PNE - Der PositivThread (Seite 132)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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In der aktuellen Ausgabe (10/2017 vom 03.03.2017) des Anlegermagazins DER AKTIONÄR wurde in der Rubrik „Hot-Stock der Woche“ die Aktie der PNE Wind AG (WKN: A0JBPG, ISIN: DE000A0JBPG2) zum Kauf empfohlen. Der AKTIONÄRS-Redakteur Michel Doepke erwartet bei dieser Aktie einen Kursanstieg auf 3,75 Euro. Er empfiehlt bei 1,95 Euro einen Stoppkurs zu platzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.442.413 von stromer2015 am 01.03.17 18:46:02
Boah ey ... ist das platt und reißerisch geschrieben.
Zitat von stromer2015: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9361302-egbert-prior-pne-wind-investor-sorgt-frischen-wind
Boah ey ... ist das platt und reißerisch geschrieben.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nordex-che…
"... Krogsgaard will Nordex nun profitabler ausrichten und die Debatte um seine Person so beenden. Konkret will der Däne den Fokus verstärkt auf jene Aktivitäten legen, „die überdurchschnittliche Margen möglich machen“. Insbesondere das Servicegeschäft verspreche satte Erträge, aber auch das Planen und Bauen von eigenen Windparks, also das Projektgeschäft. ..."
Tja - ist die PNE Wind AG mit ihren ca. 85 % Streubesitz ein Übernahmekandidat?
"... Krogsgaard will Nordex nun profitabler ausrichten und die Debatte um seine Person so beenden. Konkret will der Däne den Fokus verstärkt auf jene Aktivitäten legen, „die überdurchschnittliche Margen möglich machen“. Insbesondere das Servicegeschäft verspreche satte Erträge, aber auch das Planen und Bauen von eigenen Windparks, also das Projektgeschäft. ..."
Tja - ist die PNE Wind AG mit ihren ca. 85 % Streubesitz ein Übernahmekandidat?
15 Milliarden Euro Investitionen in die Energiewende in Frankreich bei einem Präsidenten Macron:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Macron-will-als-fra…
Den Wahlausgang im Nachbarland dürften auch die PNE Wind AG, die WKN AG und John Laing aufmerksam verfolgen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Macron-will-als-fra…
Den Wahlausgang im Nachbarland dürften auch die PNE Wind AG, die WKN AG und John Laing aufmerksam verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.396.856 von Hochfinanz16 am 23.02.17 18:50:37In der Tat.
Warum eine Senvion jetzt glaube ich schon so 10 Mio. Euro für Aktienrückkäufe ausgegeben hat, das verstehe ich nicht. Die sollten das Geld lieber im Unternehmen halten.
In den weiteren Schlagzeilen heisst es aktuell:
"Nordex: Preisdruck hat deutlich zugenommen"
"Nordex: Erwarten deutlichen Preisdruck in Deutschland 2018"
"Nordex: Sehen stärkeren Konkurrenzdruck auch wg aggressiverem Verhalten von Wettbewerbern"
Die Synergieeffekte aus dem Kauf von Acciona Windpower und der Wegfall von Einmalbelastungen in 2016 sollen 2017 nicht wie man erwarten konnte zu steigenden Gewinnen führen, sondern der Gewinn soll in etwa gleich bleiben. D.h. die Einspareffekte werden durch den Preisdruck aufgefressen.
Das macht es ja auch für Windkraftanlagenhersteller interessant bzw. vllt. sogar überlebensnotwendig, das man sich die Marge, die normalerweise ein Projektierer für sich behält, einverleibt, sich Absatzwege sichert und dem Wettbewerb in der Ausschreibung der Projektierer entgeht.
Im Photovoltaikbereich haben außer Solarworld glaube ich fast keine Hersteller in Deutschland überlebt. Projektierer gibt es hingegen noch etliche und einige sind auch schon von Energiekonzernen wie z.B. BayWA oder EnBW gekauft worden und viele Hersteller sind in die Projektierung und die Bestandshaltung eingestiegen. Bei ausländischen Herstellern weiss ich gar nicht, ob die da im Land auch jeweils bestehende Projektierer aufgekauft haben oder ganz neu gegründet haben.
Ich erwarte eine ähnliche Entwicklung im Bereich Windkraft. Dazu kommt, das die PNE Wind Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten geradezu spottbillig ist. Der letzte Analystenkommentar kommt ja sogar auf 60 Mio. Euro Nettoliquidität oder 0,78 Euro je Aktie. Wenn man die Nettoliqudität vom Aktienkurs abzieht, das kann man hier schon extrem günstig an eine sehr erfahrene Mannschaft und einen sehr großen weltweiten Projektumfang kommen.
Warum eine Senvion jetzt glaube ich schon so 10 Mio. Euro für Aktienrückkäufe ausgegeben hat, das verstehe ich nicht. Die sollten das Geld lieber im Unternehmen halten.
