. Wir werden nur dann die Probleme lösen können, wenn wir uns integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ich Probleme in diesem Sinne nicht hatte. Aber das soll nicht heißen, daß diese Problematik nicht da ist. Rechtlich gesehen haben wir die gleichen Möglichkeiten wie die Deutschen. Was die bürokratischen Schwierigkeiten angeht, da haben die deutschen Unternehmen genauso Probleme wie wir auch. Wir haben zusätzliche Probleme im sprachlichen Bereich. Da müssen wir uns als Unternehmer mehr integrieren.
F: Sie haben einen eigenen Unternehmerverband gegründet. Haben Sie sich in den deutschen Unternehmerverbänden schlecht aufgehoben gefühlt?
Es ist wichtig, seinen eigenen Standpunkt klar darlegen zu können. Das heißt nicht, daß wir uns komplett abgrenzen wollen. Wir kooperieren mit den deutschen und anderen ausländischen Verbänden und haben zu ihnen sehr engen Kontakt. Es ist aber etwas anderes, wenn man sich in seinen eigenen Reihen zusammenschließt und Zahlen und Statistiken präsentiert, mit denen man dann auch ganz andere Lobbyarbeit machen kann. Die deutschen Arbeitergeberverbände sind, glaube ich, auch froh, daß es uns gibt.
F: Wie ist Ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften in Deutschland?
Ich glaube, daß der türkische Unternehmer sich da nicht sehr von dem deutschen Unternehmer unterscheidet. Die gewerkschaftlichen Probleme sind überall gleich. Wir befürworten sehr vieles, uns paßt sehr vieles nicht, aber ich schätze, alles in allem müssen wir damit klarkommen.
F: Welche Wünsche hätten Sie in bezug auf das Zuwanderungsgesetz gehabt?
Der Zuwanderungsbegriff ist momentan ein Modebegriff. Man sollte die Bedürfnisse der Leute beachten, die davon betroffen sind und das nicht nur als irgendeine politische Maßnahme sehen. Uns geht es in erster Linie darum, daß dieses Wort Zuwanderung nicht so untergraben wird, daß es nachher zum Politikum wird. Die Familienzusammenführung, daß bestimmte Kinder einreisen können, das sind Bereiche, die wir gerne im Gesetz sehen würden.
F: Sollte es mehr nach sozialen und weniger nach ökonomischen Kriterien gehen?
Das auf jeden Fall. Nehmen Sie mal das Beispiel der Greencard. Die haben gesagt, durch die Greencard werden die Fachleute aus Indien herkommen. Vergleichen Sie das mal mit den USA, wo man mit seiner Familie zusammen einreisen kann. Es geht heutzutage nicht, nur aus wirtschaftlichen Kriterien so einen Erlaß durchzuführen und die sozialen Aspekte nicht zu berücksichtigen. Dafür ist es zu wichtig, dafür opfert man zuviel Zeit. Kein Mensch, auch im qualifizierten Bereich, möchte jahrelang von seiner Familie getrennt sein. Es muß eine Kombination aus Wirtschaftsinteressen und sozialem Lebensstandard geben.
Türkische Unternehmer: Keine Probleme in Deutschland?
jW sprach mit Aksel Öztürk, Vorstandsmitglied beim Verband Türkischer Unternehmer und Industrieller in Europa (ATTIAD)
F: Wie ist die Situation türkischer Unternehmer in Deutschland?
In den letzten Jahren ist in diesem Bereich enorm viel passiert. Türkische Unternehmen spielen eine sehr wichtige Rolle. Wir hatten letztes Jahr einen Gesamtumsatz von 55 Milliarden DM . Knapp 60000 türkische Unternehmer sind in Deutschland tätig. Das sind Zahlen, die für sich sprechen. Wir haben aber auch Nachwuchsschwierigkeiten. Wir möchten als türkische Unternehmer gerne aus unseren Reihen, von Auszubildenden bis hin zu Managern, rekrutieren. Darauf legen wir momentan unser Augenmerk.
F: In welchen Branchen sind türkische Unternehmer vor allem tätig?
Angefangen hat es im Food-Sektor und bei Textilien. Mittlerweile haben wir aber auch im High-tech-Bereich Unternehmen, die sich etablieren.
F: Handelt es sich in erster Linie um Kleinbetriebe?
Ja. Aber wir haben mittlerweile auch größere Unternehmen. Nehmen Sie z. B. Santex - die haben letzes Jahr zwei Milliarden Mark Umsatz gemacht. Wir versuchen, aus den klassischen Bereichen auszubrechen. Das ist in den letzten Jahren vernachlässigt worden.
