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    EDEL MUSIC Kaufempfehlung und Musterdepotaufnahme ( mit Text ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.03 09:20:13 von
    neuester Beitrag 25.07.03 08:49:50 von
    Beiträge: 13
    ID: 757.203
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      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:20:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Musterdepotaufnahme und Kaufempfehlung durch SWISS Trading ... die Analyse ist vom 16.07.2003 und war leider kostenpflichtig, so daß erst jetzt der Text zur Einsicht bereitsteht !

      Depotänderungen heute: Neuaufnahme EDEL Music
      Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
      Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
      Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
      lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
      der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
      Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
      rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
      Aktie.
      Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai
      bekannt. Die Aktie hat darauf kaum reagiert. Erst in den vergangenen Tagen ist
      Bewegung in Kurs und Handelsvolumen gekommen (Anstieg von 0,6 auf 1,00 Euro). Wir
      vermuten, dass die neuen Quartalszahlen den Beleg bringen werden, dass Edel Music den
      Sprung in die Gewinnzone geschafft hat. Kurse deutlich oberhalb von einem Euro wären
      dann gerechtfertig.

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:21:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      edel music
      - edel music schafft operativen Turnaround
      - positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
      - operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert



      Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
      Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
      Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
      Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
      in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
      EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
      im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).

      Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
      positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
      hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
      verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
      liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.

      Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
      Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
      31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
      Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
      aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).

      Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
      vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
      Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
      letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.

      „Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
      unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
      es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
      Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
      des Turnarounds oberstes Ziel.

      CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
      music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
      "einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
      konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".

      Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
      veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:22:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.welt.de/data/2003/07/23/139282.html?search=edel+m…


      Einmal Himmel und zurück
      Der Wachstums-Wahn am Neuen Markt katapultierte viele Unternehmen in
      die Höhe. Nach dem Absturz müssen die Firmen die Trümmer zusammenfegen -
      und sich die Frage stellen: Hat es sich gelohnt?
      von Matthias Iken

      Nein, sie bereuen nichts. Zumindest würden sie es wieder tun, wie
      damals in den verrückten Jahren eines anderen Jahrtausends - das noch
      weiter weg ist als es klingt. Michael Haentjes vom Musik-Anbieter Edel,
      Matthias Schrader vom Internet-Dienstleister Sinner-Schrader oder Heino
      Büchner vom Software-Entwickler Gauss - sie alle haben als
      Mittelständler den Sprung an den Neuen Markt gewagt. Sie alle haben
      den rasanten Aufstieg ins Rampenlicht erlebt - und den tiefen Fall
      zurück in die Realität. Heute sind sie dort angekommen, wo sie schon
      vor dem Neuen Markt standen - Mittelständler in Hamburg, Mittelständler
      in Deutschland.


      Vor wenigen Jahren schickten sich einige dieser Firmen noch an, zu
      Weltkonzernen zu mutieren. Edel Music zum Beispiel, 1986 als
      Ein-Mann-Unternehmen gestartet, wuchs wie eine Hefepilz. Im Jahr 2000
      überschritt der Konzern gar die Umsatz-Marke von einer Milliarde
      D-Mark. Inzwischen ist eine neue Bescheidenheit eingezogen: Im laufenden
      Geschäftsjahr rechnet Haentjes nur noch mit 130 bis 150 Mio. Euro Erlös.
      "Wir fühlten damals anders, als wir vorher fühlten", sagt Haentjes über
      die Zeit, als nur eines in der Wirtschaft galt: Wachstum, Wachstum,
      Wachstum. Doch Edel wuchs zu schnell, um zu spüren, dass sie Getriebene
      waren - getrieben von den Anlegern, den Medien, den Fondsmanagern, den
      Analysten, den Beratern, den Banken. Haentjes: "Einige Fondsmanager
      verlangten jeden Monat eine gute Ad-hoc-Meldung. Wenn keine kam, riefen
      sie an: "Jungs, schlaft Ihr eigentlich?`"


      Von Schlaf konnte keine Rede sein. Alle zwei Wochen jettete Haentjes
      nach New York, um zu präsentieren oder zu akquirieren. In einer
      einzigartigen Tour um die Welt floss das Geld aus dem Börsengang in
      Übernahmen und Unternehmensgründungen. "Das war schon ein tolles
      Gefühl - Sie waren der Mächtige, der den Scheck ausstellen konnte",
      erinnert sich Haentjes. Im Jahre 2000 bestand Edel aus einem Geflecht
      von insgesamt 107 Beteiligungen - und die Börse funktionierte lange wie
      ein Pyramidenspiel. Jede neue Übernahme wurde zunächst mit einem
      Kursplus gefeiert - und machte Mut zu einer weiteren Shoppingtour.


      Zweifel kamen kaum einem: "Bei anderen kamen uns die Zahlen zwar
      spanisch vor - aber bei unserem Modell waren wir uns sicher."
      Schließlich hatte es jahrelang geklappt - doch später die bittere
      Erkenntnis: Es war ein Schönwettermodell. Ein Großkredit im Jahre 2000
      sollte Edel den erdumspannenden Einkaufsbummel zwischenfinanzieren,
      bevor die nächste Kapitalerhöhung das nötige Geld in die Kassen bringen
      sollte. Doch dann kam der Crash und spülte die schönen Pläne fort wie
      die Flut eine Sandburg am Strand. Die Refinanzierung scheiterte, der
      Wert der akquirierten Beteiligung schmolz zusammen. Und der Einkaufs-
      folgte die Verkaufswelle, um überhaupt zu überleben: "Wir standen am
      Abgrund", erinnert sich Haentjes. "Das Verramschen einiger Beteiligungen
      tat tierisch weh. Wenn wir den alten Konzern noch zusammen hätten,
      stünden wir jetzt nicht mehr so schlecht da wie damals."


