PNE - Der PositivThread (Seite 205)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 11.06.24 19:18:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.516 von grobio am 16.12.15 16:55:55Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben.
Richtig. In einem Naturschutzgebiet und nicht neben einem gestalteten Golfplatz.
Richtig. In einem Naturschutzgebiet und nicht neben einem gestalteten Golfplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.426 von KingofCurrywurst am 16.12.15 16:46:01
"...Die PNE Wind AG hat überraschend von der schottischen Genehmigungsbehörde (Scottish Ministers) die Mitteilung erhalten, dass die Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy der Tochtergesellschaft WKN AG nicht erteilt wird. Es geht um ein 66 Megawatt großes Projekt im Westen von Schottland.
Die Ablehnungsgründe werden derzeit noch analysiert, teilte die PNE Wind AG per Ad-Hoc-Nachricht mit. Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben. Der Projektierer prüft nun Ansätze für ein Widerspruchsverfahren...."
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Currywurst, so hieß es im November:"...Die PNE Wind AG hat überraschend von der schottischen Genehmigungsbehörde (Scottish Ministers) die Mitteilung erhalten, dass die Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy der Tochtergesellschaft WKN AG nicht erteilt wird. Es geht um ein 66 Megawatt großes Projekt im Westen von Schottland.
Die Ablehnungsgründe werden derzeit noch analysiert, teilte die PNE Wind AG per Ad-Hoc-Nachricht mit. Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben. Der Projektierer prüft nun Ansätze für ein Widerspruchsverfahren...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.051 von grobio am 16.12.15 16:09:33Trump ging es um seinen Golfplatz, bei WKN geht es um ein Naturschutzgebiet. Da duerfte nichts die Richtung weisen. Dann schon eher ein Argument ob das CO2 aus dem Kohlekraftwerk um die Ecke die Natuer vielleicht mehr belastet als der Stoerfaktor WKA.
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...Die "verschandelte Aussicht" für Herrn Trump ist anscheinenend für das höchste britische Gericht kein Argument für den Stopp eines Windparks.
http://www.n-tv.de/panorama/Trump-verliert-im-Windpark-Strei…
Sollte das Urteil richtungsweisend sein, könnte PNE sich darauf berufen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35862479…
Nach einem durchwachsenen Jahr 2015, in dem PNE Wind nach Darstellung von SMC-Research durch einen Machtkampf in den Führungsgremien gehandicapt wurde und letztlich wegen einem nicht genehmigten Projekt die EBIT-Prognose senken musste, könnte in 2016 ein kräftiger Gewinnsprung bei einem Erfolg des YieldCo-Projekts winken.
2015 war für PNE Wind nach Meinung von SMC-Research ein schwieriges Jahr. Ein Machtkampf in den Führungsgremien habe die Reputation am Markt beschädigt, erst mit einem Rücktritt des CEO und des gesamten Aufsichtsrates sei das Problem im Herbst gelöst worden.
Operativ habe das Unternehmen im Juni hingegen einen Meilenstein erreicht, als mit dem Verkauf der UK-Tochter ein lukrativer Deal abgeschlossen worden sei. Die Zielspanne für das EBIT im Gesamtjahr habe dennoch im November von 30 bis 40 Mio. Euro auf 5 bis 15 Mio. Euro gesenkt werden müssen, da ein eingeplanter Verkauf eines 66 MW-Projekts der Tochter WKN in Schottland geplatzt sei, nachdem die Behörden die Genehmigung verweigert hätten.
Das Unternehmen habe noch offen gelassen, welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die Dreijahresprognose - ein EBIT von 110 bis 130 Mio. Euro zwischen 2014 und 2016 - haben werde. Der größte Teil des Überschusses solle aber ohnehin in 2016 mit der Platzierung von Anteilen an der YieldCo erwirtschaftet werden. Von dem anvisierten 150 MW-Portfolio sind bislang 66,6 MW fertiggestellt und 27,3 MW im Bau. Um im Zeitplan zu bleiben, benötige das Unternehmen in naher Zukunft weitere Genehmigungen.
