EDEL MUSIC Kaufempfehlung und Musterdepotaufnahme ( mit Text ) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.03 09:20:13 von
neuester Beitrag 25.07.03 08:49:50 von
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ID: 757.203
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ISIN: DE0005649503 · WKN: 564950 · Symbol: EDL
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Musterdepotaufnahme und Kaufempfehlung durch SWISS Trading ... die Analyse ist vom 16.07.2003 und war leider kostenpflichtig, so daß erst jetzt der Text zur Einsicht bereitsteht !
Depotänderungen heute: Neuaufnahme EDEL Music
Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
Aktie.
Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai
bekannt. Die Aktie hat darauf kaum reagiert. Erst in den vergangenen Tagen ist
Bewegung in Kurs und Handelsvolumen gekommen (Anstieg von 0,6 auf 1,00 Euro). Wir
vermuten, dass die neuen Quartalszahlen den Beleg bringen werden, dass Edel Music den
Sprung in die Gewinnzone geschafft hat. Kurse deutlich oberhalb von einem Euro wären
dann gerechtfertig.
Gruss
DMDKT
Depotänderungen heute: Neuaufnahme EDEL Music
Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
Aktie.
Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai
bekannt. Die Aktie hat darauf kaum reagiert. Erst in den vergangenen Tagen ist
Bewegung in Kurs und Handelsvolumen gekommen (Anstieg von 0,6 auf 1,00 Euro). Wir
vermuten, dass die neuen Quartalszahlen den Beleg bringen werden, dass Edel Music den
Sprung in die Gewinnzone geschafft hat. Kurse deutlich oberhalb von einem Euro wären
dann gerechtfertig.
Gruss
DMDKT
edel music
- edel music schafft operativen Turnaround
- positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
- operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert
Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).
Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).
Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.
„Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
des Turnarounds oberstes Ziel.
CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
"einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".
Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
veröffentlicht.
- edel music schafft operativen Turnaround
- positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
- operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert
Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).
Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).
Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.
„Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
des Turnarounds oberstes Ziel.
CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
"einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".
Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
veröffentlicht.
http://www.welt.de/data/2003/07/23/139282.html?search=edel+m…
Einmal Himmel und zurück
Der Wachstums-Wahn am Neuen Markt katapultierte viele Unternehmen in
die Höhe. Nach dem Absturz müssen die Firmen die Trümmer zusammenfegen -
und sich die Frage stellen: Hat es sich gelohnt?
von Matthias Iken
Nein, sie bereuen nichts. Zumindest würden sie es wieder tun, wie
damals in den verrückten Jahren eines anderen Jahrtausends - das noch
weiter weg ist als es klingt. Michael Haentjes vom Musik-Anbieter Edel,
Matthias Schrader vom Internet-Dienstleister Sinner-Schrader oder Heino
Büchner vom Software-Entwickler Gauss - sie alle haben als
Mittelständler den Sprung an den Neuen Markt gewagt. Sie alle haben
den rasanten Aufstieg ins Rampenlicht erlebt - und den tiefen Fall
zurück in die Realität. Heute sind sie dort angekommen, wo sie schon
vor dem Neuen Markt standen - Mittelständler in Hamburg, Mittelständler
in Deutschland.
Vor wenigen Jahren schickten sich einige dieser Firmen noch an, zu
Weltkonzernen zu mutieren. Edel Music zum Beispiel, 1986 als
Ein-Mann-Unternehmen gestartet, wuchs wie eine Hefepilz. Im Jahr 2000
überschritt der Konzern gar die Umsatz-Marke von einer Milliarde
D-Mark. Inzwischen ist eine neue Bescheidenheit eingezogen: Im laufenden
Geschäftsjahr rechnet Haentjes nur noch mit 130 bis 150 Mio. Euro Erlös.
"Wir fühlten damals anders, als wir vorher fühlten", sagt Haentjes über
die Zeit, als nur eines in der Wirtschaft galt: Wachstum, Wachstum,
Wachstum. Doch Edel wuchs zu schnell, um zu spüren, dass sie Getriebene
waren - getrieben von den Anlegern, den Medien, den Fondsmanagern, den
Analysten, den Beratern, den Banken. Haentjes: "Einige Fondsmanager
verlangten jeden Monat eine gute Ad-hoc-Meldung. Wenn keine kam, riefen
sie an: "Jungs, schlaft Ihr eigentlich?`"
Von Schlaf konnte keine Rede sein. Alle zwei Wochen jettete Haentjes
nach New York, um zu präsentieren oder zu akquirieren. In einer
einzigartigen Tour um die Welt floss das Geld aus dem Börsengang in
Übernahmen und Unternehmensgründungen. "Das war schon ein tolles
Gefühl - Sie waren der Mächtige, der den Scheck ausstellen konnte",
erinnert sich Haentjes. Im Jahre 2000 bestand Edel aus einem Geflecht
von insgesamt 107 Beteiligungen - und die Börse funktionierte lange wie
ein Pyramidenspiel. Jede neue Übernahme wurde zunächst mit einem
Kursplus gefeiert - und machte Mut zu einer weiteren Shoppingtour.