      Heute sind Edel neben dem Deutschland-Geschäft sieben operative
      Auslandsgesellschaften geblieben. "Wer einmal den Abgrund gesehen hat,
      wird risiko-averser", sagt Haentjes. Heute konzentriert sich Edel,
      inzwischen schuldenfrei, wieder auf sein altes Kerngeschäft. "Der Druck
      hat nachgelassen - für die künstlerische Freiheit ist das nur gut." Und
      auf den Aktienkurs schielt längst niemand mehr in dem Unternehmen: Der
      verharrt zwischen 55 und 65 Cent. "Ich habe geistige Freiheit gewonnen -
      und viel Vermögen verloren." Die Börse sieht Haentjes inzwischen
      kritisch. "Kosten und Nutzen stehen bei uns heute in keiner Relation
      mehr. In unserem Fall hat die Börse versagt
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:24:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich möchte mit diesem Thread eigentlich wieder zur Normalität finden, in den letzten 2 Wochen waren wir das doch zuviele Threads, wir sollten es bei einer Diskussion belassen und hier konstruktiv und inhaltlich posten !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:26:36
      Beitrag Nr. 5 ()


      Stochastik dreht wieder auf KAUFEN !

      Gruss

      DMDKT

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      schrieb am 24.07.03 09:35:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 12:02:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @DMDKT and all

      der Onvista-Chart kommt von HappyYuppie.com. Ganz witziges Tool.

      Hier der Link.

      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?string=edel&…
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 12:10:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt, sehr geiles Tool, gerade wenn man der längerfristigen Prognose glauben darf ...

      Kursziel 2,45 Euro bis Dezember 2003 !

      Sehr geil wenn das eintritt ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 12:21:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 12:25:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 13:50:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tote Hose oder was ???

      Nichts los aufm Markt ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 18:27:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Kurstänzer!

      Warum so bescheiden-ein Kurs von 2,45 Euro sollte schon vor Dezember zu erreichen sein!;)Sind ja nur noch 100% ;)
      Du beschäftigst Dich ja schon seit Ewigkeiten mit EDEL.
      Wir haben uns schon so an das Kursniveau unter 1 € gewöhnt, dass wir uns gar keine viel höheren Kurse (zweistellig) mehr vorstellen können!Aber es ist kaum 3 Jahre her, dass ganz andere Regionen diskutiert wurden.Damals konnte sich keiner 60 Cent bei einer schuldenfreien ! Firma vorstellen- heute kann sich keiner mehr 27€ vorstellen! So ändern sich die Zeiten.Vielleicht treffen wir uns kursmäßig in 3 Jahen irgendwo in der Mitte :rolleyes:!


      Bye Netfox



      #7 von DermitdemKurstanzt 15.06.00 12:32:21 Beitrag Nr.: 1.104.627 1104627
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      HSBC vom 14.06.2000, was mich allerdings wundert ist, das Herr Roehder die Gewinnerwartung deutlich zurückschraubt. 15 Mio DM, EDEL plant mit 96 Mio DM. Wo ist der Hacken oder gibt es bei EInhaltung der Planzahlen ein Kursfeuerwerk ?

      14.06.2000
      Edel Music Kursziel 27 Euro
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Eine Investition in die Aktie der Edel Music AG (WKN 564950) sollte sich nach Ansicht der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt lohnen.

      Das Unternehmen belege als sogenannter „Independent“ den zweiten Platz in Deutschland und nehme in Europa die führende Position ein und setze sich das Ziel das weltweit größte unabhängige Tonträgerunternehmen zu werden.

      Die Gesellschaft treibe den geographischen Aufbau einer physischen Distributionsplattform voran. Gleichzeitig werde für das Internet ein dezentraler, nicht-exklusiver Vertriebsansatz verfolgt.

      Die Piraterie und die Desintermediation der Musikunternehmen durch das Internet durch Formate wie mp3 seien ernstzunehmende strategische Probleme..

      Bei einem Umsatz in 2000 in Höhe von 542 Mio. € solle ein Jahresüberschuss von 7,7 Mio. € erwirtschaftet werden.

      Der faire Wert liege bei 27 € ohne Berücksichtigung der Beteiligung an VIVA, so die Expertenmeinung.
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 08:49:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geld zu 1,23 ist doch nicht so schlecht am frühen morgen !
      Heute noch mal SK über 1,20 und ich denke wir haben nachhaltig die 1,20 überwunden. Was noch passieren kann, ist ein Doppeltop im Candlestick Chart, wenn wird heute nicht nach oben ausbrechen ...

      Die Indikatoren sehen nicht so schlecht aus, denke wir sind in einer Konsolidierung und dann auf zu neuen Höhen.
      Die Umsätze werden mit jedem Tag geringer, auf den ersten Blick vielleicht ein schlechtes Zeichen, ich deute das aber eher positiv. Wir beruhigen uns lediglich.

      Gruss

      DMDKT


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