Eine Fertigstellung des Portfolios bis Ende 2016 sei durchaus ein ehrgeiziges Vorhaben, aber noch erreichbar. Gelinge im Anschluss die Platzierung der YieldCo-Anteile zu aktuellen Marktpreisen, dürfte das aus Sicht von SMC-Research für einen kräftigen Gewinnsprung sorgen. Ein erfolgreicher Abschluss des Projekts ist die zentrale Säule des Schätzmodells des Researchhauses, auf dieser Basis sehen die Analysten aktuell einen fairen Wert von 3,25 Euro je Aktie, das Urteil bleibe "Speculative Buy".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Nach einem durchwachsenen Jahr 2015, in dem PNE Wind nach Darstellung von SMC-Research durch einen Machtkampf in den Führungsgremien gehandicapt wurde und letztlich wegen einem nicht genehmigten Projekt die EBIT-Prognose senken musste, könnte in 2016 ein kräftiger Gewinnsprung bei einem Erfolg des YieldCo-Projekts winken.
2015 war für PNE Wind nach Meinung von SMC-Research ein schwieriges Jahr. Ein Machtkampf in den Führungsgremien habe die Reputation am Markt beschädigt, erst mit einem Rücktritt des CEO und des gesamten Aufsichtsrates sei das Problem im Herbst gelöst worden.
Operativ habe das Unternehmen im Juni hingegen einen Meilenstein erreicht, als mit dem Verkauf der UK-Tochter ein lukrativer Deal abgeschlossen worden sei. Die Zielspanne für das EBIT im Gesamtjahr habe dennoch im November von 30 bis 40 Mio. Euro auf 5 bis 15 Mio. Euro gesenkt werden müssen, da ein eingeplanter Verkauf eines 66 MW-Projekts der Tochter WKN in Schottland geplatzt sei, nachdem die Behörden die Genehmigung verweigert hätten.
Das Unternehmen habe noch offen gelassen, welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die Dreijahresprognose - ein EBIT von 110 bis 130 Mio. Euro zwischen 2014 und 2016 - haben werde. Der größte Teil des Überschusses solle aber ohnehin in 2016 mit der Platzierung von Anteilen an der YieldCo erwirtschaftet werden. Von dem anvisierten 150 MW-Portfolio sind bislang 66,6 MW fertiggestellt und 27,3 MW im Bau. Um im Zeitplan zu bleiben, benötige das Unternehmen in naher Zukunft weitere Genehmigungen.
Eine Fertigstellung des Portfolios bis Ende 2016 sei durchaus ein ehrgeiziges Vorhaben, aber noch erreichbar. Gelinge im Anschluss die Platzierung der YieldCo-Anteile zu aktuellen Marktpreisen, dürfte das aus Sicht von SMC-Research für einen kräftigen Gewinnsprung sorgen. Ein erfolgreicher Abschluss des Projekts ist die zentrale Säule des Schätzmodells des Researchhauses, auf dieser Basis sehen die Analysten aktuell einen fairen Wert von 3,25 Euro je Aktie, das Urteil bleibe "Speculative Buy".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.263.547 von Findik2 am 08.12.15 14:26:31
Zum Zeitpunkt der AR im Juni 2014 lag der Kurs bei 3,06 Euro......
Vielleicht waren Vorstand und der AR vor Friedrichsen doch nicht so schlecht?!
Komisch!
Komisch, jetzt ist ein neuer Aufsichtsrat da und Billhardt weg, wie unisono fast alle forderten, und der Kurs ist immer noch schwer im Keller!Zum Zeitpunkt der AR im Juni 2014 lag der Kurs bei 3,06 Euro......
