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    Ein total unterbewertetes Unternehmen.. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.03 10:48:29 von
    neuester Beitrag 17.09.03 22:03:17 von
    Beiträge: 11
    ID: 757.750
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      Avatar
      schrieb am 25.07.03 10:48:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..in der Bodenbildungsphase...


      Quasi von keinem Börsianer gemocht , verspricht dies "quasi sichere " Börsengewinne...



      KGV von ca 3...etc alles formidabel:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 10:56:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist Nordex da nicht (optisch) billiger ? :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der von Nordex noch welche hat)
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 10:58:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      optisch zugegebenermaßen..aber hat Nordex ein KGV von um drei??:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:02:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weiß, ich nicht.

      Aber Nordex hat das Zeug zum turn-a-round-Kandidaten.

      Und bei Plambeck gibt es noch Ärger im Vorstand, oder vertue ich mich da ? :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der hier aber nicht weiter rumzicken, und Werbung für ne andere Aktie machen wird, die offensichtlich im Kurs manipuliert wird)
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:06:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nordex könnte auch m.E. einen Turnaround vollziehen, aber aber genau diese erwartung haben m.E. zu viele..

      Außerdem hat da einer einen gewaltigen deckel drauf....der ist bei PNE viel geringer.

      Zu dem Vorstand: Einige mochten einen Deal mit einer innovativen Flügelherstellung nicht..

      Dass aber der Flügel, der leichter und stabiler werden soll, schlecht ist, kann keiner behaupten..:D

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      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:37:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      >

      >Zimtzicke



      ....>Wieder solch ein :laugh: hochqualifizierter Thread

      ....der seines gleichen sucht!


      >
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:41:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      <Jerome
      <sag
      <doch
      <mal
      <was
      <neues..:laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:44:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also Zimtzicke

      Du probierst es aber auch auf allen Ebenenen Deine Plambeck zu pushen.

      Jetzt mal ehrlich : wenn man einen Titel aus dem Windenergiebereich respektive Projektierer nehmen sollte, dann doch wohl nur Energiekontor. Im Gegensatz zu Plambeck hat Energiekontor reichlich Cach, einen Dividendenrendite von zur Zeit 13,6% und machen Gewinn (und den stabil über Jahre), sowie eine solide Führungsetage, die sich nicht dubiose Anteile untereinander verkauft.

      Nein, nein Energiekontor (auch wenn der Bereich zur Zeit Mega-Out ist) ist erste Wahl.

      stevee
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 11:48:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      steve....wer versucht auf allen "Ebenenenen" zu puschen??


      Du doch scheinbar Deine völlig uninteressanten E.-kontorrs.

      .dann schon eher Repower oder Nordex....im zweifel natürlich PNE..;) :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 22:03:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie issn die Verschuldung von der Klitsche !!

      Das KGVau von 3 wird doch wohl irgendeinen Hintergrund haben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:03:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zukunft finanzieren:
      Windkraft geht milliardenschwer auf See


      Die Marsh GmbH, PricewaterhouseCoopers Corporate Finance Beratung GmbH und Vereins- und Westbank AG haben in Hamburg den Offshore Finance Circle (OFC) gegründet. Damit wurde erstmalig ein Diskussions- und Arbeitsforum für Finanzierungs- und Versicherungsaspekte von Offshore-Windkraftanlagen geschaffen.

      PricewaterhouseCoopers Corporate Finance Beratung GmbH bringt dabei seine umfangreiche Expertise bei der Finanzierungsberatung von Großprojekten und Projektfinanzierungen ein. Insbesondere wird es Aufgabe sein, die auf dem internationalen Projektfinanzierungsmarkt verfügbaren Finanzierungsinstrumente auf die Spezifika von Offshore-Projekten anzupassen und Finanzierungsstrukturen und Mechanismen der Risikoverteilung zu entwickeln.

      Die Windenergiebranche hat in den letzen Jahren einen enormen Aufschwung erfahren und ist vor allem in Norddeutschland zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden. Über 40.000 Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von der Windenergiebranche ab. Derzeit werden in Deutschland Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 10.000 Megawatt (MW) Onshore, d.h. auf dem Festland, betrieben. Nationale und europäische politische Zielvorgaben vor dem Hintergrund des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit geben einen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien vor. Da die Zahl der geeigneten onshore-Standorte für neue Windenergieprojekte begrenzt ist und in einigen Jahren erschöpft sein wird, liegt ein wesentlicher Teil der Zukunft der Windenergie auf dem Meer.

      Nach Berechnungen der Bundesregierung können langfristig bis zu 25.000 MW Windkraft in der deutschen Nord- und Ostsee installiert werden. Derzeit sind etwa 30 Projekte in der deutschen Nord- und Ostsee beantragt, deren Realisierungen mit enormen wirtschaftlichen Impulsen für die betroffenen Regionen verbunden sind.