F: Mit welchen besonderen Problemen sehen sich türkischstämmige Unternehmer in Deutschland konfrontiert? Gibt es besondere Probleme mit den Behörden in Deutschland oder auch mit rassistischen Vorurteilen?
Die gibt es sicherlich. Nur, ich glaube, man sollte die Gesamtproblematik sehen. Wir werden nur dann die Probleme lösen können, wenn wir uns integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ich Probleme in diesem Sinne nicht hatte. Aber das soll nicht heißen, daß diese Problematik nicht da ist. Rechtlich gesehen haben wir die gleichen Möglichkeiten wie die Deutschen. Was die bürokratischen Schwierigkeiten angeht, da haben die deutschen Unternehmen genauso Probleme wie wir auch. Wir haben zusätzliche Probleme im sprachlichen Bereich. Da müssen wir uns als Unternehmer mehr integrieren.
F: Sie haben einen eigenen Unternehmerverband gegründet. Haben Sie sich in den deutschen Unternehmerverbänden schlecht aufgehoben gefühlt?
Es ist wichtig, seinen eigenen Standpunkt klar darlegen zu können. Das heißt nicht, daß wir uns komplett abgrenzen wollen. Wir kooperieren mit den deutschen und anderen ausländischen Verbänden und haben zu ihnen sehr engen Kontakt. Es ist aber etwas anderes, wenn man sich in seinen eigenen Reihen zusammenschließt und Zahlen und Statistiken präsentiert, mit denen man dann auch ganz andere Lobbyarbeit machen kann. Die deutschen Arbeitergeberverbände sind, glaube ich, auch froh, daß es uns gibt.
F: Wie ist Ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften in Deutschland?
Ich glaube, daß der türkische Unternehmer sich da nicht sehr von dem deutschen Unternehmer unterscheidet. Die gewerkschaftlichen Probleme sind überall gleich. Wir befürworten sehr vieles, uns paßt sehr vieles nicht, aber ich schätze, alles in allem müssen wir damit klarkommen.
F: Welche Wünsche hätten Sie in bezug auf das Zuwanderungsgesetz gehabt?
Der Zuwanderungsbegriff ist momentan ein Modebegriff. Man sollte die Bedürfnisse der Leute beachten, die davon betroffen sind und das nicht nur als irgendeine politische Maßnahme sehen. Uns geht es in erster Linie darum, daß dieses Wort Zuwanderung nicht so untergraben wird, daß es nachher zum Politikum wird. Die Familienzusammenführung, daß bestimmte Kinder einreisen können, das sind Bereiche, die wir gerne im Gesetz sehen würden.
F: Sollte es mehr nach sozialen und weniger nach ökonomischen Kriterien gehen?
Das auf jeden Fall. Nehmen Sie mal das Beispiel der Greencard. Die haben gesagt, durch die Greencard werden die Fachleute aus Indien herkommen. Vergleichen Sie das mal mit den USA, wo man mit seiner Familie zusammen einreisen kann. Es geht heutzutage nicht, nur aus wirtschaftlichen Kriterien so einen Erlaß durchzuführen und die sozialen Aspekte nicht zu berücksichtigen. Dafür ist es zu wichtig, dafür opfert man zuviel Zeit. Kein Mensch, auch im qualifizierten Bereich, möchte jahrelang von seiner Familie getrennt sein. Es muß eine Kombination aus Wirtschaftsinteressen und sozialem Lebensstandard geben.
Also wenn ich mir so die deutsche Auslaenderproblematik anschaue, kann ich nur noch mit dem Kopf schuetteln.
Ich lebe selber als Gast im Ausland und hier ist es wie in vielen "begehrten" Einreiselaendern der Welt wie folgt:
1. Wer hier reinwill muss schon klar nachweisen, dass er etwas in die Gemeinschaft einbringt. Das geht soweit, dass Leute keine Arbeitsgenehmigung bekommen, wenn die angestrebte Taetigkeit genauso von Einheimischen erledigt werden kann.
2. Wer hier als Auslaender ist muss sich benehmen, wer ueber Mass straffaellig wird, fliegt sang und klanglos raus.
Warum kann das nicht genauso in D gehandhabt werden?
Ich lebe selber als Gast im Ausland und hier ist es wie in vielen "begehrten" Einreiselaendern der Welt wie folgt:
1. Wer hier reinwill muss schon klar nachweisen, dass er etwas in die Gemeinschaft einbringt. Das geht soweit, dass Leute keine Arbeitsgenehmigung bekommen, wenn die angestrebte Taetigkeit genauso von Einheimischen erledigt werden kann.