Vielleicht waren Vorstand und der AR vor Friedrichsen doch nicht so schlecht?!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geldanlage-Report-D…
19) PNE Wind (A0JBPG | PNE3) war in der Vergangenheit von Skandalen und Streitereien im Management und Aufsichtsrat gebeutelt und konnte daher nicht mit der guten Entwicklung anderer Windprojektierer wie Energiekontor oder Capital Stage (vor allem Solar) mithalten. Die verweigerte Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy bedeutete einen Rückschlag, aber prinzipiell ist mit der Neubesetzung des Aufsichtsrats der Boden für einen Neuanfang bereitet.
19) PNE Wind (A0JBPG | PNE3) war in der Vergangenheit von Skandalen und Streitereien im Management und Aufsichtsrat gebeutelt und konnte daher nicht mit der guten Entwicklung anderer Windprojektierer wie Energiekontor oder Capital Stage (vor allem Solar) mithalten. Die verweigerte Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy bedeutete einen Rückschlag, aber prinzipiell ist mit der Neubesetzung des Aufsichtsrats der Boden für einen Neuanfang bereitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.224.442 von fundamental_a am 02.12.15 16:43:58Das Sallachy nicht durch kam, dafür kann PNE sicher nichts
Nein, sicher nicht, denn das hieße ja, sie hätten gegen die eigenen Interessen gearbeitet.
Das Projekt aber nach September 2014 weiter als quasi genehmigt zu führen und das auch so kommunizieren (ohne Risikobetrachtung stumpf als ebit-Träger), dass ist der große Vorwurf. Die Leute sind Profis, vor Ort in Schottland sind Mitarbeiter. Wenn SNH eine Eingabe macht, dann wird die Luft dünn, dass wusste WKN/PNE.
Nein, sicher nicht, denn das hieße ja, sie hätten gegen die eigenen Interessen gearbeitet.
Das Projekt aber nach September 2014 weiter als quasi genehmigt zu führen und das auch so kommunizieren (ohne Risikobetrachtung stumpf als ebit-Träger), dass ist der große Vorwurf. Die Leute sind Profis, vor Ort in Schottland sind Mitarbeiter. Wenn SNH eine Eingabe macht, dann wird die Luft dünn, dass wusste WKN/PNE.
Blackrock jedenfalls bedankt sich anscheinend für die niedrigen Kurse.
Zum 1.12. sind noch 0,69% offen.
Also wieder 1/10 Prozent zurückgekauft.
Auch wenn ich einige Aussagen von US21 nicht immer teile, so hat er doch bei einigen Punkten vollkommen recht.
Das muss auch ein Unternehmen wie PNE Wind mal so langsam kapieren.
Das Sallachy nicht durch kam, dafür kann PNE sicher nichts.
Das Sallachy aber ein derart hoher Ergebnisbeitrag für 2015 eingeräumt wurde, dass hätte man spätestens auf der 2. HV, im Oktober, mal kommunizieren können.
LG Fundamental_a
Zum 1.12. sind noch 0,69% offen.
Also wieder 1/10 Prozent zurückgekauft.
Auch wenn ich einige Aussagen von US21 nicht immer teile, so hat er doch bei einigen Punkten vollkommen recht.
Das muss auch ein Unternehmen wie PNE Wind mal so langsam kapieren.
Das Sallachy nicht durch kam, dafür kann PNE sicher nichts.
Das Sallachy aber ein derart hoher Ergebnisbeitrag für 2015 eingeräumt wurde, dass hätte man spätestens auf der 2. HV, im Oktober, mal kommunizieren können.
LG Fundamental_a
Die PNE IR schreibt, dass man wegen des positiven feedbacks aus der Region (WKN hat da einige Millionen in diverse soziale Projekte gesteckt) fest mit einer Genehmigung gerechnet hat. Warum man die massive SNH Eingabe ignoriert hat, wurde vollstaendig offen gelassen. Imho war das Projekt intern schon lange so gut wie abgeschrieben, man wollte dem aber nicht ins Auge sehen und dachte das wird schon wenn der Kopf tief genug im Sand ist.
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