In den weiteren Schlagzeilen heisst es aktuell:
"Nordex: Preisdruck hat deutlich zugenommen"
"Nordex: Erwarten deutlichen Preisdruck in Deutschland 2018"
"Nordex: Sehen stärkeren Konkurrenzdruck auch wg aggressiverem Verhalten von Wettbewerbern"
Die Synergieeffekte aus dem Kauf von Acciona Windpower und der Wegfall von Einmalbelastungen in 2016 sollen 2017 nicht wie man erwarten konnte zu steigenden Gewinnen führen, sondern der Gewinn soll in etwa gleich bleiben. D.h. die Einspareffekte werden durch den Preisdruck aufgefressen.
Das macht es ja auch für Windkraftanlagenhersteller interessant bzw. vllt. sogar überlebensnotwendig, das man sich die Marge, die normalerweise ein Projektierer für sich behält, einverleibt, sich Absatzwege sichert und dem Wettbewerb in der Ausschreibung der Projektierer entgeht.
Im Photovoltaikbereich haben außer Solarworld glaube ich fast keine Hersteller in Deutschland überlebt. Projektierer gibt es hingegen noch etliche und einige sind auch schon von Energiekonzernen wie z.B. BayWA oder EnBW gekauft worden und viele Hersteller sind in die Projektierung und die Bestandshaltung eingestiegen. Bei ausländischen Herstellern weiss ich gar nicht, ob die da im Land auch jeweils bestehende Projektierer aufgekauft haben oder ganz neu gegründet haben.
Ich erwarte eine ähnliche Entwicklung im Bereich Windkraft. Dazu kommt, das die PNE Wind Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten geradezu spottbillig ist. Der letzte Analystenkommentar kommt ja sogar auf 60 Mio. Euro Nettoliquidität oder 0,78 Euro je Aktie. Wenn man die Nettoliqudität vom Aktienkurs abzieht, das kann man hier schon extrem günstig an eine sehr erfahrene Mannschaft und einen sehr großen weltweiten Projektumfang kommen.
Da haben einige in den letzten 10 Handelsminuten ja noch alles was mit Wind zu tun hat panisch verkauft.
Dabei war die Meldung über schlechtere Aussichten bei und für Nordex ja nur eine Frage der Zeit ...
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/nordex-erwartet-annaehern…
Dabei war die Meldung über schlechtere Aussichten bei und für Nordex ja nur eine Frage der Zeit ...
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/nordex-erwartet-annaehern…
0,3 lei – the difference between bankruptcy and survival for Romanian producers of renewable energy
http://www.energynomics.ro/en/opinions/03-lei-the-difference…
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Tja - Rumänien ist offenbar ein hochkorruptes Land, wie man den jüngsten Massendemonstrationen entnehmen kann. Alle (?) Parteien tief im Sumpf. Es gibt dort offenbar keine geordneten innerstaatlichen Finanzbeziehungen. Gewinnt eine Partei die Landeswahl, dann gehen Staatsgelder in erster Linie in Kommunen, wo die eigenen Parteivertreter an der Macht sind. Andere Kommunen mit dem "falschen" Bürgermeister bekommen nichts. Da sind die quasi zum Wechseln in die Siegerpartei gezwungen. Und bei der nächsten Wahl wird wieder gewechselt.
Da kann der Wähler wählen was er will - er bekommt immmer wieder die gleichen korrupten Politiker, die einfach nach der Wahl in die jeweils gewählte Partei wechseln. Und die EU kümmert sich um die ferne Ukraine, statt dringend in den Balkan und auch nach Rumänien zu schauen.
http://borders.critizen.de/politischer-hammelsprung-und-schw…
http://www.energynomics.ro/en/opinions/03-lei-the-difference…
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Tja - Rumänien ist offenbar ein hochkorruptes Land, wie man den jüngsten Massendemonstrationen entnehmen kann. Alle (?) Parteien tief im Sumpf. Es gibt dort offenbar keine geordneten innerstaatlichen Finanzbeziehungen. Gewinnt eine Partei die Landeswahl, dann gehen Staatsgelder in erster Linie in Kommunen, wo die eigenen Parteivertreter an der Macht sind. Andere Kommunen mit dem "falschen" Bürgermeister bekommen nichts. Da sind die quasi zum Wechseln in die Siegerpartei gezwungen. Und bei der nächsten Wahl wird wieder gewechselt.
Da kann der Wähler wählen was er will - er bekommt immmer wieder die gleichen korrupten Politiker, die einfach nach der Wahl in die jeweils gewählte Partei wechseln. Und die EU kümmert sich um die ferne Ukraine, statt dringend in den Balkan und auch nach Rumänien zu schauen.
http://borders.critizen.de/politischer-hammelsprung-und-schw…
Kernkraftwerke könnten länger laufen
Ohne Windkraft, dafür Atomstrom
http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Ohne-Windkraft-da…
Ohne Windkraft, dafür Atomstrom
http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Ohne-Windkraft-da…
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