2. Wer hier als Auslaender ist muss sich benehmen, wer ueber Mass straffaellig wird, fliegt sang und klanglos raus.
Warum kann das nicht genauso in D gehandhabt werden?
#14
glaubs mir, es wird was passieren - das volk wird sich nicht mehr lange verarschen lassen!!!
glaubs mir, es wird was passieren - das volk wird sich nicht mehr lange verarschen lassen!!!
Bei 4,4% Zugabe für Beamte ist Deutschland noch nicht pleite genug.
#15
Natuerlich wird das passieren, kein Land der Welt ist so bloed und nimmt Auslaender auf und versorgt diese dann in den eigenen ueberstrapazierten Sozialsystemen.
Natuerlich wird das passieren, kein Land der Welt ist so bloed und nimmt Auslaender auf und versorgt diese dann in den eigenen ueberstrapazierten Sozialsystemen.
Nicht zu vergessen:
Wir finanzieren auch die sozialkassen in der Türkei und den balkanstaaten:
Das illustriert etwa ein Bericht der »Welt am Sonntag« (13. April 2003), wonach bundesdeutsche Krankenkassen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten ambulanter und stationärer Behandlungen bezahlen – selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Wie die Zeitung berichtete, wurde diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach enthüllt. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen. Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968. Der Staatssekretär betonte, die Bundesregierung plane keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. Über das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben für Ausländer schweigt sich die Bundesregierung überdies aus.
@ KerlleNaa
ja, mein Deutsch ist nicht das Beste.
bin kein Germanist, nur Dipl.Ing.(FH)
sorry
Wir finanzieren auch die sozialkassen in der Türkei und den balkanstaaten:
Das illustriert etwa ein Bericht der »Welt am Sonntag« (13. April 2003), wonach bundesdeutsche Krankenkassen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten ambulanter und stationärer Behandlungen bezahlen – selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Wie die Zeitung berichtete, wurde diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach enthüllt. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen. Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968. Der Staatssekretär betonte, die Bundesregierung plane keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. Über das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben für Ausländer schweigt sich die Bundesregierung überdies aus.
@ KerlleNaa
ja, mein Deutsch ist nicht das Beste.
bin kein Germanist, nur Dipl.Ing.(FH)
sorry
#13
Jaja 60000 Unternehmer schön und gut
50000 Kebab Buden mit 3Türkische Angestellten pro Bude oder doch nicht
Jaja 60000 Unternehmer schön und gut
50000 Kebab Buden mit 3Türkische Angestellten pro Bude oder doch nicht
Thema des Threads:
Deutschland pleite? Wer denkt weiter?
Ergebnis der Diskussion bis #18:
Die Ausländer sind schuldig an der Pleite Deutschlands!
Da wurde ja wirklich sehr viel weiter gedacht !
Deutschland pleite? Wer denkt weiter?
Ergebnis der Diskussion bis #18:
Die Ausländer sind schuldig an der Pleite Deutschlands!
Da wurde ja wirklich sehr viel weiter gedacht !
#16 friseuse...das schlimme daran ist nicht allein die erhöhung für die tätigen, sondern daß die erhöhung auch an die pensionäre gezahlt wird.
@oski
Natürlich sind da eine Vielzahl Kleingwerbetreibender dabei.
Dennoch liegt der durchnittliche Jahresumsatz bei 470.000€.
Wie hoch ist Dein Jahresumsatz?
Natürlich sind da eine Vielzahl Kleingwerbetreibender dabei.
Dennoch liegt der durchnittliche Jahresumsatz bei 470.000€.
Wie hoch ist Dein Jahresumsatz?
rocco 2 du redest von Thailand oder?
#23
Nein, von Hong Kong.
Nein, von Hong Kong.
Stocktr@in
So isses.
Die Staatseinnahmen sind doch immer noch hoch, sie werden auch in die gewünschten Kanäle verteilt. Man darf den Politikern nur nicht ihre Sprüche für bare Münze abkaufen.
Beamtenpensionen, Ostrenten, Steinkohle, künstliche Barrieren am Arbeitsmarkt und Arbeitslosenindustrie haben ganz klare Profiteure und da steht eine Engelen Keifer in der ersten Reihe.
Glück auf
So isses.
Die Staatseinnahmen sind doch immer noch hoch, sie werden auch in die gewünschten Kanäle verteilt. Man darf den Politikern nur nicht ihre Sprüche für bare Münze abkaufen.
Beamtenpensionen, Ostrenten, Steinkohle, künstliche Barrieren am Arbeitsmarkt und Arbeitslosenindustrie haben ganz klare Profiteure und da steht eine Engelen Keifer in der ersten Reihe.
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