Zweifel kamen kaum einem: "Bei anderen kamen uns die Zahlen zwar
spanisch vor - aber bei unserem Modell waren wir uns sicher."
Schließlich hatte es jahrelang geklappt - doch später die bittere
Erkenntnis: Es war ein Schönwettermodell. Ein Großkredit im Jahre 2000
sollte Edel den erdumspannenden Einkaufsbummel zwischenfinanzieren,
bevor die nächste Kapitalerhöhung das nötige Geld in die Kassen bringen
sollte. Doch dann kam der Crash und spülte die schönen Pläne fort wie
die Flut eine Sandburg am Strand. Die Refinanzierung scheiterte, der
Wert der akquirierten Beteiligung schmolz zusammen. Und der Einkaufs-
folgte die Verkaufswelle, um überhaupt zu überleben: "Wir standen am
Abgrund", erinnert sich Haentjes. "Das Verramschen einiger Beteiligungen
tat tierisch weh. Wenn wir den alten Konzern noch zusammen hätten,
stünden wir jetzt nicht mehr so schlecht da wie damals."
Heute sind Edel neben dem Deutschland-Geschäft sieben operative
Auslandsgesellschaften geblieben. "Wer einmal den Abgrund gesehen hat,
wird risiko-averser", sagt Haentjes. Heute konzentriert sich Edel,
inzwischen schuldenfrei, wieder auf sein altes Kerngeschäft. "Der Druck
hat nachgelassen - für die künstlerische Freiheit ist das nur gut." Und
auf den Aktienkurs schielt längst niemand mehr in dem Unternehmen: Der
verharrt zwischen 55 und 65 Cent. "Ich habe geistige Freiheit gewonnen -
und viel Vermögen verloren." Die Börse sieht Haentjes inzwischen
kritisch. "Kosten und Nutzen stehen bei uns heute in keiner Relation
mehr. In unserem Fall hat die Börse versagt
Einmal Himmel und zurück
Der Wachstums-Wahn am Neuen Markt katapultierte viele Unternehmen in
die Höhe. Nach dem Absturz müssen die Firmen die Trümmer zusammenfegen -
und sich die Frage stellen: Hat es sich gelohnt?
von Matthias Iken
Nein, sie bereuen nichts. Zumindest würden sie es wieder tun, wie
damals in den verrückten Jahren eines anderen Jahrtausends - das noch
weiter weg ist als es klingt. Michael Haentjes vom Musik-Anbieter Edel,
Matthias Schrader vom Internet-Dienstleister Sinner-Schrader oder Heino
Büchner vom Software-Entwickler Gauss - sie alle haben als
Mittelständler den Sprung an den Neuen Markt gewagt. Sie alle haben
den rasanten Aufstieg ins Rampenlicht erlebt - und den tiefen Fall
zurück in die Realität. Heute sind sie dort angekommen, wo sie schon
vor dem Neuen Markt standen - Mittelständler in Hamburg, Mittelständler
in Deutschland.
Vor wenigen Jahren schickten sich einige dieser Firmen noch an, zu
Weltkonzernen zu mutieren. Edel Music zum Beispiel, 1986 als
Ein-Mann-Unternehmen gestartet, wuchs wie eine Hefepilz. Im Jahr 2000
überschritt der Konzern gar die Umsatz-Marke von einer Milliarde
D-Mark. Inzwischen ist eine neue Bescheidenheit eingezogen: Im laufenden
Geschäftsjahr rechnet Haentjes nur noch mit 130 bis 150 Mio. Euro Erlös.
"Wir fühlten damals anders, als wir vorher fühlten", sagt Haentjes über
die Zeit, als nur eines in der Wirtschaft galt: Wachstum, Wachstum,
Wachstum. Doch Edel wuchs zu schnell, um zu spüren, dass sie Getriebene
waren - getrieben von den Anlegern, den Medien, den Fondsmanagern, den
Analysten, den Beratern, den Banken. Haentjes: "Einige Fondsmanager
verlangten jeden Monat eine gute Ad-hoc-Meldung. Wenn keine kam, riefen
sie an: "Jungs, schlaft Ihr eigentlich?`"
Von Schlaf konnte keine Rede sein. Alle zwei Wochen jettete Haentjes
nach New York, um zu präsentieren oder zu akquirieren. In einer
einzigartigen Tour um die Welt floss das Geld aus dem Börsengang in
Übernahmen und Unternehmensgründungen. "Das war schon ein tolles
Gefühl - Sie waren der Mächtige, der den Scheck ausstellen konnte",
erinnert sich Haentjes. Im Jahre 2000 bestand Edel aus einem Geflecht
von insgesamt 107 Beteiligungen - und die Börse funktionierte lange wie
ein Pyramidenspiel. Jede neue Übernahme wurde zunächst mit einem
Kursplus gefeiert - und machte Mut zu einer weiteren Shoppingtour.