      Herausforderungen bei der Finanzierung

      Die geplanten Offshore-Windkraftprojekte erreichen Größenordnungen von mehreren 100 MW und somit Investitionsvolumina in dreistelliger Millionenhöhe. Damit übersteigen diese Projekte die bisher in der Windenergiebranche bekannten Dimensionen. Neben den Finanzierungsvolumina stellen die hohen Bau- und Betriebsrisiken die mittelständisch geprägte Windenergiebranche vor neue Herausforderungen. Daher sind die im Onshore-Geschäft üblichen Finanzierungsstrukturen nicht auf die Offshore-Projekte übertragbar. Vielmehr werden sich die Finanzierungsstrukturen an den im internationalen Projektfinanzierungsmarkt üblichen Standards orientieren.

      Offshore Finance Circle

      Um zu versicherbaren und finanzierbaren Projekten zu gelangen, müssen in der Windenergiebranche, aber auch bei Banken, Versicherungen und Financial Advisern Antworten auf die zahlreichen noch offenen Fragen zur Offshore-Windenergie gefunden werden. Dabei reichen die offenen Fragen derzeit von genehmigungsrechtlichen Fragen, über Fragen der Windenergieprognose, der Infrastruktur, der Anlagentechnik, der Wirtschaftlichkeit, logistischen Fragen des Bau und Betriebs bis hin zur Stromabnahme an Land.

      Vor diesem Hintergrund haben die Marsh GmbH, PricewaterhouseCoopers Corporate Finance Beratung und Vereins- und Westbank AG den Offshore Finance Circle in Hamburg gegründet, um sich dieser Fragen anzunehmen und zum Aufbau von Know-how für diese Zukunftsbranche beizutragen. In einem festen Teilnehmerkreis aus Finanzierungsexperten führender Banken, einem Versicherungsmakler sowie Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften sollen in insgesamt sechs Expertenrunden die Grundlagen zur Finanzierung dieser Projekte erarbeitet werden.

      Nach Abschluss der Expertenrunden werden die Ergebnisse in einem Kompendium zusammengefasst und veröffentlicht.

      Versicherungen vor neuen Herausforderungen

      Zur Zeit werden Versicherungskonzepte für Offshore-Anlagen nur über ausländische Versicherungsmärkte platziert, da die hiesigen Versicherer die Risiken aufgrund ihrer Erfahrungen bei Onshore-Anlagen als zu hoch einstufen und oftmals kein umfangreiches Risikomanagement im Vorfeld stattfindet. Marsh, als weltweit führendes Unternehmen für Risiko- und Versicherungsmanagement, hat in der Vergangenheit in Europa für Offshore Windparks Versicherungsmodelle entworfen und platziert (z.B. Horns Rev, Blyth und Middelgruenden. Nysledt wird im nächsten Jahr folgen). Mit dieser Erfahrung und dem Know-how aus über 4.200 MW installierter europäischer Onshore-Windkapazität ist Marsh in der Lage, Projektrisiken zu qualifizieren, strukturieren und abzusichern.

      Rolle des Financial Advisers

      Um die erforderlichen Finanzierungsvolumen bei Investoren und Banken mobilisieren zu können, muss ein hohes Maß an Vertrauen in die Technologie, die Projektbeteiligten und die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projektes aufgebaut werden. Dazu kann PricewaterhouseCoopers als einer der international führenden Financial Adviser im Projektfinanzierungsgeschäft beitragen und gleichzeitig auf sein in Deutschland gebündeltes globales windenergiespezifisches Expertennetzwerk zurückgreifen. Im Hamburger Kompetenzzentrum für Projektfinanzierungsberatung verfügt PricewaterhouseCoopers über ein auf erneuerbare Energien spezialisiertes Beratungsteam, das mit den Regeln des Kapitalmarktes und der Projektentwicklung vertraut ist und dieses Know-how den Projektentwicklern zur Verfügung stellen kann.

      Neue Wege bei der Finanzierung

      Während die Finanzierung von Onshore-Windparks bei darauf spezialisierten Banken mittlerweile einen hohen Standardisierungsgrad erreicht hat, übersteigen die geplanten Offshore-Projekte alle bisher in der Windenergiebranche bekannten Dimensionen. Gefordert sind neue, innovative Finanzierungsansätze. Als führende Regionalbank Norddeutschlands hat das für Norddeutschland so bedeutende Thema Windenergie die Vereins- und Westbank AG von Anfang an beschäftigt. Nachdem sie bereits Ende der achtziger Jahre die ersten Windkraftprojekte finanziert hat, wurde fast zeitgleich mit dem kurz vor Inkrafttreten des Erneuerbaren Energien Gesetzes einsetzenden Boom der Windbranche das Spezialistenteam Energie gegründet. Mittlerweile zählt die Vereins- und Westbank zu den führenden Windkraftbanken Deutschlands. Gleichzeitig beschäftigt sich das Projektfinanzierungs- und Beratungsteam Energie auch mit der Finanzierung von klassischen internationalen Offshoreprojekten der Öl- und Gasserviceindustrie und kann so Erfahrungen aus be iden Bereichen in das für alle Banken neue Thema "Offshore Wind" einbringen.


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