Zweifel kamen kaum einem: "Bei anderen kamen uns die Zahlen zwar
spanisch vor - aber bei unserem Modell waren wir uns sicher."
Schließlich hatte es jahrelang geklappt - doch später die bittere
Erkenntnis: Es war ein Schönwettermodell. Ein Großkredit im Jahre 2000
sollte Edel den erdumspannenden Einkaufsbummel zwischenfinanzieren,
bevor die nächste Kapitalerhöhung das nötige Geld in die Kassen bringen
sollte. Doch dann kam der Crash und spülte die schönen Pläne fort wie
die Flut eine Sandburg am Strand. Die Refinanzierung scheiterte, der
Wert der akquirierten Beteiligung schmolz zusammen. Und der Einkaufs-
folgte die Verkaufswelle, um überhaupt zu überleben: "Wir standen am
Abgrund", erinnert sich Haentjes. "Das Verramschen einiger Beteiligungen
tat tierisch weh. Wenn wir den alten Konzern noch zusammen hätten,
stünden wir jetzt nicht mehr so schlecht da wie damals."
Heute sind Edel neben dem Deutschland-Geschäft sieben operative
Auslandsgesellschaften geblieben. "Wer einmal den Abgrund gesehen hat,
wird risiko-averser", sagt Haentjes. Heute konzentriert sich Edel,
inzwischen schuldenfrei, wieder auf sein altes Kerngeschäft. "Der Druck
hat nachgelassen - für die künstlerische Freiheit ist das nur gut." Und
auf den Aktienkurs schielt längst niemand mehr in dem Unternehmen: Der
verharrt zwischen 55 und 65 Cent. "Ich habe geistige Freiheit gewonnen -
und viel Vermögen verloren." Die Börse sieht Haentjes inzwischen
kritisch. "Kosten und Nutzen stehen bei uns heute in keiner Relation
mehr. In unserem Fall hat die Börse versagt
Ich möchte mit diesem Thread eigentlich wieder zur Normalität finden, in den letzten 2 Wochen waren wir das doch zuviele Threads, wir sollten es bei einer Diskussion belassen und hier konstruktiv und inhaltlich posten !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Stochastik dreht wieder auf KAUFEN !
Gruss
DMDKT
@DMDKT and all
der Onvista-Chart kommt von HappyYuppie.com. Ganz witziges Tool.
Hier der Link.
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?string=edel&…
der Onvista-Chart kommt von HappyYuppie.com. Ganz witziges Tool.
Hier der Link.
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?string=edel&…
Stimmt, sehr geiles Tool, gerade wenn man der längerfristigen Prognose glauben darf ...
Kursziel 2,45 Euro bis Dezember 2003 !
Sehr geil wenn das eintritt ...
Gruss
DMDKT
Kursziel 2,45 Euro bis Dezember 2003 !
Sehr geil wenn das eintritt ...
Gruss
DMDKT
Tote Hose oder was ???
Nichts los aufm Markt ...
Gruss
DMDKT
Nichts los aufm Markt ...
Gruss
DMDKT
Hallo Kurstänzer!
Warum so bescheiden-ein Kurs von 2,45 Euro sollte schon vor Dezember zu erreichen sein!Sind ja nur noch 100%
Du beschäftigst Dich ja schon seit Ewigkeiten mit EDEL.
Wir haben uns schon so an das Kursniveau unter 1 € gewöhnt, dass wir uns gar keine viel höheren Kurse (zweistellig) mehr vorstellen können!Aber es ist kaum 3 Jahre her, dass ganz andere Regionen diskutiert wurden.Damals konnte sich keiner 60 Cent bei einer schuldenfreien ! Firma vorstellen- heute kann sich keiner mehr 27€ vorstellen! So ändern sich die Zeiten.Vielleicht treffen wir uns kursmäßig in 3 Jahen irgendwo in der Mitte !
Bye Netfox
#7 von DermitdemKurstanzt 15.06.00 12:32:21 Beitrag Nr.: 1.104.627 1104627
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
HSBC vom 14.06.2000, was mich allerdings wundert ist, das Herr Roehder die Gewinnerwartung deutlich zurückschraubt. 15 Mio DM, EDEL plant mit 96 Mio DM. Wo ist der Hacken oder gibt es bei EInhaltung der Planzahlen ein Kursfeuerwerk ?
14.06.2000
Edel Music Kursziel 27 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Eine Investition in die Aktie der Edel Music AG (WKN 564950) sollte sich nach Ansicht der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt lohnen.
Das Unternehmen belege als sogenannter „Independent“ den zweiten Platz in Deutschland und nehme in Europa die führende Position ein und setze sich das Ziel das weltweit größte unabhängige Tonträgerunternehmen zu werden.
Die Gesellschaft treibe den geographischen Aufbau einer physischen Distributionsplattform voran. Gleichzeitig werde für das Internet ein dezentraler, nicht-exklusiver Vertriebsansatz verfolgt.
Die Piraterie und die Desintermediation der Musikunternehmen durch das Internet durch Formate wie mp3 seien ernstzunehmende strategische Probleme..
Bei einem Umsatz in 2000 in Höhe von 542 Mio. € solle ein Jahresüberschuss von 7,7 Mio. € erwirtschaftet werden.
Der faire Wert liege bei 27 € ohne Berücksichtigung der Beteiligung an VIVA, so die Expertenmeinung.
Warum so bescheiden-ein Kurs von 2,45 Euro sollte schon vor Dezember zu erreichen sein!Sind ja nur noch 100%
Du beschäftigst Dich ja schon seit Ewigkeiten mit EDEL.
Wir haben uns schon so an das Kursniveau unter 1 € gewöhnt, dass wir uns gar keine viel höheren Kurse (zweistellig) mehr vorstellen können!Aber es ist kaum 3 Jahre her, dass ganz andere Regionen diskutiert wurden.Damals konnte sich keiner 60 Cent bei einer schuldenfreien ! Firma vorstellen- heute kann sich keiner mehr 27€ vorstellen! So ändern sich die Zeiten.Vielleicht treffen wir uns kursmäßig in 3 Jahen irgendwo in der Mitte !
Bye Netfox
#7 von DermitdemKurstanzt 15.06.00 12:32:21 Beitrag Nr.: 1.104.627 1104627
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HSBC vom 14.06.2000, was mich allerdings wundert ist, das Herr Roehder die Gewinnerwartung deutlich zurückschraubt. 15 Mio DM, EDEL plant mit 96 Mio DM. Wo ist der Hacken oder gibt es bei EInhaltung der Planzahlen ein Kursfeuerwerk ?
14.06.2000
Edel Music Kursziel 27 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Eine Investition in die Aktie der Edel Music AG (WKN 564950) sollte sich nach Ansicht der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt lohnen.
Das Unternehmen belege als sogenannter „Independent“ den zweiten Platz in Deutschland und nehme in Europa die führende Position ein und setze sich das Ziel das weltweit größte unabhängige Tonträgerunternehmen zu werden.
Die Gesellschaft treibe den geographischen Aufbau einer physischen Distributionsplattform voran. Gleichzeitig werde für das Internet ein dezentraler, nicht-exklusiver Vertriebsansatz verfolgt.
Die Piraterie und die Desintermediation der Musikunternehmen durch das Internet durch Formate wie mp3 seien ernstzunehmende strategische Probleme..
Bei einem Umsatz in 2000 in Höhe von 542 Mio. € solle ein Jahresüberschuss von 7,7 Mio. € erwirtschaftet werden.
Der faire Wert liege bei 27 € ohne Berücksichtigung der Beteiligung an VIVA, so die Expertenmeinung.
Geld zu 1,23 ist doch nicht so schlecht am frühen morgen !
Heute noch mal SK über 1,20 und ich denke wir haben nachhaltig die 1,20 überwunden. Was noch passieren kann, ist ein Doppeltop im Candlestick Chart, wenn wird heute nicht nach oben ausbrechen ...
Die Indikatoren sehen nicht so schlecht aus, denke wir sind in einer Konsolidierung und dann auf zu neuen Höhen.
Die Umsätze werden mit jedem Tag geringer, auf den ersten Blick vielleicht ein schlechtes Zeichen, ich deute das aber eher positiv. Wir beruhigen uns lediglich.
Gruss
DMDKT
Heute noch mal SK über 1,20 und ich denke wir haben nachhaltig die 1,20 überwunden. Was noch passieren kann, ist ein Doppeltop im Candlestick Chart, wenn wird heute nicht nach oben ausbrechen ...
Die Indikatoren sehen nicht so schlecht aus, denke wir sind in einer Konsolidierung und dann auf zu neuen Höhen.
Die Umsätze werden mit jedem Tag geringer, auf den ersten Blick vielleicht ein schlechtes Zeichen, ich deute das aber eher positiv. Wir beruhigen uns lediglich.
Gruss
DMDKT
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